Jörg Vertagt Seinen Abschied Unter Ferner Liefen Biathlon

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Jörg Vertagt Seinen Abschied Unter Ferner Liefen Biathlon Zürcher Unterländer Montag, 3. DezeMber 2012 Sport 7 Weger und Gasparin Jörg vertagt seinen Abschied unter ferner liefen Biathlon. Benjamin Weger und Selina rad. Im Steher-Rennen der rern im Steher-Feld über die beste Form gestiegen. Da dieser Vertrag auch im Jahr klärte er nicht zuletzt mit der Krankheit. Gasparin, die Nummern 1 im Schweizer Sixday-Nights im Zürcher Hal- verfüge, am späten Samstagabend zum 2013 gültig ist, steigt Jörg «aus alter Ver- «Ich habe schlicht nicht gewusst, ob ich Biathlon-Team, haben im Verfolgungs- unwiderstehlichen Schlussspurt an, fing bundenheit zum Sponsor» im kommen- das Rennen bis zum Schluss durchstehen rennen im schwedischen Östersund ent- lenstadion haben die Steinmau- Jörg 100 Meter vor dem Ziel ab und ge- den Jahr noch einmal in den Sattel. Dazu würde, und bin darum am ersten Abend täuscht. Weger verfehlte vier Scheiben, rer Giuseppe Atzeni und Peter wann das prestigeträchtige Rennen im kommt, dass das Steinmaurer Steher-Ur- auf den Tagessieg gefahren», erklärte Gasparin deren neun. Jörg den Sieg unter sich ausge- Oerliker Hallentempel zum dritten Mal gestein, das nach eigener Buchhaltung in Jörg, «ich habe mir gedacht, was ich habe, Weger, der als 32. mit 1:23 Minuten macht. Erst 100 Meter vor dem in Serie und zum insgesamt bereits fünf- seiner Karriere 700000 Kilometer auf das habe ich.» Dass es nicht zum Sieg Rückstand gestartet war, konnte seine ten Mal. «Dieser Sieg ist nach der ins- dem Rennsattel abspulte und fünffacher reichte, bedauerte er zwar. «Aber die Position nie verbessern und lief als 31. Ziel schnappte Atzeni seinem gesamt guten Saison für mich das Tüpfli Schweizer Meister geworden ist, nach Bronchitis hat mir bis zum Schluss zu mit 2:09 Rückstand auf den Sieger Mar- Vereinskollegen den Sieg weg. auf dem i», sagte Atzeni erfreut. Seinem den langen Jahren auf dem Velo aus kör- sehr zu schaffen gemacht.» tin Fourcade (Fr) ins Ziel. Der Walliser Vereinskollegen erteilte er ein «Riesen- perlichen Gründen nicht einfach von offenbart seit Saisonbeginn Schwächen Das Finale bei den Stehern war an Span- kompliment, nach seiner eher unglückli- einem Tag auf den andern mit dem Trai- Schweizer gehen leer aus im Liegendschiessen.Auch in der Verfol- nung kaum zu überbieten.Atzeni, der als chen Saison habe ich ehrlich gesagt nicht ning aufhören. «Ich muss unbedingt ab- Bei den Fahrern ohne Töff-Windschatten gung schoss der 23-Jährige liegend drei- Gesamtleader in die letzte der vier mehr mit ihm gerechnet». Ausserdem trainieren, aber das kann ich nächstes wurde das Schweizer Duo Franco Mar- mal daneben. «Ich hatte sehr kalte Fin- Sixday-Nights im Hallenstadion gegan- freute er sich sehr darüber, Jörg auch im Jahr sicher machen und mich trotzdem vulli / Tristan Marguet (3.) und der Aar- ger beim Schiessen. Das Gefühl am Ab- gen war, beendete das erste Rennen des kommenden Jahr zu seinen Gegnern nochmals gezielt auf das Sechstageren- gauer Silvan Dillier mit dem Australier zug war nicht optimal», sagte Weger, der Abends lediglich als Dritter. Plötzlich lag zählen zu dürfen. nen vorbereiten.» Ob er jedoch auch im Glenn O’Shea (4.) von den Ausländern diesen Umstand aber nicht als Ausrede somit Peter Jörg vor ihm. Ausgerechnet Sommer bei den Abendrennen auf der überrumpelt. Der Sieg ging an Kenny de gelten lassen will. «Ich habe keine Erklä- Jörg, der ihn einst in die Geheimnisse des Abtrainieren mit Ambitionen Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon Ketele / Peter Schep. rung für meine Schwäche», fügte er an. Steher-Sports eingeführt hatte. Doch Peter Jörg hatte vor den vier Zürcher oder an Meetings im Ausland anzutref- Dillier/O’Shea stiegen mit Runden- Im Trockentraining schiesst Weger nun dem 40-Jährigen bei einer seiner letzten Rennnächten nicht ausgeschlossen, dass fen sein wird, liess Jörg noch offen. Nach vorsprung ins 250-Runden-Finale, Mar- mit dem Laser-Gewehr. Die Trainer wol- Gelegenheiten den Sieg zu überlassen, dieseseineletztenOerlikerSixday-Nights Jahren als Radprofi möchte er nun in vulli/Marguet mit einem uneinholbaren len so herausfinden, ob die Ursache im das kam für Atzeni nicht infrage. «Auch sein könnten. Eine Verabschiedung war einem anderen Beruf Tritt fassen. Punktevorsprung. Doch die Ausländer Handling der Waffe oder im Kopf liegt. wenn ich ihm den Sieg wie keinem ande- bereits für den letzten Rennabend ge- Mit seiner Leistung im mutmasslich mit den Siegern aus Belgien und Holland Einen rabenschwarzen Tag erwischte ren gegönnt hätte, wäre eine solche Ab- plant. Dass er nun im kommenden Jahr vorletzten Zürcher Sixdays-Auftritt zeig- sowie die Deutschen Danilo Hondo / Selina Gasparin, die am Donnerstag mit sprache im Interesse unseres Sports völ- noch einmal hinter dem Steher-Motor- te er sich mehr als zufrieden – angesichts Roger Kluge (2.) machten gemeinsame Rang 4 überrascht hatte. Mit insgesamt lig verkehrt gewesen.» rad durchs Hallenstadion rasen wird, hat der Umstände. «Ausgerechnet vor die- Sache, schafften 73 Runden vor Schluss neun Strafrunden wurde die Bündnerin Und so setzte der 34-jährige Atzeni, zwei Gründe. Zum einen ist sein langjäh- sem wichtigen Rennen habe ich eine den entscheidenden Rundengewinn und auf Rang 53 durchgereicht. (si) der bereits am zweiten Rennabend ge- riger persönlicher Sponsor auch als An- Bronchitis bekommen», verriet Jörg. Sei- wehrten danach alle verzweifelten An- spürt hatte, dass er von allen sechs Fah- lass-Sponsor bei den Sixday-Nights ein- nen Tagessieg am ersten Rennabend er- griffe der Schweizer ab. (pew/si)) rad Sixday-nights in Zürich américaine (100 runden/20 km): 1. Silvan Dillier/ glenn o’Shea (Sz/au). eine runde zurück: 2. Ken- ny de Ketele/Peter Schep (be/Ho). 3. Danilo Hon- do/roger Kluge (De). 4. Franco Marvulli/tristan Marguet (Sz). Ferner: 9. alexander aeschbach/Jan Keller (Sz). 12. Loïc Perizzolo/Samuel Horstmann. Kilometer-Zeitfahren: 1. Marvulli/Marguet 54,975 Sekunden (66,484 km/h). 2. Wim Stroetinga/adam blythe (Ho/gb) 56,860. 3. Hondo/Kluge 56,867. Ferner: 5. Dillier/o’Shea 57,430. 7. aeschbach/ Keller 57,643. 11. Perizzolo/Horstmann 1:00,230. autosprint (Skoda rapid, Wert 30›000 Franken): 1. Marvulli/Marguet. 2. Leif Lampater/Christian grasmann (De). 3. Dillier/o’Shea. rundenzeitfahren: 1. Marvulli/Marguet 9,978 Se- kunden (72,159 km/h). 2. Lasse Hansen/Marc Hester (Dä) 10,047. 3. Dillier/o›Shea 10,382. Fer- ner: 5. Perizzolo/Horstmann 10,495. 6. aesch- bach/Keller 10,573. Schlussklassement: 1. De Ketele/Schep 190. 2. Hondo/Kluge 175. eine runde zurück: 3. Marvulli/ Marguet 302. 4. Dillier/o’Shea 226. zwei runden zurück: 5. Lampater/grasmann 144. Sieben run- den zurück: 6. andreas graf/andreas Müller (Ö) 56. zehn runden zurück: 7. Hansen/Hester 107. zwölf runden zurück: 8. David Muntaner/Sebastian Mora (Sp) 110. 20 runden zurück: 9. Stroetinga/blythe 91. 10. aeschbach/Keller 75. Steher. 5. etappe: 1. Mario birrer (Sz, Schritt- macher Helmut baur/De). 2. Peter Jörg (Sz, Felix Weiss/Sz). 3. giuseppe atzeni (Sz, andré Dippel). 4. thomas Maag (Sz, rené aebi/Sz). Schlussklassement: 1. atzeni 12 rangpunkte. 2. Jörg 12. 3. Patrik Kos (Ho, rené Kos/Ho) 19. 4. Maag 26. 5. birrer 27. 6. Florian Fernow (De, tho- mas baur/De) 30. SKi nordiSch Weltcup in Kuusamo. langlauf Mini-tour. Männer. 15 km klassisch (handicap- peter Jörg rast seinem nürensdorfer Schrittmacher Felix Weiss hinterher – dieses Bild dürfte sich nun auch ende 2013 im Zürcher hallenstadion wieder bieten. bild: key Start/zugleich Schlussklassement der Mini-tour 3/3): 1. Petter northug (no) 41:38. 2. Maxim Wi- legschanin (russ) 1,4 Sekunden zurück. 3. alexej Poltoranin (Kas) 3,4. 4. Dario Cologna (Sz) 7,8. 5. Ilja tschernussow (russ) 21,1. 6. Martin Johnsrud Sundby (no) 22,4. Ferner die Schweizer: 35. Cur- din Perl 2:08. 52. toni Livers 3:34. 54. Jonas bau- Cologna voll im Soll Ammann wieder dabei mann 3:47. 55. remo Fischer 3:48. 69. Marco Mühlematter 4:43. 2. etappe. 10 km (Skating): 1. Legkow 21:52,8. 2. northug 6,8 Sekunden zurück. 3. Maurice Mani- SKi nordiSch. Dario Cologna nis brachte. Erst im letzten Anstieg muss- SKi nordiSch. Simon Ammann terreicher Gregor Schlierenzauer knapp ficat (Fr) 7,9. 4. Sjur röthe (no) 12,4. 5. David Hofer kommt immer besser in Fahrt. te Cologna abreissen lassen. Wilegscha- ist auf der Grossschanze in auf Distanz, der Rückstand auf den Ta- (It) 15,5. Ferner die Schweizer: 8. Cologna 19,3. nin schloss kurz vor der Zielgeraden so- gessieger,denDeutschen Severin Freund, 12. Perl 28,9. 34. Livers 55,0. 42. Fischer 1:08. Die Mini-Tour der Langläufer in Kuusamo als Dritter auf das 55. baumann 1:20. 73. roman Furger 1:44. 79. gar noch zu Northug auf, hatte aber kei- und den überraschenden Zweitplatzier- Mühlematter 1:53. Kuusamo schloss er als Vierter ne Kraft mehr für einen Endspurt. Der Podest gesprungen. Und Gregor ten Dimitri Wassiljew betrug hingegen Weltcup gesamt (5/31): 1. northug 355. 2. Polto- ab. Der Sieg von Petter Northug Norweger profitierte davon, dass seine Deschwanden feierte seinen mehr als 10 Punkte. Der Schweizer hat- ranin 281. 3. Wilegschanin 254. Ferner die Schwei- Verfolger lange Zeit taktisch liefen, sich te die Reprise vom 6. Platz aus in Angriff zer: 5. Cologna 188. 23. Perl 46. 45. Furger 14. geriet noch ins Wanken. ersten Weltcup-Punkt. Frauen. 10 km klassisch (handicap-Start/zugleich auf den Kampf um Platz 2 konzentrier- genommen und mit Schlierenzauer, An- Schlussklassement Mini-tour 3/3): 1. Marit björ- ten und ihn vorne gewähren liessen. dreas Wellinger (De) und Jaka Hvala gen (no) 31:19,4. 2. Justyna Kowalczyk (Pol) 1:21 Das Weltcup-Wochenende im hohen Der 21-jährige Luzerner Gregor De- (Sln) noch drei Konkurrenten abgefan- Sekunden zurück. 3. Heidi Weng (no) 1:23. 4. the- Platz 8 im Skating rese Johaug (no) 1:34.
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