Nachhaltigkeits-Strategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Nachhaltigkeits-Strategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg ~ Gerhard Cassing Nachhaltigkeits-Strategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg ~ Gerhard Cassing Nachhaltigkeits-Strategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Hamburg Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hauptstadt- region Berlin- Hannover- Branden- Braunschweig- burg Göttingen- Wolfsburg Rhein-Ruhr Mittel- Metropolregionen deutschland Frankfurt/ Rhein-Main Nürnberg Rhein-Neckar Stuttgart München Regionalverband Südniedersachsen e.V., Barfüßerstraße 1, 37073 Göttingen, 03/2011 0551 5472813, 0170 2175588, [email protected], www.regionalverband.de Nachhaltigkeitsstrategie Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Gliederung Vorbemerkung……………………………………………………………………………...……………3 1. Großräumige Entwicklungspartnerschaft: Regionale Funktionsallianz……....4 1.1 Metropolstrategie: Zukunftsfähige Raumentwicklung……………………………………...4 1.2 Metropolregion: Großräumige Netzwerkbildung…….……………………………………....9 1.3 Metropolvision: Langfristige Handlungsfelder…..……………………………………….....22 2. Gemeinschaftliche Metropolstrategie: Positionierung der Sektoren………….28 2.1 Umweltverträgliche Wirtschaft: Dekarbonisierung der Industrie………………………29 2.2 Wissensbasierte Wertschöpfung: Verwissenschaftlichung der Wirtschaft…………32 2.3 Qualifizierte Beschäftigung: Akademisierung des Erwerbspotenzials………………35 2.4 Demografiefeste Daseinsvorsorge: Solidarisierung der Gesellschaft……………….38 2.5 Ressourcensparende Siedlung: Modernisierung der Bausubstanz..........................41 2.6 Regenerierbare Landschaft: Inwertsetzung der Naturräume…………………………..44 3. Teilräumliche Metropolprofile: Spezialisierung der Regionen............................47 3.1 hannoverimpuls: Innovativste Wirtschaftsförderung………………………………………48 3.2 Weserbergland plus: Zukunfts- und Mittelstandsregion……………………………..…..51 3.3 Hildesheim-Region (HI-REG): Region der Ideen…………………………………..………56 3.4 Heideregion: Premiumstandort………………………………………………………………….58 3.5 projekt REGION BRAUNSCHWEIG: Private-Public-Partnership………………….....61 3.6 Regionalverband Südniedersachsen: Wissensregion……………………………………70 4. Vergleichende Metropolanalyse: Differenzierung der Strukturen……..……… 74 4.1 Wirtschaftproduktivität: Regionale Wertschöpfung………………………………………..75 4.2 Wissensintensität: Innovative Wirtschaft……………………………………………….…….78 4.3 Erwerbspotenzial: Labiler Arbeitsmarkt……………………………………………………....84 4.4 Generationenrelation: Sozialer Zusammenhalt……………………….…..…………….....89 4.5 Siedlungsvalidität: Instabile Immobilienwerte……………………….……………………...94 4.6 Umweltqualität: Ökologischer Fußabdruck…………………………………………………..98 5. Erlebbare Metropolhistorie: Regionale Identitäten………………………………….101 5.1 Metropolgeschichte: Vergangene Welfenterritorien....................................................101 5.2 Metropolkulturerbe: Sichtbare Denkmalepochen……………..…………….……..…….103 5.3 Metropoltourismus: Vernetzte Destinationen…………………………………………..….117 6. Verbindendes Metropolmarketing: „Raum für Nachhaltigkeit“…………..….....121 6.1 Metropolitanes Netzwerk: Entwicklungsagentur……………………………………….....121 6.2 Metropolitanes Leitbild: „Fähig zur Zukunft“ ……………………………...……………… 124 6.3 Metropolitane Marke: „Metropolregion Hannover“……………………………………….126 Verzeichnisse…………………………………………..……………………………………………..127 2 Nachhaltigkeitsstrategie Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Vorbemerkung Die elf deutschen von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) 2005 anerkannten Metropolre- gionen verstehen sich als großräumige Allianzen zur Profilierung im europäischen Wettbewerb. Dem- entsprechend werden ihre Aktivitäten auf die Außenwirkung ihrer jeweiligen Standortstärken ausgerich- tet. Das kann nur erfolgreich sein, wenn alle innerregionalen Räume und Aufgaben strategisch zusam- menwirken und ihre spezifischen Potenziale für den Metropolraum einsetzen. Das gilt besonders für das Zusammenwirken von städtischen und ländlichen Teilräumen, das entscheidend die Attraktivität des Gesamtraumes prägt. Hierfür müssen die Teilräume ihre Entwicklungsstrategien zielgerichtet koordinie- ren. Das Ergebnis muss eine solidarisch getragene Binnenstrategie sein. Erfolgreiches Marketing für die Metropolregion folgt also dem Motto: Attraktivität nach Außen durch Solidarität nach Innen! Die „Leitbil- der zur nachhaltigen Raumentwicklung in Deutschland“ der MKRO (2006) sprechen in diesem Kontext von „großräumiger Verantwortungsgemeinschaft“ als strategische Aufgabe der Metropolräume. In die- sem Sinn fordert das Landesraumordnungsprogramm Niedersachsen 2008, dass in den Metropolregio- nen „gemeinsame Entwicklungsstrategien“ durch „partnerschaftliche Zusammenarbeit der metropolita- nen Kerne mit den ländlichen Verflechtungsräumen“ erarbeitet werden sollen. Beispielhaft für die regio- nale Kooperation ist die Idee „100% erneuerbare und effiziente Energie“ als „Chance für die weitere Entwicklung im ländlichen Raum in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg“ zu sehen (www.metropolregion.de, 2011). Für die sektorale Kooperation in der Metropolregion ist das „Automotive Cluster“ für den „Austausch der an der Wertschöpfungskette Automobilwirtschaft beteiligten Branchen wie der Zulieferindustrie, der Energiewirtschaft, der Finanzwirtschaft, der Verbände und der Bildungsträger“ ein Vorbild (ebenda, 2011). Für beide Ansätze wird ein strategischer Rahmen benötigt. Die vorliegende Studie entwirft am Beispiel der „Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen- Wolfsburg“ (vereinfacht „Metropolregion Hannover…“ geschrieben) eine Strategie zur nachhaltigen Ent- wicklung des Metropolraumes. Dabei wird besonders Wert auf die räumlich-zeitlich-funktionale Differen- zierung der Metropolregion gelegt (vgl. Kap. 1). Nachhaltigkeit bedeutet auch Leistungsfähigkeit im Wett- bewerb auf Produkt-, Arbeits- und Wohnungsmärkten. Die Marktprozesse stehen im Kontext übergeord- neter „Antriebe“ wie demographischer, ökonomischer und klimatischer Wandel und prägen damit die innere Raumstruktur der Metropolregion. Nachhaltigkeit - bezogen auf Innen und Außen, auf Gestern und Morgen - kann sich so auch als Marketingstrategie für die Metropolregion eignen. Der Entwurf eines strategischen Zielrahmens stützt sich auf Recherchen von Internetdarstellungen rele- vanter überregionaler und regionaler Akteure. Dabei wird zum einen einer sektoralen Gliederung (vgl. Kap. 2), zum anderen einer regionalen Gliederung (vgl. Kap. 3) gefolgt. Es werden entsprechende „Best-Practice-Beispiele“ recherchiert. Die sektorale Auswahl soll ein systematisches Zielsystem (Leit- bild) beispielhaft repräsentieren. Hierfür kommen alle Teilräume (kreisfreie Städte, Landkreise) mit je einem Strategieansatz „zu Wort“. Das schließt beste Praxis in anderen Teilräumen nicht aus. Es zeigt sich, dass alle Teilräume - städtische wie ländliche - zu einer metropolitanen Nachhaltigkeitsstrategie beitragen können, aber ebenso hierbei voneinander lernen können. Die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken einer nachhaltigen Metropolraumentwicklung kommen in einer Analyse ausge- wählter Strukturmerkmale zum Ausdruck (vgl. Kap 4). Anschließend wird das Potenzial zu einer kultur- historischen und kulturtouristischen Identitätsfindung des Metropolraums aufgezeigt (Kap. 5). Abschlie- ßend werden Überlegungen zur Etablierung der Nachhaltigkeitsstrategie angestellt (Kap. 6). Gerhard Cassing 3 Nachhaltigkeitsstrategie Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg 1. Großräumige Entwicklungspartnerschaft: Regionale Funktionsallianz Die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg hat 2009 mit der Gründung der gleichnamigen GmbH einen „Neustart“ vorgenommen. Verständlicherweise stehen vorerst die Verstär- kung und Vermarktung der „Metropolfunktionen“ im Vordergrund (vgl. www.metropolregion.de). Manche Gebietskörperschaften insbesondere in peripheren und dispersen Teilräumen stellen darüber hinaus die Frage, welcher Nutzen das metropolitane Netzwerk für die eigene Entwicklung hat. Diese Frage kann nur im Rahmen einer Gesamtstrategie beantwortet werden, die die Metropolregion als großräumige funktionsteilige Entwicklungspartnerschaft begreift. Die Entwicklung einer Region wird von externen Faktoren und Trends sowie von internen Potenzialen und Zielen bestimmt. Eine erfolgreiche regionale Entwicklungsstrategie muss die übergeordneten Herausforderungen und die regionalen Anforderungen in einem integrierten Konzept zusammenführen. Dabei kommt es vor allem auf die zielgerichtete Ab- stimmung der Teilfunktionen und die gleichgewichtige Einbindung der Teilräume (Stadt- und Landkrei- se) an. Die vorliegende Studie versucht für den Metropolraum Hannover Kriterien, Materialien und Ex- pertisen zusammenzutragen und zu einem weiterführenden Ansatz aufzubereiten. 1.1 Metropolstrategie: Zukunftsfähige Raumentwicklung Das Gebiet der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg, soll hier in den Katego- rien der Raumplanung, d.h. in seinen räumlich-funktionalen Strukturen betrachtet werden. Da es sich nicht um eine Gebietskörperschaft handelt, kommen hier nicht die „klassischen“ Instrumente der Raum- ordnung und -planung zur Anwendung. Vielmehr ist die Methode der Strategischen Planung gefragt, die gegenwärtigen Stärken und Schwächen mit zukünftigen Chancen und Risiken zu einem konsistenten Leitbild zu verbinden (SPOT-Methodik). Leitvorstellung der Raumplanung „ist eine nachhaltige Raum- entwicklung, die die sozialen und wirtschaftlichen Ansprüche an den Raum mit seinen ökologischen Funktionen in Einklang bringt und zu einer dauerhaften, großräumig ausgewogenen Ordnung mit gleichwertigen
Recommended publications
  • Fortschreibung Nahverkehrsplan 2015 – Linienbündel in Der Region Hannover Kap
    Anlage 2 zur Drucksache Nr. 0002/2018 N1 Anlage 1 zur Beschlussdrucksache Nr. 0779 (IV) BDs Fortschreibung Nahverkehrsplan 2015 – Linienbündel in der Region Hannover Kap. D (II) 6 und 7.2.2 6. Linienbündel Umland Hannover Bus Mit Beschlussdrucksache 2332 (III) wurde in 2015 ein Linienbündel Umland Hannover Bus als Fortschreibung des Nahverkehrsplans 2015 beschlossen (Karte 10). Die Zuordnungen der Buslinien zu dem Linienbündel ist unter Punkt 6.1 nachzuvollziehen. Der Linienverlauf der Buslinien ist in dem GVH Plan – Tarifgebiet und Verkehrslinien des Jahresfahrplans 2017 - hinterlegt. Karte 10: Linienbündel in der Region Hannover 6.1. Bedienungsrahmen Linienbündel Umland Hannover Bus Die Region Hannover legt den Rahmen der ausreichenden Verkehrsbedienung für das Verkehrssystem Bus auf der Grundlage des Jahresfahrplans 2017 im Bedienungsrahmen für den Bus fest. Im Rahmen dieser Vorgaben soll das Verkehrsunternehmen das konkrete Fahrplanangebot entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen und der weiteren im Nahverkehrsplan enthaltenen Vorgaben wie z. B. Qualitätsvorgaben, gestalten. Die Aufgabe der Schülerbeförderung ist von den Verkehrsunternehmen auszufüllen. Verkehrskonzept der Region Hannover findet Berücksichtigung Die Tabelle D II 6 orientiert sich an dem Verkehrskonzept der Region Hannover, bei dem die Schiene (Eisenbahn und Stadtbahn) das „Rückgrat“ der Verkehrserschließung ist (Bedienungsebene 1). Zusätzlich bieten Direktbusse für Orte ohne Schienenanbindung direkte und einheitliche Verbindungen mit hoher Angebotsqualität. Der
    [Show full text]
  • Nordhausen Schienenersatzverkehr Bodenfelde Northeim (Han)
    RB 81 Bodenfelde – Northeim – Herzberg – Nordhausen Schienenersatzverkehr Bodenfelde Northeim (Han) von Montag, 18. bis Freitag, 29. Oktober, jeweils ganztägig Bodenfelde Nordhausen Linie/Bus RB 81 RB 81 RB 81 RB 81 RB 81 RB 81 RB 81 Zugnummer 14151 14151 14153 14153 14155 14155 14157 14157 14159 14159 14161 14161 14161 Regelverkehrstage W(Sa) W(Sa) W(Sa) W(Sa) W(Sa) W(Sa) TglTglTglTglSa+SSa+STgl Verkehrstage Mo 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. 18.+ 25.10. - - 18.+ 25.10. Di 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. 19.+ 26.10. - - 19.+ 26.10. Mi 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. 20.+ 27.10. - - 20.+ 27.10. Do 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. 21.+ 28.10. - - 21.+ 28.10. Fr 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. 22.+ 29.10. - - 22.+ 29.10. Sa ------23.10.23.10.23.10.23.10.23.10.23.10.23.10. So ------24.10.24.10.24.10.24.10.24.10.24.10.24.10.
    [Show full text]
  • 2021 Fahrplan Strecke RE2 (Hannover-Göttingen)
    Neumünster Itzehoe Kiel Lübeck Husum Flensburg Puttgarden Westerland (Sylt) Kopenhagen Besser als jeder Anschluss! Büchen, Schwerin, Berlin cambio CarSharing-Station Hamburg Hbf Glockengießerwall RE4/RB41 RE3/RB31 Besser als jeder Anschluss! cambio CarSharing-Station Glockengießerwall Stade Cuxhaven Hamburg-Harburg Hittfeld Meckelfeld Besser als jeder Anschluss! Buchholz Maschen cambio CarSharing-Station Klecken (Nordheide) Glockengießerwall RB31 Stelle Ashausen Sprötze RE3 Winsen (Luhe) Tostedt Radbruch Lauenbrück BardowickBüchen, Lübeck, Kiel Besser als jeder Anschluss! Oldenburg Scheeßel Lüneburg cambio CarSharing-Station RB41 Glockengießerwall Wilhelmshaven Ottersberg (Han) Oberneuland Rotenburg RE4 Leer Bremen- Emden (Wümme) Sagehorn Sottrum Norddeich Bienenbüttel (Fähre Juist/ Bremer- Norderney) haven Besser als jeder Anschluss! cambio CarSharing-Station Bad Bevensen Bremen Hbf Soltau, Uelzen Verden Glockengießerwall RE4/RB41 (Aller) RE3 Osnabrück RB31 Verden (Aller) Besser als jeder Anschluss! Salzwedel cambio CarSharing-Station Uelzen Stendal Nienburg (Weser) Glockengießerwall Hannover Magdeburg RE3 Suderburg RE2 Unterlüß Eschede Celle Lehrte Hannover Hbf - Göttingen (RE2) Großburgwedel Baustellen-Übersicht RE2 den Harz im Blick zwischen Hannover und Göttingen Nienburg Minden Langenhagen Mitte Osnabrück Verden Bremen RE3 RE2 Berlin, Köln Hannover Hbf Leipzig Da kann man nix machen. Wenn die Deutsche Bahn baut, wird‘s auch für metronom Düsseldorf Frankfurt RE2 Kunden eng. Stuttgart Würzburg Unter anderem zu folgenden Zeiten wird es Abweichungen von dem vorliegenden München Jahresfahrplan geben. Tipp: Viele Züge fahren ab Hannover Sarstedt in Richtung Uelzen weiter, sodass du Baustellen-Service Grund Auswirkung bequem ohne Umstieg reisen kannst. Dies Nordstemmen Hildesheim Hannover Hbf - Göttingen - Arbeiten an Sicherungs- Hameln Elze (Han) 24.04. - 16.07.2021 leicht veränderte Fahrzeiten gilt natürlich auch in die entgegengesetzte Hannover Hbf RE2 anlagen Richtung.
    [Show full text]
  • Bus Linie 146 Fahrpläne & Karten
    Bus Linie 146 Fahrpläne & Netzkarten 146 Hillerse(Kr Gifhorn) Rathaus Im Website-Modus Anzeigen Die Bus Linie 146 (Hillerse(Kr Gifhorn) Rathaus) hat 7 Routen (1) Hillerse(kr Gifhorn) rathaus: 11:15 (2) Leiferde(kr Gifhorn) bahnhofstraße: 12:15 - 16:30 (3) Leiferde(kr Gifhorn) kampweg: 07:05 - 07:45 (4) Leiferde(kr Gifhorn) kampweg: 12:58 (5) Meinersen Schulzentrum: 06:56 (6) Meinersen Schulzentrum: 06:42 - 07:36 (7) Ohof Eltzer Straße: 12:20 - 15:30 Verwende Moovit, um die nächste Station der Bus Linie 146 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste Bus Linie 146 kommt. Richtung: Hillerse(Kr Gifhorn) Rathaus Bus Linie 146 Fahrpläne 18 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Hillerse(kr Gifhorn) rathaus LINIENPLAN ANZEIGEN Montag Kein Betrieb Dienstag Kein Betrieb Meinersen Schulzentrum Mittwoch Kein Betrieb Meinersen Feldstraße Feldstraße 25, Meinersen Donnerstag 11:15 Meinersen Petersburg Freitag 11:15 Dalldorfer Straße 19, Meinersen Samstag Kein Betrieb Meinersen Schäferkamp Sonntag Kein Betrieb Dalldorfer Straße 35, Meinersen Meinersen Maschhop Maschhop 75a, Meinersen Bus Linie 146 Info Meinersen Dalldorf/Hühnerfarm Richtung: Hillerse(Kr Gifhorn) Rathaus Stationen: 18 Leiferde-Dalldorf Meinerser Straße Fahrtdauer: 39 Min Meinerser Straße 23, Germany Linien Informationen: Meinersen Schulzentrum, Meinersen Feldstraße, Meinersen Petersburg, Leiferde-Dalldorf Ortsmitte Meinersen Schäferkamp, Meinersen Maschhop, Hillerser Straße 8, Germany Meinersen Dalldorf/Hühnerfarm, Leiferde-Dalldorf Meinerser Straße, Leiferde-Dalldorf Ortsmitte, Leiferde(Kr
    [Show full text]
  • Historischehistorische Archäologie 2017 Sonderband 2017 Archäologiefestschrift Für Andreas Heege
    HistorischeHistorische Archäologie 2017 Sonderband 2017 ArchäologieFestschrift für Andreas Heege The shoe style ‘Einbeck’ and four patten styles from the city of Einbeck Marquita Volken Introduction The town of Einbeck, located in Lower Saxony, Germany, is renowned for its beautiful sixteenth century timber framed houses, under which lies a wealth of archaeological material, conserved in humid ground that allows the preserva- tion of many organic materials such as wood, bone and leather. In 2002 the ar- chaeological treasures and medieval to modern period history of Einbeck were presented in the book Einbeck im Mittelalter by Andreas Heege with Eva Roth Heege. Given the immense quantity of material presented, the archaeological leather finds are summarily presented in short section of a few pages though more than a thousand leather fragments were recovered (Heege/Volken/Volk- en 2002, 294–299). A select number of medieval shoe styles were illustrated, including a rare mid fourteenth century style with a distinctive round open side, named the Petersilienwasser (-J) style after the important archaeological site in the town centre (Heege et al. 2002, 298, figure 627 bottom and in: Volken 2014, cat. no. 17.25). Medieval shoe styles and their cutting patterns are remarkably uniform throughout Europe, which allows a named shoe style/cutting pattern typological classification for recovered archaeological shoes. The lack of strictly regional shoe styles is most probably due to a widespread control of produc- tion methods by shoemaker’s guilds. Medieval shoes were made with the turn shoe construction, which imposes a single, thin leather sole. When walking on natural grounds (earth, wood, gravel) the thin leather sole wears away slowly, but stone, pavement and other hard surfaces abrade the soles quickly.
    [Show full text]
  • Mb60 Manzke.Pdf (6.564
    Article, Published Version Manzke, Diethardt Erd- und grundbauliche Beratung beim Bau des Elbeseitenkanals Mitteilungsblatt der Bundesanstalt für Wasserbau Verfügbar unter/Available at: https://hdl.handle.net/20.500.11970/102883 Vorgeschlagene Zitierweise/Suggested citation: Manzke, Diethardt (1987): Erd- und grundbauliche Beratung beim Bau des Elbeseitenkanals. In: Mitteilungsblatt der Bundesanstalt für Wasserbau 60. Karlsruhe: Bundesanstalt für Wasserbau. S. 115-130. Standardnutzungsbedingungen/Terms of Use: Die Dokumente in HENRY stehen unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0, sofern keine abweichenden Nutzungsbedingungen getroffen wurden. Damit ist sowohl die kommerzielle Nutzung als auch das Teilen, die Weiterbearbeitung und Speicherung erlaubt. Das Verwenden und das Bearbeiten stehen unter der Bedingung der Namensnennung. Im Einzelfall kann eine restriktivere Lizenz gelten; dann gelten abweichend von den obigen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Documents in HENRY are made available under the Creative Commons License CC BY 4.0, if no other license is applicable. Under CC BY 4.0 commercial use and sharing, remixing, transforming, and building upon the material of the work is permitted. In some cases a different, more restrictive license may apply; if applicable the terms of the restrictive license will be binding. Dipl.-Ing. Diethardt M a n z k e ERD- UND GRUNDBAULICHE BERATUNG BEIM BAU DES ELBESEITENKANALS Consultation on earthwork and foundation practice during the construction of the Elbe Lateral Canal Diethardt Manzke, Dipl.-Ing., Wissen­ schaftlicher Angestellter in der Bundes­ anstalt für Wasserbau (BAW). Geboren 1935. Studium des Bauingenieur­ wesens an der Technischen Hochschule Braunschweig von 1956 bis 1964. Seit 1966 in der Bundesanstalt für Wasserbau Außenstelle Küste und dort Sachbearbei-' ter im Referat Erd- ·und Grundbau.
    [Show full text]
  • AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt Für Die Region Hannover Und Die Landeshauptstadt Hannover
    AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover JAHRGANG 2021 HANNOVER, 14. JANUAR 2021 NR. 2 INHALT SEITE A) SATZUNGEN, VERORDNUNGEN UND BEKANNTMACHUNGEN DER REGION HANNOVER UND DER LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Region Hannover Beschluss des Jahresabschlusses der Region Hannover und der Entlastung 10 des Regionspräsidenten für das Haushaltsjahr 2019 Verordnung über das Naturschutzgebiet „Leineaue zwischen Hannover und Ruthe“ in den Städten 10 Hemmingen, Laatzen und Pattensen sowie der Landeshauptstadt Hannover, Region Hannover und der Stadt Sarstedt, Landkreis Hildesheim (Naturschutzgebietsverordnung „Leineaue zwischen Hannover und Ruthe“ - NSG-HA 239) Anlagen: Karten Landeshauptstadt Hannover --- B) SATZUNGEN UND BEKANNTMACHUNGEN DER STÄDTE UND GEMEINDEN 1. Stadt Pattensen 5. Änderung der Satzung über Kindertagespflege in der Stadt Pattensen 17 C) SONSTIGE BEKANNTMACHUNGEN Kirchenamt Wunstorf Friedhofsgebührenordnung (FGO) für den Friedhof der Ev. luth. Johannes-Kirchengemeinde in Otternhagen 24 Zweckverband vhs Hannover Land Jahresabschluss 2017 des Zweckverbandes vhs Hannover Land 25 – 9 – Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover Nr. 2/2021 A) SATZUNGEN, VERORDNUNGEN UND Reden und Wilkenburg, der Stadt Laatzen, Gemar- BEKANNTMACHUNGEN kungen Gleidigen, Grasdorf, Laatzen und Rethen DER REGION HANNOVER UND DER und der Stadt Pattensen, Gemarkung Koldingen und LANDESHAUPTSTADT HANNOVER erstreckt sich bis in den Norden des Landkreises Hil- desheim in das Gebiet der Stadt Sarstedt, Gemarkun- Region Hannover gen Heisede und Ruthe. (3) Die Grenze des NSG ergibt sich aus der mitveröf- Beschluss des Jahresabschlusses der Region Hanno- fentlichten Karte im Maßstab 1: 8.000 (Anlage 1). ver und der Entlastung des Regionspräsidenten für Sie verläuft auf der inneren schwarzen Linie des dort das Haushaltsjahr 2019 dargestellten grauen Rasterbandes.
    [Show full text]
  • Deponiegebühren
    Anlieferungsgebühren auf der Hausmülldeponie Blankenhagen und den Bauabfalldeponien Einbeck, Katlenburg-Lindau (Brandisbreite) und Uslar-Verliehausen Private Haushalte und Gewerbebetriebe können folgende Abfälle auf den vier Deponien selbst anliefern. Auf der Hausmülldeponie in Blankenhagen werden die angelieferten Abfälle ab einem Gewicht von 200 kg gewogen und die Gebühr pro Tonne ermittelt. Bei einer geringeren Menge als 200 kg gelten die Gebühren auf der Rückseite. Grundsätzlich gilt: Wer Abfälle trennt, muss weniger Gebühren zahlen. nach Gewicht des Abfalls oder Abfallart Nutzlast des Fahrzeuges Anlieferungsgebühren Gebührenpflichtig auf den Deponien ab 2021 • Restabfälle Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sperrmüll** und Baustellenabfälle (z. B Fachwerkauskleidung, Lehm mit Stroh bzw. Holz) 279,00 €/t Kreisabfallwirtschaft • Gartenabfälle (Baum- und Strauchschnitt, Grünschnitt, Laub) 45,00 €/t • andere kompostierbare Abfälle (z. B. Küchenabfälle) 90,00 €/t • Altholz (Kategorie I–III, schadstofffreies Holz – vorwiegend aus den Gebäudeinnenbereichen) 79,00 €/t • Altholz (Kategorie IV, schadstoffhaltiges Holz – vorwiegend aus den Gebäudeaußenbereichen) 128,00 €/t • verglaste Fenster (Holz) 244,00 €/t • Bodenaushub 20,00 €/t • Gipskartonplatten* 66,00 €/t • Bauschutt (z. B. Naturbausteine, Mauerwerk, Dachziegel, Betonabfälle, Fliesen, Mörtel, Sanitärkeramik) und Straßenaufbruch* 48,00 €/t • asbesthaltige Abfälle * 92,50 €/t • gefährliche mineralfaserhaltige Dämmstoffe (z. B. Glaswolle)* 240,00 €/t • Dachpappe* 714,00 €/t • Altreifen:
    [Show full text]
  • Schulmädchen 2X6 a 7+Platz 2011 1 Von 3 Let`S Kick 7
    Let`s Kick 7. Hallenfußballturnier für Mädchen aller Schulen im Landkreis Northeim der 5. - 7. Klasse AmDienstag , den 15.03.2011 im der Stadionsporthalle in Einbeck Beginn:09:00 Uhr Spielzeit: 1 x 07:00 min Pause:01:00 min I. Teilnehmende Mannschaften Gruppe A Gruppe B 1. Goetheschule Einbeck 1. Löns-Real-Schule Einbeck 2. Rainald-von-Dassel-Schule Dassel 2. Geschw. Scholl-Schule Einbeck 3. Weperschule Hardegsen 3. Gymnasium Uslar 4. Thomas-Mann Schule Northeim 4. Goetheschule Einbeck II 5. Roswitha-Gym. Bad Gan 5. Paul-Gerhard Schule Dassel 6. Heinr.-Roth-Gesamtschule Bodenfelde 6. Sollingschule Uslar II. Spielplan Vorrunde Nr. Grp. Beginn Spielpaarung Ergebnis 1 A 09:00 Goetheschule Einbeck- Rainald-von-Dassel-Schule Dassel 4: 0 2B 09:08 Löns-Real-Schule Einbeck- Geschw. Scholl-Schule Einbeck 3 : 1 3 A09:16 Weperschule Hardegsen- Thomas-Mann Schule Northeim 0: 1 4 B 09:24 Gymnasium Uslar - Goetheschule Einbeck II 2: 0 5 A 09:32 Roswitha-Gym. Bad Gan - Heinr.-Roth-Gesamtschule Bodenfelde 0: 0 6 B 09:40 Paul-Gerhard Schule Dassel- Sollingschule Uslar 0: 1 7 A 09:48 Goetheschule Einbeck- Weperschule Hardegsen 4: 0 8 B 09:56 Löns-Real-Schule Einbeck- Gymnasium Uslar 0 : 2 9 A 10:04 Rainald-von-Dassel-Schule Dassel - Roswitha-Gym. Bad Gan 0: 2 10 B 10:12 Geschw. Scholl-Schule Einbeck- Paul-Gerhard Schule Dassel 0 : 3 11 A 10:20 Thomas-Mann Schule Northeim - Heinr.-Roth-Gesamtschule Bodenfelde 1: 2 12 B 10:28 Goetheschule Einbeck II- Sollingschule Uslar 0 : 0 13 A 10:36 Goetheschule Einbeck- Roswitha-Gym.
    [Show full text]
  • Metropolregion Hannover – Braunschweig – Göttingen – Wolfsburg
    Metropolregion Hannover – Braunschweig – Göttingen – Wolfsburg Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai 2011 Metropolregion Hannover – Braunschweig – Göttingen – Wolfsburg Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai 2011 Impressum Metropolregion Hannover – Braunschweig – Göttingen – Wolfsburg Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai 2011 ISSN 2197-6295 Herausgeber: Statistisches Landesamt Bremen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Statistik Niedersachsen Herstellung und Redaktion: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) Postfach 91 07 64 30427 Hannover Telefon: 0511 9898-0 Fax: 0511 9898-4132 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik.niedersachsen.de Auskünfte: Landesamt für Statistik Niedersachsen Telefon: 0511 9898 - 1132 0511 9898 - 1134 Fax: 0511 9898 - 4132 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik.niedersachsen.de Download als PDF unter: http://www.statistik.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=25706&article_id=118375&_psmand=40 Zu den norddeutschen Metropolregionen erscheinen folgende vergleichbare Broschüren: Metropolregion Hamburg. Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai 2011 Metropolregion Bremen-Oldenburg. Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai 2011 Titelbilder: Oben rechts: Fotograf: Zeppelin, Some rights reserved. Quelle: www.piqs.de Oben links: Fotograf: Ilagam, Some rights reserved. Quelle: www.piqs.de Unten rechts: Fotograf: Daniel Schwen,
    [Show full text]
  • Stadtbahn Hannover
    Stadtbahn mit Haltestelle DB City-Ticket GVH Kombiticket 3 Bremen Soltau Tram line with stop gültig in Zone gültig in den Zonen Stadtbahn Hannover Stadtbahn mit Tunnelstation RE 1 valid in zone A valid in zones A B C RB38 Underground station RE 8 Bennemühlen Uelzen Veranstaltungslinie Hamburg 16 18 Special service S4 RE2 Abweichender Fahrweg Nienburg Hannover Flughafen / / / RE3 10 RE2 RE3 n n n im Nachtsternverkehr S2 S5 Celle Night service S6 RegionalExpress 5 Stöcken 5 Langenhage Langenhage Langenhage 1 Langenhagen 3 Altwarmbüchen RE 2 Marshof S S7 t/ Langenforther Zentrum Platz Kurt-Schumacher-Allee RB 38 RegionalBahn 4 S Langenhagen/Angerstr. Regional train 2 S S-Bahn Stöckener Markt Berliner Platz S2 8 4 Auf der HorsAuf der Horst/SkorpiongasseSchönebeckerPascalstr. AlleeWissenschaftsparkJädekampAuf Marienwerde der KlappenburgLauckerthofr Altwarmbüchen/ Garbsen 6 Nordhafen 2 Alte Heide Suburban train Zentrum Übergang zum Bus Wiesenau 1 RE Mecklenheidestr. 9 Interchange with bus Freudenthalstr. Bahnstrift Fasanenkrug Altwarmbüchen/ 38 Alter Flughafen Ernst-Grote-Str. Park+Ride Beneckeallee B RE Tempelhofweg Stufenfreier Zu-/Abgang Stadtfriedhof Stöcken Friedenauer Str. Zehlendorfweg Stadtfriedhof Step-free access Fuhsestr. Kabelkamp Bothfeld Altwarmbüchen/ RE1 RE8 RE60 Fuhse- Krepenstr. Papenwinkel Opelstr. Tarifzonen RE70 S1 S2 RE1 RE8 RE60 RE70 S1 S2 S51 str./Bhf. 2 RE3 R Kurze-Kamp-Str. A B C E Windausstr. Vahrenheider Markt Fare zones R Wunstorf Seelze Bahnhof Leinhausen Hainhölzer Reiterstadion Bothfeld Oldenburger Allee Markt Büttnerstr. S51 Bothfelder Kirchweg 7 Stand: Oktober 2020 Herrenhäuser Markt Großer Kolonnenweg gvh.de S Fenskestr. Niedersachsenring Buchholz/Bhf. Stadtfriedhof Lahe 6 S Schaumburgstr. Dragonerstr. 8 Haltenhoffstr. Bahnhof C B A Herrenhäuser Gärten Nordstadt Vahrenwalder Platz 11 Appelstr.
    [Show full text]
  • Summary of Family Membership and Gender by Club MBR0018 As of December, 2009 Club Fam
    Summary of Family Membership and Gender by Club MBR0018 as of December, 2009 Club Fam. Unit Fam. Unit Club Ttl. Club Ttl. District Number Club Name HH's 1/2 Dues Females Male TOTAL District 111NH 21484 ALFELD 0 0 0 35 35 District 111NH 21485 BAD PYRMONT 0 0 0 42 42 District 111NH 21486 BRAUNSCHWEIG 0 0 0 52 52 District 111NH 21487 BRAUNSCHWEIG ALTE WIEK 0 0 0 52 52 District 111NH 21493 BURGDORF-ISERNHAGEN 0 0 0 33 33 District 111NH 21494 CELLE 0 0 0 43 43 District 111NH 21497 EINBECK 0 0 0 35 35 District 111NH 21501 GIFHORN 0 0 0 33 33 District 111NH 21502 GOETTINGEN 0 0 0 45 45 District 111NH 21505 HAMELN 0 0 0 41 41 District 111NH 21506 HANNOVER CALENBERG 0 0 0 30 30 District 111NH 21507 HANNOVER 0 0 0 59 59 District 111NH 21508 HANNOVER HERRENHAUSEN 0 0 0 51 51 District 111NH 21509 HANNOVER TIERGARTEN 0 0 0 38 38 District 111NH 21510 HELMSTEDT 0 0 0 41 41 District 111NH 21511 HILDESHEIM 0 0 2 43 45 District 111NH 21512 HILDESHEIM MARIENBURG 0 0 0 39 39 District 111NH 21513 HILDESHEIM ROSE 0 0 0 50 50 District 111NH 21514 HOLZMINDEN 0 0 0 39 39 District 111NH 21518 MUNSTER OERTZE 0 0 0 36 36 District 111NH 21521 GOSLAR-BAD HARZBURG 0 0 0 44 44 District 111NH 21522 NORTHEIM 0 0 0 35 35 District 111NH 21523 OBERHARZ 0 0 0 32 32 District 111NH 21528 SUEDHARZ 0 0 0 34 34 District 111NH 21531 PEINE 0 0 0 44 44 District 111NH 21532 PORTA WESTFALICA 0 0 0 35 35 District 111NH 21534 STEINHUDER MEER 0 0 0 28 28 District 111NH 21535 UELZEN 0 0 0 40 40 District 111NH 21536 USLAR 0 0 0 31 31 District 111NH 21539 WITTINGEN 0 0 0 33 33 District 111NH
    [Show full text]