Unabhängige Quartierzeitung von Zürich-Höngg

Donnerstag, 27. Mai 2010 · Nr. 20 · 83. Jahrgang · PP 8049 Zürich · Auflage 13 200

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Höngg Aktuell Herr Heuerli lässt «konisch auslaufen» Ein Zufall brachte Friedrich E. Angestellten und 39 Pensionärinnen Fiesta Iberica Hoyer zum Wohnzentrum Fran- und Pensionären. Das grösste Projekt Freitag, 28. Mai, 16 bis 19 Uhr und kental – und dann war er 19 Jahre war aber zweifellos die bauliche Er- Samstag, 29. Mai, 11 bis 17 Uhr, lang Präsident des Trägervereins, weiterung, die letzten September ab- das Beste aus Spanien und Por- eine bewegte Amtszeit. geschlossen wurde. An die 12,5 Mil- tugal, Weindegustation. Zweifel lionen Franken wurden investiert. Weinlaube, Regensdorferstrasse Fredy Haffner Auch hier halfen Hoyers Netzwerk und seine einnehmende Art, so man- 20. Nun lässt der Maschinenbauingen- che Hürde zu nehmen, nicht nur sol- ieur sein vielseitiges Engagement im che fi nanzieller Art. Doch selbst das Tag der Nachbarschaft Quartier «konisch auslaufen», wie er empfand er immer als eine Art Aus- Freitag, 28. Mai, 17 bis 22 Uhr, ein sagt. Dazu gehört, dass er sein Amt gleich: «Die Probleme der Firma oder Fest für Menschen mit Menschen. am 19. Mai an Peter Aisslinger über- der Schule waren das Eine, hier wa- Schulhausplatz Bläsi. geben hat. ren die Probleme ganz anderer Na- Friedrich E. Hoyer ist eine offene, tur.» Herausforderungen kann man Ökumenischer FraueTräff herzliche Frohnatur, eine integrative auch so annehmen. Samstag, 29. Mai, 9 Uhr, Thema: Persönlichkeit, die der Sache dient und nicht dem eigenen Ego. «Wenn «So tickt die Jugend von heute», Ingenieure sprechen von es irgendwo brennt, muss man den Referat und Diskussion mit An- «konisch auslaufen» Feuerlöscher bereit haben», lacht drea Schneller. Pfarreizentrum Hoyer im neuen Begegnungsraum Nun aber war der Moment gekom- Heilig Geist. des Wohnzentrums Frankental an men, um abzugeben. Oder eben, wie diesem Pfi ngstmontag und fügt be- man das unter Maschinenbauinge- Zwei Tage Jungtierschau scheiden an, dass dies eben sein Na- nieuren sagt, «konisch auslaufen» zu Samstag, 29. Mai, 10 Uhr bis Ein- turell sei. lassen: Der vollendete Bau bot die dunkeln; Sonntag, 30. Mai, 10 bis Zäsur für den Rücktritt. «Man soll nicht zum Sesselkleber werden, son- 17 Uhr, mit Pferdefuhrwerk. Re- 19 Jahre für das Wohnzentrum dern dann zurücktreten, wenn man gensdorferstrasse 189, VBZ-Hal- Frankental tätig testelle Heizenholz. die richtige Nachfolge zur Verfügung 19 Jahre lang prägte dieses Naturell hat», konstatiert Hoyer schlicht. Mit «Schnällschte Zürihegel» das Geschehen im Wohnzentrum Peter Aisslinger, bereits seit mehre- Frankental mit – doch wer ist dieser ren Jahren im Vorstand, stand dieser Samstag, 29. Mai, 13.30 Uhr, Mensch? Friedrich E. Hoyer, Jahr- Mann zur Verfügung. Er bringt all das Quartierausscheidungsläufe Ein- gang 1941, wuchs als Auslandschwei- Friedrich E. Hoyer auf der neuen Terrasse des Wohnzentrums Franken- mit, was der Präsident des Förderver- zel und Staffel, Anmeldung: Einzel zer in Belgien auf. Erst mit 19 kam tal. (Foto: Fredy Haffner) eins Wohnzentrum Frankental haben vor Ort, Staffel über Klassenlehr- er in die Schweiz, sprach sehr we- sollte: Führungsqualitäten und ein person. Turnplatz Hönggerberg. nig Deutsch und begann sein Studi- überall, die Vernetzung funktionierte sammenhalt gerade in der globali- gutes Beziehungsnetz in Höngg sowie um als Maschinenbauingenieur hier gut. sierten Welt wieder an Wert gewin- zu den Behörden der Stadt Zürich. Ortsmuseum von Neuem. Zürich kannte er nicht, nen wird.» von Höngg sah er vom Kreis 3 aus, Sonntag, 30. Mai, 14 bis 16 Uhr, Während 38 Jahren: wo er mit seiner Frau nach der Hei- Ortsmuseum offen, mit Sonder- 72 Stunden pro Woche Dank Zufall zum «Frankental» ausstellung «Höngg sammelt». rat die erste Wohnung bezog, nur den Sonnenhang. Doch als im Wingert Heute sei dies, wie überall, weni- Ein Zufall brachte Hoyer zum «Fran- Haus zum Kranz, Vogtsrain 2. oben gebaut wurde, nutzte das Paar ger stark spürbar: «Wohl vor allem, kental». Pfarrerin Ines Buhofer, die die Gelegenheit und fühlt sich nun weil alle berufl ich stark engagiert damals im Vorstand des Trägerver- Meditativer Kreistanz seit 35 Jahren hier ausserordentlich sind – oder es zumindest meinen», eins war und mit ihren Konfi rmanden Montag, 31. Mai, 19.30 Uhr, sich wohl. Hoyer engagierte sich bald in sagt er, der während 38 Jahren nur den Transport der Pensionäre zum bewegen im Kreis holt einen aus der Gemeinde: «Gemeinnützige Ar- die Sechstagewoche mit 72 Stunden Gottesdienst organisierte, rief eines der Zerstreuung des Tages in er- beit war für mich immer so etwas wie kannte. Doch wenn Hoyer dies er- Tages von der Kanzel herunter zur lebbare Stille. Kirche Heilig Geist. eine Verpfl ichtung», sagt er. Sei dies zählt, so klingt dies weder klagend Mithilfe auf. «Ich meldete mich und nun im Kirchgemeindeverein gewe- noch stolz. Es war einfach so. Auch bald holte ich Wolfgang Etter, der lei- sen, politisch in der EVP und später seiner Aussage, wonach man heu- der 1997 verstarb, jeden Sonntag hier in der FDP oder wie bis eben noch als te «vom Gemeinwohl mehr profi tiert ab. Die Beziehung zwischen «Wölfl i», Inhalt Vizepräsident der reformierten Kir- als dazu beiträgt», haftet nichts Pessi- wie man ihn hier nannte, und mir, chenpfl ege, wo auch immer: Hoyer mistisches an. «Es ist einfach schwie- dem «Heuerli», wie er zu mir sagte, 6 x 75 Jahre Höngg, vierter Teil 3 lernte eine um die andere einfl uss- riger geworden, die Leute zu fi nden, war sehr nahe», erzählt Hoyer und Peter Aisslinger bedeutet Kontinuität reiche Person in Höngg kennen und die sich engagieren: Das braucht Zeit fügt schmunzelnd an, wie sie auf dem – und das nicht nur, was die Wahl des Brillen für Marokko 4 damit das Höngg von seiner sympa- und manchmal auch Glück. Doch ich gemeinsamen Weg zur Kirche – beide Kragenschmuckes angeht. (zvg) Schulpflege Waidberg 5 thischsten Seite – man half einander bin überzeugt, dass der lokale Zu- mit akkurat gebundener Fliege – öf- ters für Vater und Sohn gehalten wur- Als ehemaliger Kantonsrat, Höngger «Mit Herausforderungen leben» 7 den, obwohl Etter älter war als Hoyer. Alt-Zunftmeister und seit einigen Blickfelder 9 und 11 «Dieses Engagement eröffnete mir als Jahren Schulleiter der Fachschule Vi- Foto·Video Maschinenbauingenieur eine neue venta wurde Aisslinger an der Gene- Weltreise statt Hochzeitsreise 12 Welt», sagt Hoyer rückblickend, der ralversammlung vom 19. Mai erwar- am Meierhofplatz Spangen damals bei Sulzer Escher Wyss arbei- tungsgemäss gewählt – und Friedrich Tag der Nachbarschaft 12 tete und am Abendtechnikum unter- E. Hoyer zum Ehrenpräsidenten des Dr. med. dent. C. Schweizer richtete und Abteilungsvorstand war. Wohnzentrums Frankental ernannt, Ihr Spezialist für Fachzahnarzt So zögerte er nicht, als er Ende 1990 was ihn sehr berührte. 8–20 Uhr für Kieferorthopädie angefragt wurde, ob er im Vorstand Ganz von der gemeinnützigen TV-Reparaturen Qualitäts-Ausweisfotos Limmattalstrasse 123, 8049 Zürich mitarbeiten wolle. Kein Jahr später Bühne Hönggs tritt Hoyer dennoch Digitale Passbilder Telefon 044 341 53 11 wurde er zum Präsidenten gewählt nicht ab, da und dort bleibt er enga- immer zum sofort Mitnehmen «Schwert» (Tram 13, Bus 46) und blieb es 19 Jahre lang. giert, macht aber kein Aufhebens da- 044 272 14 14 eigene Parkplätze aktuell Passbilder für Säuglinge In seiner Amtszeit entwickelte sich rum. Nur neue, grössere Aufgaben TV GRUNDIG Montag–Donnerstag, 7 bis 17 Uhr das Wohnzentrum von einem Betrieb will er nicht mehr übernehmen, bloss Limmattalstrasse 164 · 8049 Zürich Fernseh-Reparatur-Service AG mit rund 40 Mitarbeiterinnen und weil man nun meinen könnte, er habe Telefon 044 341 87 77 Hardturmstrasse 307, 8005 Zürich www.foto-peyer.ch www.smilemaker.ch Mitarbeitern zu einem KMU mit 94 ja jetzt wieder Zeit. 2 Höngg Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010

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Grenze Oberengstringen 5:00 pm; with Blasio, children’s anima- Und wie einfach es eigentlich wäre, zu vermieten trockene, renovierte tion, food and drinks; at the same time: 3. Juni etwas für die Umwelt zu tun. Bruno Liechti, Lagerräume 9–12 m2 «Child care marketplace» and childrens’ So kann man zum Beispiel den painting in the district meeting place Segantinistrasse 145 85 Jahre Eco Drive-Simulator fahren und sel- Zugang vom Treppenhaus, Höngg. ber erleben, wie man ganz einfach 15 für Lager- und Einstellzwecke. 21. Jungtierschau 4. Juni Fr. 140.– bis Fr. 180.– pro Monat Jeannette Hofer, Prozent Treibstoff sparen kann. Als zum ersten Mal Öffnungszeiten weiteres Highlight kann der persön- Telefon 044 731 03 22 am neuen Standort: Imbisbühlstrasse 101 80 Jahre Montag, Mittwoch und Freitag von 14 liche CO2-Ausstoss, der sogenannte Regensdorferstrasse 189 Walther Mülli, bis 18 Uhr. «CO2-Fussabdruck», errechnet wer- Konrad-Ilg-Strasse 15 85 Jahre Freitag, 28. Mai, ab 18 Uhr den. 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Juni, anlässlich der Eröffnung Hole Flohmarktsachen ab Parkplätze auf der Wiese an Verena Wyss, Imbisbühlstrasse der Ausstellung, mit einem Fingerab- an der Giblenstrasse ausgeschildert Kaufe Antiquitäten 159, 8049 Zürich, zugestellt werden. druck festhalten.

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Zeitung für Höngg, erscheint am Donnerstag. Redaktion Inserate Wellness- und Beautycenter Winzerstrasse 11, Postfach, 8049 Zürich. Fredy Haffner (fh), Redaktionsleitung Quartierzeitung Höngg GmbH Telefon 044 340 17 05, Fax 044 341 77 34 E-Mail: [email protected] Brigitte Kahofer (kah), Winzerstrasse 11, Cornelia Höltschi, eidg. dipl. Kosmetikerin 3 Briefkästen: Limmattalstrasse 181, www.hoengger.ch, Telefon 044 340 17 05 Postfach, 8049 Zürich, Telefon 043 311 58 81, • Kosmetik • Edelstein-Behandlung • Microdermabraison Regensdorferstrasse 2, Winzerstrasse 11 Freie Mitarbeiter: Mobil 079 231 65 35, Fax 044 341 77 34 Aufl age 13 200 Exemplare Mathieu Chanson (mc), Beat Hager (hag), E-Mail: [email protected] • Permanent-Make-up • Reiki • Dorn- und Breuss- Herausgeber Marie-Christine Schindler (mcs), Inserateschluss: Dienstag, 10 Uhr • Manicure und Fusspflege • Lymphdrainage Therapie Sabine Sommer (som), Marcus Weiss (mwe), Insertionspreise (exkl. MwSt.) Quartierzeitung Höngg GmbH, Winzerstrasse 11, Jacqueline Willi (wil) Postfach, 8049 Zürich, Telefon 044 340 17 05 s/w 2-farbig 4-farbig Limmattalstrasse 340 · 8049 Zürich Geschäftsleitung: Liliane Forster (Vorsitz), Redaktionsschluss: Dienstag, 10 Uhr 1-spaltige (25 mm) –.83 Fr. –.94 Fr. 1.05 Fr. MARIA Roger Keller, Chris Jacobi Abonnenten Quartier Höngg gratis; 1-sp. Frontseite (54 mm) 3.86 Fr. 4.38 Fr. 4.90 Fr. Telefon 044 341 46 00 GALLAND Konto: UBS AG, 8098 Zürich, Nr. 275-807664-01R übrige Schweiz 96 Franken für ein Jahr, inkl. MwSt. Übrige Konditionen auf Anfrage www.wellness-beautycenter.ch PARIS Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010 Höngg 3 6 x 75 Jahre in Höngg – Teil 4 Im dritten Teil erzählten die sechs keller›? Man musste einfach einen Kinder damals vom Krieg sonst noch Hönggerinnen von Erlebnissen Teil des normalen Kellers als Luft- mit, ausser der Rationierung und den in Höngg zur Zeit des Zweiten schutzraum herrichten und aussen Fliegeralarmen? Weltkriegs, über Landpreise und am Raum war dann ein grosses gelb- «Als mein Vater ins Militär muss- wie man sich als Selbstversorger es ‹L› aufgemalt», berichtete Ursu- te», erzählte Margrit, «da weinte mei- zu helfen wusste. Auch der vierte la Volkart-Lahme und Marie-Anto- ne Mutter und ich dachte: ‹Oh, das ist inette Lauer-Moos verwies darauf, jetzt wohl ganz schlimm›.» Ja, da hatte Teil der Serie beschäftigt sich dass in ihrem Haus dieses ‹L› noch man dann schon Angst um den Vater. weitgehend mit dieser Zeit. Fredy Haffner

Für den «Höngger» überraschend wollte sich niemand am Tisch gerne an Schokolade erinnern. Ja, es ha- be welche gegeben, zum Beispiel mit Dörrfeigen, aber nichts Gutes. «Pils- brause!», tönte es da plötzlich und je- mand ergänzt sofort, die habe es aber nur an der «Chilbi» gegeben. Womit das Stichwort kurz von den Kriegs- zeiten ablenkte. «Die Chilbi! Auf dem Pausenplatz des ‹Bläsis›, immer am ersten Wochenende der Ferien . . . » «Also ich erinnere mich an meine allererste Chilbi», meldete sich Leo- nie von Aesch-Weinmann, «die war am Zwielplatz unten, vor der «Müli- Das Restaurant Alte Post, vom Brunnen eingangs der Imbisbühlstrasse aus halde». Einmal pro Jahr, man nann- gesehen. (zvg) te es Varieté. Mich beeindruckte vor allem der Hochseiltänzer. Die ‹Röss- heute zu sehen sei. Und Luftschutzkurse für nicht Wehr- liriiti› kostete 20 Rappen und jeden, Allgemein wurde aber die Mei- dienstpfl ichtige zur Bekämpfung von den man kannte, bettelte man um ei- nung vertreten, dass diese Keller oft Bränden waren obligatorisch, Erika ne Chilbirunde an.» gar nichts genutzt hätten und dass erhielt sogar eine Gasmaske in Kin- «Also mich», ergänzte Margrit man nur zu Beginn des Krieges hi- dergrösse und Bethli erinnerte sich Furrer-Hartmann, «hat vor allem die nuntergegangen sei, später nicht an Sandsäcke und Handfeuerwehr- Frau beschäftigt, die sie da in einen mehr. spritzen auf dem Estrich. Kasten legten und zersägten.» Und In der Schule dagegen wurde dies Von Hitler hatten auch die Kinder so zogen die Erinnerungen durch etwas strikter gehandhabt, wie sich gehört, wenn auch nur mit einem die vergnüglichen Seiten im Höngg Erika Ringger-Mayer erinnerte: Ohr. Die Lehrer hätten sich vor die- jener Zeit. Und zu den Restaurants, «Wenn der Alarm losging, mussten sem Thema gedrückt, doch zuhause betrachtet durch Kinderaugen: «Die im Bläsi alle in den Luftschutzkel- am Tisch oder über Radio, Zeitung ‹Alte Post›, an der Limmattalstrasse ler. Ich fand das unheimlich span- und Illustrierte habe man etwas mit- 227; Jucker (siehe Kasten) hiess der nend, wie da alle, Gross und Klein, bekommen. Wirt, der hatte im ersten Stock eine die Treppen hinunterrannten. Unten Ein Onkel von Ursula lebte in Modelleisenbahn, die er im Winter war dann ein grosses Geschnatter, Mailand und sie wusste noch, wie all oder an Regensonntagen gratis laufen Margrit und ich hatten es immer lu- seine Briefe zensuriert ankamen, mit liess und wir durften zusehen. Das stig und freuten uns deshalb beinahe, schwarzen Balken überall – wahr- waren die schönsten Sonntagnach- Marie-Antoinette Lauer-Moos vor ihrem Elterhaus an der Ackersteinstrasse. wenn Alarm war.» scheinlich, so vermutete sie, sei dies mittage.» – «Ja, der Jucker», wirft Im rückwärtigen Anbau, hier nicht im Bild, wurde lange Zeit der «Höngger» Andere, nicht in dieser Runde ge- umgekehrt auch so gewesen. Margrit ein, «der hatte doch so ei- gedruckt. (Foto: Fredy Haffner) hörte Geschichten erzählten jedoch nen dicken Bauch, dass sie an seinem davon, wie die älteren Burschen, die Dies war der vierte von sechs bzw. Platz am Tisch extra ein Stück raus- ich mit dem Tram dort vorbeifahre, Abwürfe galten den Industrien von bei Sekundarlehrer Eugen Böckli in sieben Teilen der Serie «6 x 75 Jahre sägen mussten, damit er nahe genug sehe ich das noch vor mir», erzählte Escher-Wyss und Oerlikon Bührle, der Klasse waren, bei einem Alarm in Höngg». Die ersten drei Teile er- am Teller sass. Das erzählte man sich Leonie und rief damit bei allen Erin- die Schweiz machte England für die nicht in den Keller, sondern im Ge- schienen am 6., 14. und 20. Mai und damals in der Damenriege, und den nerungen ab. Eindrücklich sei das ge- Abwürfe verantwortlich, konnte die genteil aufs Dach stiegen, um die sind unter www.hoengger.ch/ Tisch habe ich sogar mal gesehen – wesen, am Tag danach die noch rau- Beweise dafür aber offenbar nicht Flugzeuge zu beobachten und ihren Archiv abrufbar. Der fünfte Teil er- wie der Jucker aussah, weiss ich nicht chende Ruine zu besichtigen, in de- schlüssig erbringen. Lehrer beinahe zur Verzweifl ung scheint voraussichtlich am 3. Juni. mehr, aber den Tisch sehe ich noch nen ein Mensch ums Leben kam und Wurde der Krieg durch dieses Er- brachten. Die hier wiedergegebenen Erinne- deutlich vor mir.» vier verletzt wurden. (Anmerkung der eignis fassbarer oder gar bedroh- Doch noch etwas machte Ursula rungen sind ganz persönlicher Art Und mit Bildern, die sich im Ge- Redaktion: Der «Höngger» vom 27. licher? «Ausserhalb des Eltern- im Zusammenhang mit den Alarmen – und so sollen sie auch gelesen dächtnis festgeprägt haben, lande- Dezember 1940 schrieb dazu: «Die hauses fand ich es eine bedrohliche Eindruck: «Die Unterstufe besuchten werden. te das Gespräch auch wieder bei den erste Fliegerbombe, die je auf Zürich Situa tion», erwiderte Ursula, die wir bei Walter Hintermann im Schul- weniger amüsanten Erinnerungen an abgeworfen wurde, musste ein Haus sich auch noch an die Bombardie- haus Wettingertobel, dort wo heute die Kriegsjahre: «Ich sehe das Bild unseres friedlichen Quartiers tref- rung des Bahnviaduktes in derselben Hort und Kindergarten sind. Da gab einer Badewanne, die so schräg im fen. (. . .) Weitere Liegenschaften an Nacht erinnerte. Aber auch zu Hau- es noch kein Telefon. Der Alarm er- Nichts hängt und man glaubt, sie fal- der Ackersteinstrasse wurden durch se habe man Angst gehabt. Vor allem reichte zuerst das Pfarrhaus nebenan Höngg Nächstens le jeden Augenblick aus den Über- Brandbomben beschädigt. (. . .) Auch nachts. Viele krochen zu ihren Eltern und von dort kam dann die Frau von Paninis tauschen Mittwoch, 2. Juni, 16 bis 17 Uhr, Panini-Bilder tauschen, für Gross und Klein – aber nur für jedes Kind ein Päckli gratis! Pfarreizen- trum Heilig Geist. Sumaya Farhat-Naser Mittwoch, 2. Juni, 20 Uhr, die pa- lästinensische Friedensaktivistin liest aus ihrem Buch «Disteln im Weinberg». Reformierte Kirche. @ktivi@ Donnerstag, 3. Juni, 14 Uhr, Spiel- nachmittag für alle Spielfreudigen. Pfarreizentrum Heilig Geist. Vernissage Donnerstag, 3. Juni, 16 bis 20 Uhr, 22. Dezember 1940: Der Krieg war in Höngg angekommen: Das zerstörte Haus an der Limmattalstrasse 23 nach dem «L» für Luftschutzraum: noch heute Vernissage der Ausstellung «Zeit», Bombenabwurf. (Foto: Staatsarchiv Stadt Zürich) sichtbar an der Kellertüre. (fh) Bilder von Ursula Gassner. Wein- resten jenes am 22. Dezember 1940 wenn wir Kriegslieferungen an die ins Bett, wenn der Fliegeralarm los- Pfarrer Trautvetter und rief, dass wir Art, Imbisbühlstrasse 7, bis 30. bombardierten Hauses an der Lim- Achsenmächte ausführen würden, so ging und die Bomber über Zürich fl o- in den Luftschutzkeller müssten. Das Juni. mattalstrasse 23. Selbst heute, wenn rechtfertigt das keine Neutralitätsver- gen, bis einzelne dann und wann von war dann das Feuerwehrdepot gleich letzung, da wir auf den Export ange- Suchscheinwerfern erfasst wurden nebenan, mit den alten, mit Blachen Feldschiessen «Zur Person» wiesen sind und jeden Besteller belie- und man versuchte, sie in Dübendorf abgedeckten, riesigen Feuerwehr- 300/25 Meter Karl Jucker, 1888 bis 1960: Das Haus fern müssen, um unsere Industrie und zur Landung zu zwingen. «Was?! Ihr fahrzeugen – ich hatte zwischen die- Freitag, 4. Juni, 16.30 bis 18.30 in dem das Restaurant Alte Post war, damit vielen Arbeitern die Beschäfti- verbrachtet die Nacht nicht im Luft- sen Ungetümen immer Angst, das Uhr; Samstag, 5. Juni, 9 bis 11.30 wurde 1961 abgebrochen, als die gung zu erhalten. Der 22. Dezember schutzkeller?», wurde da mit einem war fast unheimlicher als der Flieger- und Sonntag, 6. Juni, 10 bis 11.30 Limmattalstrasse verbreitert wurde. 1940 bleibt ein schwarzer Tag in der ironischen Unterton eingeworfen. alarm selbst.» Uhr. Schiessplatz Hönggerberg. Lokalgeschichte von Höngg.» Die «Was heisst da schon ‹Luftschutz- Was und wie aber bekamen die 4 Höngg Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010 Mit Höngger Brillen Marokko «wieder sehen» Was tun mit Brillen, durch die zählt Werlen, «ich auch nicht, und man lange genug hindurch ge- so bleibt nur Arabisch oder Berber schaut hat, deren Korrektur nicht – dieses Jahr übersetzte eine orts- mehr ausreicht oder die einfach ansässige Amerikanerin wenigstens aus der Mode gekommen sind? ins Englische, ansonsten behilft man Einfach wegschmeissen? Der sich eben mit Zeichensprache.» So werden Sehtests durchgeführt, Glä- Höngger Augenoptiker Robert ser geschliffen und Brillen angepasst, Werlen sammelt sie und bringt sie alles mit einfachsten Mitteln, was, so zu Bedürftigen nach Marokko. begeistert sich der Höngger Optiker, Fredy Haffner auch mal wieder spannend sei: «Eine Probierbrille, ein Gläserkasten und Ursprünglich waren die Reisen, wel- eine Schleifmaschine, mehr braucht che die Basler Brillenglasherstelle- es eigentlich nicht.» rin Optiswiss jährlich zusammen Die Liste der Interessenten ist mit Sponsoren organisiert, einzig als meis tens lang und nicht alle kom men Dankeschön für eine gute Zusam- in diesen drei Wochen zum Zug. Das menarbeit mit den Augenoptikern Wartezimmer ist voll bis zum Ab- geplant – doch dann sahen die Fach- reisetag und dann kann es schon zu leute aus der Schweiz auf ihren Aus- einem kleinen Tumult kommen unter fl ügen durch Marokko die Bedürf- all jenen, die einen ganzen Tag verge- nisse der Menschen und beschlossen bens anstanden und nun ein weiteres zu helfen. Jahr warten müssen. «Ich war dieses Einer von ihnen ist Robert Werlen, Jahr in der letzten Gruppe dabei und seit diesem Januar mit seiner Frau vorgewarnt, die Szenen draussen vor Inhaber des Optikergeschäfts He- dem Gelände am letzten Tag waren Optik am Meierhofplatz, der diesen tatsächlich heftig», berichtet Werlen. Mai wieder nach Marokko zum hu- Schöner in Erinnerung bleiben Ge- diese Frau arbeitete und lebte trotz manitären Einsatz reiste. Wie alle sei- Robert Werlen mit einfachsten Mitteln im Einsatz in Marokko – und rechts im schichten wie diese: Eine junge Frau dieser enormen Sehschwäche auto- ne Berufskollegen sammelte er vor- modern ausgerüsteten Geschäft am Meierhofplatz. (Fotos: zvg und Fredy Haffner) kam zum Sehtest. Aus fünf Metern nom. Dass sie so schlecht sah, schien gängig alle ausgedienten Brillen, sor- Distanz sollte sie anzeigen, in welche sie bereits nicht mehr zu realisieren. tierte sie und schrieb die Stärke der ist die Nachfrage in Marokko gross: wärts nach Tamanart. Am Ziel an- Richtung die Öffnung des Buchsta- Die Redewendung ‹sie machte Au- Korrektur auf die Gläser. Sponsoren- Wegen der staubigen Luft sind chro- gekommen, wurde man bereits er- bens «C» weist. «Ich stand bei der Ta- gen› wurde mir in diesem Moment fi rmen beteiligen sich mit weiteren nische Bindehautentzündungen eine wartet: Die Gemeinde hatte eine Na- fel und zeigte auf den grössten, doch lebhaft präsent.» Gestellen und Rohgläsern, doch auch Volkskrankheit. mensliste Bedürftiger erstellt. Als es kam keine Reaktion», erzählt Wer- Für solche Erlebnisse opferte Wer- nach unkorrigierten Sonnenbrillen man mit den Einsätzen vor vier Jah- len. Wie auch: Die Frau sah weder len bereits zum zweiten Mal gerne ei- ren begann, standen darauf noch oft die Buchstaben noch Werlen selbst. ne Woche seiner Zeit. Das soziale En- Drei Teams vor Ort Ausgediente Brillen, egal welchen die Namen der lokalen Würdenträ- Erst als sie ein A4-grosses «C» einen gagement sei zwar anstrengend, doch Herstellers oder Verkäufers, können 15 Fachkräfte der Optikerbranche ger aus Polizei- und Militärkreisen. halben Meter vor sich hatte, erkann- man sehe auch noch etwas vom Land, abgegeben werden bei He-Optik und ein Augenarzt bilden eines der Nicht die Klientel, die es wirklich nö- te sie die korrekte Richtung. Für die sagt er. Die Liste der interessierten am Meierhofplatz drei Teams, die je eine Woche vor tig hätte. Heute sind die Listen bes- Marokkanerin tat sich wahrlich eine Fachleute ist lang, Werlen weiss noch www.he-optik.ch Ort arbeiten und dann abgelöst wer- ser kontrollierbar. Ein Problem bleibt Welt auf, als sie zum ersten Mal durch nicht, ob er nächstes Jahr wieder aus- Telefon 044 341 22 75 den. Dieses Jahr ging ihre Reise über die Sprache: «Französisch sprechen die neue Brille blickte, korrigiert mit gewählt wird – falls nicht: Die Brillen Agadir nach Tiznit und weiter süd- im Landesinnern die wenigsten», er- acht Dioptrien. «Stellen Sie sich vor, aus Höngg reisen trotzdem mit.

Wir empfehlen alle ein JA zur Erweiterung: Elisabeth Abgottspon • Peggy Aeberli, Zünfterin Gesellschaft zu Fraumünster • Christian Aeschbach, Schulleiter MAS • Dr. Heidi Affolter-Eijsten, Rechtsanwältin • Silvia Affolter • Peter Aisslinger, a. Kantonsrat ZH, Schulleiter • Dr. Christoph J.C. Albrecht, Advokat + Notar • Walter Anderau, Historiker, Präsident GLM • Barbara Angelsberger, Kantonsrätin ZH • Dr. Ueli Annen, Kantonsrat ZH • Milan Arn, Erscheinungsbildhauer • Martin Arnold, Kantonsrat ZH, Geschäftsleiter KGV Zürich • Hubert Bächler, Galerist • Dr. Beat Badertscher, Rechtsanwalt, Kantonsrat ZH • Yves Baer, Kommunikationsberater • Markus + Verena Bamert, lic.phil., kant. Denkmalpfleger • Susana Barranco • Pierre + Susi Barrelet-Schaeppi • Konrad Bäschlin, Journalist • Rudolf .P Baumann • Micha- el Baumer, Fraktionspräsident FDP Stadt Zürich • Michel Baumgartner, Fachhochschulrat, a. Kantonsrat FDP • Stefan Beck, Architekt • Susanne Bernasconi-Aeppli, a. Kantonsrätin FDP • Werner Bieri, lic.phil.I • Andreas Bihrer, lic.iur., Rechtsanwalt, LL.M. • Nicole Billeter, Historikerin • Rudi Bindella, Gastronomie + Weinhandel • Dr. Carl Binding • Dr. Alice Biro, dipl. Arch. EPUL SIA • Dina Blattmann, Kunstpädagogin • Prof. Dr. Susanna Bliggensdorfer, Direktorin Zentralbibliothek • Monika Bloch Süss, Parteipräsidentin CSP Schweiz • Norbert Bolinger • Toni Bortoluzzi, Nationalrat SVP ZH • Gogi Brändle, Plastiker • Dr. Claudia Braun, Reiss-Engelhorn-Museen • Dr. Lukas Briner, Direktor Zürcher Handelskammer • Gabriela Brock, Hausfrau • Urs Brogli, Leiter Unternehmenskommunikation • Dr. phil. Barbara Bucher Gianpaolo Buffoli, Ausstellungsgestalter • Dr. Thomas Buomberger, Historiker • Caroline Burckhardt Straub • Andreas Burger, Kantonsrat ZH • Hans Burkhardt, Unternehmer • Marcel Burlet, Sekundarlehrer / Kantonsrat ZH • Dr. Anja Buschow Oechslin • Barbara Bussmann, Kantonsrätin SP ZH • Iso Camartin • Marco V. Camin, Kantonsrat ZH / Unternehmer • Sofie Contratto • Jürg Conzett • Thomas Dähler, a. Kantonsrat ZH • Sylvia Danuser • Jean-Baptiste de Weck • Michel Degen • Prof. Dr. Philippe Della Casa, Prähistoriker, Universität Zürich Jean-Marc Demeulemeester, Creative Director • Véronique + Daniel Denti • Ami Deriaz • Elisabeth Derisiotis, Kantonsrätin ZH • Salvatore di Concilio, Gemeinderat ZH • Verena Diezi-Roth • Jerry Dreifuss, Global Marketing Director • Pascal Dulex • René Eger, Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer • Dr. Emil Egger, Kommunikationsberater • Konrad Egloff • Martin Eicher, Architekt • Kilian Elsasser, Museumsberater + Ausstellungsmacher • Joanna Engelhardt, Hörgeräteakustikerin • Martin Farner, Gemeindepräsident / Kantonsrat ZH • Hans Fehr, National- rat SVP ZH • Mario Fehr, Nationalrat SP ZH • Beat M. Fenner • Doris Fiala-Goldiger, Nationalrätin ZH • Johanna B. Fierz • Christine Fischer, PR Consultant • Claudia Forster, lic.iur./dipl. Übersetzerin FH • Amilcare Franchini, lic.rer.pol., Direktor • Magda Franchini, Verwal- terin • Franziska Frey-Wettstein, a. Kantonsrätin FDP Zürich • Peter Furrer, Geschäftsführer • Prof. Dr. Walter Furrer, Rektor PH Zürich • Peter Gehler, betr.oec. FHW, Mitglied Vorstand AIHK • Anneliese Gertsch-Julius, Rentnerin • Philipp Gisler, • Hans Ulrich Glarner, Leiter Abteilung Kultur Kanton Aargau • Marianna Glauser, Juristin • Dr. Peter Gnos, • Raphael Golta, Kantonsrat SP ZH • Davy Graf, Gemeinderat Zürich • Dr. Gisela Grasmück, Kulturwissenschaftlerin • Ruth Grossenbacher, a. Nationalrätin • Monique Grossrieder, PR-Fachfrau Bundesamt für Berufsbildung und Technologie • Benedikt Gschwind, Ressortleiter KV Schweiz/Kantonsrat SP ZH • Christine Gubelmann-Maldonado • Helen Gucker-Vontobel • Gaston Guex, Gemeinderat + Kantonsrat ZH • Dr. Michel Guisolan, Stadtarchivar • Dr. med R. Güller • Hans-Ruedi Güntensperger, Kaufmann • Anita Gut • Walter Gut, Vizepräsident Jugendwohnnetz • Prof. Dr. med. Felix Gutzwiller, Ständerat • Dr. Peter Max Gutzwiller, Rechtsanwalt, Präsident Stiftungsrat SSNM • Esther Guyer, Kantonsrätin Grüne ZH • Dr. Peter Hä- berlin • Beat Hächler, Co-Leiter Stapferhaus Lenzburg • Heiner Hak, Dipl. El. Ing. HTL • René Haubensak • Sandra Hauswirth, Immobilienbewirtschafterin • Trix Heberlein, a. Ständerätin • Dr. iur. Thomas Heiniger, Regierungsrat • Ruth Held, Grafikerin, F+F Dozentin Jean-Marc Hensch, Präsident Quartierverein Enge, Vorstand GLM • Theresa Hensch, Gemeinderätin FDP • Kurt Henzi, Gemeindepräsident + Kantonsrat ZH • Frida C. Hirt, PR-Beraterin • Markus Hodel, Projektleiter Migrationsmuseum Schweiz • Hans Hofmann, a. Stände- rat • Reto Hofstetter, stud. phil. • Katharina Hohermuth, Geschäftsleiterin Jugendwohnnetz • Thomas Holzer • Romolo Honegger • r.D Balz Hösly, Rechtsanwalt/Partner, a. Kantonsrat ZH • Franz Hostettmann, Stadt- präsident/Kantonsrat SH • Sandra Hüberli, lic.phil.I Hedy Hubmann, Personalberaterin • Hannes Hug, Direktor Universitätsbibliothek Basel • Martin Hug, Advokat + Notar • Henriette Hug-Batschelet, Kinderärztin/Pneumologin • Ursula + Marcel Hüppi, Magdalena Hür- limann, Architektin FH • Robert Hürlimann, Unter- nehmer • Dr. Martin Illi, Historiker • Herbert Imbach, • Ulrich E. Isler, Dipl. Arch. ETH/HTL/SIA, a. Kantonsrat • Estelle Jacquemart, Professorin PH Zürich • René Jäger, • Ivan Jäggi, • Dr. Ulrike Jehle-Schulte Strat- haus • Eugen Jung • René Kalt • Arthur Kammer, Ge- stalter/Redaktor, Inhaber Kammer Expo AG • Sibylle Kappeler • Hans Jörg Käppeli, Gemeinderat SP ZH • Bernhard Keller, Ing. HTL, Geschäftsführer • Eugénie Keller • Walter Keller, Kurator + Galerist • Dr. med. G. + M. Kern • Walter Kern, Texter • Anton Kilchmann, Direktor/Dr.sc.techn. ETH • Dr. phil. Dieter Kläy, Kantonsrat ZH • Ursula Kleinöder • Dr. Antje Kluge-Pinsker, Wissensch. Angestellte • Pascal Koenig • Franz Koller, Ing. HTL • Clau- dia Kuhn, Kommunikationsberaterin • Susanna Kumschick • Andreas Kurz • Jules Kyburz, Präs. G.+A. Duttweiler Stiftung • Rahel Labarile • Herbert Laesslé, Fotograf • Maurus Lauber, Leiter Marketing, Zürich Tourismus • zu unserem Urs Lauffer, Unternehmensberater / Kantons- rat FDP ZH • Elmar Ledergerber, Präsident Zürich Tourismus • Albert Leiser, Gemeinderat ZH, Direktor Uli Leuenberger • Sybille Lichtensteiger, Co-Leitung Stapferhaus Lenzburg • Judith Linine, Assistentin Verena Link, dipl.phil.II • Bernadette Locher • Benedikt Loderer, Stadtwanderer • Rosmarie Lorenzetti, Dirk Lothal, Geschäftsführer • Michael Lüthi, Dozent • Dr. Albert Lutz, Direktor Museum Rietberg • Peter Macher, Bezirksrat SP • Karin Maeder-Zuberbühler, Kantonsrätin ZH • Jürg + Regula Mann-Freihofer, • Ralf Margreiter, Kantonsrat Grüne ZH • Robert- Landesmuseum Roger Martin, CFO • Dr. rer.pol. Elena Mattle • Corine Mauch, Stadtpräsidentin • Marco Maurer JA Markus Mayer, Geschäftsleiter SVIR Dr. phil. Bruno Meier, Historiker/Verleger • Dr. Gabriele Mendelssohn, Museumsleiterin • Sacha Menz, ETH-Professor, Präsident SIA Zürich, Architekt • Kurt Messerli, Coiffeurmeister • anspeterH Meyer, Chef Tourismus-Info Liestal Carmen Meyer-Sommer, 2. Vizepräsidentin alliance F • Kaspar Michel, lic.phil., Vorsteher Amt für Kulturpflege • Petra Miersch, • Ines Miersch Süss, dipl. Ing. Freie Architektin, Projektenwicklung Mu- seumsbau • Gina Moser, Designerin Susi Mousson • Mila Myrsep • Dr. iur. Lili Nabholz, Rechtsanwältin, a. Nationalrätin • Hans-Heinrich Nägeli, Professor im Ruhestand • Christof Neumann, pens. Reallehrer • Ralf Neumann • René Nohr • Ruedi Noser, Nationalrat ZH Roger Nydegger, Regisseur + Theaterpädagoge • Prof. Dr. Werner Oechslin, ETH Zürich • Kyriakos Papageorgiou, Gemeinderat Zürich • Rosario Passanante • Martin Pauli • Warner Pearson, Gestalter • Ursula + Edwin Peters-Sutter • Felix Pfenninger, a. Zunftmeister • Anita Johanna Pfister, Präsidentin Ortsmuseum • Peter Pfister • Severin Pflüger, Rechtsanwalt, Gemeinderat FDP Zürich • Monique Philippin • Dr. Bern- hard Pinsker, Konservator • Martin Planzer • Christoph Plattner, Architekt ETH • Nicole Poell • Philipp Reist • Verena Reist • Stephanie Reuter • Mark Richli, Musiker, Gemeinderat Zürich • Andreas Richner, Historiker • Dr. Kathy Riklin, Nationalrätin ZH Peter Ritschard, Kantonsrat EVP ZH • Dr. iur. Werner Ritter-Sonderegger, Kantonsrat SG • Roberto Rodriguez, Co-Präsident Second@s Plus, Gemeinderat Zürich • Prof. Dr. Bernd Roeck, Historiker Fred Rohrer, dipl. Hotelier HF/SH Suzanne Rouden, Unternehmerin • Regula Ruetz, Präsidentin Schweiz. PR-Verband SPRV • Karin Rütsche • Monika Salzgeber, Visuelle Gestaltung • Mireille E. Saucy, PR-Beraterin • Peter J. Schaps, Museumscustos Theo Schaub, Unternehmer • Cosima Schenk • Daniel Schleh, Dipl. Zahnprothetiker • Kurt Schmid, Rentner • Michael Schmid, Gemeinderat FDP • Pius Schmid • Ro- nald Schmid, Dipl. Arch. ETH/SIA Urs Schmid, Gemeinderat FDP Zürich • Karl F. Schneider, Ehrenzunftmeister Zunft Wiedikon • Karl-Heinz Schneider, Muse- umsdirektor • Nicolas Scholl, lic. iur. • Andreas Schwab, Historiker • Daniel J. Schwab, Quästor/Vizepräsident FDP Stadt Zürich • Katharina Schwendener, Ärztin • Thomas Schwendener, Gemeinderat SVP Zürich • Silvia Seiz-Gut, Sozialarbeiterin FH/Kantonsrätin • Yves Senn, Kantonsrat ZH • Gaby Spalinger, Kauffrau • Prof. Markus Späth-Walter, Histori- ker, Kantons- rat ZH • Suzanne Speich, Journalistin • Vreni Spoerry, a. Ständerätin • Heinz F. Steger, Gemeinderat Zürich • Liliane Steiner, Dipl. Direktionsassistentin Rita Steiner, • Dr. sc.nat. Rolf Steiner, Kantonsrat ZH • Sina Stiffler • Franco Straub, lic.oec.publ., dipl. Wirtschaftsprüfer Markus Stricker, CEO • Hermann Strittmatter, Werber • Jean-Daniel Strub, Gemeinderat SP Zürich • Rolf Stucker, Gemeinde- rat Zürich • Hans G. Syz-Witmer, VRP Bank Maerki, Baumann & Co. AG • Dr. oec. HSG Theo Toggweiler, Kantonsrat SVP ZH • Elisabeth Treichler • Nino Treichler • Nora Tschander • Prof. Dr. Roger Vaissière • Daniel Vischer, Nationalrat Grüne ZH • Christoph Vitali, Kulturschaffender • Dania Vogel • Martin Vollenwyder, Stadtrat • Dr. med. Hans Vogt • Andrea R. von Planta • Verena von Sury Zumsteg • Daniel A. Walser, Dipl. Arch. ETH/SIA • Dr. med. dent. Chlaus Walter • Beat Walti, Kantonsrat, Präsident FDP Kanton Zürich • Kurt Weber, Gemeindepräsident, Kantonsrat ZH Monika Weber, a. Stadträtin, a. Ständerätin • Hans Wehrli, a. Stadtrat, a. Präs. LMK • Katharina Weibel, Kantonsrätin ZH • Barbara Welter, Leiterin Historisches Museum Baden • Myrtha Welti, Vizepräsidentin Science et Cité • Pia Wetter • Laurent Wettstein • Gabriela Winkler, Kantonsrätin ZH, Unternehmerin • Beat Wipf • Merlin Wolf, Grosshandelskaufmann • Samuel Wuest, Bauingenieur HTL • Franz Wüthrich, Finanzchef CFO • Emanuel Wyler, Biochemiker • Dr. Paola von Wyss-Giacosa, Ethnologin, Kunsthistorikerin • Rosmarie Zapfl • Bettina Zeugin, Historikerin • Catherine Ziegler Peter, Unternehmerin • Oliver Zryd • Markus Zuber, Fotograf • Prof. Peter Zumthor, Architekt Unser Landesmuseum braucht dringend mehr Platz für spannende Ausstellungen und die vielen Menschen von überall her. So können wir Besucher endlich durchgehende Rundgänge machen und mehr Schweiz erleben. Der Grünraum bleibt erhalten, der Neubau wertet den Platzspitz auf und macht ihn sicherer für alle. Zürich freut

sich auf das tolle Geschenk von Bund und Kanton und dankt herzlich. www.jazumlandesmuseum.ch Postfach, 8040 Zürich / Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010 Höngg Sport 5 Das ist die neue Schulpflege Waidberg Am 13. Juni werden die neu- Bereich sowie eine gute mündliche ben wird. Formulare dafür sind bei en Mitglieder der Schulpfl ege und schriftliche Ausdrucksfähig- der Stadtkanzlei erhältlich. Die Frist Waidberg gewählt. Die Stimmbe- keit und die Bereitschaft, die Einfüh- für die Wahlen vom 13. Juni 2010 ist rechtigten fi nden in den Abstim- rungs- und Weiterbildungskurse zu jedoch längst abgelaufen. Einzelvor- mungscouverts eine vorgedruck- besuchen. schläge haben aber kaum Chancen. te Liste. Wer aber stellt sich da zur Für ein Mitglied ohne Zusatzfunk- Einen echten Wahlkampf gibt es in tionen beträgt der Arbeitsaufwand der Regel nur dort, wo ein Schulprä- Wahl und was macht die Schul- etwa 200 Stunden im Jahr. Schulbe- sidium neu zu besetzen ist, wie jetzt pfl ege heute eigentlich? suche und Sitzungen werden entschä- im Schulkreis Uto. digt, im Schnitt mit rund 4000 Fran- Fredy Haffner ken jährlich – ein rechter Teil der Wo sehen Sie die kommenden Heraus- 1 Beerle Werner, 3 Böni Eduard 4 Bucher Gre- 5 Eisenring lrm- Arbeit wird somit ehrenamtlich ge- forderungen der Schulpfl ege? 1957, (Edi), 1955, gor Josef Marius, gard, 1960, Wer je in der Schweiz die Schulbank leistet. Für die Volksschule ist es wichtig, lic. phil. I, B.A., Sozialwissen- 1962, Klavierlehre- gedrückt hat, erinnert sich gut an je- dass sie in engem Kontakt mit der SP schaftler, Parlamentsse- rin, SP ne Momente nach der Pause, als da Warum werden die Ämter eigentlich Bevölkerung steht. Die Schulpfl ege (bisher) AL kretär, Grüne (bisher) plötzlich ein fremder Erwachsener im Parteienproporz vergeben? Wo ist spielt hier eine wichtige Rolle. In den (bisher) meist in der hintersten Bank sass und der Zusammenhang zwischen Kom- letzten Jahren wurden in den Schulen die Lehrerin oder der Lehrer, mehr petenz und Parteibuch? dank grossem Engagement der Schul- oder weniger seltsam ner- Grundsätzlich kann jede teams viele zusätzliche Angebote vös, etwas von «Schulbe- stimmberechtigte Person entwickelt und Reformen erfolgreich such» murmelte – und sich zur Wahl vorgeschlagen umgesetzt. Nur einige Stichworte da- die Schülerschaft instink- werden. Damit nicht auch zu: die Blockzeiten, der Ausbau der tiv besonders brav ver- für die Schulpfl ege-Wah- Hort-Betreuung, Frühenglisch, inte- hielt: Es war «Lehrerex- len ein Wahlkampf ge- grative Förderung, zusätzliche Auf- amen», die Schulpfl ege- führt werden muss, haben gabenstunden, Begabtenförderung, rin oder der Schulpfl eger sich die Parteien in der neue Sekundarschule – die Volks- schauten aufmerksam zu. Stadt Zürich darauf geei- schule sieht heute deutlich anders aus Das Amt hatte lange den nigt, jeweils eine gemein- als vor zehn Jahren, kann dem einzel- 6 Gutmann Eva, 7 Habegger 8 Hengartner 9 Iransen-Meyer despektierlich gemeinten same Wahlliste einzurei- nen Kind besser gerecht werden und 1957, Biologin, Muntwiler Rita, Michael, 1966, Beatrice Theda Ruf eines «Hausfrauenne- chen, auf der jede Partei den neuen Anforderungen entspre- Geschäftsführe- 1961, dipl. Prof. Dr., Maria, 1950, benamtes». Diese Zeiten gemäss Ergebnis der Ge- chen. Die Schulpfl ege hat auch da- rin, GLP Sozialarbeiterin Professor für Sekundarlehre- sind vorbei, es hat sich meinderatswahlen An- rauf zu achten, dass das Schulperso- FH, Grüne Molekular- rin, SVP vieles geändert. Was ge- 2 Berger Urs, 1955, spruch auf eine gewisse nal nicht überlastet wird, sondern sei- (bisher) biologie, FDP nau und wie sich das Gre- Schulpräsident, SP Anzahl Sitze hat. So ist so- ne Aufgabe weiterhin mit Freude und mium der Schulpfl ege zu- (bisher) wohl die Kompetenz ge- Elan erfüllen kann. sammensetzt, dazu un- währleistet als auch das terhielt sich der «Höngger» mit Urs ganze politische Spektrum in den Gerade die Belastung des Lehrperso- Berger, seit November 2000 Präsi- Schulpfl egen vertreten. nals und der Anspruch, jedem Kind dent der Schulpfl ege Waidberg. gerecht zu werden, werfen zunehmend Wie läuft das Selektionsverfahren ab? Fragen auf. Glauben Sie, unser Schul- «Höngger»: Herr Berger, wie hat sich Gibt es so etwas wie Bewerbungsge- system und die Politik haben dafür in- das Amt der Schulpfl ege verändert, wo spräche und fi nden die Parteien im- nert nützlicher Frist geeignete Antwor- liegen heute die Kernaufgaben? mer genügend Interessierte? ten bereit? Urs Berger: Im Schulkreis Waidberg Im Schulkreis Waidberg haben wir Ich bin überzeugt, dass wir auf dem wurden bis 2004 in allen Schulen mit den Parteien ein Gremium ge- richtigen Weg sind. Die Schule muss 10 Joss 11 Mathys 12 Meyer 13 von Moos Schulleitungen eingeführt, welche schaffen, dass mit den interessier- auf das einzelne Kind eingehen kön- Hans-Rudolf, Heidi, 1949, Martin, 1957, Würgler den Schulbetrieb vor Ort organisie- ten und von den Parteien vorgeschla- nen und die Kinder sollen den Schul- 1962, Unterneh- kaufm. Ange- Personalvermitt- Christine, 1966, ren und leiten. Damit hat sich auch genen Personen Gespräche führt und stoff nicht nur vorgesetzt bekommen, mer, eidg. dipl. stellte, SVP ler, FDP lic. iur., die Aufgabe der Schulpfl ege, wel- Empfehlungen abgibt. Die meisten sondern ihn vermehrt aktiv erarbei- Bankfach- (bisher) Bezirksrichterin, che seither nur noch 25 statt 51 Mit- Parteien fi nden genügend gut quali- ten. Gleichzeitig sind auch gemein- Experte, GLP SVP (bisher) glieder umfasst, deutlich verändert. fi zierte Kandidierende; gelegentlich schaftsbildende Elemente sehr wich- Die Mitglieder besuchen die ihnen schlagen Parteien auch Nicht-Partei- tig. Die Schulteams sind intensiv da- zugeteilten Lehrpersonen einmal Mitglieder zur Wahl vor. ran, den Unterricht entsprechend jährlich, sind Ansprechperson für die weiterzuentwickeln, deshalb gibt’s Schulleitung und das Schulpersonal, Mit der vorgedruckten Liste hat die für die Kinder im nächsten Frühjahr wirken an der Mitarbeiterbeurtei- Wählerschaft nur die Möglichkeit, so auch drei Wochen Frühlingsferien. lung mit und vergewissern sich, dass oder gar nicht zu wählen. Wenn man Die Politik ist gefordert, der Schu- in der Schule die Jahresplanung und sich nun aber ohne Parteibuch wäh- le die entsprechenden Mittel zur Ver- die Schwerpunktsetzung in der Qua- len lassen wollte, wie müsste man vor- fügung zu stellen. Wir sind glücklich, litätsentwicklung gemäss den gesetz- gehen? dass Schulvorlagen bei den Stimmbe- lichen Vorgaben erfolgt. Es empfi ehlt sich, einige Monate vor rechtigten in der Stadt Zürich in den den Wahlen mit den Parteien, die letzten Jahren immer deutliche Zu- 14 Nakano Bar- 15 Renggli 16 Rimann 17 Rocco Was sind die Anforderungen an die einem politisch am ehesten nahe ste- stimmung fanden. bara Kathrin, Matthias, 1977, Esther, 1952, Barbara, 1959, Kandidaten, wie gross ist der Zeitauf- hen, Kontakt aufzunehmen und sein Der Lehrberuf ist ein anforde- 1963, Soziolo- lic. iur., SP Stabsmitarbeite- Primarlehrerin, wand und wie wird die Arbeit entschä- Interesse zu bekunden, von der Par- rungsreicher, anstrengender, aber gin, Mediatorin, (bisher) rin Kreisschul- Hausfrau, SVP digt? tei vorgeschlagen zu werden. Grund- auch sehr befriedigender Beruf. Er- Grüne pfl ege Waidberg, (bisher) Wichtige Voraussetzungen für eine sätzlich kann man auch einen von freulicherweise melden sich auch (bisher) SP (bisher) erfolgreiche Tätigkeit sind ein grund- mindestens 20 im Schulkreis Stimm- wieder deutlich mehr junge Leute an sätzliches Interesse für die Belange berechtigten unterschriebenen eige- der Pädagogischen Hochschule an. der Schule, Sozialkompetenz, eine nen Wahlvorschlag einreichen, so- gute Allgemeinbildung, Berufs- oder bald eine reguläre Wahl oder eine «Höngger»: Besten Dank für das Ge- Lebenserfahrung in einem relevanten Ersatzwahl im Tagblatt ausgeschrie- spräch.

Versöhnliches Saisonende für den SVH 18 Rothenfl uh 19 Schäfer 20 Schempp 21 Schumacher- Das letzte Saisonspiel des SVH der FC Breitenrain konnte dank den wurde nun von beiden Mannschaften Gabriela, 1974, Pierre Alain Martin, 1978, Möckli Anna, hatte leider aufgrund des Sieges gross zügig gewährten Freiräumen die sehr offensiv geführt, was zu diversen lic. phil., (Alain), 1978, Sozialpädagoge 1953, von Muttenz in der vorherge- eigenen spielerischen Stärken aus- Kontermöglichkeiten auf beiden Sei- Soziologin, SP Projektleiter, HFS, GLP Primarlehrerin, henden Runde an Brisanz verlo- spielen. Der Ausgleich in der 40. Mi- ten führte. Eine solche konnte Infante FDP Pfl egefachfrau ren. Der Abstieg konnte auch mit nute war die logische Konsequenz. mit einem satten Schuss von der Straf- II, EVP einem Sieg nicht mehr verhindert raumgrenze aus zum aus Höngger Sicht glücklichen 3:2-Schlussresultat werden. Glückliches Schlussresultat verwerten. Trotzdem ging es darum, sich mit dem Nach der Pause spielte der SVH mit Trotz der nicht gerade berau- dritten Sieg in Serie ehrenvoll aus der einem dem Gegner angepassten schenden Leistung in diesem letzten höchsten Amateurliga zu verabschie- Spielsystem und konnte so zumin- Saisonspiel verabschiedet sich der den und auch bereits ein Zeichen für dest in der Defensive etwas besser SVH nach drei Siegen in Serie erho- die nächste Saison zu setzen. dagegen halten. Trotzdem konnte der benen Hauptes in Richtung 2. Liga Der SVH begann die durchgehend Führungstreffer der Berner in der interregional. Das Ziel wird nach die- fair geführte Partie ansprechend und 54. Minute nicht verhindert werden. ser verkorksten Saison sicherlich sein, wusste mit zügigem Kombinations- Der SVH spielte in der Folge offen- in einer hoffentlich attraktiven Grup- fussball zu überzeugen. In der 8. Mi- siv weiter bescheiden, und so erfolgte pe mit vielen Derbys wieder vorne 22 Stahel Ulrich 23 Suter Bern- 24 Vanetta- 25 Wehrli-Eich- nute konnte Jonas Müller einen An- der benötigte Weckruf, nicht zum mitzuspielen. Der SVH hofft auf die- Walter (Ueli), hard (Beni), Kerestfalvy Iris, mann Barbara, griff über die rechte Seite nach schö- ersten Mal in dieser Rückrunde, mit selbe zahlreiche Unterstützung der 1944, 1963, 1963, kaufm. 1967, dipl. phil. ner Flanke von Infante zur verdienten einem Tor nach einer Standardsitua- Zuschauer, wie in der vergangenen Rentner, FDP lic. phil. I, Angestellte, II, Geographin, 1:0-Führung abschliessen. Im An- tion. Danjiel Zodan erzielte den Aus- Rückrunde. (bisher) Musiklehrer, SP CVP Mutter, SP schluss gaben die Höngger das Zep- gleich mit einem sehenswerten Kopf- (bisher) (bisher) ter leider völlig aus der Hand, und ball nach einem Eckball. Das Spiel Eingesandt von Roman Berger, SVH 7

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leben lernen» BRIAN Siegelringe Die palästinensische Christin Blumengeschäft aus Gold oder Platin und Friedensaktivistin Suma- ya Farhat-Naser besucht Höngg, Uhren und Goldschmiede Limmattalstrasse 222 liest aus ihrem Buch «Disteln am Limmattalstrasse 140, Zürich 8049 Zürich Weinberg» und berichtet über ih- Tel. 044 383 74 64 Ihre Traumreise? Jetzt buchen! Telefon und Fax 044 341 54 50 re Friedensarbeit im Nahen Os- Weinplatz 7, 8001 Zürich BBeiei BuchungBuchung Tel. 044 212 71 15 bbisis 30.30. SSeptembereptember ten. Wer ist diese Frau? www.spitzbarth.com Limmattalstrasse 197 Multifort Aktuelles Video über unsere Sumaya Far- Roland Spitzbarth Hurtigruten 8049 Zürich FFrühbucher-rühbucher- «Black Special Edition» Schmuckherstellung auf hat-Naser Telefon 044 341 27 77 Fr. 1870.– www.hoengger.ch/online/fi rmen RRabattabatt Michael Brian wurde 1948 in Birseit bbisis zzuu 220%0% bei Jerusa- Wirr erfüerfülleerfüllerfüllenrf lem geboren. 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Esther Schwank aus Spanien Seit Jahrzehnten setzt sich die Profes- sorin und Autorin für Menschen und und Portugal! Menschlichkeit ein und erhielt dafür Kindermode und mehr Telefon 044 340 03 90 mehrfach renommierte Auszeich- Inhaberin: Simone Caseri E-Mail: [email protected] Freitag, 28. Mai, 16 bis 19 Uhr nungen. Ackersteinstrasse 207 Samstag, 29. Mai, 11 bis 17 Uhr In Höngg wird Sumaya Farhat-Na- 8049 Zürich, am Meierhofplatz www.gwunderfizz.ch ser auf Einladung der reformierten Simone1. Platz: Caseri Mia Lehmann Grosse Kirchgemeinde aus ihrem letz- ten Buch «Disteln im Weinberg» le- Weindegustation sen. Es entstand als Tagebuch, das sie über neun Monate in den Jahren Zweifel Weinlaube – das Wein- und Genuss-Zentrum in Ihrer Nähe 2006/2007 führte. Es beschreibt den Regensdorferstrasse 20 in 8049 Zürich-Höngg Alltag in ihrer Heimat, dem von Isra- Telefon 044 344 23 43 Fax 044 344 23 05 el besetzten Westjordanland. www.zweifelweine.ch [email protected] Heidy Eggenschwiler Im Juni Gute Rezensionen Der bekannte Nahostkorrespondent Arnold Hottinger schrieb darüber: «Der permanente Druck, den die Be- völkerung in den besetzten Gebieten Palästinas erfährt, fi ndet keine ange- 20 % Rabattauf sämtliche Hosen messene Spiegelung in den Medien. Dass grosse Teile der Bevölkerung hungern und ein bedeutender Pro- zentsatz der Kinder unterernährt ist, Foto·Video wird gelegentlich vom Sprecher eines Mode Hilfswerks in Erinnerung gerufen – Inhaber Edith und Elmar Föhr Regensdorferstrasse 19 am Meierhofplatz doch man kann ja nicht alle Tage er- 8049 Zürich neut darüber schreiben. Ein persön- Telefon 044 341 64 64 Wir freuen uns auf Ihren Besuch liches Tagebuch wird diesen Gege- Das Grünart-Team berät Sie kompetent über benheiten sehr viel besser gerecht als il punto Standorte und Blütezeiten aller gitalisieren die Tagesberichterstattung. Sumaya • Dias di Garten- und Farhat-Naser hat dies erkannt. In ‹Dis- • Pass-, Ausweisfotos d Balkonpflanzen teln im Weinberg› gelingt es ihr, ihre egal für welches Lan Wir präsentieren Ihnen eine grosse Auswahl Leser daran zu beteiligen. Sie klagt • Bewerbungsfotos Filmen schönster Pfl anzen, hübscher Dekorationsartikel, nicht. Sie beschreibt und berichtet. Es Höngger Truffes gelingt ihr sogar immer wieder, von • Überspielung von Accessoires und Gartenmöbel, die zu einem mit Höngger Marc vom Chillesteig bunten Sommer im Freien beitragen. den Freuden zu sprechen, die sie sich und Kassetten auf DVD und den Ihren bewusst zu verschaf- Montag bis Freitag, 8–18.30 Uhr Samstag von 8–16 Uhr fen weiss, um den täglichen, zermür- Limmattalstrasse 164 benden Druck überhaupt auszuhal- Graf Grünart, Gärtnerei ten.» S CHOGGI - KÖNIG 8049 Zürich Riedhofstrasse 351, 8049 Zürich Telefon 044 341 87 77 Telefon 044 341 53 14 Und Corina Caduff, bekannt Limmattalstrasse 206 www.grafgruenart.ch aus dem Literaturclub des Schwei- Öffnungszeiten Eigene Parkplätze – Prompter Lieferservice 8049 Zürich-Höngg Montag bis Freitag: René Graf zer Fernsehens, fasste es so zusam- Telefon 044 341 87 00 8.30–12.15/13.30–18.30 Uhr men: «Farhat-Nasers Sprechen ist die Keine Lust Samstag 8.30–16 Uhr Kehrseite des ständigen Tötens, und Accessoires Judith Balogh Kümmin Edith Föhr www.foto-peyer.ch es ist auch die Kehrseite des staats- auf Blumen? männischen Diskurses. Aus diesem (Nicht-)Status heraus bezieht es sei- Dann vielleicht eher nen Reiz, nicht zuletzt wegen eines auf eine Teetasse, eine sonderbaren Zaubers: Die Autorin Kerze oder eine Serviette strahlt eine Zuversicht aus, von der man bei all den geschilderten Elends- mit Rosenmotiv? verhältnissen beim besten Willen /ŵŬLJŽŽƚƐĐŚǁĞďĞŶ^ŝĞĂƵĨĞŝŶĞŵǁĞŝĐŚͲĞůĂƐƚŝƐĐŚĞŶ>ƵĨƚƉŽůƐƚĞƌ͘ eiten nicht weiss, worin sie gründet. Die Inh. S. Eller Öffnungsz :ĞĚĞƌ^ĐŚƌŝƚƚǀĞƌƐĞƚnjƚ^ŝĞĞŝŶŝŐĞ^ĞŬƵŶĚĞŶďƌƵĐŚƚĞŝůĞŝŶĚŝĞ^ĐŚǁĞƌĞͲ Stärke der Autorin liegt darin, dass Limmattalstrasse 224 Bitte beachten! ůŽƐŝŐŬĞŝƚ͘ĞƌŬLJŽŽƚĞŶƚůĂƐƚĞƚĚĞŶZƺĐŬĞŶ͕ƐƚćƌŬƚĚŝĞDƵƐŬƵůĂƚƵƌ sie trotz allem keinen feindlichen Ton 8049 Zürich-Höngg gegenüber den Israeli anschlägt.» Telefon 044 341 88 20 ƵŶĚƐĐŚŽŶƚĚŝĞ'ĞůĞŶŬĞ͘ www.blumen-jakob.ch Ğŝ&ƵƐƐƉƌŽďůĞŵĞŶǁŝĞ,ĂůůƵdžƵŶĚ&ĞƌƐĞŶƐƉŽƌŶďƌŝŶŐƚĚĞƌŬLJŽŽƚ Sumaya Farhat-Naser ist bekannt für ihre klaren Meinungsäusserungen Öff nungszeiten: Ěŝǀ͘ĂŵĞŶŵŽĚĞůůĞ ĞŝŶĞǁŽŚůƚƵĞŶĚĞŶƚůĂƐƚƵŶŐ͘ gegenüber den Medien und wird sich Mo – Fr 7.30 – 18.30 Uhr  ^ĐŚŽŶĚĞƌĞƌƐƚĞ^ĐŚƌŝƚƚǁŝƌĚ^ŝĞďĞŐĞŝƐƚĞƌŶƵŶĚũĞĚĞƌǁĞŝƚĞƌĞŶŽĐŚǀŝĞů wohl nicht scheuen, auch in Höngg So 7.30 – 16 Uhr Öffnungszeiten Montag–Freitag: Ronald Heggli ŵĞŚƌ͘ zur aktuellen Situation in Palästina ihre Einschätzung abzugeben. Und 8 bis 18.30 Uhr Regensdorferstrasse 13 KUHQ -D Samstag: 8049 Zürich VHLW sie wird sich gerne die Zeit nehmen, um am Büchertisch des Claro-Welt- 8 bis 17.30 Uhr Telefon 043 300 45 44 ladens ihre Bücher zu signieren. Sonntag: (e/fh) 12 bis 18 Uhr Ěŝǀ͘,ĞƌƌĞŶŵŽĚĞůůĞ Ronald Heggli Edith Fontolliet Sumaya Farhat-Naser, Mittwoch, 2. Juni, 20 Uhr, reformierte Kirche Höngg. 8 Höngg Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010

Samstagmorgen Sprechstunde Kreis 10 Kirchliche Anzeigen rund um Höngg 29. Mai Dr. med. P. Stark Zahnarzt Von 9.00 Rotbuchstrasse 62 im Zentrum von Reformierte Kirchgemeinde Dienstag, 1. Juni Höngg bis 12.00 Uhr 8037 Zürich Höngg Vogel des Jahres 18.30 Nachtreffen der Pfarreireise für Notfälle Telefon 044 361 15 00 Dr.med.dent. Silvio Grilec Freitag, 28. Mai nach Sizilien Donnerstag, 27. Mai, 19.30 Uhr, 12.00 Mittagessen 60plus Mittwoch, 2. Juni Wenn Ihre HausärztIn nicht erreichbar ist: Limmattalstrasse 204, 8049 Zürich-Höngg Vortrag und Förderungstipps zu Telefon 044 342 44 11 im «Sonnegg», 9.15 Kommunionfeier Ärztefon 044 421 21 21 der Mehlschwalbe. Zentrum Karl Heidi Lang, Telefon 043 311 40 57 Erfahrene Krankenschwestern vermitteln im Alterswohnheim Riedhof www.meine-zaehne.ch der Grosse, Kirchgasse 14. Samstag, 29. Mai 16.00 bis 17.00 Uhr: Panini-Bildli-Tauschen. NotfallärztInnen der Stadtkreise 6 und 10. Sinovital_Aersze.ai 11.05.2009 10:38:45 9.00 Ökumenischer FraueTräff: Damit das Sammel-Album noch vor «So tickt die Jugend» der WM fertig wird, treffen sich Diplomarbeiten der Künste Zentrum Heilig Geist Gross und Klein im Pfarreizentrum Samstag, 29. Mai, bis 10. Juni, täg- mit Andrea Schneller, Psychologin zum Panini-Bildli-Tauschen. Für alle Auskunft: Monika Golling, SD, Kinder gibt es ein Päckli Panini-Bildli www.zahnaerztehoengg.ch lich 12 bis 20 Uhr, Diplomausstel- Telefon 043 311 40 62 gratis. lung der Zürcher Hochschule der Sonntag,30. Mai Donnerstag, 3. Juni Künste. Ausstellungsstrasse 60. 10.00 Gottesdienst mit Unti2-Kindern: 8.30 Rosenkranz Besuchen Sie uns auch im Internet! «Gott sägnet dich» 9.00 Heilige Messe zu Fronleichnam Zirkusluft schnuppern Pfr. M. Reuter, 14.00 @ktivi@-Spielnachmittag. In einer Katechetinnen P. Gilli und K. Koch vergnüglichen Runde sind alle Zahnärzte Sonntag, 30. Mai, 11 bis 16 Uhr, Spielfreudigen herzlich zu einem ge- mit Mittagessen im «Sonnegg» Dr. med. dent. Martin Lehner Tag der offenen Tür beim Kinder- selligen Nachmittag eingeladen. Wer Neu unterstützt uns im Team: Mittwoch, 2. Juni nicht (mehr) spielen mag, geniesst Frau Dr. med. dent. Anja Fiebrig, zirkus Robinson. Hofwiesenstras- 10.00 Andacht Kaffee, Kuchen und einen gemüt- Assistenzzahnärztin Ganzheitstherapie se 226. Hauserstiftung lichen Plausch. Dentalhygiene und Prophylaxe ie Pfr. Matthias Reuter Samstag, 5. Juni ohne Chem 11.30 «Sonnegg»-Zmittag Praxis Dr. Martin Lehner tenz Offene Ateliers im «Sonnegg» 18.00 Heilige Messe. Limmattalstrasse 25 mit Chinesischer Fachkompe Margrit Lüscher, ohne Anmeldung Die Cantata Nova singt die Messe 8049 Zürich-Höngg Sonntag, 30. Mai, 11 bis nach 16 20.00 Mit Herausforderungen leben in D von Antonin Dvorak. Öffnungszeiten Uhr, Frühlingsfest, offene Ateliers, lernen: «Disteln im Weinberg» Sonntag, 6. Juni Neu: Mo, Do: 7.30 bis 20 Uhr Steineklopfen für Kinder. Skulptu- Lesung aus einem palästinensi- 10.00 Heilige Messe. Die Cantata Nova Di, Mi: 7.30 bis 17 Uhr schen Tagebuch mit Sumaya Farhat- renpark Steinmaur. singt die Messe in D von Antonin Freitag: 7.30 bis 16 Uhr Naser, M. Golling, SD, Dvorak. Anschliessend Apéro Telefon 043 311 40 62, Termine können ab sofort Regensdorferstr. 15 (Meierhofplatz) 11.00 Eltern-Kind-Feier 8049 Zürich Fantastische Welt und Pfr. M. Reuter Opfer für Samstag und Sonntag: telefonisch vereinbart werden Schweiz. Bischofskonferenz Telefon 044 342 19 30 T 044 340 05 55 www.sinovital.ch Sonntag, 30. Mai, 11 bis 17 Uhr, Katholische Kirche Heilig Geist für die Kirche in Haiti Erlebnistag mit Gesang, Klängen Zürich-Höngg Montag, 7. Juni und Geschichten. Bruno-Weber- Donnerstag, 27. Mai 19.00 Firmkurs: Skulpturenpark, Dietikon. 8.30 Rosenkranz Probe mit den gospelsingers.ch Kaufe jede 9.00 Heilige Messe Donnerstag, 10. Juni Münzensammlung!!! Samstag, 29. Mai Wildnis-Safari 8.30 Rosenkranz Silbergeld, Silber münzen, Goldmünzen usw. 9.00 bis 16 Uhr: Firmkurs: 4. Projekttag 9.00 Heilige Messe und Goldschmuck, Golduhren und Altgold. Sonntag, 30. Mai, 12.30 bis 18 Uhr, zum Thema «Firmung konkret» Zahle bar. Tel. 052 343 53 31, H. Struchen neu entdeckte Tier- und Pflanzen- 9.00 Ökumenischer FraueTräff zum Evangelisch-Methodistische arten selber bestimmen. Wild- Thema: «So tickt die Jugend» mit Kirche Zürich Nord (Höngg) Andrea Schneller, Psychologin und Bauherrenstrasse 44 nispark Langenberg und Sihlwald. Mitarbeiterin der katholischen «Läb dehei!» Jugendseelsorge. Sie wird Einblick Donnerstag, 27. Mai Heinz P. Keller Treuhand GmbH Die umfassende Begleitung in die Lebens- und Erfahrungswelten 14.00 Bibelstunde Heinz P. Keller, eidg. dipl. 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Zahlbare Kinderbetreuung jetzt! Neue Kunst im Aussenraum von Höngg Die Empfehlung Ihrer Kantonsrätinnen für den 13. Juni: Das neu erstellte Mehrfamili- Weinbereitung verwendet, sie dienen NEIN zur Volksinitiative – enhaus an der Limmattalstras- dem Aufreissen und Vorentsaften der se 18 in Höngg hat ein Hauszei- Traubenbeeren. JA zum Gegenvorschlag chen erhalten: Das Kunstwerk Geschaffen hat das Werk der in «Quetsch mühle» ist gut sichtbar Höngg an der Ottenbergstrasse, bei der Tramhaltestelle Escher- gleich oberhalb des Neubaus, aufge- wachsene Bildhauer Peter Bernhard. gutweg in einer Nische platziert. Sein Vater Karl Bernhard – langjäh- Die Skulptur aus Bollinger Sandstein riger Nachbar der Familie Marty, die befi ndet sich in der Stützmauer aus den Neubau erstellte –, schenkte es Beton in prekärer Lage – vielleicht Chantal Marty und Michael Imholz verleiht sie dem architektonisch klar zur Hochzeit. Das Brautpaar hatte gestalteten Neubau gerade deshalb sich ein Hauszeichen beim Eingang eine poetische Note. Sie verweist auf in der Höngg, gerade auch an die- an der Limmattalstrasse gewünscht. die schönen Seiten des Lebens und ser Stelle, noch ein Rebbauerndorf Am 18. Mai wurde es anlässlich einer erinnert an die nicht allzu ferne Zeit, war: Quetschmühlen werden bei der kleinen Feier eingeweiht. (e) Im Blickfeld Nicole Barandun, Carmen Walker Späh, Eva Gutmann, Kantonsrätin CVP Kantonsrätin FDP Kantonsrätin GLP Drei Abstimmungen zur Stadtentwicklung Erweiterung tiges Gebäude mit öffentlichem Cha- Quartierzentrum gemäss kommu- des Landes- rakter handelt, ist es auch gerechtfer- nalem Verkehrsplan zu verbessern – NEU IN HÖNGG museums, Um- tigt, dass es – wie der Vorgängerbau was auch nie mehr so günstig zu ha- gestaltung der – weithin sichtbar ist. Kommt hinzu, ben sein wird. Die GRÜNEN emp- PERMANENT- Schmiede Wie- dass das neue Altersheim mit einem fehlen ein Ja. öffentlichen Restaurant ausgestattet Bei der Erweiterung des Landes- MAKE-UP Hauserstiftung Altersheim Höngg dikon und Er- satzneubau für und der Park für die Bevölkerung zu- museums in der vorliegenden Form Hohenklingenstrasse 40 gänglich gemacht werden soll. hingegen ist die Situation etwas kom- EINFÜHRUNGSPREISE das Altersheim 8049 Zürich, Telefon 044 341 73 74 Was für die GRÜNEN aber den plizierter: Seit mehr als zehn Jahren Lippen Fr. 810.– E-Mail: [email protected] Trotte – am 13. Lidstrich oben und unten Fr. 650.– Ausschlag gab, für die Vorlage ein steht fest, dass das Landesmuseum in Augenbrauen schattieren Fr. 600.– Was der Sonnenschein für die Juni kommen drei Abstimmungen Ja zu empfehlen, ist die Tatsache, Zürich erweitert werden soll, und fast Wimpernverlängerung Fr. 230.– Blumen ist, das sind lachende zur Stadtentwicklung vors Volk. dass das Projekt als Leuchtturm der ebenso lange ist das Wettbewerbspro- Monica Zollet Gesichter für die Menschen. Zürich bleibt in stetiger Verände- 2000-Watt-Gesellschaft ausgestaltet jekt bekannt. Allerdings war das Pro- Joseph Addison Dipl. Permanent-Stylistin rung. Davon zeugen nicht nur die vie- werden soll: Als erstes städtisches Al- jekt viel zu teuer und musste um ein Limmattalstrasse 25 Quartiermittagessen len Kräne und Baustellen, sondern tersheim wird es nach dem Minergie- Drittel reduziert werden. Leider hat 8049 Höngg Liebe Hönggerinnen Liebe Höngger auch die Tatsache, dass am 13. Juni P-Eco-Standard gebaut, wegweisend man die Chance verpasst, bei dieser Telefon 044 342 19 32 Mir ist aufgefallen, dass wenn es im über drei Vorlagen zur Stadtentwick- für eine nachhaltige Stadt. Gelegenheit einen besseren Standort www.house-of-beauty.ch Herbst einige Tage Hochnebel hat, lung abgestimmt wird. Die Neugestaltung der Schmie- dafür zu suchen – nun wird weiter- in den Räumlichkeiten in vielen Gesichtern das Strahlen «Veränderung ist Leben» könnte de Wiedikon wird mit dem Argu- hin ohne Not daran festgehalten, den der Zahnarztpraxis und Leuchten verschwunden ist. Wir brauchen das Sonnenlicht für man versucht sein zu sagen – und un- ment bekämpft, dass Nachteile für Platzspitzpark, eine der schönsten www.zahnaerztehoengg.ch unser Gemüt. Ebenso können wir besehen allen drei Vorlagen zustim- das Quartier wegen des Ausweich- und denkmalpfl egerisch wichtigsten mit einem lachenden Gesicht sehr viele Menschen mitreissen und men. Veränderungen im dicht besie- verkehrs zu erwarten seien. Dabei innerstädtischen Parkanlagen, emp- glücklich machen. Mit den Quartier- delten städtischen Umfeld bedeu- wollen die Gegner der Vorlage nicht fi ndlich zu schmälern. Das unter- Mittagessen möchte das «Hauser»- ten aber auch immer Zerstörung von wahrhaben, dass diesen Befürch- dessen auch aus der Mode geratene Uhrenreparaturen Team mit strahlenden Gesichtern helfen, der Vereinsamung im Quartier Bestehendem – seien es Bauten oder tungen mit der gleichzeitigen Einfüh- Wettbewerbsprojekt erfüllt mit sei- aller Uhrenmarken entgegenzuwirken. Freifl ächen: also alle drei Vorlagen rung von Tempo-30-Zonen Rech- nen verwinkelten Räumen auf unter- Gross-, Klein- und Armbanduhren Lassen Sie sich von unserem ablehnen? Nein, genaues Hinsehen nung getragen wird. Nachdem schon schiedlichen Ebenen auch die Vor- Küchenteam am Sonntag, 30. Mai, M. und A. Helfer in der Cafeteria mit einem feinen ist gefragt: vor bald 15 Jahren die Idee der auto- gaben des Landesmuseums nicht, Menü verwöhnen. Für 28 Franken Der Ersatzneubau für das Alters- freien Schmiede Wiedikon von den das für seine Wechselausstellungen Uhren und Bijouterie erhalten Sie bei uns ein Mittagessen, Limmattalstrasse 130, 8049 Zürich inkl. dem nichtalkoholischen Getränk, heim Trotte droht zwar mit seinen GRÜNEN lanciert wurde und heu- grosse, neutrale Ausstellungsfl ächen Telefon 044 342 44 04 Dessert und Kaffee. Dimensionen die feingliedrige Quar- te die Werkleitungen in dem Bereich dringend benötigt. Die GRÜNEN sa- Damit wir jedoch genügend tierstruktur von Einfamilienhäusern ohnehin erneuert werden müssen, ist gen deshalb Nein zu dieser Vorlage. einkaufen können, möchten wir Pierino Cerliani, Sie bitten, dass Sie sich bis am und kleinen Mehrfamilienhäusern zu dies der richtige Zeitpunkt, die Auf- Freitag, 28. Mai, um 15 Uhr, in der sprengen, aber da es sich um ein wich- enthaltsqualität in dem wichtigen Gemeinderat GRÜNE Zürich 10 Hauserstiftung, Hohenklingenstrasse 40, Telefon 044 341 73 74, anmelden. Rauchen Wir freuen uns darauf, Sie bei diesem Für diese Rubrik ist ausschliesslich die unterzeichnende Person verantwortlich. loslassen Essen bewirten zu dürfen. Selbsthilfe-Buch zu Fr. 34.– bei Die nächsten Essen sind am Sonntag, 27. Juni und 25. Juli. H. Isler, Imbisbühlstr. 96, 8049 Zürich Praxis für Akupunktur und Atlaslogie Walter Martinet Heimleiter Nachbarschaftshilfe Tel. 079 382 50 26/www.ichtherapie.ch Was können Höngg Urs Blattner wir für Sie tun? Polsterei – Wir begleiten Sie zum Arzt, Therapeuten usw. Innendekorationen Wir hüten Ihre Wohnung und Tiere während den Ferien ZEIT VERSCHENKEN Wir besuchen Sie gerne, wenn Sie Gesellschaft wünschen Im Sydefädeli 6, 8037 Zürich Telefon 044 271 83 27 Regensdorf tönt gut! Rufen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da. Fax 044 273 02 19 Gratis-Shuttle-Bus ab Bahnhof / Parkplatz Montag bis Freitag, 9 bis 11.30 Uhr, Telefon 044 341 77 00 [email protected] zur Reithalle immer ab 17.45 Uhr [email protected] • www.nachbarschaftshilfe.ch • Polsterarbeiten «Regensdorf singt und jubiliert»

Eine musikalische Zeitreise •Vorhänge Freitag, 28. Mai, 19.30 Uhr Spannteppiche Samstag, 29. Mai, 19.30 Uhr • Lesung von und Begegnung mit Sumaya Farhat-Naser: Sonntag, 30. Mai, 14.00 Uhr (Bus: ab 13.15) Kostenloser Kinderhütedienst durch das «Mit Herausforderungen leben lernen» Chinderhuus Sunne von 11.30–17.30 Uhr! Die weltweit bekannte und mehrfach aus- Mittwoch, 2. Juni, 19.30 Uhr gezeichnete palästinensische Friedenskämpferin, Freitag, 4. Juni, 19.30 Uhr Professorin und Autorin liest (deutsch) aus Sonntag, 6. Juni, 17.00 Uhr ihrem letzten Buch. Sumaya Farhat-Naser Eintritt Fr. 43.–– führte 2006/07 Tagebuch über neun Monate M ihres Lebens im besetzten Westjordanland, Sonntag, 30. Mai, 9.30 Uhr und es gelingt ihr, in «Disteln im Weinberg» a www.regensdorfer-musikwoche.ch Rundgang im Katzenseeschutzgebiet ihre Leser daran zu beteiligen. Sogar von den Kostenlos, inkl. Führung (Bus: 9.15–10.45) Freuden kann sie sprechen, die den täglichen, zermürbenden Druck überhaupt erst Donnerstag, 3. Juni, 19.30 Uhr: aushaltbar machen. Konzert der Mono Blues Band Lucinau Patronat: «s'Gwölb», Eintritt Fr. 30.–– Mittwoch, 2. Juni, 20 Uhr Reformierte Kirche Höngg Neu: rt Weitere Rahmenveranstaltungen e 5. Juni: Flamenco und Appenzeller Musik Eine rare Gelegenheit, sich zusammen mit dieser Augenzeugin Nail A diesem Brennpunkt der Zeitgeschichte zu stellen. 6. Juni: Kammerorchester mit Duo Calva Damen- und Herrensalon Die Diskussion zur andauernd schwierigen Lage im Westjordanland h[\ehc_[hj[a_hY^][c[_dZ[^d]] l Festwirtschaft, Grill, Cüpli-Bar ist vorgesehen. Mit einem Büchertisch vom Claro-Weltladen Höngg. Limmattalstrasse 274 8049 Zürich-Höngg 25 Jahre Regensdorfer Musikwoche a Kontakt: Matthias Reuter, Telefon 044 341 73 73, Weitere Infos und Vorverkauf: Telefon 044 341 20 12 und Monika Golling, Telefon 043 311 40 62 www.refhoengg.ch www.regensdorfer-musikwoche.ch Geöffnet Di–Fr 8–18 Uhr, Sa 8–15 Uhr Reithalle beim Gut Katzensee, 26. Mai bis 6. Juni 10 Dorfplatz Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010

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 ÀÊ->˜ˆÌBÀ Höngger, Donnerstag, 27. Mai 2010 Höngg 11

Im Blickfeld Kinderkrippen als Chance für Integration und Frühförderung Am 13. Juni tung dafür auferlegt sie dem Kanton. Sprachförderung erheblich aus und Wohl der Kinder soll an erster Stel- ort, sondern am Arbeitsort betreu- wird im Kanton Dieser soll «in Zusammenarbeit mit steigert somit die Chancengleichheit le stehen und das geht nur, wenn die en lassen können. Darum soll auch Zürich über die den Gemeinden und Privaten» für für eine bessere Schulkarriere. Kitas strengen Aufl agen entsprechen. der Kanton zahlen. Beim Elternbei- Volksinitiative genügende Plätze sorgen. Der Hand- Genügend und gut ausgebildetes Per- trag ist die EVP der Meinung, dass lungsbedarf ist ausgewiesen: Noch sonal ist dabei zentral und trägt zur die wirtschaftliche Leistungsfähig- «Kinderbetreu- Auch Eltern profi tieren ung Ja» und den immer fehlen 8000 bis 16 000 Be- Qualität einer Kita bei. Die EVP be- keit der Eltern berücksichtigt werden Gegenvorschlag treuungsplätze. Der volkswirtschaft- Nicht zuletzt profi tieren auch die vorzugt eine Kostenbeteiligung des muss. Die «kann»-Formulierung des liche, soziale und bildungsrelevante Eltern von der Kinderkrippe. Die Kantons und der Gemeinden. Gut Gegenvorschlags ist ihr zu schwach. abgestimmt. Die Mehrwert, welchen eine Kita gene- Vereinbarkeit von Beruf und Fami- betreute Kinder kosten den Staat spä- Der Besuch einer Kita soll kein Privi- EVP hat dazu riert, lässt sich in Zahlen schlecht er- lie trägt dem Bedürfnis nach Selbst- ter mit Sicherheit weniger, als wenn leg für Reiche sein. Initiative und Ge- ein doppeltes Ja beschlossen. Bei heben. Doch immer mehr Studien be- verwirklichung und berufl ichem En- die ersten fünf Jahre verpatzt wer- genvorschlag schaffen mehr Plätze. der Stichfrage gibt sie der Initiati- legen, dass sich der Besuch einer Ki- gagement Rechnung. Zudem kön- den. Die zunehmende Mobilität der Der Gegenvorschlag ist zwar schlech- ve den Vorzug. ta positiv auf die Schullaufbahn des nen die Eltern beim Fachpersonal Bevölkerung bewirkt, dass die Ge- ter als die Initiative, aber immer noch Die Initiative fordert mit einem neu- Kindes auswirkt. Sozialkompetenzen der Kita erziehungsrelevanten Rat meinde, die die Betreuungs kos ten besser als gar nichts. Das Ja soll aber en kantonalen «Gesetz über die Kin- wie Team-, Konfl ikt- und Kommuni- einholen. Auch bieten viele Kinder- mitfi nanziert, später kaum noch von nicht auf halbem Weg stehen bleiben. derbetreuung» familienergänzende kationsfähigkeit sind heute im Be- tagesstätten Lehrstellen an und bil- dieser Investition profi tiert. Hinzu Darum plädiert die EVP beim Stich- Kinderbetreuungsmöglichkeiten bis ruf mehr gefragt denn je. Insbeson- den Fachfrauen und Fachmänner Be- kommt, dass es für viele pendelnde entscheid für die Initiative. zum Abschluss der obligatorischen dere für Migrantenkinder wirkt sich treuung aus. Ein Betreuungsplatz ist Eltern organisatorisch einfacher ist, Claudia Rabelbauer-Pfi ffner, Schulpfl icht. Die Hauptverantwor- der Kitaaufenthalt in Bezug auf die teuer, dies aber auch zu Recht: Das wenn sie ihr Kind nicht am Wohn- Gemeinderätin EVP 6/10

Für diese Rubrik ist ausschliesslich die unterzeichnende Person verantwortlich.

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So tickt die Jugend Von Höngg zum Horizont und weiter «Ich habe keine Hoffnung mehr Die Umfrage für die Zukunft unseres Volkes, Der Höngger Markus Bosshard reichte der Jahresurlaub einfach nicht der Heimat den Rücken zu und wur- wenn sie von der frivolen Jugend und seine Ehefrau Sonja leben aus. Unsere Sehnsucht wurde immer de mit Sack und Pack in die Schweiz von heute abhängig sein soll. das, wovon viele nur träumen: Al- stärker. Einfach mal raus, neue Hori- importiert. Vor einem guten Jahr ga- Denn die Jugend ist ohne Zweifel Wann überkommt Sie les hinter sich lassen und einfach zonte entdecken und überschreiten. ben wir uns dann auf der Rigi mitten unerhört rücksichtslos und früh- hinaus in die Welt. Und das als Die alten Pfl ichten Pfl ichten sein las- im Schnee das Jawort im Namen der reif. Als ich noch jünger war, lehr- Fernweh? sen und eigene Strukturen schaffen. Liebe. Hochzeitsreise. te man uns gutes Benehmen und Wenn es ganz Und so entstand unser Plan: Zwei Der Startschuss für eine traum- schrecklich Von dort aus melden sie sich regel- Jahre keinen Plan haben! Natürlich hafte Hochzeitsreise ist am 6. März Respekt vor unseren Eltern. Aber schlechtes Wetter mässig über das Internet – und über hatten auch wir unsere Bedenken. 2009 gefallen. Drei Monate hatten die Jugend von heute will alles ist, wenn es in den «Höngger» lassen sie alle Da- Ist das richtig, was wir da tun? Ein- wir uns gegeben: Schaffen wir die ers- besser wissen.» Zürich mal wieder heimgebliebenen in eigenen Worten fach alles aufgeben, einfach abhauen? ten 90 Tage, dann schaffen wir auch Dieses Zitat stammt Hochnebel ohne stückweise mitreisen. Dies ist ihr Ein- Familie und Freunde zurücklassen? den Rest. In der Zwischenzeit sind vom griechischen Ende hat, also vor stiegsartikel. Aber das Fernweh sowie die Aus- wir schon mehr als ein Jahr unter- Dichter Hesiod – das allem im Winter. Warum tauscht man eine wunder- sicht auf die Erfüllung eines Traumes wegs, und wir würden es immer wie- Unverständnis der Fernweh ist für schöne Wohnung mit Blick auf die waren grösser. Und wie hat es Mark der tun. Erwachsenen über mich vor allem Schweizer Berge gegen 4,4 Quadrat- Twain so passend ausgedrückt: «Spä- die verwahrloste Ju- Ute Varrelmann die Sehnsucht gend besteht also nach Wärme, nach Mit offenen Armen empfangen schon seit mindestens Sonne und nach Meer. Ganz spontan Wir hatten mit den «leichtesten» Län- 2800 Jahren. Auch dem nachzugeben ist schwierig, unser dern begonnen: USA und Kanada. heute gelten Jugendliche als konsum Kind besucht noch die Schule. Darum Dann kam Mexiko. In den sieben orientiert, gewalttätig, exzessiv, früh- planen wir jeden Winter Urlaub auf Monaten, in denen wir bereits unter- reif und respektlos gegenüber ihrer den Kanaren ein: als Fernweh- und wegs waren, hatten wir einige Hor- Umwelt. Doch steht es tatsächlich so Sonnenkompensationsmassnahme. rorgeschichten über die Menschen schlimm um die heutige Jugend? Was dort gehört. Unsere Erlebnisse und steckt hinter dem – von den Erwach- Fernweh packt Begegnungen spiegelten jedoch ge- senen oft unverstandenen – Denken mich, wenn es nau das Gegenteil wider: Mit of- und Verhalten der Heranwachsen- kalt, das Wetter fenen Armen wurden wir empfan- den? Sicher ist: In der heutigen Zeit trüb und schlecht gen. Dies zog sich dann auch durch ist das Erwachsenwerden eine gros- ist. Dann sehne ich mich nach gesamt Zentralamerika. Wir hörten se Herausforderung. Sonne und Licht immer nur, wie böse und gewalttätig Verschiedene Ent- und würde gerne die Menschen im Nachbarland sind. wicklungsschritte verreisen. Das Davon bekamen wir jedoch nichts zu müssen in sehr kom- geschieht aber nur spüren. Natürlich gab es zwischen- plexen Lebenswelten Markus und Sonja Bosshard, das Höngger Paar auf Hochzeitsweltreise. (zvg) durch immer mal wieder kleine Pro- gemeistert werden. Susanne Kenel im Kopf, einfach die Sachen packen bleme, die es zu lösen galt. Die ame- Wie können Jugend- und gehen kann ich nicht. Wenn meter Wohnraum in einem Toyota ter wirst Du mehr enttäuscht sein von rikanische Gasfl asche passte nicht in liche auf diesem Weg ich Ferien mache, manchmal auch Landcruiser HZJ 78 ohne WC und den Dingen, die Du nicht getan ha- die für sie vorgesehene Lücke im Au- unterstützend beglei- für mehrere Monate, dann gehe ich Dusche? In unsere Köpfe hatte sich st, als von den Dingen, die Du getan to, die Nieten von unserem Hubdach tet werden, damit sie sich in dieser of- immer an einen Ort am Meer, wo es nach zwölf beziehungsweise 14 Jah- hast.» lösten sich in Wohlgefallen auf, ein fenen und weiten Welt nicht verlie- warm und sonnig ist. ren Berufsleben eine Frage geschli- Jetzt fragen Sie sich sicher, wer Rad verlor Luft, die korrupte Polizei ren? Andrea Schneller, Psychologin chen, die uns nicht mehr los liess: sind die beiden. Wir, das sind Mar- versuchte alle Register zu ziehen, um und Mitarbeiterin der katholischen Wenn ich das Sollte es das schon gewesen sein? kus und Sonja, ein immer noch frisch an Geld von uns zu kommen . . . Jugendseelsorge Kanton Zürich, ist Gefühl habe, Wartet dort vor dem Bürofenster verliebtes Paar in den Dreissigern, Aber wir würden alles noch ein- durch ihre Tätigkeit in der Jugend- Erholung nötig nicht eine grosse, aufregende Welt, aber gefühlten Zwanzigern. Am 6. mal mitmachen, für einen einsamen beratung mit diesen oder ähnlichen zu haben. Das ist um von uns entdeckt zu werden? Na- Mai 2004 startete unsere gemein- Platz an einem glasklaren See mit Fragen konfrontiert. Im ihrem Refe- zum Beispiel jetzt türlich hatten wir in der Vergangen- same «Reise» in Ägypten unter Was- Blick auf die Berge, für ein buntes gu- rat in Höngg berichtet sie von ihren der Fall: Ich heirate heit jeden einzelnen Urlaubstag aus- ser. Unsere beiden ersten Jahre ver- atemaltekisches Dorffest zu Ehren Erfahrungen im Umgang mit jungen in einem Monat, genutzt, um den Erdball zu erkunden, brachten wir rund 666 Kilometer des Namenspatrons mitten im Regen Menschen. (e) bekomme in drei über wie auch unter Wasser. Aber für getrennt voneinander, da Markus in oder für zwei Grizzlibrüder auf der Monaten Nach- die echten und intensiven Erlebnisse der schönen Stadt Zürich und Son- Jagd nach Lachs. In der Zwischenzeit Samstag, 29. Mai, 9 bis 11 Uhr, wuchs und zügle ja im pulsierenden Ruhrgebiet lebte. haben wir Südamerika erreicht und ökumenischer FraueTräff. Dank den Billigfl iegern konnte diese auch hier bereits einige wunderschö- Martin Pfenninger in zwei Monaten, Markus Bosshard, in Höngg aufge- Pfarreizentrum Heilig Geist, bin selbständig- wachsen, und seine Ehefrau Son- Strecke, ohne uns fi nanziell komplett ne Stunden erlebt. Limmattalstrasse 146. erwerbend und habe soeben eine ja sind von Höngg aus losgefahren, zu ruinieren, innerhalb einer Stunde Zum Schluss möchten wir noch Morgenessen für 5 Franken um Weiterbildung beendet. Jetzt gehe ich um die Welt zu entdecken. Seit mehr überbrückt werden. So spezialisier- einmal auf unseren Eingangssatz zu- 9 Uhr, Vortrag mit Gespräch mit zwei Kollegen nach Schweden, wo als einem Jahr sind sie unterwegs. ten wir uns in den ersten zwei Jahren rückkommen. Wir haben unseren ab 9.30 Uhr, Kinderbetreuung wir eine abgelegene Hütte mieten und Im «Höngger» werden sie in loser unserer Beziehung aufs Meilensam- Luxus nicht aufgegeben, wir haben auf Anfrage in der Vorwoche. fi schen gehen. Das machen wir zum Folge von ihren Begegnungen be- meln und erlangten schnell Goldsta- ihn nur gegen einen anderen Luxus Informationen bei Monika Golling, ersten Mal, es geht uns vor allem ums richten. Regelmässige Berichte mit tus. Im Mai 2006 wurden wir jedoch getauscht: die Möglichkeit, unsere Telefon 043 311 40 62, oder Zusammensein und Ausspannen. wunderschönen Fotos sind unter wieder zum Fussvolk der Flugpassa- wunderschöne Erde auf eigene Faust Daniela Scheidegger, www.aufzumhorizont.ch abrufbar. giere. Sonja drehte, mit einem wei- entdecken, erleben und bestaunen zu Telefon 043 311 30 30. Interview: Mathieu Chanson nenden und einem lachenden Auge, dürfen. RRes-es- Das Höngger Fest am Tag der Nachbarschaft ttau-au- Die besten «Nachbarschaft» ist ein The- Pizzas ma, das die Hönggerinnen und rrantsants aus Höngg Höngger beschäftigt. Vielen fällt auf, dass man sich im Quartier nicht mehr so kennt wie früher Pizza Del Sole, Pizzakurier Herzlich willkommen und die Kontakte im Quartier Limmattalstrasse 130 Restaurant und in der Nachbarschaft verlo- 8049 Zürich ren gehen. Das Fest zum Tag der Telefon 044 341 55 66 Nachbarschaft lädt zur Begeg- Das gemütliche Restaurant zwischen nung. Regensdorf und Höngg • SALATEO. • Neu zugezogene Nachbarinnen und ZA N & C Nachbarn lernt man kaum noch ken- - PIZCKE • nen und ist man selber neu, kann man Sommer CHI nur schwer neue Kontakte knüpfen, Ein Teil der Vorbereitungsgruppe bei der Organisation, von links nach rechts: e GETRÄNKETS ag Menschen treffen oder vielleicht so- Anita Franco, Barbara Käser, Mauro Catania, Loni Schumacher, Ursin icht Fr. 14.– gar neue Freunde fi nden. Dabei wä- Camenisch, Heidi Lang, Andrea Hochreutener und Harry Lavy. (zvg) ger DESSER r Mittas ren Nachbarn bei allerlei kleinen und Übe grossen Krisen und Herausforde- Grillabende im Garten, Ausfl üge Quartier getroffen, um gemeinsam Montag bis Sonntag geöffnet von 9 bis 23.30 Uhr alle Pizz rungen die beste und direkteste An- oder Feste, die man zusammen orga- ein Fest für und mit ihren Nachbarn durchgehend warme Küche Öffnungszeiten laufstelle. Manche mögen sich sicher nisiert und genossen hat. Diese Kon- zu organisieren, das nun am 28. Mai, • Ideal für Firmen-, Familien- Montag: 17 bis 23 Uhr gut erinnern, als Kind mal bei den takte sind wertvoll und bereichernd, dem Tag der Nachbarschaft, auf dem und Vereinsanlässe Dienstag bis Donnerstag: Nachbarn um eine Tasse Mehl gebe- sie sollten gefördert und die Men- Schulhausplatz Bläsi stattfi ndet. • Genügend Parkplätze Restaurant 11 bis 14 und 17 bis 23 Uhr (S ten oder in einem heissen Sommer die schen dazu ermutigt werden, diese Das Feierabendfest bietet allen Bus 485 direkt OXBME vor der Tür Freitag: 11 bis 14 und 17 bis 24 Uhr Geranien auf dem Balkon der Nach- naheliegende Welt zu entdecken und die Möglichkeit, an der Begegnungs- Wir freuen uns 365 Samstag: 17 bis 24 Uhr barn gegossen zu haben. Manchmal neue Kontakte zu knüpfen. bar neue Menschen kennenzulernen, Tag Sonntag: 15 bis 23 Uhr auf Ihren Besuch: e offen waren es vielleicht sogar gemeinsame mit den Nachbarn gemeinsam einen Restauran Nicolas F. 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