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Verlag Die Werksta Tt Verlag Die Werksta Tt Fabian Boll spielt seit 2002 ununterbrochen für den FC St. Pauli. Als Kapitän und Leistungsträger ist er heute die Identifikationsfigur bei den Hamburgern. Durch seinen bedingungslosen Einsatz auf und neben dem Platz wurde er zum Liebling der Fans und Aushängeschild des Vereins. Seit seiner Jugend ist Fabian Boll überzeugter Anhänger des FC St. Pauli. Aus seiner norddeutschen Heimat fuhr er bereits früh zu den Spie- len im Millerntor-Stadion, wo er zunächst in der Nordkurve und später in der „Meckerecke“ der Gegengeraden stand. Zum etwas anderen Fußballprofi wird Fabian Boll allerdings durch seinen zweiten Job. Er dürfte der einzige Profispieler sein, der nebenbei einem weiteren Beruf nachgeht: Halbtags fahndet er als Kriminaloberkom- missar unter anderem nach Betrügern, führt Vernehmungen durch und fertigt Protokolle an. Hermann Schmidt ist es gelungen, in enger Abstimmung mit Fabian Boll eine sehr persönliche Biografie über einen der interessantesten und bes- ten St.-Pauli-Spieler der letzten Jahre vorzulegen. „Bei Fabian Boll bin ich mir fast sicher, dass braun-weißes Blut in seinen Adern fließt.“ Helmut Schulte, ehemaliger Sportchef beim FC St. Pauli ISBN 978-3-89533-909-7 VERLAG DIE WERKSTATT VERLAG DIE WERKSTATT VERLAG DIE WERKSTATT C-Fabian Boll.indd 1 07.09.12 12:07 Hermann Schmidt Fabian Boll Das Herz von St. Pauli Eine Biografie „Some people think football is a matter of life and death. I don’t like that attitude. I can assure them it is much more than that.“ Bill Shankly, schottischer Nationalspieler, Trainer FC Liverpool 1959 – 1974 Hermann Schmidt Fabian Boll Das Herz von St. Pauli Eine Biografie VERLAG DIE WERKSTATT Hermann Schmidt lebt seit 1991 in Hamburg und war dort lange Zeit Geschäftsführer eines großen Zeitschriftenverlags, zugleich Vorstands- mitglied im Verband Deutscher Zeitschriften- verleger. Im Verlag Die Werkstatt sind bereits drei sehr erfolgreiche Bücher von ihm über den FC St. Pauli erschienen. Das Buch entstand unter Mitwirkung von Fabian Boll. Für Gespräche, Informationen und Unterstützung danke ich: Alexandra Boll, Gerlind und Thomas Boll, Sebastian Boll, Patrik Borger, Hauke Brückner, Luise Damm, Christopher Dobirr, Ralph Gunesch, Jens Johannisson, Thomas Meggle, Deniz Naki, Matthias Neumann, Bastian Pöhls, Helmut Schulte, Dr. Bernd Georg Spies, Dr. Gernot Stenger, André Trulsen, Bastian Zengerling. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Copyright © 2012 Verlag Die Werkstatt GmbH Lotzestraße 22a, D-37083 Göttingen www.werkstatt-verlag.de Alle Rechte vorbehalten. Satz und Gestaltung: Verlag Die Werkstatt ISBN 978-3-89533-910-3 INHALT Warum ich ein Buch über Fabian Boll geschrieben habe .......... 7 1. Gastspiel in Paderborn ......................................... 9 2. Von Bad Bramstedt ans Millerntor ............................ 15 3. Eine Kindheit in Holstein ..................................... 21 4. Die Clique vom Bolzplatz ..................................... 27 5. Von Bad Bramstedt über Itzehoe nach St. Ellingen und zurück ....................................... 34 6. Schulzeit und Dauerkarte am Millerntor ..................... 43 7. Ausbildung und Beruf ......................................... 51 8. Beim 1. SC Norderstedt ........................................ 56 9. Vom Fan zum Stammspieler der Profis am Millerntor ........ 65 10. Fabian Boll – ein Mann für alle Fälle .......................... 74 11. „ Wir sind Pokal“ .............................................. 82 12. Nie mehr dritte Liga! ........................................... 93 13. Weggefährten und Freunde ..................................102 14. „Wir sind zweitklassig“ .......................................107 15. Neues Spiel, neues Glück .....................................112 16. Ein Traum wird wahr .........................................117 17. Als Sechser in der ersten Liga ................................130 18. Rückrunde und Absturz ......................................142 19. Nach dem Abstieg .............................................153 20. Alles auf Anfang ..............................................158 21. Die Entscheidung im Aufstiegskampf ........................169 22. Irrungen und Wirrungen am Millerntor .....................178 23. Fabian Boll – das Herz von St. Pauli ..........................186 Für meine besten Spieler der Welt Benny Adrion, FC St. Pauli; Gabriel Batistuta, AC Florenz; Franz Beckenbauer, FC Bayern München; George Best, Manchester United; Fabian Boll, FC St. Pauli; Patrik Borger, FC St. Pauli; Uli Borowka, Werder Bremen; Paul Breitner, FC Bayern Mün- chen; Hauke Brückner, FC St. Pauli; Rudi Brunnenmeier, TSV 1860 München; Flo- rian Bruns, FC St. Pauli; Johan Cruyff, Ajax Amsterdam/FC Barcelona; Bernd Cull- mann, 1. FC Köln; Kenny Dalglish, Celtic Glasgow/FC Liverpool; Helmut Dersch, SV Eckelshausen; Horst Eckel, 1. FC Kaiserslautern; Marcel Eger, FC St. Pauli; Lo- thar Emmerich, Borussia Dortmund; Stephan Engels, 1. FC Köln; Fritz Ewert, 1. FC Köln; Wolfgang Fahrian, TSG Ulm 46; Luís Figo, Sporting Lissabon/FC Barcelona; Hermann Fischbach, SV Eckelshausen; Heinz Flohe, 1. FC Köln; Walter Frosch, FC St. Pauli; Garrincha, Botafogo; Gilmar, FC Santos; Jürgen Grabowski, Eintracht Frankfurt; Harry Gregg, Manchester United; Gilbert Gress, VfB Stuttgart; Ralph Gu- nesch, FC St. Pauli; Thomas Häßler, 1. FC Köln; Jimmy Hartwig, Kickers Offen- bach; Siggi Held, Kickers Offenbach/Borussia Dortmund; Simon Henzler, FC St. Pauli/Holstein Kiel; Fritz Herkenrath, Rot-Weiss Essen; Heinz Hermann, Neuchâtel Xamax; Thomas Hitzlsperger, VfB Stuttgart; Uli Hoeneß, FC Bayern München; Stef- fen Hofmann, SK Rapid Wien; Heinz Hornig, 1. FC Köln; Volker Ippig, FC St. Pauli; Lew Jaschin, Dynamo Moskau; Philipp Jung, Spvg. Niedereisenhausen; Peter Kaack, Eintracht Braunschweig/VfR Neumünster; Jürgen Klinsmann, VfB Stuttgart; Berti Kraus, Kickers Offenbach; Rainer Künkel, FC Bayern München; Hennes Küp- pers, 1860 München; Heinrich Kwiatkowski, Borussia Dortmund; Philipp Lahm, FC Bayern München; Florian Lechner, FC St. Pauli; Manfred und Siegfried Lenz, SV Eckelshausen; Cristiano Lucarelli, AS Livorno; Reinhard Libuda, Schalke 04; Pierre Littbarski, 1. FC Köln; Johannes Löhr, 1. FC Köln; Diego Maradona, SSC Neapel; Michél Mazingu-Dinzey, FC St. Pauli; Thomas Meggle, FC St. Pauli; Luigi Meroni, AC Turin; Lionel Messi, FC Barcelona; Gordon Milne, FC Liverpool; Bernd Mohrherr, SV Eckelshausen; Bobby Moore, West Ham United; Christian Müller, 1. FC Köln; Dieter Müller, 1. FC Köln/Kickers Offenbach; Gerd Müller, FC Bayern München; Deniz Naki, FC St. Pauli; Konrad Naumann, FSV Cappel; Hermann Nu- ber, Kickers Offenbach; Wolfgang Overath, 1. FC Köln; Pelé, FC Santos; Benedikt Pliquett, FC St. Pauli; Lukas Podolski, 1. FC Köln; Toni Polster, 1. FC Köln; Ingo Porges, FC St. Pauli; Helmut Rahn, Rot-Weiss Essen/Meidericher SV; Marcel Rath, FC St. Pauli; Cristiano Ronaldo, Nacional Funchal/Real Madrid; Calle Rothenbach, FC St. Pauli; Bernd Rupp, FC Burgsolms/Borussia Mönchengladbach; Morike Sako, FC St. Pauli; Hans Schäfer, 1. FC Köln; Aki Schmidt, Borussia Dortmund; Hermann Schüssler, SV Eckelshausen; Anton Schumacher, 1. FC Köln; Bernd Schuster, FC Barcelona; Katsche Schwarzenbeck, FC Bayern München; Uwe Seeler, HSV; Heinz Soldan, SV Eckelshausen; Milutin Šoškić, 1. FC Köln; Holger Stanislawski, FC St. Pauli; Horst Szymaniak, CC Catania; Karl-Heinz Thielen, 1. FC Köln; Klaus Thom- forde, FC St. Pauli; Hans Tilkowski, Westfalia Herne/Borussia Dortmund; Filip Tro- jan, FC St. Pauli; André Trulsen, FC St. Pauli; Toni Turek, Fortuna Düsseldorf; Rudi Völler, FC Hanau 93/Kickers Offenbach; Fritz Walter, 1. FC Kaiserslautern; Wolf- gang Weber, 1. FC Köln; Jürgen Werner, HSV; Leo Wilden, 1. FC Köln; Ron Yeats, FC Liverpool; Klaus Zaczyk, KSC/HSV; Carlos Zambrano, FC St. Pauli, Jochem Ziegert, Tennis Borussia, Hertha BSC; Dino Zoff, Juventus Turin. 6 Vorwort WARUM ICH eiN BUCH ÜbeR FAbiAN BOLL GesCHRiebeN HAbe Fabian Boll habe ich zum ersten Mal vor vielen Jahren im Edmund-Plam- beck-Stadion in Norderstedt spielen sehen. Er war ein auffälliger Spieler, Schaltstation im Mittelfeld, Freistoßschütze und Dauerläufer. Neben sei- ner spielerischen Klasse in der Oberliga fiel er durch eine im Fußballsport eher unübliche Gelassenheit in allen Situationen auf. Der junge Mann war kein Heißsporn. Fabian Boll ging fair mit seinen Gegenspielern um, obgleich er in jeder Situation alles gab. Er sprach nicht viel, und theatra- lische Gesten waren ihm offensichtlich ganz und gar fremd. Sein beschei- denes, ja zurückhaltendes Auftreten setzte sich bei seinen Einsätzen in der Amateurmannschaft des FC St. Pauli fort. Er war in meinen Augen schon damals ein perfekter Spieler und vorbildlicher Sportler. Näher kennengelernt habe ich Fabian dann im Dezember 2007 bei einer Veranstaltung in einem Szene-Kino im Schanzenviertel, wo ich aus meinem ersten Buch über den FC St. Pauli „Zauber am Millerntor“ las und Fabian Boll gemeinsam mit dem damaligen Torhüter Timo Reus (jetzt Torwarttrainer VfR Aalen) als Zuhörer im Publikum saß. Nach und nach wurde eine Freundschaft aus dieser ersten Begegnung. Fabian kam mit seiner damaligen Freundin und späteren Ehefrau Alexandra zu mei- nem runden Geburtstag. Ich war anschließend beim Polterabend der bei- den. Wir schrieben uns regelmäßig SMS und telefonierten häufiger mit- einander. Fabian war ein aufmerksamer
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