Ausgabe 3/2021

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Ausgabe 3/2021 Die Zeitschrift des Schwarzwaldvereins. 03|2021 KLIMA WANDEL im Schwarzwald E 6246 Inhalt JUGEND UND FAMILIE 18 Wie wir das Klima schützen können 38 20 Schwerpunkt: Nachhaltig- keit in der Jugendarbeit KLIMAWANDEL 21 Paddeln und Putzen 4 Jetzt wird es ernst! 22 Achtung Wildwechsel! 33 Der Aussichtsturm auf dem LIEBE LESERINNEN UND LESER, 8 „Aktivismus erwächst aus Hochblauen ist 126 Jahre alt Solidarität und Nächstenliebe“ 23 30 Jahre Kinderfest des darzustellen. Die wissenschaft- 33 Ortsvereine auf lichen Erkenntnisse aber auch Schwarzwaldvereins Neuenbürg www.schwarzwaldverein.de die direkt sichtbaren Auswirkun- 10 Grundwasser hat ein gen in unserer Landschaft lassen 44 langes Gedächtnis 24 Ein Malbuch von Kindern keinen Zweifel daran, dass der für Kinder 33 Landschaftspflegetag am Schutz unseres Klimas und der 12 Konsequenter Klimaschutz ist 23. Oktober 2021 Erhalt unserer Lebensgrundlagen die zentrale Herausforderung 25 Sommerzeit – Ferienzeit! die größte Herausforderung für 34 Eine neue Webseite und viele unsere Gesellschaft ist. Die Kam- für unsere Gesellschaft pagne von Fridays for Future hat 26 Verschnaufpause neue Ideen die Notwendigkeit zum Handeln 14 Versuchsprojekt sucht 42 Akademieprogramm 2021 bereits vor Corona aufgezeigt. Ge- geeignetes Saatgut 35 Die Banker von Laufenburg die Corona-Pandemie hat das rade jetzt, vor den anstehenden AUS DEM VEREIN 43 Wandertipp: Auf den Farren- politische Handeln und das Ta- Neuwahlen, ist es eine Aufgabe 16 Klimawandel – ein großes 36 Kampf gegen den Wildwuchs kopf, den „badischen Rigi“ gesgeschehen im letzten Jahr für uns alle, diese Themen wie- Wege gut? Alles gut! derart stark beeinflusst, dass wir der in den Mittelpunkt zu rücken. Thema fängt im Kleinen an 27 Gefahr laufen, den Kompass für Der Schwarzwaldverein hat sich 37 Weißtanne – der Charakter- die Zukunftsthemen unserer Ge- mit der Weiterentwicklung des 28 Gut organisiert und effektiv baum des Schwarzwalds NATUR sellschaft zu verlieren. Angesichts Positionspapiers „Klimaschutz, der erkennbar erfolgsverspre- Energie und Landschaft“ auf der 29 Neuer Fachbereich Kultur 38 Gedenkort für einen verdien- chenden Wirkungen der welt- Grundlage einer breiten On- ten jüdischen Mitbürger 44 Auszug aus dem Jahrespro- weiten Corona-Impfkampagnen line-Beteiligung auf den Weg ge- Damit die Orientierung ist es ein guter Zeitpunkt, die un- macht. Wir wollen neue Wege ge- 30 gramm des Naturzentrums übersehbaren Auswirkungen des hen; durchaus auch dann, wenn stimmt und Ausblicke zum Kaiserstuhl Klimawandels und die Notwen- dabei Opfer abverlangt werden. Genuss werden digkeit, endlich wirksame Maß- WANDERN 45 Ach, guck mal! Verblüffende nahmen zu ergreifen, zu unserem Klimaschutz ist Bürgerpflicht. 31 Große Mehrheit für Rad- Wohngemeinschaften Schwerpunktthema zu machen. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft fahren im Schwarzwaldverein Als anerkannter Naturschutzver- zum Handeln. Lasst uns diesen 39 Auf drei Routen mit dem Rad band ist es unsere Aufgabe, diese Weg gemeinsam weitergehen! existenzbedrohenden Entwick- 32 Ein Glücksfall für den Verein durch den Schwarzwald SERVICE lungen in der gebotenen Sach- Herzlichst, lichkeit, aber auch mit Nachdruck Ihr Meinrad Joos, Präsident 14 Netzwerken ist wichtig 40 Der WasserWeltenSteig Buchtipps 32 46 2 Der Schwarzwald 3/2021 Der Schwarzwald 3/2021 3 KLIMAWANDEL KLIMAWANDEL Jetzt wird es ernst! Der Klimawandel wird auch den Schwarzwald treffen. TEXT: EBERHARD ALDINGER Temperatur soll auf 1,5° C begrenzt werden. Wird dieses Ziel verfehlt, erwartet das internationale Klimagremium IPPC (In- tergovernmental Panel on Climate Change) irreversible Aus- Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland und wirkungen auf Mensch und Ökosysteme. Die Bedrohung ist groß, denn der Temperaturanstieg könnte ohne tiefgreifende, anderen Ländern mit vielen Toten und unfassbaren globale Klimaschutzmaßnahmen bis zum Jahr 2100 mehr als Schäden, aber auch Hitze, Dürre, Stürme und Or- + 3°C betragen. Schon bei einer Erderwärmung um 2° C bis kane zeigen überdeutlich: Die Folgen des Klima- zum Jahr 2050 könnten laut IPCC rund 420 Millionen Men- wandels sind auch in Mitteleuropa angekommen. schen dem Risiko von Hitzewellen und zwischen 8 und 80 Millionen Menschen zusätzlich dem vom Hunger ausgesetzt sein. Bei einer Erwärmung von rund 3°C bis zum Jahr 2100 werden dreimal so viele Menschen sterben gegenüber einer Erwärmung von 1,5° C. Besonders betroffen vom Klimawan- del sind Länder in Afrika und Südosteuropa. Zu erwarten sind neben längeren Hitzeperioden deutlich mehr Extremniederschläge mit neuen Rekordständen für UND IN BADEN-WÜRTTEMBERG? Hochwasser und Sturmschäden in bisher unbekanntem Der Klimawandel ist bereits heute in Baden-Württemberg Maß. Mensch und Natur leiden unter sommerlichen Hit- erkennbar. Die durchschnittlichen Temperaturen sind seit zewellen. Prognosen gehen davon aus, dass mehr ältere 1900 um ca. 1° C gestiegen, die Sommertage über 25°C ha- Menschen sterben unter anderem wegen Herz-Kreislauf-Er- ben zugenommen, wir kennen kaum noch Frosttage unter krankungen und krankheitsübertragender Organismen. 0° C. Die Karte der Wärmestufenzonierung zeigt oben links Durch langanhaltende Trockenperioden und große Hitze in der Klimaperiode 1961 bis 1990 vor allem braune und sinken die Ernteerträge, vielerorts trocknen Bäche und grüne Farben, die je nach Höhenlage Jahrestemperaturen Flüsse aus, der Grundwasserstand sinkt aufgrund hoher im „Wohlfühlbereich“ von 6 bis 8° C anzeigen. Lediglich am Entnahmen für großflächige Bewässerung in Landwirt- Oberrhein ist es wärmer. An diese Temperaturen hat sich die schaft und Industrie und durch den privaten Verbrauch. Natur seit Jahrhunderten angepasst, die heimischen Wald- Waldbrände in nie gekanntem Ausmaß könnten riesige gesellschaften mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt existieren Flächen in allen Erdteilen vernichten. Die Wissenschaft in diesem Temperaturbereich: In der Rheinebene und im geht davon aus, dass sich die Menge der Niederschläge Neckarland sind dies je nach Standort hauptsächlich Laub- wenig verändern wird, jedoch deren Verteilung. wälder mit Eiche und Buche, auf den trockeneren Standor- Diese Erkenntnisse sind nicht ganz neu. Bereits vor über 40 ten Hainbuche, Ulme und Linde. Am Schwarzwaldrand, im Jahren fand die erste internationale Klimakonferenz in Genf Neckarland und der Schwäbischen Alb dominiert die Buche statt. Schon damals erkannten Forscher im kommenden Kli- und in den höheren Lagen von Schwarzwald und Allgäu mawandel eine sehr ernste, globale Bedrohung für Mensch wachsen Fichten-Tannen-Buchenwälder, in denen auch der und Natur. Aber erst im Jahr 2015 einigten sich auf der 21. Bergahorn heimisch ist. Der hohe Anteil von Fichten mit Klimaschutzkonferenz in Paris die meisten Staaten der Welt rund einem Drittel an der Waldfläche Baden-Württembergs auf ein Klimaschutzabkommen: Der Anstieg der globalen ist ein Ergebnis der menschlichen Bewirtschaftung. Meteorologen errechnen mit stetig verbesserten Eingangs- daten Modelle, die einen Temperaturanstieg in Baden-Würt- Abgestorbene Buchen am Schönberg bei Freiburg temberg bis zum Jahr 2100 simulieren. Die bereits jetzt er- 4 Der Schwarzwald 3/2021 Der Schwarzwald 3/2021 5 KLIMAWANDEL KLIMAWANDEL kennbare globale Temperaturentwicklung legt nahe, dass der Befall durch Insekten das Absterben. Bereits in den dies im Extremfall einen Temperaturanstieg von 2,6°C im letzten Jahrzehnten hat der Anteil der Fichte in den un- jährlichen Mittel bedeuten würde. Der Vegetationsbeginn teren Höhenlagen durch Dürre und Borkenkäfer deutlich verschiebt sich zukünftig weiter in das Frühjahr hinein; die abgenommen. Vor allem in den höheren Lagen waren Vegetationszeit wird noch länger und damit die Wuchspe- Stürme mit nachfolgendem Käferbefall Ursache für große riode. Die Zahl der Sommertage und die Zahl der heißen Schäden in fichtenreichen Wirtschaftswäldern. Tage mit Höchsttemperaturen über 30° C nehmen zu und damit auch das Risiko für die heutigen Ökosysteme. VERÄNDERUNG IM LEBENSRAUM FÜR Der modellierte Temperaturanstieg bis zum Jahr 2100 TIERE UND PFLANZEN bedeutet eine deutliche Verschiebung der Wärmestufen. Für Tiere und Pflanzen ändert sich der Lebensraum, das Die Wärmestufenzonierung 2071 bis 2100 verdeutlicht, wie Nahrungsangebot, die Bedingungen für die Fortpflanzung grundlegend der Klimawandel für Mensch und Natur sein und das Sterberisiko durch Krankheiten und Fressfeinde. wird: Jetzt erscheint die Karte 2071 bis 2100 weitgehend Arten und Lebensräume verschwinden, verkleinern oder in roten Farbtönen. Für große Teile Baden-Württembergs vergrößern sich, andere treten neu auf: Bisher fremde Tie- bedeutet dies, dass die warmen bis heißen Klimabereiche re und Pflanzen wandern ein oder werden eingeschleppt. große Teile des Landes einnehmen werden. Betroffen sind So finden wir heute häufig die Gottesanbeterin oder den Wärmestufenzonierung 1969 – 1990 Wärmestufenzonierung Szenario 2100 RCP-Szenario 8.5 (Quelle FVA Freiburg) der Oberrhein und große Teile des Neckarlandes. Lediglich Bienenfresser; in Parks breiten sich Halsbandsittiche und in den Hochlagen von Schwarzwald und Schwäbischer Alb Schmuck-Schildkröten aus. erinnern uns die Klimate an die heutigen Wärmestufen der Bewohnern des Berglandes um mehr als das Dreifache. eingeschlagen werden. Lediglich auf einigen wenigen Stand- unteren und mittleren Berglagen. VERÄNDERUNGEN BEI DER HOLZNUTZUNG Blutsaugende Parasiten wie Sandmücken und Zecken kön- orten in den Hochlagen des Schwarzwaldes erscheint eine Wenn der Wald durch Trockenheit und Schadfaktoren we- nen tropische Krankheiten
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