Die Begründer Der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung

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Die Begründer Der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung | 168 | Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung | 1 | Mäzene für Wissenschaft hg. von Ekkehard Nümann Gefördert von Mathias Bach Den Familien gewidmet, die durch ihre hochherzigen Stiftungen vor 112 Jahren die Gründung der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stif- tung ermöglicht und den Grundstein dafür gelegt haben, dass die Stiftung auch heute noch Forschung, Lehre und Bildung fördern kann. | Abs2:2 | Inhalt Vorwort des Herausgebers . 5 Grußwort des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg . 6 Aktuelle Vergangenheit (von Hugbert Flitner und Johannes Gerhardt) . 9 Rückblick . 9 Ausblick . 22 Die Begründer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung (von Johannes Gerhardt) . 25 Die Donatoren auf der linken Marmortafel im Hauptgebäude der Universität (von Johannes Gerhardt) . 25 Die Donatoren auf der rechten Marmortafel im Hauptgebäude der Universität (von Singkha Grabowsky und Johannes Gerhardt) . 78 Die Mitglieder des ersten Kuratoriums auf dem Gemälde von Henry Ludwig Geertz (von Johannes Gerhardt) . 134 Chronologischer Überblick: Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung . 156 Namensregister und Bildnachweis . 159 | 3 | | 4 | Vorwort des Herausgebers Im Jahr 2007 feierte die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ihr 100-jähriges Jubiläum. Die hier vorliegende dritte, komplett überarbei- tete und ergänzte Auflage des ersten Bandes ist der „Basisband“ der zu diesem Anlass ins Leben gerufenen Schriftenreihe „Mäzene für Wissen- schaft“. In ihr wird die Geschichte der Stiftung dargestellt; außerdem wer- den Stifterpersönlichkeiten und Kuratoriumsmitglieder in Einzelbänden gewürdigt. Die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung war der erste große Brücken- schlag zwischen Kaufmannschaft und Wissenschaft in Hamburg. In den Kurzbiographien dieses „Basisbandes“ werden die Menschen erlebbar, die ihn realisierten. So wird deutlich, wie sich Hamburgerinnen und Hamburger zu Beginn des 20. Jahrhunderts für ihre Stadt engagierten. Die Absicht, diese Schriften herauszugeben, entspricht dem dankbaren Ge- fühl den Personen gegenüber, die vor mehr als 100 Jahren den Mut hatten, die Stiftung zur Förderung der Wissenschaften in Hamburg zu gründen und erreichten, dass Hamburg eine Universität erhielt. Verknüpft damit ist die Hoffnung und Erwartung, dass nachfolgende Generationen sich hieran ein Beispiel nehmen mögen. Dieser Hoffnung hat Herr Mathias Bach in hochherziger Weise entsprochen, wofür wir ihm zu großem Dank verpflichtet sind. Dr. Ekkehard Nümann | 5 | Grusswort des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg Wissen und Wissenschaft sind die entscheidenden Dimensionen der Zukunfts- metropole Hamburg. Mit exzellenter Grundlagenforschung, angewandter Wissenschaft und moderner Lehre entwickelt sich die Hansestadt zu einem bedeutenden Wissenschaftsstandort im Norden. Mehr als 100.000 Studierende sind an den 19 Hamburger Hochschulen eingeschrieben. Dieser Erfolg wird auch von vielen Hamburgerinnen und Hamburgern ge- tragen, die sich in besonderer Weise für Forschung, Wissenschaft und Lehre in unserer Stadt engagieren. Das Fundamt für das Zusammenspiel von staat- lichem Handeln und bürgerlichem Engagement wurde bereits vor über 100 Jahren gelegt. Hamburgs Senator und späterer Bürgermeister Dr. Werner von Melle rief 1907 die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung ins Leben, die Keimzelle der 1919 gegründeten Universität Hamburg. Die Schriftenreihe „Mäzene für Wissenschaft“ gibt Einblicke in das Leben der Begründer und Hauptförderer der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung. Zum 100-jährigen Jubiläum der Universität Hamburg wurde der vorliegende Basisband um die 46 Biographien jener Stifterinnen und Stifter erweitert, die sich vor allem in der Gründungsphase der Universität für die Wissenschaft in unserer Stadt engagiert haben. Bis heute fördert die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung besondere Forschungsprojekte und Nachwuchstalente. Sie ist ein wichtiger Grund- pfeiler für die Wissenschaft in Hamburg. | 6 | Im Namen des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg danke ich allen, die sich für die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung und ihre Ziele einsetzen. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre des vorlie- genden Basisbandes „Mäzene für Wissenschaft“ und weiterhin viel Erfolg bei Ihrem Einsatz für die Wissenschaft in unserer Stadt. Dr. Peter Tschentscher Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg | 7 | „Umschlagplatz Wissen“ – das 1907 von Edmund Siemers gestiftete Vorlesungsgebäude | 8 | Aktuelle Vergangenheit Rückblick Hamburg, 1897“ von Hugo Vogel ersetzt. ··································································· Dieses Bild befi ndet sich seit 2007 in der Die hier vorgelegte Schrift – „Basisband“ neuen Geschäftsstelle der Stiftung auf der der Reihe „Mäzene für Wissenschaft“ – ge- Westseite des Gebäudes und ist eine groß- denkt all jener Personen, die sich mit En- zügige Schenkung des langjährigen Vorsit- gagement und bedeutenden Geldern an der zenden der Justus Brinckmann Gesellschaft, Gründung der Hamburgischen Wissenschaft- Peter Voss-Andreae. lichen Stiftung beteiligt oder sie in ersten ··································································· Jahren gefördert haben.1 Ein anderes, im Aufbau dem Geertz-Ge- ··································································· mälde ähnelndes Gruppenbild, das 1906 Die erste Sitzung des Kuratoriums der von Max Liebermann vollendet wurde, gilt frisch gegründeten Hamburgischen Wissen- dem Hamburgischen Professorenkonvent schaftlichen Stiftung am 16. April 1907 im (siehe S. 12/13). Er bestand aus den Gelehr- Phönixsaal des Hamburger Rathauses ist auf ten, welche die Hamburger Staatsinstitute einem Bild des Hamburger Malers Henry leiteten und nach der Schließung des Aka- Ludwig Geertz festgehalten (siehe S. 134/135). demischen Gymnasiums im Jahre 1883 ver- Es zeigt im Stil eines Gruppenbildes eine pfl ichtet waren, die öffentlichen Vorlesun- Reihe der Persönlichkeiten, denen in dieser gen fortzuführen, die als Allgemeines Vor- Publikation ein kleines Denkmal gesetzt lesungswesen in Hamburg großen Zulauf werden soll: Man erkennt den Senator Wer- hatten. ner von Melle, auf dessen Engagement die ··································································· Stiftung zurückzuführen ist, und den Kauf- Das Gemälde zeigt (von links nach rechts) mann Edmund Siemers, der noch im Juli den damaligen Direktor der Stadtbibliothek des Gründungsjahres das Gebäude für das Robert Münzel, August Voller vom Physika- Allgemeine Vorlesungswesen an der später lischen Staatslaboratorium, Karl Kraepelin nach ihm benannten Allee am Dammtor als Direktor des Naturhistorischen Muse- stiftete. Das Gemälde hing jahrelang im Sit- ums und Leiter des Zoologischen Staats- zungszimmer der Hamburgischen Wissen- instituts. Am Tische vorn links sitzt Max schaftlichen Stiftung auf der Ostseite des Dennstedt vom Chemischen Staatslabora- Vorlesungsgebäudes, wurde jedoch leider im torium, dahinter, stehend, der Direktor des Zweiten Weltkrieg zerstört. Inzwischen wur- Museums für Völkerkunde Georg Thile- de es durch den Kupferstich „Der Senat von nius. Neben diesem sitzt der Direktor der | 9 | Hamburger Sternwarte Richard Schorr, der Das Bild befi ndet sich schon wegen seiner damals noch am Millerntor residierte, aber Dimensionen meistens im Magazin der gerade einen von der Hamburgischen Bür- Kunsthalle. Es wird durch eine Serie von gerschaft bewilligten Neubau in Bergedorf Skizzen ergänzt, welche die Köpfe einzelner errichtet bekam. Vor ihm sitzend der Histo- Gelehrter in unterschiedlicher Haltung wie- riker Adolf Wohlwill, ein führendes Mitglied dergeben. Der Direktor der Kunsthalle, Al- im Verein für Hamburgische Geschichte, fred Lichtwark, der das Bild in Auftrag ge- der die Gründung und die Errichtung des geben hatte, ließ sich selbst nicht porträtie- entsprechenden Museums mit dem stadt- ren. Er gehörte allerdings auch nicht dem bildprägenden Schumacherbau am Hols- 1892 gebildeten Professorenkonvent an. Die tenwall vorantrieb; neben ihm der Direktor Kunsthalle blieb bis 1921 unter besonderer des Botanischen Gartens Eduard Zacharias von der Oberschulbehörde unabhängiger und ganz rechts mit eindrucksvollem Rau- Verwaltung. schebart Justus Brinckmann als Direktor des ··································································· Museums für Kunst und Gewerbe am Stein- Die Hamburgische Wissenschaftliche Stif- torplatz. tung ist eine von zahlreichen Initiativen ge- ··································································· wesen, die sich mit philanthropischer Ziel- | 10 | Stifter und Anstifter – diese Porträts von Werner von Melle und Edmund fertigte Henry Ludwig Geertz 1907 für das Gruppenbild an setzung um die Wende zum 20. Jahrhundert sie mit dem Aufbau einer allgemeinen Bib- entwickelt haben. Die älteste Einrichtung liothek, die 1818 bereits 30.000 Bände um- auf diesem Gebiet hatte in Hamburg aller- fasste. Mit Hilfe der Patrioten wurde 1899 dings schon mit der Patriotischen Gesell- die Öffentliche Bibliothek an den Kohl- schaft Fuß gefasst und wichtige Innovatio- höfen gegründet. Letztlich entwickelten sich nen in der Stadt bewirkt. Die Hamburgische hieraus die für die Hamburger Volksbildung Gesellschaft zur Beförderung der Künste kennzeichnenden Öffentlichen Bücherhal- und nützlichen Gewerbe, wie sie ursprüng- len, die heute in Form einer Stiftung fort- lich hieß, wurde 1765 von Hamburger Kauf- bestehen. leuten, Senatoren, Theologen, Juristen und ···································································
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