VEGAN.AT-Magazin Nr. 31 01/2019

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

VEGAN.AT-Magazin Nr. 31 01/2019 VEGAN.AT-SHOP UNSER SHOP UMFASST VERSCHIEDENSTE ARTIKEL VON TURNSÄCKEN MIT TIERRECHTSMOTIVEN ÜBER PULLIS MIT VEGANER AUSSAGE BIS HIN ZU BÜCHERN UND DVDS. ALLE TEXTILIEN SIND FAIRTRADE- UND BIO-ZERTIFIZIERT UND WERDEN IN ÖSTERREICH VON HAND BEDRUCKT. ALLE ERZIELTEN GEWINNE WERDEN IN PROJEKTE DER VEGANEN GESELLSCHAFT ÖSTERREICH INVESTIERT. SO KÖNNEN WIR NOCH MEHR MENSCHEN ERREICHEN! WWW.VEGAN.AT/SHOP | BESTELLBAR UNTER: [email protected]! JUTESACK „„EAT FOOD NOT FRIENDS“ 6 € JUTESACK „„AN ANIMAL IS MORE THAN THIS“ T-SHIRT „„LOVING VEGANISM“ Taillierter Schnitt: Größen S-XL Gerader Schnitt: S-XXXL 16 € T-SHIRT „„ALLE TIERE WOLLEN FREI SEIN“ Taillierter Schnitt: S-XL | Gerader Schnitt: S-XXXL 16 € BUCH NOTIZBUCH „„VEGAN FOR LIFE“ „„VEGAN-KLISCHEE ADE!“ NOTIZBUCH „„ANIMAL LIBERATION“ Wissenschaftliche Antworten auf Aus Recycling-Material kritische Fragen zu veganer Ernährung Maße: 14 x 9 cm 5,50 € 25,50 € EDITORIAL INHALT LIEBE LESER_INNEN, Foto: osaka die Vegane Gesellschaft VEGANE GESELLSCHAFT AB SEITE 4 Österreich feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen! 20 Jahre, in denen wir sehr viel erreicht haben: Während das Wort „ve- gan“ im Jahr 1999 hier- zulande noch so gut wie unbekannt war, ernäh- ren sich heute bereits 106.000 Österreicher_in- nen rein pflanzlich! Hinzu kommen 9,5 % der Bevöl- INTERVIEW Vegan.at-Obmann Felix Hnat kerung, die vegetarisch essen, sowie 52 %, die Fleisch und Stellvertreterin Paula Stibbe 4 reduzieren möchten. Und es werden täglich mehr! 20 JAHRE Meilensteine der Veganen Gesellschaft 8 Fand man vor 20 Jahren nur selten Tofu und Soja- VEGUCATION Jungkoch-Award 10 joghurt in einem Supermarkt, sind die Regale mitt- VEGAN PLANET 2018 im Rückblick 12 lerweile prall gefüllt mit als vegan gekennzeichneten PRAXIS-WORKSHOP Ankündigung für 2019 12 Produkten, der Umsatz von Fleisch- und Milchalter- VEGAPHOBIE Wissenschaftliche Publikation 13 nativen explodiert und komplett vegane Supermärk- V-LABEL Vegan Awards 14 te erleichtern das Einkaufen. Bekam man früher V-LABEL Lizenzierte Produkte 16 nur mit viel Glück und nach langen Erklärungen ein FORMULAR Mitglied werden 18 einfaches pflanzliches Gericht in einem Restaurant MITGLIEDSCHAFT Reise zu gewinnen 19 serviert, werben inzwischen viele Lokale mit ihrem POSTER Vegane Ernährungspyramide 20 veganen Angebot. Vegane Burgerketten und Eissalons erfreuen sich bei Veganer_innen wie auch bei Alles- esser_innen größter Beliebtheit, vegane Kochbücher WISSEN AB SEITE 22 sind Bestseller und vegane Veranstaltungen werden regelmäßig gestürmt. Mit unseren Erfolgsprojekten wie Vegucation und GV-nachhaltig, der Vergabe und Vermarktung des V-Labels, der jahrelangen Organisation von veganen Sommerfesten und rein pflanzlichen Messen sowie intensiver Medienarbeit haben wir maßgeblich zu diesen Entwicklungen beigetragen. Heute werden wir von Unternehmen und Journalist_innen gleicher- maßen als ernstzunehmende, vertrauenswürdige ERNÄHRUNG Vegane Ernährungspyramide 22 Ansprechpartnerin wahrgenommen. Wir arbeiten ETHIK Wovon Hühner träumen 24 unter anderem mit dem Bildungsministerium, Pä- UMWELT Klima im Wandel 26 dagogischen Hochschulen, der Universität Wien, dem WIFI, zahlreichen berufsbildenden Schulen LEBEN AB SEITE 28 und dem Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs zusammen. Bereits 3.500 Produkte ha- ben wir österreichweit mit dem V-Label lizenziert. Ob Street-Food-Festivals, Tierschutzlauf oder Wiener Vegan Ball mit gehobener Küche: Unsere Events sind beliebt wie nie zuvor und Medien berichten laufend über unsere erfolgreichen Veranstaltungen. Blicken Sie in dieser Ausgabe gemeinsam mit uns zu- rück auf 20 Jahre vegane Erfolgsgeschichte! REZEPTE Veganer Käse 28 Viel Spaß beim Lesen REISEN Grünes Chicago 32 WANDERN Berghütten 34 REZENSION Podcast und Buchneuheiten 36 RESTAURANTKRITIKEN Steiermark und Wien 38 IMPRESSUM 40 Felix Hnat APRIL 2019 3 INTERVIEW Felix Hnat, 36 Jahre, seit 2004 Obmann der Veganen Gesellschaft Paula Stibbe, 50 Jahre, Mitbegründerin der Veganen Gesellschaft INTERVIEW VEGANE GESELLSCHAFT PAULA, DU BIST SEIT ANFANG AN TEIL DER VEGANEN GESELLSCHAFT. DU WARST AN IHRER ENTSTEHUNG MASSGEBLICH BETEILIGT UND HAST SIE ÜBER VIELE JAHRE ZUNÄCHST ALS OBFRAU, SPÄTER ALS OBMANN-STELL- VERTRETERIN BEGLEITET. WIE WAR ES DAMALS, IM JAHR 1999, EINE VEGA- NE GESELLSCHAFT IN ÖSTERREICH ZU GRÜNDEN, ALS DAS WORT VEGAN NOCH SO GUT WIE UNBEKANNT WAR? PAULA: Wir wussten, dass es ein be- 1998: VEGANMANIA WIEN 2002: TIERRECHTSKONGRESS scheidener Anfang war. Aber wir wuss- ten auch, dass viele Länder bereits eine Art Vegane Gesellschaft hatten – und in je mehr Ländern es einen solchen Verein gibt, desto besser für die Verbrei- tung der veganen Lebensweise. WELCHE ZIELE HABT IHR DAMALS MIT DER GRÜNDUNG DER VEGANEN GE- SELLSCHAFT VERFOLGT? PAULA: Einer der wichtigsten Gründe war die Vernetzung von Gleichgesinn- ten. Damals war es relativ einfach, vege- 2004: VEGANMANIA SALZBURG 2008: VEGANPARADE tarisch zu werden. Vegan zu werden war hingegen viel komplizierter, vor allem wenn man keine Personen mit demsel- breitung der veganen Lebensweise stark gane Lebensmittel waren damals nicht ben Lebensstil kannte. Daher begannen gewachsen. Unsere Aktivitäten sind so toll. Die erste Sojamilch, die ich ge- wir mit der Gründung von Stammti- umfangreicher und vielfältiger gewor- trunken habe, sah aus wie Kreide und schen in mehreren Städten Österreichs. den, aber im Prinzip ist das Ziel noch Wasser – und schmeckte auch so. Na- Da wir es wichtig fanden, den Veganis- dasselbe: Wir wollen das vegane Leben türlich war es auch früher schon mög- mus zu feiern, haben wir die Veganma- leichter machen – und das auf allen lich, köstliche vegane Gerichte mit fri- nia-Sommerfeste ins Leben gerufen. Ebenen. Wir setzen uns dafür ein, dass schen und vollwertigen Lebensmitteln Öffentliche Plätze boten die perfekten das Supermarktangebot an veganen zu kochen. Aber beim Auswärtsessen Möglichkeiten, um anderen die vegane Produkten wächst und dass auch Kanti- und bei den veganen Alternativen von Lebensweise näherzubringen. Unse- nen und öffentliche Einrichtungen eine Lebensmitteln, die Allesesser_innen zu re Website www.vegan.at ging ziemlich pflanzliche Option anbieten. So bringen sich nehmen, sah es früher ganz anders früh online und bot Zugang zu Informa- wir zahlreichen Menschen die Vielfalt aus. Hier sind wir erstaunlich weit ge- tionen und ein Forum für Diskussionen. der pflanzlichen Kost näher. Außer- kommen! Ich habe mir immer schon Eltern vor- dem haben wir mit unserem Veguca- FELIX: Das stimmt. Als ich vor 17 Jah- gestellt, deren Kind wütend nach Hause tion-Projekt einen großartigen Schwer- ren vegan wurde, gab es in den größe- kommt, weil es erfahren hat, wie Tiere punkt auf die Kochausbildung gelegt. ren urbanen Supermärkten wie Merkur behandelt werden, und das deshalb ve- Wir arbeiten auch daran, dass sich in weißen Tofu, drei verschiedene Sorten gan werden möchte. Diese Eltern benö- der Medizin und den Ernährungswis- Gemüseaufstriche sowie Sojamilch für tigen Informationen über Ernährung, senschaften etwas bewegt. Unser Zu- 2,80 Euro. Heute gibt es in jedem Dorf ohne sich durch wissenschaftliche gang, dass wir dabei seriös und ehrlich bei Billa, SPAR und sogar bei Diskontern Fachartikel kämpfen zu müssen. Außer- informieren, ist derselbe geblieben. eine riesige Produktpalette mit groß- dem wollten wir eine seriöse Ansprech- artigen pflanzlichen Alternativen – oft partnerin für Medien sein. Daher war es IHR LEBT BEIDE SCHON VIELE JAHRE sogar in Bioqualität. uns von Anfang an äußerst wichtig, dass LANG VEGAN. WIE HAT DAS ANGEBOT wir den Veganismus rational und wis- DAMALS AUSGESEHEN? UND WAS HAT WELCHE WEITEREN UNTERSCHIEDE senschaftlich präsentierten. Ich freue SICH SEITDEM GETAN? ZWISCHEN DAMALS UND HEUTE FAL- mich sehr, sagen zu können, dass dies PAULA: Ich habe die Umstellung auf ve- LEN EUCH EIN? auch heute noch der Fall ist. gan mehr oder weniger über Nacht ge- FELIX: Die öffentliche Wahrnehmung macht. Ich war so entsetzt, als ich mit- ist inzwischen eine ganz andere. Früher FELIX, AUS HEUTIGER SICHT: HAT SICH bekommen habe, wie Tiere behandelt wussten die Menschen oft gar nicht, AN DEN ZIELEN IM LAUFE DER JAHRE werden, dass ich einfach nichts mehr was vegan bedeutet. Wenn sie es doch ETWAS VERÄNDERT? von ihnen essen konnte. Dieses Entset- wussten, waren sie entsetzt und be- FELIX: Seither sind Akzeptanz und Ver- zen hat mir sicher geholfen, denn ve- sorgt, wenn ich davon erzählte. Heute APRIL 2019 5 INTERVIEW sagen mir Menschen oft, dass sie weniger Entwicklungen beobachten wir bei der Zahl Fleisch essen wollen, obwohl ich sie gar nicht unserer Unterstützer_innen und Eventbe- 2001 danach frage. sucher_innen. Ist die vegane Ernährung ein PAULA: Das sehe ich ähnlich. Einer der größ- Trend? Ich würde sagen, es ist eine nach- ten Unterschiede ist, dass den Menschen haltige Entwicklung und ein Mega-Trend zu- endlich der Zusammenhang zwischen Tier- gleich. produkten und Umweltproblemen klar wird. Dadurch haben bereits viele ihren Konsum WAS WAREN AUS EURER SICHT DIE GRÖSSTEN an tierischen Lebensmitteln reduziert. Das ERFOLGE DER VEGANEN GESELLSCHAFT IN hat zu einem unglaublichen Wachstum DEN LETZTEN 20 JAHREN? des Angebots an pflanzlichen Fleisch- und PAULA: Das Projekt Vegucation ist für mich Milchalternativen geführt. Heute handelt es eine große Leistung. Dass die vegane Küche sich nicht mehr um eine winzige Gruppe von als Teil der Kochausbildung in vielen berufs- Veganer_innen, die versuchen, die Welt zu bildenden Schulen angeboten wird, bedeutet, verändern. Plötzlich gibt es diese große Ver- dass
Recommended publications
  • 8 October 2020
    8 October 2020 VOTING RECOMMENDATION We call on Members of the European Parliament to request a separate vote on and reject Amendments 165 and 171. These amendments would strongly hamper the further development of innovative, plant-based foods that have a key role to play in enabling citizens to make healthier and more sustainable food choices. Dear Member of the European Parliament, Re: Views on the Proposal for a Regulation amending Regulation (EU) No 1308/2013 establishing a common organisation of the markets in agricultural products ahead of the EP plenary vote We write to you ahead of the vote in the European Parliament plenary of 19-22 October on the Proposal for a Regulation amending Regulation (EU) No 1308/2013 establishing a common organisation of the markets in agricultural products ("Regulation 1308/2013"). This vote will be an important step in the ongoing reform and modernisation of the common agriculture policy ("CAP") for the future1. More than a year has passed since the Committee on Agriculture and Rural Development adopted the Report ("AGRI Report") prepared by Mr Eric Andrieu on 7 May 2019. During this time, both the European Commission and European Parliament have given more urgent attention to action against climate change and we have also seen the launch of the Farm to Fork Strategy. While we recognise all the hard work that has gone into drafting the AGRI Report, we nevertheless have serious concerns regarding two amendments included in that report, which are disproportionate and out of step with the current climate. In particular, Amendment 165 would reserve the use of terms such as "steak", "sausage" or "burger" exclusively for products that contain meat, while Amendment 171 – prohibiting any reference to dairy terms, e.g.
    [Show full text]
  • 38Th IVU World Vegetarian Congress in Dresden 2008 Programme (Subject to Change) As of 10.07.08
    38th IVU World Vegetarian Congress in Dresden 2008 Programme (subject to change) as of 10.07.08 Sunday, 27th July 2008 Festival Hall 20:00 to 22:00 Opening ceremony Daily schedule 09:00 Opening of the Congress Centre 09:15 Beginning of the morning lectures (with tea/coffee break) 12:15 Lunch 14:00 Beginning of the afternoon lectures (with tea/coffee break) 18:00 Dinner (except Friday) 20:00 Beginning of the evening programme 22:00 Closing of the Congress Centre 38th IVU World Vegetarian Congress in Dresden 2008 Programme (subject to change) Monday, 28th July 2008 Main topic: Animal Rights and Animal Welfare 09:15 ● Dilip Barman, USA, Introduction to Animal Rights Philosophy (English) (Festsaal) 10:45 ● Dr. Eisenhart von Loeper, Germany, Animal Rights, the Constitution and Humanity (German) (Festsaal) 14:00 ● Martin Schlatzer, Austria, Ecological Aspects of a Vegetarian Nutrition with Focus on Climate Change (German) (Festsaal) ● Dr. Edmund Semler, Austria, Raw Food: Myths, Facts and Successes of an Alternative Diet (German) (Neumarkt Room) ● Stephen Walsh PhD, UK, Simple Guidelines for Healthy and Economical Living without Animal Products (English) (Altmarkt Room) ● Felix Hnat, Austria, Intrdoduction to the Use of the Ecological Footprint Concept in Vegan Campaigning (German) (Bähr Room) ● Christopher Fettes, Ireland, International Friendships between Vegetarian Families (English) (Brühl Room) ● Rynn Berry, USA, Christ versus Anti-Christ: the Vegetarianism of Jesus and Hitler (English) (Elbe Room) 14:55 ● John Davis, UK, 100 Years of the International Vegetarian Union (English) (Festsaal) ● Prof. Peter Hines + Dr. Matthew Cole, UK, The Impact of Food Supply Chaines in Global Warming: The Lifestock Effect (English) (Neumarkt Room) ● Brenda Davis, Canada, Defeating Diabetes – Lessons from the Marshall Islands (English) (Altmarkt Room) ● Alberto P.
    [Show full text]
  • Will Plant-Based Proteins Brewed in Bioreactors Save the Planet?
    BUSINESS TECHNOLOGY The Austrian family business Fleischlos (“Meatless”) grows king oyster mushrooms and turns them into sausages and other products that taste like meat, but are From Lab entirely plant-based. to Fork Will plant-based proteins brewed in bioreactors save the planet? by Andrew Standen-Raz o the late chef Anthony “We know from retailers like Spar that Bourdain, “Life with- 80% of the veggie products are bought by out veal stock, pork fat, meat-eaters who want variety,” confirms sausage, organ meat, Felix Hnat, an environmental economist demi-glace, or even and chairman of the Vegan Society Austria stinky cheese is not a (VGÖ). Plant-based familiar favorites are life worth living.” drawing in omnivorous “flexitarians” Vegetarians, he wrote in Kitchen Confi- tempted by ice cream, fish and chips, fried dential, “are the enemy of everything good chicken, scallops and even foie gras – Tand decent in the human spirit, an affront to all made with vegetable protein. Billionaires all I stand for – the pure enjoyment of food.” like Bill Gates and Richard Branson are Bourdain was no kinder toward vegans, investors in competing plant-based burg- calling them vegetarians’ “Hezbollah-like ers. Celebrities help, too. The increasingly splinter-faction.” popular “Veganuary” vegan month this In the ’90s, when a veggie plate meant year attracted Jay Z and Beyonce, who soggy courgettes, it was easy for the red lasted 22 days. meat guys to laugh along to Denis Leary’s “Should the methods we invented at the standup routine No Cure for Cancer. start of the Industrial Revolution always be “Eggplant tastes like eggplant, but meat the right answer to everything?” asks tastes like murder.
    [Show full text]
  • March 2015 1 Norway: Lobbying Politicians Can Work!
    European Dietitians President's Message: A Spring in our Step! The period from January to April often seems very long. I think this is the effect of the dark days of winter, but as the light of spring begins to return so we notice new ‘shoots’ emerging. EFAD is emerging with a new mandate for European dietetics. Building on the EUROPEAN Food and Nutrition Plan 2015-2020, a European Dietetic Action Plan 2015-2020 (EuDAP) is being developed and piloted soon. It will require all of our National Dietetic Associations to take a leaf from the Norwegian campaign book (see Arnt Steffenson's article on the next page). Interacting successfully with politicians is crucial on many levels and Arnt provides an excellent plan. Preparation is the key and when dietitians contact those in leadership positions, it allows us to say ‘why it is important for them to meet us (dietitians)’. As a profession we do and can make a difference to the nutritional health in Europe but as our colleagues in Norway learned, meetings help us to explain who we are and what we can do. EuDAP will provide us with that opportunity but it is only going to be useful if we arrange those meetings. Let Spring bring new opportunities for dietitians in Europe. Anne Anne de Looy, President, EFAD Professor of Dietetics, Plymouth University, England EFAD General Meeting and Conference Amsterdam, The Netherlands, 21-25 October 2015 Dietitians Meeting the Food and Nutrition Action Plan ________________________________________________________________________________________________ EFAD Newsletter March 2015 www.efad.org 1 Norway: Lobbying Politicians Can Work! About a year ago, I sent letters to the various health spokesmen in each of the political parties in the Norwegian Parliament, and to the Minister of Health and Care Bent Høie Services, Bent Høie.
    [Show full text]
  • 2013–2014 ANNUAL REPORT and ACCOUNTS Year Ended 31 December 2014 and 2015 Annual General Meeting (AGM), 27 June the Priory
    2013–2014 ANNUAL REPORT AND ACCOUNTS Year ended 31 December 2014 and 2015 Annual General Meeting (AGM), 27 June The Priory Rooms, Quaker Meeting House, 40 Bull Street, Birmingham B4 6AF Doors open 12:30, AGM 13:00 to 16:00 Registered Charity No: 279228 Company No: 1468880 CONTENTS Page Report of Council 1. Status 5 2. Objects 5 3. Public Benefit 5 4. Structure, governance and management 5 4.1 Council of Management 4.2 Risk Management 4.3 Reserves Policy 4.4 Operational Management 4.5 Advisers 5. Strategic Objectives 8 6. Financial Review and Funding Sources 9 6.1 Income 6.1.1 Primary purpose and non-primary purpose sales 6.1.2 Trademark 6.1.3 Membership and Donations 6.1.4 Legacies 6.1.5 Interest, Dividends and Investments 6.2 Expenditure 6.2.1 Communications and Outreach Programmes 6.2.2 Support Costs 6.2.3 Net movement of Funds 6.2.4 Serena Coles Fund 7. Reserves 13 8. Responsibilities of Council 14 9. Reference and Administrative Details of the Charity, its Trustees and Advisers 14 9.1 Trustees serving on Council between July 2013 and December 2014 9.2 Overview of Council Governance 2013-2014 9.3 Officers as at 31 December 2014 10. Thank you 17 Auditor’s Report 19 Accounts Statement of Financial Activities 21 Balance Sheet 22 Notes to Accounts 23 Annual overview Perspective of the Chair and CEO 33 2015 AGM information and Agenda 34 Nominations for Election to Council 36 Special and Ordinary Resolutions 49 Minutes of the 2014 EGM 53 Minutes of the 2013 AGM 54 2013–2014 ANNUAL REPORT AND ACCOUNTS Year ended 31 December 2014 Registered Charity No: 279228 Company No: 1468880 3 Company registered number 1468880 Registered charity number 279228 Financial Statements for the year ended 31st December 2014 4 The Vegan Society Report of the Council of Management for the period ended 31st December 2014 The Council is pleased to present the Report and Financial Statements of The Vegan Society for the eighteen months ended 31 December 2014 (referred to as 2014 in the report).
    [Show full text]
  • Masterarbeit
    Masterarbeit Titel der Masterarbeit Veganismus: Die grüne Revolution? Der Entscheidungsprozess für eine vegane Lebensführung und die neuen VeganerInnen in Österreich Verfasserin Sarah Wohlfarter, B.A. angestrebter akademischer Grad Master of Arts (M.A.) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: 066/905 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium Soziologie Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer Danksagung Danke in erster Linie an meine Eltern, die mir das Studium ermöglichten, an meine Familie, meine Freunde und Kolleginnen für ihre beständige Unterstützung und Ermutigung während des Studiums. Vielen Dank an Julia für die zahlreichen gemeinsam verbrachten Tage in der Bibliothek sowie an Erwin und Uwe für die Motivation und konstruktive Kritik. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Michaela Pfadenhauer und Dr. Tilo Grenz für die angenehme und wertschätzende Zusammenarbeit. Weiters möchte ich mich bei allen InterviewpartnerInnen bedanken, die das Zustandekommen dieser Arbeit erst ermöglicht haben. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Fragestellung ................................................. 1 2. Problemrelevanz und Themeneingrenzung ........................... 5 2.1. Veganismus und die „neuen“ VeganerInnen ........................... 7 2.2. Die Lage in Österreich ............................................................... 10 2.3. Soziales Umfeld und Sozialisation ............................................ 12 3. Stand der Forschung und ausgewählte Studien ..................... 14 4. Definition und soziologische
    [Show full text]
  • Amendment 171 and Amendment 72
    Our demand We call on the European Commission and the Member States in the Council of the EU to stand by their original position in the CMO trilogues and oppose the European Parliament’s Amendment 171 and Amendment 72. Amendment 171 would introduce new, unnecessary and extreme restrictions on the labelling of plant-based dairy products. Not only would this change put plant- based food manufacturers at an unjustified and disproportionate disadvantage, it would deprive consumers of essential information about the suitability of plant- based products in their diets, and directly contradict the sustainability goals of the EU Green Deal and Farm to Fork Strategy. Amendment 72 would introduce legal uncertainty that could jeopardise the labelling of plant-based food in the future. Re: Restrictions on the labelling of plant-based food in the reform of the Common Agriculture Policy Dear Portuguese Presidency of the Council of the EU, As part of the revision of Regulation (EU) No 1308/2013 establishing a common organisation of the markets in agricultural products (CMO Regulation), the European Parliament adopted Amendment 171 on 23 October 2020, relating to the use of dairy terms in the marketing of non-milk products (see Annex). Amendment 171 is not a mere codification of existing rules. Amendment 171 would drastically extend existing restrictions on protected dairy designations by introducing new prohibitions against any “direct or indirect use” or “evocation” of these terms. These far-reaching restrictions would jeopardise the ability of producers to properly inform consumers about the nature of their products – thereby disrupting their understanding of the offer when it comes to plant-based foods.
    [Show full text]
  • Ware Tier“ Im Dokumentarfilm
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Die Wechselwirkung zwischen Fleisch-Darstellung und Fleisch-Konsum. Normalisierungsprozesse in der Gesellschaft anhand der „Ware Tier“ im Dokumentarfilm. verfasst von Elisabeth Nesensohn angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Meurer, M.A. Danksagung Meinem Betreuer Ulrich Meurer, der dafür sorgte, dass die Arbeit nicht ins Unermessliche ausartete und mich mit einer thematischen Rahmung des Themas den „roten Faden“ der Arbeit finden ließ. Meinen wundervollen Eltern, denen es immer wichtig war (und ist) den Gedanken und der Kreativität ihrer Kinder freien Lauf zu lassen, die mich mental und finanziell unterstützten, wann auch immer es nötig war, die mir ihre Liebe zu zeigen vermochten schon vor Beginn meines Denkens. Ahna und Ehni, Opa und Oma, von denen ich nicht alle kennenlernen durfte, die mich aber stets an die Zeit erinnern, als die Welt noch ein wenig anders war und mich nicht vergessen lassen, dass sie sich stets im Wandel befindet. Meinem Onkel Walter, der mich seit meiner frühesten Kindheit in die Begrifflichkeit der Natur eintauchen ließ und der materiellen Wert nicht über das eigene Wohl oder das von anderen stellt. Marie, deren inspirierende Gesellschaft mich auf den Boden der Realität zurückbringt und mich zugleich davon befreit. Danke für die (Bibliotheks-)Stunden, sowie das Korrekturlesen. Mick, dessen motivierende Worte mich stets beflügeln und dessen Hilfe manche Krisen verhinderte. Michaela, die einer der liebsten Menschen ist, die ich kenne. Danke für die Korrektur. Katrin, für die motivierenden Worte, die Korrektur und die Anmerkungen.
    [Show full text]
  • Getting Their Hands Dirty: Raccoons, Freegans, and Urban “Trash” Lauren Corman
    ISSN: 1948-352X Volume IX Issue 3 2011 Journal for Critical Animal Studies ISSN: 1948-352X Volume IX Issue 3 2011 EDITORAL BOARD Dr. Richard J White Chief Editor [email protected] Dr. Nicole Pallotta Associate Editor [email protected] Dr. Lindgren Johnson Associate Editor [email protected] ___________________________________________________________________________ Laura Shields Associate Editor [email protected] Dr. Susan Thomas Associate Editor [email protected] ___________________________________________________________________________ Dr. Richard Twine Book Review Editor [email protected] Vasile Stanescu Book Review Editor [email protected] ___________________________________________________________________________ Carol Glasser Film Review Editor [email protected] ___________________________________________________________________________ Adam Weitzenfeld Film Review Editor [email protected] ___________________________________________________________________________ Dr. Matthew Cole Web Manager [email protected] ___________________________________________________________________________ EDITORIAL ADVISORY BOARD For a complete list of the members of the Editorial Advisory Board please see the Institute for Critical Animal Studies website: www.criticalanimalstudies.org/?page_id=393 1 Journal for Critical Animal Studies, Volume IX, Issue 3, 2011 (ISSN1948-352X) JCAS Volume IX, Issue 3, 2011 EDITORAL BOARD ..............................................................................................................
    [Show full text]
  • Le Miel, C'est Du
    N° 2 Août 2011 Le miel, c’est du vol CLEDA International La vitamine D Antidote Europe Recettes très gourmandes Appel au ministère de la Santé La viande végétale, c’est aussi moins cher ! SOCIÉTÉ VÉGANE Bulletin d’adhéSION La Société végane a besoin de votre soutien financier pour promouvoir le véganisme, certes, mais elle a aussi besoin de compétences variées pour inventer et réaliser des projets. Si vous souhaitez devenir actif, n’hésitez pas à nous faire part de vos compétences : ………………………………………..…… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………… LISTE DES ADHÉRENTS DU FOYER NOM PRÉNOM E-MAIL VÉGANE* TARIF DATE : DON : Plein tarif 15 € (tout membre du foyer supplémentaire : 9 €) Tarif réduit 9 € R.S.A., chômeurs, étudiants, mineurs, retraités, TOTAL revenu < S.M.I.C. (justificatif requis) *Les véganes ont le droit de vote aux assemblées générales. Envoyez votre chèque à l’ordre de la Société végane : 12, rue Parmentier – 94800 VILLEJUIF. ADRESSE DU FOYER VOIE, RUE CODE POSTAL VILLE PAYS Société végane : Association à but non lucratif loi 1901 enregistrée sous le numéro RNAF : W751206777 2 ÉDITO L’association a été très active depuis la sortie du premier numéro. Les articles de cette nouvelle édition s’inscrivent dans un programme d’in- formation plus vaste : réunir une base documentaire propre à nourrir un dialogue pacifique, sensé et factuel auprès des citoyens et des pou- voirs publics. Dans cet esprit, l’appel que nous lançons au ministère de la Santé marque le début d’une démarche d’intérêt général. Il est le fruit d’échanges constructifs avec d’autres associations. Je les en remercie tout particulièrement.
    [Show full text]
  • Verteidigungsschrift EV
    Wien, im März 2010 Verteidigungsschrift / Gegendarstellung zum Strafantrag „6 St 172/09 h“ der StA Wr. Neustadt vom 6. August 2009 vom Fünftbeschuldigten angeblichen „EDV-Experten“ DI Elmar VÖLKL In der folgenden Gegenäußerung zum gegen mich gerichteten 220-seitigen Strafantrag werde ich zuerst die Gründe erläutern, warum es nötig ist das bisherige gesellschaftliche Tierbild zu hinterfragen. Von den Realitäten in den Tierversuchslaboratorien und Tierfabriken komme ich zu dem dahinter liegenden ideellen Konstrukt der Mensch-Tier-Dichotomie, als auch zu den wirtschaftlichen Produktionsverhältnissen in die Mensch, Tier und Umwelt zwangsweise integriert sind. Danach werde ich kurz verschiedene, voneinander unabhängige, Formen des politischen Widerstands erläutern, um diese dann in einen Kontext zum vorliegenden Prozess zu betten. Abschließend werde ich auf den Vorwurf der kriminellen Organisation eingehen und alle einzelnen Vorwürfe gegen mich widerlegen. *** Vor mehr als 10 Jahren erlaubten mir die Aussendungen, Texte und Internetauftritte verschiedenster Tierschutz- und Tierrechtsgruppen wie z.B. auch des im gegenständlichen Verfahren kriminalisierten Vereins gegen Tierfabriken (VGT) Einblicke in die Realität der sog. Tierindustrie in Österreich und Europa (Kroth, 2000), (VGT, 2008). Engagierte, mitfühlende Menschen sind offenbar in jene Fabriken eingedrungen in denen der tierliche Anteil der österreichischen Lebensmittel-“Produktion“ oder sog. Tierforschung stattfindet um die Lebensbedingungen der sog. Nutztiere zu dokumentieren. Während Getreidefelder, Gemüseäcker und Obstplantagen allgemein bekannt und frei zugänglich sind, wird die „Tierproduktion“ wohlweislich hinter verschlossenen Türen und undurchsichtigen Fenstern verborgen. Wie die Tiere leben, von denen wir leben, soll niemand sehen: Status quo der Tierhaltung Laut aktuellem österreichischen Bundestierschutzgesetz (öTSchG, 2004) dürfen beispielsweise Schweine in ihren ersten sieben Lebenstagen von Laien betäubungslos kastriert und ihre Zähne und Schwänze kupiert werden.
    [Show full text]
  • Die Chemie Veganer Ersatzprodukte. Gesundheitliche Revolution Oder Risiko? Und Ihre Behandlung Im Chemieunterricht
    Die Chemie veganer Ersatzprodukte. Gesundheitliche Revolution oder Risiko? Und ihre Behandlung im Chemieunterricht Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Naturwissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Katharina Angelika KOSCHAT am Institut für Chemie Begutachterin: Mag. Dr.rer.nat. Claudia Reidlinger Graz, Juni 2018 Ehrenwörtliche Erklärung Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Die vorliegende Fassung entspricht der eingereichten elektronischen Version. Graz, am _____________________ _____________________________________________ Katharina Angelika Koschat 1 1. Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei den Menschen bedanken, welche mich sowohl auf meinem Weg durch das Studium als auch beim Schaffungsprozess dieser Arbeit besonders unterstützt haben. Mein Dank gilt: Meiner Betreuerin Frau Mag. Dr. rer. nat. Claudia Reidlinger, welche mir mit Hilfestellungen in allen Belangen bei dieser Diplomarbeit hervorragend zur Seite stand und stets für Fragen erreichbar war. Meiner ganzen Familie die mich während meines gesamten Studiums begleitet hat und immer für mich da war und ist. Hierbei möchte ich mich besonders bei meiner Mutter Susanne Koschat-Hetzendorf bedanken, welche mich geduldig während des ganzen Studiums sowie bei der Diplomarbeit mit ihrem umfassenden Wissen
    [Show full text]