Hochrhein/Bodensee
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Zuwendungsbericht 2013
Bericht Die Senatorin für Finanzen Zuwendungsbericht 2013 Freie Hansestadt Bremen Zuwendungsbericht 2013 Impressum: Die Senatorin für Finanzen Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen Telefon: (0421) 361 - 4072 Fax: (0421) 496 - 4072 Mail: [email protected] http:/ Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung: Referat 21, Anja Hentschel Telefon: (0421) 361-2087 Fax: (0421) 496-2087 Mail: [email protected] Gesamtherstellung: Druckerei der Senatorin für Finanzen Rudolf-Hilferding-Platz 1 28195 Bremen erschienen im November 2014 Die Senatorin für Finanzen Vorwort Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines ...................................................................................................................... 1 1. Stand und Perspektiven ............................................................................................... 1 2. Berichtsaufbau und Datengrundlagen .......................................................................... 2 3. Verfahren ...................................................................................................................... 4 II. Zuwendungen in 2013 .................................................................................................... 5 1. Institutionelle Förderungen ........................................................................................... 5 2. Projektförderungen ....................................................................................................... 6 3. Verwendungsnachweise -
Daxer & Marschall 2015 XXII
Daxer & Marschall 2015 & Daxer Barer Strasse 44 - D-80799 Munich - Germany Tel. +49 89 28 06 40 - Fax +49 89 28 17 57 - Mobile +49 172 890 86 40 [email protected] - www.daxermarschall.com XXII _Daxer_2015_softcover.indd 1-5 11/02/15 09:08 Paintings and Oil Sketches _Daxer_2015_bw.indd 1 10/02/15 14:04 2 _Daxer_2015_bw.indd 2 10/02/15 14:04 Paintings and Oil Sketches, 1600 - 1920 Recent Acquisitions Catalogue XXII, 2015 Barer Strasse 44 I 80799 Munich I Germany Tel. +49 89 28 06 40 I Fax +49 89 28 17 57 I Mob. +49 172 890 86 40 [email protected] I www.daxermarschall.com _Daxer_2015_bw.indd 3 10/02/15 14:04 _Daxer_2015_bw.indd 4 10/02/15 14:04 This catalogue, Paintings and Oil Sketches, Unser diesjähriger Katalog Paintings and Oil Sketches erreicht Sie appears in good time for TEFAF, ‘The pünktlich zur TEFAF, The European Fine Art Fair in Maastricht, European Fine Art Fair’ in Maastricht. TEFAF 12. - 22. März 2015, dem Kunstmarktereignis des Jahres. is the international art-market high point of the year. It runs from 12-22 March 2015. Das diesjährige Angebot ist breit gefächert, mit Werken aus dem 17. bis in das frühe 20. Jahrhundert. Der Katalog führt Ihnen The selection of artworks described in this einen Teil unserer Aktivitäten, quasi in einem repräsentativen catalogue is wide-ranging. It showcases many Querschnitt, vor Augen. Wir freuen uns deshalb auf alle Kunst- different schools and periods, and spans a freunde, die neugierig auf mehr sind, und uns im Internet oder lengthy period from the seventeenth century noch besser in der Galerie besuchen – bequem gelegen zwischen to the early years of the twentieth century. -
Neuer Nachrichtenbrief Der Gesellschaft Für Exilforschung E. V
Neuer Nachrichtenbrief der Gesellschaft für Exilforschung e. V. Nr. 56 ISSN 0946-1957 Dezember 2020 Inhalt In eigener Sache In eigener Sache 1 Jahrestagung 2020 1 Not macht erfinderisch, und die Corona- Protokoll Mitgliederversammlung 5 Not, die es unmöglich machte, sich wie AG Frauen im Exil 8 gewohnt zur Jahrestagung zu treffen, Call for Papers 2021 9 machte die Organisatorinnen so Exposé 2022 11 erfinderisch, dass sie eine eindrucksvolle Nachruf Ruth Klüger 13 Online-Tagung auf die Beine stellten, der Nachruf Lieselotte Maas 14 nichts fehlte – außer eben dem persönlichen Ausstellung Erika Mann 15 Austausch in den Pausen und beim Projekt Ilse Losa 17 Rahmenprogramm. So haben wir gemerkt, Neuerscheinungen 18 dass man virtuell wissenschaftliche Urban Exile 27 Ergebnisse präsentieren und diskutieren Ausstellung Max Halberstadt 29 kann, dass aber der private Dialog zwischen Suchanzeigen 30 den Teilnehmenden auch eine wichtige Leserbriefe 30 Funktion hat, die online schwer zu Impressum 30 realisieren ist. Wir hoffen also im nächsten Jahr wieder auf eine „Präsenz-Tagung“! Katja B. Zaich Aus der Gesellschaft für Exilforschung Fährten. Mensch-Tier-Verhältnisse in Reflexionen des Exils Virtuelle Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung e.V. in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Exilbibliothek im Literaturhaus Wien und der Gesellschaft der Freunde der Österreichischen Exilbibliothek vom 22. bis 24. Oktober 2020 Die interdisziplinäre Jahrestagung der Gesellschaft für Exilforschung e.V. fand 2020 unter den besonderen Umständen der Corona-Pandemie statt. Wenngleich die persönliche Begegnung fehlte, ist es den Veranstalterinnen gelungen, einen regen wissenschaftlichen Austausch im virtuellen Raum zu ermöglichen. Durch die Vielfalt medialer Präsentationsformen wurden die Möglichkeiten digitaler Wissenschaftskommunikation für alle Anwesenden erfahrbar. -
Forumbibliothek Undinformation 02-03 / 2021
Forum Bibliothek und Information BuB 02-03 / 2021 SCHWERPUNKT AUSSERDEM IN DIVERSITÄT DIESEM HEFT Klassismus in Bibliotheken Vielfalt zeigt sich in der Sprache Bitte stören! Eine Pionierin hat Geburtstag Warum die soziale Herkunft Tipps und Ratschläge für eine BIB unterstützt Kampagne 100 Jahre Stadtbibliothek als Diskriminierungskategorie verbesserte gendergerechte zur Meinungsfreiheit und für Spandau und jede Menge rich- berücksichtigt werden sollte Kommunikation eine offene Gesellschaft tungsweisender Innovationen Inspirationen2021_BuB_Flappe_Rückseite_102x280_4c.qxp_Inspirationen2021_BuB_Fla BuB SCHWERPUNKT DIVERSITÄT Klassismus in Bibliotheken Vielfalt zeigt sich in der Sprache Warum die soziale Herkunft Tipps und Ratschläge für eine als Diskriminierungskategorie verbesserte gendergerechte berücksichtigt werden sollte Kommunikation Inspirationen2021_BuB_Flappe_Vorderseite_108x175_4c.qxp_Inspirationen2021_BuB_Flapp 24. und 25. März 2021 Making the best of it: Herausforderungen positiv gestalten Krisen fordern uns heraus, neue Wege zu gehen. Drei spannende Keynote-Beiträge zeigen auf, wie man mit Herausforderungen positiv umgeht, neue Beziehungen und Dienstleistungen entwickelt und dabei auf das eigene Wohlsein achtet. Bibliotheken durch Partnerships stärken und öffnen Jan David Hanrath, hanratharchitect, Niederlande Digitale Angebote und Community: Ideen für den „digitalen“ Dritten Ort Stephan Schwering, Leiter Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf Resilienz lernen – was die Seele stark macht Svenja Linz, Leibniz-Institut -
Kind, Kino Und Kinderliteratur. Eine Untersuchung Zum Medienumbruch in Der Kinderkultur Der Kaiserzeit Und Der Weimarer Republik
Kind, Kino und Kinderliteratur. Eine Untersuchung zum Medienumbruch in der Kinderkultur der Kaiserzeit und der Weimarer Republik Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln vorgelegt von Alice Schmerling Mai 2007 Danksagung Herzlich danken möchte ich meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Gisela Wilkending für Ihre freundschaftliche Betreuung und Förderung. Sie stand mir bei Bedarf jederzeit als Ansprechpartnerin mit wertvollen Hinweisen zur Verfügung und ließ mir alle wissenschaftliche Freiheit. Herrn PD Dr. Klaus-Ulrich Pech möchte ich mich für die zahlreichen Ideen und die reichliche Zeit, die er für die Diskussionen mit mir aufgewendet hat, danken. Diese Diskussionen haben diese Arbeit mitgeprägt. Herrn Prof. Dr. Wilhelm Voßkamp danke ich für die Gelegenheit, in seinem Doktorandenkolloquium über meine Arbeit diskutieren zu können. Maria Michels-Kohlhage sei herzlich für die vielen Tipps zur Literaturbeschaffung gedankt. André Kagelmann gebührt mein Dank für das Korrekturlesen der Arbeit. Und schließlich danke ich meinem Mann Holger für all die Geduld, die er mit mir während der Arbeit an dieser Untersuchung gehabt hat. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Zur Einführung in den Untersuchungsgegenstand 2 1.2 Zum Stand der Forschung zu ‚Kind, Kino und Literatur‘ 4 1.3 Zum methodischen Ansatz einer Literaturgeschichte als Mediengeschichte 11 1.4 Quellenmaterial und Vorgehensweise der Untersuchung 16 2 Kinderkultur und Medienkritik: Traditionen und zeitgenössische Kontexte 18 2.1 -
Unveiling the Goddess Artemis of Ephesus As a Symbol of Nature at the Turn of the Nineteenth Century
Unveiling the Goddess Artemis of Ephesus as a symbol of nature at the turn of the nineteenth century Frederika Tevebring In 1807 Alexander von Humboldt published his Ideen zu einer Geographie der Pflanzen nebst ein Naturgemälde der Tropenlander, a translation from French of one of the volumes written as a result of his five-year expedition to Latin America. The German translation includes a frontispiece by Humboldt’s friend, the Danish artist Bertel Thorvaldsen. The image shows a statue of Artemis of Ephesus being unveiled by Apollo.1 At the base of the statue lies a tablet with the inscription Metamorphose der Pflanzen, a reference to Humboldt’s much-esteemed friend Goethe to whom the fron- tispiece is dedicated. In a letter to Goethe Humboldt expresses his enthu- siasm for the image and how he looks forward to presenting the book to his friend. “After so many years of absence I did not want appear before you in any other way but through this small tribute, which is a testimo- nial of my deep reverence and profound gratefulness towards you,” and “my friend Thorvaldsen in Rome has come up with this vignette for me. It refers to the synthesis of Poetry, Philosophy and Natural sciences brought together in your person.”2 Thorvaldsen’s picture was not the first of its kind; the unveiling of the ancient goddess had been a reoccurring pictorial trope in discourses on the pursuit of philosophical and scientific knowledge since the seventeenth century, when it also became increasingly popular on frontispieces to scientific treatises. Goethe himself had made use of similar images on several occasions. -
Edvard Munch
US $25 The Global Journal of Prints and Ideas May – June 2014 Volume 4, Number 1 Tauba Auerbach • John B. Flannagan • Richard Hamilton • German Romantic Prints • Edvard Munch • Anton Würth Flavin, Judd, Sandback • Jin Joo Chae • Fin de Siècle Printmaking in Paris • Adam Jeppesen • Prix de Print • ≤100 • News CROWD, 2014 | PORTFOLIO OF 5 COPPER PLATE ETCHINGS | 18 X 14", EDITION 40 Wayne Gonzales New Etchings GRAPHIC MATTER LEGUIT 23 | 2000 ANTWERP | BELGIUM | +32 475 27 51 62 | WWW.GRAPHICMATTER.BE | [email protected] May – June 2014 In This Issue Volume 4, Number 1 Editor-in-Chief Susan Tallman 2 Susan Tallman On Four Associate Publisher Karen L Schiff 4 Julie Bernatz Tauba Auerbach: Dimensional Slippages Managing Editor Katherine Rangoon Doyle 9 Dana Johnson John B. Flannagan: Sculptor as Printmaker Reviews News Editor Isabella Kendrick Paul Coldwell 14 Richard Hamilton in London Manuscript Editor Jay A. Clarke 19 Prudence Crowther The Enchanted World of German Romantic Prints Online Columnist Sarah Kirk Hanley Alison W. Chang 23 Edvard Munch: Works on Paper Design Director Skip Langer Tiffany Johnson Bidler 27 Anton Würth and Engraving in the Editorial Associate 21st Century Michael Ferut Allison Rudnick 30 Prints: Flavin, Judd, Sandback Owen Duffy 32 III Elleree Erdos 34 Jin Joo Chae Susan Tallman 37 Adam Jeppesen Photogravures Elliott Mickleburgh 42 Out of Hand: Materializing the Postdigital Britany Salsbury 44 Printmaking in Paris CROWD, 2014 | PORTFOLIO OF 5 COPPER PLATE ETCHINGS | 18 X 14", EDITION 40 Treasures from the Vault 38 William Cole Christian Rohlfs: Der Gefangene Prix de Print, No. 5 40 Gill Saunders On the Cover: Carl Wilhelm Kolbe the Elder, Isca Greenfield-Sanders:Pikes Peak detail of Youth Playing a Lyre to a Maiden by Book Reviews 46 a Fountain (ca. -
National Gallery of Art
National Gallery of Art FOR IMMEDIATE RELEASE: Deborah Ziska, April 30, 2001 Press and Public Information Officer MEDIA CONTACT: Lisa Knapp, publicist (202) 842-6804 /-/<[email protected]/ "SPIRIT OF AN AGE" PRESENTS MAJOR 19TH-CENTURY GERMAN PAINTINGS SURVEY FROM ROMANTICISM TO EXPRESSIONISM OPENS JUNE 10 AT THE NATIONAL GALLERY OF ART Washington, D.C.-One of the most significant presentations, in terms of range and quality, of 19th-century German painting ever to be shown in the United States will be on view at the National Gallery of Art, East Building, June 10 through September 3, 2001. Spirit of an Age: Nineteenth-Century Paintings from the Nationalgalerie, Berlin provides a survey of 19th-century German painting, and a history of Germany itself, through 75 of the finest works by 35 artists from the collection of the Alte Nationalgalerie (Old National Gallery), Berlin. The museum, which opened in 1876 to house the Prussian king's collection of paintings and sculpture, is currently closed for renovations as part of a larger reorganization of all Berlin's museums. In December 2001, when the museum reopens, it will display for the first time since 1939 the complete collection of work for which it was built. ("aspai David I-nednch mm ill//if ll'uulm. 182: The exhibition is made possible by the Anna-Maria and Stephen Kellen Foundation. "This enlightening exhibition offers American audiences the unique opportunity to study the works of important German painters who are rarely represented in North American collections," said Earl A. Powell III, director, National Gallery of Art, Washington. -
Revision and Exploration German Landscape
REVISION AND EXPLORATION GERMAN LANDSCAPE DEPICTION AND THEORY IN THE LATE 18TH CENTURY Ph.D. Thesis History of Art University College London Mark A. Cheetham June, 1982 THESIS ABSTRACT "Revision and Exploration: German Landscape Depiction and Theory in the Late Eighteenth Century" My thesis focuses on the work of German painters in Italy c.l770-1800, and addresses issues raised by their complex relationship with the 17th century Italianate landscape tradition. Jakob Philipp Hackert (1737-1807), Johann Christian Reinhart (1761-1847), and Joseph Anton Koch (1768- 1839) worked in Italy precisely because they considered them- selves to be thg inheritors of the 17th century landscape style of Claude, Dughet, Rosa, and Nicolas Poussin. But while the German paintings do resemble the earlier works, they also revise the 17th century programme of representing Ideal nature. They are more detailed and precise in their depiction of natural phenomena; they also represent natural events and sites not included in the traditional canon. Extrapolating from 18th century critical terminology, I have developed the term "particularity" to focus attention on this unprecedented attentiontt the details of nature. I argue that the late 18th century German landscapes revise the Italianate landscape tradition so that it embodies particularity, and that the impetus for this change comes from two contemporary sources: natural history -- especially the nascent sciences of geology and biology -- and art theory. My argument is divided into three sections. In the first, I establish the existence and visual characteristics of particu- larity first by contrasting 17th century versions of the famous cascades at Tivoli (by Claude, Dughet, and others) with depic- tions of the same site by late 18th century German artists, and second, by describing the new sites which were explored and depicted by Hackert, Reinhart, and Koch. -
Das Jüdische Konstanz Blütezeit Und Vernichtung
DAS JÜDISCHE KONSTANZ BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG DAS JÜDISCHE KONSTANZ Nach der rechtlichen Gleichstellung der Juden 1862 waren jüdische Familien aus den alten „Judendörfern“ des Hegau in die größte Stadt am Bodensee gezogen. Als Einzel- händler trugen sie zum Aufstieg von Konstanz bei, wirkten in Vereinen mit und wurden in kommunale Ämter gewählt. 1933 endete der Traum vom Zusammenleben: Auch Konstanz erniedrigte und verfolgte die Juden, Nachbarn bereicherten sich während der „Arisierung“ am Eigentum ihrer Mit- bürger. Die nahe Schweiz wurde nur für wenige Flüchtlinge TOBIAS ENGELSING TOBIAS zum rettenden Ufer, das Land schottete sich gegen jüdische Flüchtlinge ab. Am 22. Oktober 1940 wurden die letzten Konstanzer Juden nach Gurs und von dort in die Vernich- tungslager deportiert. Heute existiert neues jüdisches Leben in Konstanz, doch die Vernichtung der einst blühenden jüdischen Gemeinschaft ist nicht vergessen. ISBN 978-3-87800-072-3 TOBIAS ENGELSING DAS JÜDISCHE KONSTANZ BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG TOBIAS ENGELSING „ ‚Man kann nicht allen helfen’, sagt der Eng- herzige und hilft DAS JÜDISCHE keinem. “ KONSTANZ MARIE VON EBNER-ESCHENBACH BLÜTEZEIT UND VERNICHTUNG (1830 – 1916) Mit Beiträgen von Manfred Bosch, Lisa Foege und Birgit Lockheimer „ Wer zu handeln versäumt, ist noch keineswegs frei von Schuld. Niemand erhält seine Reinheit durch Teil- nahmslosigkeit. “ SIEGFRIED LENZ (1926 – 2014), „DIE ZEIT DER SCHULDLOSEN“ Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek 8 Das jüdische Konstanz - Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; Blütezeit und Vernichtung detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. 12 Die „bürgerliche Verbesserung“ der Juden ISBN 978-3-87800-072-3 16 „Wer Christ ist, stimme für Juden“: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. -
Gunnar Och Publikationsliste
1 Gunnar Och Publikationsliste (Stand: August 2017) I. Monographien 1. Der Körper als Zeichen. Zur Bedeutung des mimisch-gestischen und physiognomi- schen Ausdrucks im Werk Jean Pauls (Erlanger Studien Bd. 62). Erlangen: Palm & Enke 1985. 2. Imago judaica. Juden und Judentum im Spiegel der deutschen Literatur 1750 – 1812. Würzburg: Königshausen & Neumann 1995. II. Herausgegebene Bände 1. Hermenautik, Hermeneutik. Festschrift zu Ehren von Peter Horst Neumann. Hrsg. von Bettina Knauer, Holger Helbig, Gunnar Och. Würzburg: Königshausen & Neumann 1996. 2. August Graf von Platen. Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. von Hartmut Bobzin, Gunnar Och. Paderborn, München u.a.: Ferdinand Schöningh 1997. 3. Oskar Pastior, 70. Akzente. Hrsg. von Bettina Knauer, Gunnar Och. Zeitschrift für Literatur 44, Heft 5. München: Carl Hanser 1997. 4. Jüdisches Leben in Franken. Hrsg. von Gunnar Och, Hartmut Bobzin. Würzburg: Ergon 2002. 5. Jakob Wassermann. Deutscher, Jude, Literat, Hrsg. von Dirk Niefanger, Gunnar Och, Daniela F. Eisenstein. Göttingen: Wallstein 2007. 6. Bauskandal am Erlanger Platenhäuschen. Eine Dokumentation. Hrsg. von Gunnar Och, Bertold von Haller. Erlangen: Verlag Palm & Enke 2009. 7. August Graf von Platen im Horizont seiner Wirkungsgeschichte. Ein deutsch- italienisches Kolloquium. Hrsg. von Gunnar Och, Klaus Kempf (Reihe der Villa Vi- goni 26). Göttingen: de Gruyter 2012. 8. Jean Paul, der Fremde. Kleine Vorschule zu Texten und Kontexten eines schwieri- gen Autors. Hrsg. von Gunnar Och, Georg Seiderer. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014. 9. Lessing und das Judentum. Lektüren, Dialoge, Kontroversen im 18. und 19. Jahr- hundert. Hrsg. von Dirk Niefanger, Gunnar Och, Birka Siwczyk (Kamenzer Les- singstudien 1). Hildesheim u.a.: Olms 2015. 2 10. Der jüdische Witz. -
Nachlass Hermann Allmers‘
Archiv des Landkreises Cuxhaven Repertorium zum Bestand ‚Nachlass Hermann Allmers‘ bearbeitet von Axel Behne November 2020 (letzte Bearbeitung) © Hermann-Allmers-Gesellschaft e. V., 23.11.20 1 1000 MANUSKRIPTE 1* 1100 BIOGRAPHISCHES UND AUTOBIOGRAPHISCHES - Genealogisches Material zur Familie Allmers: Auszug aus dem Kirchenbuch der ev.-luth. Gemeinde Sandstedt, Geborene und getaufte Eheliche 1815-1852, p. 32v, Nr. 4: Hermann Ludwig Allmers; intus: Brief Wierich Allmers’ an seinen Cousin, „den Herrn Reitenden Förster Meincke zu Axstedt“ betr. die Geburt seines Sohnes (Rechtenfleth 1821 Feb. 12) Ahnentafel der Mutter von HA (Durchschlag einer Mschr.) Ahnentafel der Allmers-Sippe im Mannesstamm, von HAs Hand (verso: Zeitungsbericht zum Tode Harro Magnussens; Lagerort: Ende der Mappe 3.1.1.1 Orig. von HA) Großformatige Stammtafel Allmers, Achgelis, Joppert (gefaltet), erarb. v. Jürgen Nitschke, Madrid, Nachfahr des Allmersschen Pflegesohnes Johann Hinrich Heine (1. Dez. 2009) Wappen der Familie Allmers (gez. und aquarell. von Elisabeth Meyer, Bhv.) 2 Abdrücke von Petschaften auf einem Karton: „Inneken Büttel / Allmers Rechtenfleth“ (von HAs Hand), verso gedr. „Hugo Händler Maler. Berlin, den 31. Mai 1891“ - Journal in Heften: 1842 (1); 1843 (2); 1844 (3); 1845 (3); 1846 (4); 1847 (4); 1848 (1); 1849 (1) - Journal in Büchern: 1852-55 (1857); 1857-60/61-63; 1858.X.1-1859.XII.24 (Tagebuch der ital. Reise, fehlen die Wochen der Aufenthalte in Rom), 1868; 71-72; 73-78; 79-83; 83- 86; 86-87; 87; 87-88; 88-89; 89; 90; 91; 92; 92-94; 1894-1900; jew. mit Skizzen, Gedichtfragmenten, Adressen. Ausriss aus einem Tagebuch mit Tuschskizze „Capri 16. August 1859“ im Allmers-Haus - Adressbuch (Merkbuch für 1898) - 2 Visitenkarten HA mit aufnotierten Empfehlungen seiner Person - Heftchen Verliehene Bücher - Mitgliedschaft in Vereinen, Gremien u.s.w - Manuskript von Th.