Diagramme in der Kunst / Praktiken des Diagrammatischen in der Kunst Anmerkung: Für die ‚Diagrammatik der Kunst‘, scheint es mir (aufgrund der zu verstreuten Materiallage) noch zu früh zu sein. Anlaß Jahresthema 2013 – Im Vorfeld zur ‚Diagrammatik der Typographie‘
[email protected] Version 5.0 10.3.2013 Teil 1 – Beispiele bis 1945 Dank an: Dietmar Offenhuber, Astrit Schmidt-Burkhardt, Boris Nieslony, Dieter Mersch, Sybille Krämer, Nikolaus Gansterer, Paolo Bianchi, Gert Hasenhütl, Wolfgang Pircher, Thomas Thiel, Ruth Schnell, Renate Herter, das LBI, ars electronica team, Peter Weibel, OK team, Udo Wid, Rainer Zendron, Walter Pamminger, Kirsten Wagner, Karin Bruns, Thomas Goldstrasz, Monika Fleischmann, Philippe Rekacewicz, Lev Manovich, Karin Bruns, Sabine Zimmermann, Katja Mayer, Tim Otto Roth, Franz Reitinger, CONT3XT.NET, TransPublic Linz, servus Linz, Gitti Vasicek, Fadi Dorninger, Margit Rosen, Herbert W. Franke, Georg Ritter, Norbert Artner, Annamária Szöke, Laszlo Beke, Charles Kaltenbacher, Michael Rottmann, Josef Ramaseder Kontext: Tagung – Schaubilder – Bilder als Wissensmodelle http://www.bielefelder-kunstverein.de/veranstaltungen/schaubilder-bilder-als-wissensmodelle.html Vergleich dazu: Vortrag von Susanne Leeb (Merz Akademie Stuttgart): Die Diagrammatik der Kunst „Susanne Leeb stellte Theorien und Praktiken des Diagrammatischen in der Kunst vor, die zum Teil zum Zweck der Bildung von Gegeninformationen eingesetzt werden. Ausgehend von philosophischen Reflexionen über das Diagramm bei Gilles Deleuze und Felix Guattari