Pariser Historische Studien Bd. 90 2009

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Pariser Historische Studien Bd. 90 2009 Pariser Historische Studien Bd. 90 2009 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online-Publi- kationsplattform der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswis- senschaftliche Institute im Ausland, zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Her- unterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträ- ger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu priva- ten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hi- nausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weiter- gabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. Pariser-Studien-90.Buch : 01-Titelei 1 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne Schmidt · Frankreichs Außenpolitik in der Julikrise 1914 Pariser-Studien-90.Buch : 01-Titelei 2 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne Pariser Historische Studien herausgegeben vom Deutschen Historischen Institut Paris Band 90 R. Oldenbourg Verlag München 2009 Pariser-Studien-90.Buch : 01-Titelei 3 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne Frankreichs Außenpolitik in der Julikrise 1914 Ein Beitrag zur Geschichte des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges von Stefan Schmidt R. Oldenbourg Verlag München 2009 Pariser-Studien-90.Buch : 01-Titelei 4 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne Pariser Historische Studien Herausgeberin: Prof. Dr. Gudrun GERSMANN Redaktion: Veronika VOLLMER Anschrift: Deutsches Historisches Institut (Institut historique allemand) Hôtel Duret-de-Chevry, 8, rue du Parc-Royal, F-75003 Paris Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. © 2009 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Rosenheimer Straße 145, D-81671 München Internet: oldenbourg.de Das Werk einschließlich aller Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektroni- schen Systemen. Umschlaggestaltung: Dieter Vollendorf, München Umschlagbild: Staatsbesuch Raymond Poincarés in Rußland. Poincaré schreitet mit Zar Nikolaus II. die Marine-Ehrenkompanie im Hafen von Kronstadt ab. Vossische Zeitung, Beilage vom 20.7.1914. © Ullstein Bild Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (chlorfrei gebleicht). Satz: Schmucker-digital, 85622 Feldkirchen bei München Druck: Memminger MedienCentrum, Memmingen Bindung: Buchbinderei Klotz, Jettingen-Scheppach ISBN 978-3-486-59016-6 ISSN 0479-5997 Pariser-Studien-90.Buch : 02-Inhalt 5 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne Inhalt 5 INHALT Vorwort..................................................... 7 Einleitung . 9 1. Gegenstand, Methode und Zielsetzung . 9 2. Forschungsstand und Fragestellungen . 14 3. Quellenlage und Aufbau der Untersuchung . 34 3.1. Quellenlage . 34 3.2. Aufbau der Untersuchung. 52 I. Die verdeckte Krise? (28. Juni–23. Juli 1914) . 55 1. Der »Sprung ins Dunkle« – Zum außenpolitischen Kalkül der Mittelmächte . 55 2. Die »démarche comminatoire« – Wahrnehmungen einer Krise. 65 3. Die Zusicherung unbegrenzten Beistands . 79 II. Zur Motivlage . 105 1. Eine Außenpolitik im Banne des Militärischen? . 105 1.1. Der Kult der Offensive – Die Grundlagen des Plan XVII. 105 1.2. Die Bedingungen eines militärischen Triumphes I: Numerische Superiorität . 111 1.2.1. Die außenpolitischen Rahmenbedingungen . 113 1.2.2. Ein militärisches Defizit und seine Konsequenz – Die verstärkte Allianzbindung . 142 1.3. Die Bedingungen eines militärischen Triumphes II: Die Invasion Belgiens . 156 1.4. Frankreichs Analyse der strategischen Planungen Rußlands . 171 1.5. Frankreichs Forderungen – Der Verlust gesamt- systemischen Denkens. 177 1.6. Der habsburgische Gulliver im strategischen Konzept Frankreichs . 196 2. Angst und Arroganz – Das ambivalente Deutschlandbild der Entscheidungsträger. 212 3. Die französisch-russische Allianz – Eine bündnispolitische Zwangslage . 246 Pariser-Studien-90.Buch : 02-Inhalt 6 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne 6 Inhalt III. Die Phase der Verhandlungen – Eine Doppelstrategie (24.–28. Juli). 289 1. Bemühungen um ein politisches Arrangement . 289 2. Die Stimmungslage in der französischen Bevölkerung. 305 IV. Die Endphase der Julikrise (28./29. Juli–4. August) . 313 1. Frankreichs Reaktion auf die russische Mobilmachung . 313 1.1. Ein Dilemma: Frankreichs Reaktion auf die russische Generalmobilmachung . 317 1.2. Der russische Entscheidungsprozeß. 327 1.3. Kalkulierte Unwahrheiten? Paléologue und die russische Mobilmachung . 335 2. Der Eintritt in den großen Koalitionskrieg . 343 Schlußbetrachtung . 355 Quellen- und Literaturverzeichnis . 375 Quellenverzeichnis. 375 1. Archivmaterial . 375 2. Gedruckte Quellen. 380 2.1. Aktenreihen und Dokumentsammlungen . 380 2.2. Memoiren, Tagebücher, Selbstzeugnisse . 381 Literaturverzeichnis . 388 1. Monographien und Aufsätze. 388 2. Unveröffentlichte Dissertationen . 430 Abkürzungsverzeichnis . 432 Personenregister . 433 Pariser-Studien-90.Buch : 03-Vorwort 7 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne Vorwort 7 VORWORT In den einleitenden Passagen dieser Untersuchung wird man ein Zitat aus ei- nem Literaturbericht zum Ausbruch des Großen Krieges finden, das Frank- reich als den »forgotten belligerent of July 1914« charakterisiert. Geht dieses Urteil nicht fehl, dann betritt diese Studie, die im Wintersemester 2005/2006 von der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Unversität Bonn als Dissertation angenommen wurde, unentdecktes Land. Da aber jeder Entdecker, der in eine terra incognita einfährt, aus ihr nur mit einer ersten und umrißhaften Karte zurückkehren kann, ist es auch dieser Untersuchung nicht möglich, den Anspruch zu erheben, die französische Außenpolitik im Juli 1914 umfassend durchmessen und nach allen Seiten auf das Gründlichste kartographiert zu haben. Es ist dies eine ernüchternde, und wenn ich mir vergegenwärtige, daß ich während meiner Forschungen nicht gezögert habe, die Unterstützung vieler Personen und Institutionen in Anspruch zu nehmen, auch beschämende Einsicht. Allen, die mir hilf- reich zur Seite gestanden haben, schulde ich an dieser Stelle sehr herzlichen Dank. Mein erster und besonderer Dank gilt Professor Dr. Klaus Hildebrand, dessen Forschungen mich die französische Außenpolitik in der Julikrise erst als terra incognita haben erkennen lassen und der die Entstehung meiner Ar- beit mit kenntnisreichem Rat hilfreich unterstützt hat. Professor Dr. Ulrich Lappenküper hat die Mühen des Zweitgutachtens auf sich genommen. Dafür danke ich ihm sehr. Mein besonderer und herzlicher Dank gilt darüber hin- aus der Konrad-Adenauer-Stiftung, die diese Expedition in unerforschte Ge- filde ausgerüstet hat und ohne deren finanzielle Förderung diese Untersu- chung sicherlich nicht entstanden wäre. Ein Stipendium des Deutschen Hi- storischen Instituts Paris machte mehrmonatige Auslandsrecherchen mög- lich. Professor Dr. Werner Paravicini schulde ich aus diesem Grund und nicht zuletzt für die Aufnahme meiner Arbeit in die Reihe der Pariser Historischen Studien großen Dank. Sehr gerne erinnere ich mich an dieser Stelle auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Archiven und Bibliotheken, die ich im Rahmen meiner Forschungen aufgesucht habe. Danken möchte ich Roger Lebon, der mir Einblick in den Nachlaß Maurice Paléologues gewährt und damit eine besondere Freude bereitet hat. Ganz besonders möchte ich meiner Schwester Sabine Schmidt für ihre sehr großzügige Hilfe danken. Sie hat sich gleich mehrfach der Mühe unterzogen hat, das Manuskript zu lesen und mit hilfreichen Ratschlägen zu versehen. Herzlich dankbar bin ich außerdem den Freundinnen und Freunden, die mir mit Rat und Hilfe zur Seite gestanden haben: Jana Darje Klein und Konstan- tin Freiherr von Leoprechting, denen diese Arbeit und ich persönlich sehr viel mehr verdanken als beide ahnen, Christian Moos und Thomas Gampp, von deren Gründlichkeit und Scharfsinn das Manuskript ungemein profitiert Pariser-Studien-90.Buch : 03-Vorwort 8 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne 8 Vorwort hat, sowie insbesondere Dr. Stephen Schröder, der mir auf dieser For- schungsreise der beste und ein unersetzlicher Begleiter war. Mein letzter, zugleich herzlichster und tiefster Dank gilt meinen Eltern, die in liebevoller Anteilnahme mein Studium und die Entstehung dieser Ar- beit über lange Jahre hinweg begleitet und mir in jeder nur denkbaren Hin- sicht und fraglosem Vertrauen großherzige Unterstützung gewährten. Mit Blick auf all diese Menschen und Institutionen hoffe ich sehr, daß die Karte, die auf den folgenden Seiten für die französische Außenpolitik in der Julikrise 1914 vorgelegt wird, anderen Forschern eine abermalige Begehung des untersuchten Terrains lohnend erscheinen läßt. In diesem Fall wäre viel, vielleicht gar alles nur Mögliche gewonnen. Berlin, im September 2007 Stefan Schmidt Pariser-Studien-90.Buch : 04-Einleitung 9 09-07-08 11:50:06 -po1- Benutzer fuer PageOne 1. Gegenstand, Methode und Zielsetzung 9 EINLEITUNG 1. Gegenstand, Methode und Zielsetzung Als im August des Jahres 1914 die Mächte Europas einen Angriff der Habs- burgermonarchie auf das serbische Königreich in einen Krieg der
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