Stadtspaziergänge“ Möchten Wir Sie Zu Interessanten, Individuellen Oder Geführten Rundgängen Herzlich Einladen

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Stadtspaziergänge“ Möchten Wir Sie Zu Interessanten, Individuellen Oder Geführten Rundgängen Herzlich Einladen 1 Kontaktadressen Touristinformation Bad Frankenhausen Anger 14, 06567 Bad Frankenhausen Telefon: 034671/71717, Fax: 034671/71719 E-Mail: [email protected] Internet: www.bad-frankenhausen.de Touristinformation Bei der Marktkirche 11, 99947 Bad Langensalza Telefon: 03603 834424, Fax: 03603 834421 E-Mail: [email protected] Internet: www.bad-langensalza.de Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt Marktplatz 15, 37308 Heilbad Heiligenstadt Telefon: 03606 677-141, Fax 03606 677-140 E-Mail: [email protected] Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de Bürgerbüros Stadt Leinefelde-Worbis Leinefelde, Bahnhofstraße 43, 37327 Leinefelde-Worbis Aus Region wird Stadt Telefon: 03605 200400, Fax: 03605 200499 E-mail: [email protected] Internet: www.leinefelde-worbis.de Tourist-Information Mühlhausen Ratsstraße 20, 99974 Mühlhausen Telefon: 03601 404770, Fax: 03601 4047711 E-mail: [email protected] Internet: www.muehlhausen.de Stadtinformation Nordhausen Markt 1, 99734 Nordhausen Telefon: 03631 696797 E-mail: [email protected] Internet: www.nordhausen.de Tourist-Information Sondershausen Markt 9, 99706 Sondershausen Telefon: 03632 788111 E-mail: [email protected] Internet: www.sondershausen.de Fotos: Bad Frankenhausen: Rotbart Verlag Gerd Ponndorf Bad Frankenhausen Bad Langensalza: KTL Kur und Tourismus Bad Langensalza GmbH, Silvester Goldau, Artifex Heilbad Heiligenstadt: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt Leinefelde - Worbis: Sammlung Stadt Leinefelde-Worbis, WVL, LWG Mühlhausen: Barbara Neumann, Opfermoor Niederdorla, Tino Sieland, Stadtarchiv Mühlhausen Nordhausen: Presseabteilung Stadt Nordhausen Sondershausen: Bildarchiv Röttig, Erlebnisbergwerk, Hannelore Kutscha, maniax at work, Tino Sieland, Stadt Sondershausen 2 Städtenetz SEHN Südharz – Eichsfeld – Hainich – Netz Hervorgegangen aus einem Modellprojekt im Forschungsfeld „Städtenetz“ des damaligen Bundesministeriums für Raumord- nung, Bauwesen und Städtebau arbeiten Nordthüringer Städte in einem Kommunikations- und Kooperationsverbund der regionalen Entwicklung freiwillig zusammen. Das Ziel der Partnerschaft zwischen Bad Langensalza, Leinefelde- Worbis, Nordhausen, Sondershausen und der Regionalen Planungs- gemeinschaft Nordthüringen ist die innere und äußere Stärkung der Region. Projektbezogen wirken die Städte Bad Frankenhausen, Heilbad Hei- ligenstadt und Mühlhausen mit. Ein wesentlicher Fokus wird auf die Bereiche Kultur und Tourismus gelegt. Hauptthemen der Vernetzung im Arbeitskreis KulTour sind: - Nordthüringer JugendKunstBiennale - Gemeinsames touristisches Marketingmaterial zu Sehenswürdigkeiten sowie Traditions- und Volksfesten - Halbjährlicher gemeinsamer Kulturkalender - Erfahrungsaustausche mit bundesweiter Beteiligung - Unterstützung bei regionalen Höhepunkten Der Arbeitskreis KulTour widmet sich zurzeit verstärkt dem The- ma Handwerk- und Industriekultur. Dazu suchen wir kompetente Partner aus Nordthüringen. Interessierte wenden sich bitte an die Kontaktadresse auf der Umschlag-Rückseite. Mit dem Projekt „Stadtspaziergänge“ möchten wir Sie zu interessanten, individuellen oder geführten Rundgängen herzlich einladen. Arbeitkreis KulTour Wir arbeiten mit der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland zusammen. 2 3 BAD FRANKENHAUSEN Staatlich anerkanntes Sole-Heilbad im Norden Thüringens Unser Stadtrundgang be- ginnt am Anger 14, 1 dem ältesten Fachwerk- haus aus dem 15. Jh. Hier war früher die Anger- Apotheke. Heute ist dieses Haus Domizil der Tourist-Information. In den letzten Jahren wurde der trapezför- mige Anger erneuert. Eine Reihe interessan- ter Bürgerhäuser aus den vergangenen Jh.en machen auf sich auf- merksam. 2 Vor zwei türkischen Baumhaseln steht eine Salzwaage mit Motiven des Salzwesens. Weiter geht es durch den Kurpark zum Quell- grund. 3 Im Bereich des Quellgrundes und des Kurparks befand sich im Mittelalter das wirt- schaftliche Zentrum – das Salzwerk. Hier treten von den ehemals 6 noch 2 Salzquellen zu Tage. Einst standen hier 117 Sölden, wie die Siedehäuser in Bad Frankenhausen genannt wurden. 4 In dem rekonstruierten Siedehaus können Sie in der Sommersai- son den Salzsiedern bei der Salzgewinnung zuschauen. Das Modell eines Gradierwerkes 5 soll daran erinnern, dass um 1800 drei große Gradierhäuser hier errichtet wurden. Die Punkte 3-5 reprä- sentieren das Thema Salz im Nationalen Geopark Kyffhäuser. Der Frankenhäuser Arzt Dr. W. A. G. Manniske erkannte die Heilwir- kung der hiesigen Sole und begründete das Kurwesen in der Stadt. Bereits im Jahr 1818 entstand das erste Badehaus. Im Jahr 1927 erhielt die Stadt die Bezeichnung „Bad“ Frankenhau- sen. Insbesondere wurden hier Krankheiten der oberen Luftwege sowie Hauterkrankungen geheilt. Kinderkuren, die seit dem letzten Drittel des 19. Jh. angeboten wurden, hatten immer eine vorrangi- ge Bedeutung. 6 Die Kyffhäuser Therme mit einer großzügigen Saunalandschaft bietet einen Erlebnis- und Badespaß für jeden, 4 der hier sowohl Entspannung als auch Ruhe sucht. Sie schauen vom 7 Quellgrund hin- auf zu einem Wahrzeichen der Stadt, dem 8 Hausmannsturm. Vermutlich befand sich an dieser Stel- le bereits im 7. Jh. eine fränkische Bur- ganlage, die zum Schutz der unter- halb gelegenen Solequellen und des Siedegeländes diente. Die ältesten er- haltenen Bauteile stammen aus dem 13. Jh. Um 1700 wurde die Anlage, inzwischen zur Ruine geworden, in- standgesetzt und einem „Hausmann“ zur Beobachtung der Stadt und der Saline zur Verfügung gestellt. Ein besonderes Highlight ist der 2016 eröffnete Solewasser-Vitalpark 9 . Wir verlassen den Kurpark und gehen zur Ruine der Kirche „Zu unse- ren lieben Frauen am Berge“. 10 Die Oberkirche gilt als be- sonderes Wahrzeichen der Stadt. Bemerkenswert ist die starke Neigung des Turmes (4,60 m aus dem Lot). Bereits seit dem 17. Jh. wird die Schief- stellung, verursacht durch die Auslaugung der im Untergrund lagernden Gipse und Salze, be- obachtet. Romanische Bauteile sowie gotische Bauelemente zeugen vom hohen Alter dieser Kirche, die ihr heutiges Aussehen in der Mitte des 18. Jh. erhalten hat. 4 5 BAD FRANKENHAUSEN Staatlich anerkanntes Sole-Heilbad im Norden Thüringens Von der Oberkirche gehen wir zurück durch den Kur- park in das Zentrum. Auf der Kurparkpromenade be- findet sich die „Salzstraße“. 11 Tafeln zur Geschichte des Salzwesens, sogar in Blindenschrift, können Sie dort studieren. Der Ort und das Salzwerk wurden erstmals im Jahr 998 in einer Schenkungsurkunde des Kaisers Otto III. erwähnt. Ihm verdankt die Stadt die Verlei- hung des Stadt-, Markt- und Münz- rechtes. Die Stadt wurde durch eine Stadt- mauer, die um 1300 entstand und von der noch große Teile erhalten sind, geschützt. Nach Verlassen des Kurparks be- geben Sie sich zur Erfurter Straße. Ihnen fällt sicher ein schönes Fach- werkhaus ins Auge, das 1555 als ein Gasthaus erbaut wurde. Heute be- findet sich hier das 12 Restaurant und Cafe „Zum Schwan“. Die Kräme, schon immer Einkaufs- meile der Stadt, ist mit ihren 13 Brunnen sowie deren Plastiken und dem kleinen Wasserlauf ein Schmuckstück der Stadt und lädt zum Bummeln ein. Unser Weg führt zum Marktplatz. Das schlichte 14 Rathausgebäude wurde anstelle eines Renaissance- baus, der 1833 den Flammen zum Opfer fiel, errichtet. Durch die Schloßstraße links am Rathaus vorbei führt Ihr Weg zum Schloss, das sich an der Stelle der alten romanischen Unterburg, die 1340 erwähnt wurde, erhebt. 15 Als Renaissancebau wurde es im 16. Jh. erbaut und erweitert. Bis 1918 verblieb es im Besitz der Für- sten von Schwarzburg - Rudolstadt. 6 Heute befindet sich hier das Regionalmuseum, dessen Ausstel- lungen einen umfassenden Einblick in die Geologie, Natur und Ge- schichte der Kyffhäuserregion geben. Über den Jungfernstieg gehen Sie an der August - Zierfuß - Straße vor- bei. Die Gebrüder Zierfuß waren die Begründer der Knopfindustrie. Endpunkt Ihres Stadtrundganges ist die 16 Unterkirche. 1215 stiftete Friedrich III. von Beichlingen das Zisterzienser Nonnen- kloster St. Georgi mit der Marienkirche, das während des Deutschen Bauernkrieges 1525 gestürmt und teilweise zerstört wurde. Der heutige barocke Bau ent- stand 1691-1703. Bemerkens- wert in der Innenausstattung sind das gotische Kruzifix um 1300, ein Taufstein aus Alaba- ster und die um 1700 erbaute Orgel. 1810 wurden hier die ersten deutschen Musikfest- spiele durchgeführt. Oberhalb der Stadt erhebt sich das berühmte 17 Pan- orama Museum mit der Ge- mälderotunde „Frühbürger- liche Revolution in Deutsch- land“, das an der Stelle der hier am 15. Mai 1525 statt- gefundenen Bauernschlacht errichtet wurde. Dieses einmalige Kunstwerk empfehlen wir Ihnen als Höhe- punkt eines Besuches in Bad Frankenhausen. 6 7 BAD FRANKENHAUSEN Stadtführungen Die Sonntagsführung In den Monaten April - Oktober wird jeden Sonntag um 10.00 Uhr ein öffentlicher Stadtrundgang ange- boten. In der Zeit von November bis März finden die Sonntagsführungen nur jede zweite Woche statt. Kirchenführung Sie beginnt an der Ruine der Oberkirche, mit dem schiefsten, höchsten Kirchenturm der Welt. Während der Führung besichtigen Sie vier wei- tere Kirchen der Stadt. Kinder - und Familienführung „Auf der Schatzsuche durch die alte Salz- und Knopfmacherstadt Fran- kenhausen“ Bei einer Erlebnistour durch die Gassen von Bad Frankenhausen können Sie etwas über das alte Handwerk des Salzsiedens erfahren. Geschichtswanderung „Auf den Spuren des Bauernkrieges“ Lernen Sie bedeutende Orte, die im Zusammenhang mit dem Ereignis stehen, kennen! Nachtwächterführung „Steine reden“
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