Deutsche Geschichten. Egon Monk – Autor, Dramaturg, Regisseur 1995

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Deutsche Geschichten. Egon Monk – Autor, Dramaturg, Regisseur 1995 Repositorium für die Medienwissenschaft Karl Prümm (Hg.) Augen-Blick. Marburger Hefte zur Medienwissenschaft. Heft 21: Deutsche Geschichten. Egon Monk – Autor, Dramaturg, Regisseur 1995 https://doi.org/10.25969/mediarep/864 Veröffentlichungsversion / published version Teil eines Periodikums / periodical part Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Prümm, Karl (Hg.): Augen-Blick. Marburger Hefte zur Medienwissenschaft. Heft 21: Deutsche Geschichten. Egon Monk – Autor, Dramaturg, Regisseur (1995). DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/864. Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under a Deposit License (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, non-transferable, individual, and limited right for using this persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses document. This document is solely intended for your personal, Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für non-commercial use. All copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. 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Heller Knut Hickethier Thomas Koebner Karl Prümm Wilhelm Solms Guntram Vogt Redaktion: Günter Giesenfeld Redaktionsanschrift: Institut für Neuere deutsche Literatur Wilhelm-Röpke-Straße 6A, 35039 Marburg, Tel. 06421/284657 Verlag: Schüren-Presseverlag, Deutschhausstraße 31, 35037 Marburg Einzelheft DM 8.50 (ÖS 77 /SFr 8.50); Jahresabonnement (3 Hefte) DM 24.-- (ÖS 204/SFr 24.--) Bestellungen an den Verlag. Anzeigenverwaltung: Schüren Presseverlag © Schüren Presseverlag, alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Uli Prugger, Gruppe GUT Druck: WB-Druck, Rieden ISSN O179-2555 ISBN 3-89472-031-X Inhaltverzeichnis Vorwort .......................................................................................... 5 Gerhard Schoenbemer Frühe Theaterarbeit .................................................................. 6 Knut Hickethier Egon Monks "Hamburgische Dramaturgie" und das Fernsehspiel der 60er Jahre ...................................... .19 Karl Prümm Inszeniertes Dokument und historisches Erzählen ................. 34 Thomas Koebner Rekonstruktion eines Schreckensortes Egon Monks Film Ein Tag ..................................................... 52 Egon Monk Anmerkungen zu Ein Tag Rede zur Verleihung des DAG-Femsehpreises in Berlin am 23. April 1966 .................................................... 65 Was unsere Zeit noch in Bewegung hält Ein Interview mit Egon Monk über Die Geschwister Oppermann (Karl Prümm) .......................... 72 Karl Prümm Ansteckende Genauigkeit Egon Monk dreht Die Bertinis ............................................... 81 Matthias Kömich Filmographie Egon Monk ...................................................... 87 Wir danken sehr herzlich Egon Monk für die Überlassung der Photos aus seinem Archiv Zu den Autoren dieses Heftes: Knut Hickethier, geb. 1945, Dr. phil., Professor für Medienwissenschaft an der Uni­ versität Hamburg. Forschungsprojekte zum Fernsehen. Medienwissenschaftliche Ver­ öffentlichungen zur Film- und Fernsehgeschichte, Medientheorie und Medienästhetik. Thomas Koebner, geboren 1941, Dr. phil., Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in München. Akademische Stationen: München, Köln, dann Profes­ sor in Wuppertal und Marburg sowie Direktor der Deutschen Film- und Fernsehaka­ demie in Berlin. Zur Zeit Professor in Mainz. Veröffentlichungen zur Literatur seit dem 18. Jahrhundert, zum Musiktheater und zur Film- und Fernsehgeschichte. Matthias Körnich, geb. 1970, studiert Neuere deutsche Literatur und Medien sowie Grafik und Malerei in Marburg, arbeitet n seiner Magisterarbeit über Federico Fellini. Karl Prümm, geb. 1945, Dr. phil., Studium der Germanistik und Geschichte in Mar­ burg und Saarbrücken. Akademische Stationen Bonn, Siegen, dann Professor für Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Derzeit Professor für Medienwissenschaft in Marburg. Veröffentlichungen zur Literatur des 19. Und 20. Jahrhunderts und zur Medientheorie. Der hier abgedruckte Text ist ein Teil der Antrittsvorlesung in Mar­ burg. Gerhard Schoenberner, geb. 1941, ist Gründungsdirektor und Leiter der Gedenkstätte "Haus der Wannsee-Konferenz", begann schon Anfang der 60er Jahre mit der Organi­ sation von Ausstellungen, der Publikation von Büchern und Produktion von Filmen über das NS-Regime und die Judenverfolgung. Sein Buch Der gelbe Stern ( 1960) wurde in viele Sprachen übersetzt und ist bis heute ein Standardwerk zum Thema. 5 Vorwort Der vorliegende Band geht auf ein zweitägiges Kolloquium zurück, das im Ja­ nuar 1991 im Berliner Kino Arsenal stattfand und das von Gerhard Schoen­ berner und mir organisiert wurde. An der Veranstaltung nahm auch Egon Monk teil. Vorträge und Diskussionen waren seinen Filmen gewidmet, die in den Wochen zuvor in einer Retrospektive zu sehen waren. Zum ersten Mal waren bei dieser Gelegenheit 35 mm-Filmkopien von Schlachtvieh, Ein Tag und Industrielandschaft mit Einzelhändlern zu sehen, die von der Stiftung Deutsche Kinemathek hergestellt wurden, um so die Überlieferung dieser Fernsehfilme zu sichern, sie einer interessierten Öffentlichkeit neu zugänglich zu machen. Selbst herausragende Fernsehfilme fallen schnell der Vergessen­ heit anheim. Das Fernsehen vernachlässigt sein eigenes Repertoire, es gibt kaum noch klug komponierte Reihen und Reprisen, und der Weg ins Kino ist den Fernsehfilmen in der Regel versperrt. Gegen dieses Verschwinden ist auch dieser Band gerichtet. Er dokumen­ tiert die zentrale Rolle, die Egon Monk im bundesrepublikanischen Fernseh­ spiel seit dem Ende der 50er Jahre bis heute spielt, erinnert an seine Theaterar­ beit als Schüler Bertolt Brechts, analysiert einige seiner wichtigsten Filme. Wie kein anderer Regisseur ist Egon Monk ein genauer und lebendiger Erzäh• ler deutscher Geschichten. Karl Prümm 6 Gerhard Schoenberner Frühe Theaterarbeit Eigentlich hatte ich nur eine thematische Ergänzung vorschlagen wollen, ohne die dieses Symposion unvollständig geblieben wäre. Es schien mir unerläßlich, Egon Monks Theaterarbeit und damit seine künstlerische Herkunft zu be­ schreiben. Aber wie es so geht: wenn man einen halbwegs vernünftigen Vor­ schlag macht, wird man gleich gebeten, ihn auch auszuführen. Da i_ch aus objektiven und subjektiven Gründen das Thema nicht adäquat abhandeln kann, schon gar nicht mit der Sorgfalt, die eine Studie über einen so sorgfliltigen Arbeiter wie Egon Monk erfordern würde, kann ich hier nur eine bestimmte Lücke markieren, nicht sie füllen. Ich kann nicht viel mehr tun, als das Thema zu benennen, das behandelt werden müßte, und darauf zu hoffen, daß ich mit meinen fragmentarischen Hinweisen Egon Monk so weit provozie­ re, daß er sich selbst zu Wort meldet und ergänzt, was fehlt. Man kennt ja den schönen Rat von Tucholsky, die Autoren sollten die Rezensionen ihrer Bücher selbst schreiben, schließlich kennten sie selbst sie doch am besten. Tatsächlich kann niemand so sachkundig und anschaulich über die Arbeitserfahrungen von Egon Monk sprechen wie Egon Monk. Das Thema ist also Monks frühe Theaterarbeit. Sie bildet das Fundament an beruflicher Erfahrung, auf dem er später nach Übersiedlung in die Bundes­ republik aufbaut, wenn er als Redakteur und Dramaturg, Autor und Regisseur auf dem Gebiet des Fernsehfilms arbeitet und hier anwendet, entfaltet und weiterentwickelt, was er in der DDR gelernt hat. Die Rede ist von seinen Lehrjahren bei Brecht, dessen Meisterschüler er wurde. Theaterarbeit, so heißt auch ein inzwischen zum Klassiker gewordener Band, in dem die ersten sechs Inszenierungen des Berliner Ensembles doku­ mentiert sind. 1 Es handelt sich um die Jahre 1949-1951, also eine Zeit, als das BE zunächst bei Wolfgang Langhoffin Max Reinhardts Deutschem Theater zu Gast war, denn am Schiffbauerdamm residierte zu dieser Zeit noch Fritz Wi­ sten. "Herr Puntila und sein Knecht Matti, Wassa Schelesnowa, Der Hofmei­ ster, Die Mutter, Biberpelz und Roter Hahn, Mutter Courage und ihre Kinder. 1 Theaterarbeit. 6 Aufführungen des Berliner Ensembles, hrsg. von Helene Weigel, Dresden 1952, 434 S. Schoenberner: Frühe Theaterarbeit 7 Regie: Bertolt Brecht, Erich Engel,
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