1 Heimatverein Wilmersdorf Ev Geschäftsstelle: Rathaus

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1 Heimatverein Wilmersdorf Ev Geschäftsstelle: Rathaus Heimatverein Wilmersdorf e.V. Geschäftsstelle: Rathaus Schmargendorf, Zimmer 2 Berkaer Platz 1, 14199 Berlin Tel.: 822 57 57 / 0152 53036337 www.HeimatvereinWilmersdorf.charlottenburg-wilmersdorf.de eMail: [email protected] Berliner Bank AG IBAN: DE80100708480313921900 BIC: DEUTDEB110 Wilmersdorf, 24. März 2017 Liebe Mitglieder, wir hoffen, dass Sie bei guter Gesundheit in das neue Jahr 2017 starten konnten. Mögen die „guten Vorsätze“ für das neue Jahr nicht im Alltagsgeschäft untergehen und erreichbar sein. Der Buchbestand in unserer Geschäftsstelle ist nunmehr im Aufbau und es können folgende Bücher bzw. Bildbände eingesehen oder von unseren Mitgliedern ausgeliehen werden: Arbeitskreis Geschichte Wilmersdorf (Hg.): Bleib übrig. Ende und Anfang. Berlin- Wilmersdorf im Jahr 1945. Eine Dokumentation, Berlin 1999 Baedeker, Karl: Berlin-Wilmersdorf. Stadtführer. Freiburg/Brsg 1975, 2. Auflage 1978 Christoffel, Udo (Hg.): Berlin-Wilmersdorf. In Stadtansichten, Berlin 1982 Christoffel, Udo (Hg.): Berlin-Wilmersdorf. Die Jahre 1920 bis 1945, Berlin 1985 Christoffel, Udo (Hg.): Berlin-Wilmersdorf. Die Juden – Leben und Leiden, Berlin 1987 Eichhorn, Peter: Der Kurfürstendamm. Ein Bummel über Berlins legendären Boulevard, Berlin (Grebennikov) 2011 Girra, Dagmar; Lais, Sylvia: Die Berliner Straßennamen – Kommentiertes Verzeichnis – Charlottenburg-Wilmersdorf, Stapp Verlag Berlin 2001 Jüttemann, Andreas: Spaziergänge und Entdeckungen im Kurbäderviertel, Berlin 2015 Kunstamt Charlottenburg-Wilmersdorf: Schoeler-Schlösschen 250 Jahre, Berlin 2003 Metzger, Karl-Heinz: Kirchen, Moschee und Synagogen in Wilmersdorf, Berlin 1986 Postkarten aus dem alten Berlin, Band 4: Berlin-Wilmersdorf, Berlin 1982 Wilmersdorf. Ein Bezirk von Berlin. Fotografiert von B. Schneider, Text von G. Holmsten, Bln 1980 Wilmersdorf. Entwurf und Bearbeitung: Deputation für Verwaltung, Text und Gestaltung: K. Habermann und R. Nämsch, aus den 1970er Jahren Als neue Mitglieder heißen wir Barbara Bade, Gisela Frick, Ingo Jahnes, Gabriele Popien- Jahnes, Dagmar Peschel, Brigitte und Jürgen Zander herzlich willkommen. In seinem 91. Lebensjahr ist am 5. Januar dieses Jahres nach schwerer Erkrankung unser ehemaliges Mitglied und früherer Wilmersdorfer Bezirksbürgermeister (1971-1979) Heribert Baumann verstorben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Auch in diesem Rundbrief finden Sie die weiteren geplanten Veranstaltungen für die nächsten Monate bis September 2017. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Wünsche auf und würden uns auch über Ihre Unterstützung an der einen oder anderen Stelle freuen. 1 Einen Rückblick auf die durchgeführten Veranstaltungen haben dankenswerterweise wieder einige Mitglieder übernommen. Abschließend wünschen wir viel Spaß beim weiteren Lesen des Mitgliederrundbriefes. Ihre Monika Thiemen Vorsitzende Rückblick: 24. November 2016, Politische Informationstagesfahrt auf Einladung des MdB Swen Schulz Von Monika Thiemen Pünktlich um 9 Uhr ging es mit 44 Interessierten in einem Bus vom ehemaligen Rathaus Wilmersdorf durch das politische Berlin. Die Tagesfahrt wurde vom Besucherdienst des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung organisiert und eine Mitarbeiterin, Anne-Kathrin Stoll, begleitete uns bis in den späten Abend hinein. Der erste Stop war am Bundesrat. Dort erwartete uns gegen 9:45 Uhr ein Mitarbeiter der Pressestelle, der kurzweilig und informativ die Geschichte des Gebäudes erläuterte und den Ablauf einer Bundesratssitzung darstellte. Dies brachte mich auf die Idee, in diesem Jahr noch mit Mitgliedern unseres Heimatvereins an einer Sitzung des Bundesrates teilzunehmen. Ab 11 Uhr bestand die Möglichkeit, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu besuchen und sich bei dieser Gelegenheit die Beine zu vertreten; denn nur eine Stunde später gab es ein umfangreiches Mittagessen im Alt-Berliner Wirtshaus – quasi um die Ecke. Nach dem Mittagessen folgte eine 90minütige Stadtrundfahrt durch das Regierungsviertel und links und rechts wurden die jeweiligen Gebäude erläutert. Gegen 14:30 Uhr stand der Sicherheits- Check auf dem Plan, damit wir ab 15 Uhr an der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages im Reichstagsgebäude teilnehmen konnten. Im Reichstag waren wir nicht die einzige Gruppe, die den Deutschen Bundestag auf Einladung eines oder einer Bundestagsabgeordneten besuchen. Für die Berlinerinnen und Berliner beschränkt sich die Informationsfahrt auf einen Tag, auswärtige Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit mit An- und Abreise sich an drei Tagen zu informieren. Im Anschluß an das Plenum hatten wir die Gelegenheit mit Swen Schulz zu diskutieren und die Kuppel des Reichstagsgebäudes zu besuchen. Dabei wurde dann ein offizielles Erinnerungsfoto mit Swen Schulz gemacht, das jeder und jede ein paar Tage später mit der Post bekam. Um 18 Uhr wurde der letzte Punkt eingeläutet: mit vielen neuen Informationen und Eindrücken wurde der offizielle Teil unserer politischen Informationsfahrt mit einem Abendessen im Beef Grill Club am Leipziger Platz beendet. Das ehemalige Rathaus Wilmersdorf erreichten wir wohl gelaunt gegen 19:30 Uhr. 10. Dezember 2016, Martinsgansessen im Restaurant Marende Von Charlotte Bendyk-Al Husari Hurra, hurra die Weihnachtsgans war wieder da. Ja nee, nicht mit Federn auf zwei Beinen, sondern in Form von lecker gebratenen Keulen und Brüsten mit Klößen, Kartoffeln, Grün- und Rotkohl und sehr schmackhafter Soße. Gegessen haben wir dieses Jahr im bekannten, "kuscheligen" Restaurant Marende. Das Ambiente ist sehr nett und die Bedienung war männlich, jung und sehr bemüht uns jeden Getränkewunsch zu erfüllen. Was auch super gelang! Auch in diesem Jahr hieß es wieder - Brust oder Keule - kein Unentschieden, sondern 39x Brust, 30x Keule und 1x a la Carte. Ich denke allen hat es geschmeckt, waren sehr zufrieden und wurden satt. Bevor wir schlemmen "durften", wurden wir durch unsere Vorsitzende Frau Thiemen begrüßt und erhielten einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2016. Der Heimatverein erhielt auch dieses Jahr wieder, bis zu diesem Bericht, Zuwachs. Von 99 stieg die Zahl der Mitglieder auf 2 103 Personen. "UNSER" Weinberg wurde ganz fleißig gepflegt, dies liegt ja, unter Anleitung der Rheingauer Winzer vom Rüdesheimer Weinbrunnen, in den Händen des Vereins und die Helferlein werden dem Wein wohl auch weiterhin so kräftig beim Wachsen helfen, damit 2017 Wilmersdorfer Wein gekeltert werden kann. Diese Mitglieder erhielten als Dankeschön eine Flasche Wein der Sorte „Wilmersdorfer Rheingau-Perle“ aus dem Jahre 2013, produziert von den Rheingauer Winzer vom Rüdesheimer Weinbrunnen. Ebenso bekam Herr Dr. Kersten, der zusammen mit Frau Thiemen die informative und sehr interessante Broschüre über Berliner Ehrengräber auf Wilmersdorfer Friedhöfen erstellt hat, verbunden mit einem herzlichen Dank für die engagierte Arbeit, eine Flasche des guten Tröpfchens. Geehrt wurden auch die Mitglieder die schon fünfzehn, zwanzig und fünfunddreißig Jahre Mitglied im Heimatverein sind - ganz schön lange Jahre. Sie bekamen eine Urkunde und anwesende Jubilare ebenfalls eine Flasche Wein, die durch Frau Katrin Lück überreicht wurden. Die "Tradition", die seit drei Jahren fortgeführt wird, dass nämlich zum Gänsebratenessen auch ein Geburtstagskind gehört, wurde auch in diesem Jahr fortgesetzt. Diesmal kam meine Schwester mit Ehemann aus Hamburg und nutzte die Gelegenheit, um ihren Ehrentag mit uns und dem leckeren Federvieh zu krönen. Zum Jubiläum des Heimatvereins am 30. Aug. 2015 erhielten wir ja das erste Mal einen wunderschönen Kalender für das Jahr 2016 mit historischen Gaststätten aus Wilmersdorf, Schmargendorf, Grunewald und Halensee. Für den Kalender 2017 wurden, von meinem Bruder Wolf-Dietrich Kroll, Brunnen fotografiert und teilweise mit alten Postkarten, als Vergleich, ergänzt. Ich würde behaupten - sehr gelungen - und für die Arbeit, lieben Dank. Mal sehen, was es nächstes Jahr wird. Damit ist, denke ich, alles berichtet und so werde ich schließen, aber bitte daran denken, dass wir für das nächste Gänsebratenessen bestimmt eine größere Lokalität und ein Geburtstagskind benötigen. Da der Bericht ja erst 2017 zu lesen sein wird, wünsche ich allen ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr. 11. Dezember 2016, Wanderung: Ruhlebener Schanzenwald und Murellenschlucht Von Elke Latzel (Mitglied des Berliner Turn- und Sportvereins Friesen e.V.) Regen, grauer Himmel und laut Wetterbericht wenig Hoffnung, dass es sich ändert. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt! Also macht sich ein gutes Dutzend neugieriger Wanderfreunde auf, um das recht unbekannte Terrain kennenzulernen. Als die Gruppe am S-Bhf. Pichelsberg nach Begrüßung und ersten Informationen durch Monika Thiemen um 11 Uhr aufbricht, können wir bald die Regenschirme zusammenklappen. Die Herkunft der Namen Pichelsberg, Schirwindter Allee und Passenheimer Straße wurden erklärt, ehe wir am Glockenturm pausieren. Wahrscheinlich waren alle bereits auf dem 77,17 m hohen Turm und haben die Ausblicke über Olympiastadion und Waldbühne genossen. Alle drei Bauwerke entstanden für die Olympiade von 1936. So ist auch die Rede vom Rolling Stones-Konzert am 15. September 1965 in der Waldbühne: Als Zeitzeugin kann ich berichten, das es nicht nur enttäuschte Konzertbesucher waren, sondern dass viele durch die Springer-Presse angestachelte gewaltbereite Menschen am Konzertende in die Waldbühne strömten, um Sitzbänke zu zerschlagen und sich Schlägereien mit der Polizei zu liefern. Es dauerte sieben Jahre bis die Waldbühne wieder instand gesetzt war. Wir passieren das Horst-Korber-Sportzentrum
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