Dissertation

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Dissertation DISSERTATION Titel der Dissertation „Zur künstlerischen Rezeption Ferdinand Georg Waldmüllers“ Band 1 von 2 Bänden Verfasserin Mag. Elke Doppler-Wagner angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, im Dezember 2007 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 315 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Walter Krause INHALTSVERZEICHNIS BAND I Einleitung 1 1. „…eine Auswahl der hervorragendsten Werke von Ferdinand Georg Waldmüller…“ Carl Moll und die Wiederentdeckung Waldmüllers 9 2. „…dieser so hoch interessante und für die Entwicklung der modernen Kunst in Österreich so hoch verdiente Mann …“ Emil Jakob Schindler, ein Erbe Waldmüllers? 39 3. „…sie meinten Revivere Waldmüller.“ Zum Kunstschaffen Olga Wisinger-Florians 63 4. „…aus dem völligen Durchleben, Durchfühlen der Natur…“ Marie Egner 79 5. „…Sehnsucht, in Gottes freier Natur zu arbeiten …“ Die Pratermalerin Tina Blau 85 6. „Die Überwindung des Naturalismus“ Gustav Klimts Landschaftsporträts 111 7. „…dieses Stück-für-Stück Malen…“ Der Aquarellist Rudolf von Alt 133 8. „…zum Stolze unseres Vaterlandes…“ Der „erste“ Secessionist Theodor von Hörmann 151 9. „…es ist gewiss bezeichnend, wie nahe Pettenkofen mit den sonnenglühenden und tiefschattigen Bildern seiner mittleren Zeit an Waldmüller grenzt …“ August von Pettenkofen 169 10. „Dieses die Naturoberfläche atomisierende photographische Sehen…“ Vorwegnahme der Fotografie. Parallelerscheinungen und mögliche fotohistorische bzw. rezeptionsorientierte Ansätze in der Kunst und Kunstauffassung Waldmüllers 189 Nachwort Oskar Kokoschkas „Schule des Sehens“ 217 Bibliografie 221 Anhang Abstract in Deutsch 241 Abstract in Englisch 245 Curriculum vitae 249 BAND II Abbildungsverzeichnis Abbildungen ZUR KÜNSTLERISCHEN REZEPTION FERDINAND GEORG WALDMÜLLERS BAND I - 1 - EINLEITUNG Fast zwanzig Jahre waren seit der Revolution von 1848 vergangen, als Ferdinand Georg Waldmüller am 23. August 1865 in der Hinterbrühl bei Mödling starb. Noch im Dezember des Revolutionsjahres dankte der Thronfolger Kaiser Franz` II./I., Kaiser Ferdinand, zugunsten seines Neffen Franz Joseph ab und der Aufstand in Wien, der am 13. März – dem Geburtstag Joseph II. – ausbrach, brachte den Sturz Metternichs und die Absetzung des Polizeiministers Sedlnitzky. Die Zensur wurde aufgehoben und ein Pressegesetz sollte folgen. Das Jahr 1848 brachte unter anderem aber auch die Bauernbefreiung. Diese Freiheit bot den Bauern jedoch nicht nur Vorteile. Manchen fehlte es an Initiative zur selbständigen Wirtschaftsführung, große Verschuldungen waren die Folge. Und so mancher Bauernbesitz fiel dem Treiben übler Spekulanten zum Opfer. Zudem hat die Entwicklung der Technik auch in Österreich zu einem bedeutenden Aufschwung des industriellen Lebens geführt. Waldmüllers Bilderwelten täuschen nur oberflächlich eine heile Welt vor, unterschwellig nahm Waldmüller immer wieder zum politischen Zeitgeschehen Stellung, mit Bildthemen, die erst unter konkreter Einbeziehung des wirtschaftlichen und sozialen Umfeldes Bedeutung bekommen. Waldmüller hat keine Kriege dargestellt, aber das Vorher und Nachher, den Abschied des Konskribierten und die Heimkehr vom Krieg1. Er hat auch die Revolution mit ihren Ausschreitungen nicht verbildlicht. Aber er hat „vorsichtig“ die sozialen Zustände wiedergegeben, das Elend in der Stadt und in den Vorstädten2 – Folgen der Industrialisierung, Bauernbefreiung und der Landflucht3. Deutlich hat sich die Drastik in den „Kritikbildern“ Waldmüllers nach 1848 verschärft. Daneben zeigt er aber auch „karitative“ Initiativen, die einerseits von der Kirche unterstützt werden, wie „Die Klostersuppe“ von 1858, aber auch von der Stadt ausgehen, wie die Verteilung von Winterkleidung an arme Kinder durch die Gemeinde Spittelberg von 1857. Beides Bilder circa zehn Jahre nach der Revolution. Und immer wieder zeigt Waldmüller das scheinbar zufriedene und glückliche Leben der im Familienverband - notwendigerweise - lebenden bäuerlichen Bevölkerung mit ihren kleinen Freuden und Festen, so wie es sein soll, im sonst so beschwerlichen Alltag, aber auch mit ihrer Trauer und mit ihren finanziellen Nöten, wie im „Nothverkauf eines Kalbes“ von 1853 und 1857. 1 „Krimkrieg“ 1854 - 1856 und „Schlacht bei Managetta“ oder „Solferino“ 1859. 2 „Die Delogierten“, 1859; „Der Bettelknabe auf der Hohen Brücke“, 1830; „Der Bettelknabe“, 1856. 3 Z. B. „Ruhe flüchtiger Landleute“, 1859. - 2 - Kinder waren in Waldmüllers Genrebildern zumeist der Mittelpunkt. In ihnen fand er die Natürlichkeit und Ursprünglichkeit. Und nicht zuletzt findet man speziell in Werken aus den Jahren 1858/59 christlich sakrale Anklänge. In diesen Bildern rekuriert Waldmüller hintergründig auf Szenen aus der christlichen Heilsgeschichte, indem er pagane Genreszenen sakral überhöht.4 Sind nicht die „Mutterglück“-Bilder gleichfalls in dieser Hinsicht zu sehen? Waldmüller war ein überaus kritischer Mensch, der auch unter dem Polizeistaat Metternich schriftlich und öffentlich anklagte. Aber in seinen Bildern herrscht doch wieder eine Lieblichkeit, Heiterkeit und fast Sorglosigkeit vor – ist diese inverse Kritik im Sinne „wie es sein soll“ auch als Eskapismus zu deuten? Ein Eskapismus, eine Flucht vom tristen sozialen Alltag in der Stadt mit seinen Massenquartieren, seiner Arbeitslosigkeit, Hunger, Kinderarbeit, Bettlern, mangelnder Hygiene? Waldmüller hat auch den technischen Fortschritt bildlich nicht verarbeitet, er hat keine Maschinen und keine Eisenbahn5, dessen Verkehrsnetzausbau bereits im Vormärz eingesetzt hatte, thematisiert. Waldmüller arbeitet mit Gegensätzen zum realen Leben. Gegensätzlich zu seinen Genrebildern sind deshalb auch seine Porträts zu sehen, die nicht die schwer arbeitenden Bauern, sondern als Auftragswerke das Bürgertum, das situierte Bürgertum bis zum Kaiserhaus repräsentieren. Sein Ruf zur Natur kann zudem aber auch als Anklage gegen Industrialisierung und Verbauungspläne in den Städten aufgefasst werden. Und überhaupt – hat Waldmüller nicht für sich eine „Revolution“ ausgetragen? Nicht auf der Straße, sondern mit seinen Bildern und Schriften? Für die Sache der Kunst? Für die soziale Situation der Künstler und angehenden Künstler? Seine „Revolution“, die bereits Jahre vor 1848 begann und mit der Veröffentlichung seiner Streitschrift 1857 den Höhepunkt erreichte? Waldmüller wollte den Neubeginn unter Kaiser Franz Joseph für seine Forderungen nützen. Sein Augenmerk galt also nicht nur der Natur, sondern auch der Politik. Jede Postenbesetzung in der Regierung versuchte Waldmüller für die Durchsetzung seiner Ideale zu nützen. Damals, 1857, wollte und konnte jedoch auch der entmachtete Metternich nicht mehr helfen. Vielleicht hat auch ursprünglich Metternich, als er noch Staatskanzler und Kurator der Akademie war, Waldmüller nicht wirklich verstanden und verkannt, als er noch 1847 Waldmüllers erste veröffentlichte Streitschrift vor den Akademieprofessoren verteidigte und für Freiheit der 4 Z. B. „Wiedererstehen zu neuem Leben“, 1843; „Das gutmüthige Kind“, um 1858/59; „Sonntagsruhe“, 1859; „Die kranke Pilgerin“, 1859; „Bau-Taglöhner erhalten ihr Frühstück“, um 1859/60. 5 Es gibt jedoch Zeugnis von Studien – „Parthie an der Westbahn“ bzw. Waldparthie an der Westbahn“, die Waldmüller vermutlich um die Eröffnungszeit der Westbahn um 1860 gemalt hat. Rupert Feuchtmüller, Ferdinand Georg Waldmüller. Leben, Schriften, Werke, Wien 1996, FWV 1008 – 1011, alle vier Studien wurden 1878 durch A. Posonyi am 12. Februar unter Nr. 77, 78, 79 und 80 versteigert. - 3 - Kunstanschauung und Meinungsäußerung eintrat. Waldmüller hat sich nicht zurückgehalten und sich nicht gescheut, öffentlich Missstände aufzuzeigen und im Grunde genommen den Staat und das Kaiserhaus direkt zu kritisieren – als „selbstloser“ Patriot für die Sache der Kunst. Natürlich war Waldmüller nicht der einzige und auch nicht der erste, der Unzulänglichkeiten am akademischen Kunstunterricht anprangerte. Aber der streitbare Maler war einer, der offensiv und opferbereit voranging und Forderungen stellte, die auch heute noch Gültigkeit haben. Waldmüller führte somit seine „Revolution“ über seine Schriften, Bildthemen und nicht zuletzt über das natürliche Sonnenlicht, mit dem er die „Alte Schule“ zu überstrahlen suchte. Waldmüller kämpfte also nicht nur für die „Natur“, sondern setzte sich auch mit der sozialen Lage der um ihn lebenden Menschen auseinander, das Schicksal der Künstler lag ihm besonders am Herzen. Vor diesem zeitpolitischen Hintergrund erfuhr Waldmüllers Kunst 1863, zwei Jahre vor seinem Tod, als 87 seiner Bilder aus finanziellen Gründen in Löscher`s Salon in Wien zur Versteigerung kamen, einen drastischen Tiefpunkt (schon 1856 in London war Waldmüller mehr oder weniger genötigt, das „Ergebniß fünfjähriger Bemühungen“6 zu verkaufen, da seine Werke im Heimatland keine Käufer mehr fanden). Man hat Ferdinand Georg Waldmüller nicht mehr verstanden und beiseite geschoben. Mit seinen schriftlichen Forderungen hat Waldmüller sich zusätzlich ins Abseits manövriert. Man wollte und konnte ihn auch nicht verstehen. Es war mit der Revolution und dem Neoabsolutismus Kaiser Franz Josephs eine neue Ära angebrochen. Aber so unerhört ist Waldmüller zu guter Letzt doch nicht geblieben, auch wenn Veränderungen ihre Zeit brauchten. Neue Statuten wurden in den Folgejahren an der Wiener Akademie aufgestellt, nicht ohne auch Waldmüller zu folgen. Und mit Albert Zimmermann kam 1860 aus Mailand ein Landschaftsmaler an die Wiener Akademie, aus dessen Meisterklasse um 1870 Größen wie Emil Jakob Schinder,
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