Zum Bosch Geschäftsbericht 2012

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Zum Bosch Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2012 Bosch-Vision Werte schaffen – Werte leben ls führendes Technologie- und Dienstleistungsunter- nehmen nutzen wir weltweit unsere Chancen für eine A kraftvolle Weiterentwicklung. Wir haben den Anspruch, mit innovativen und nutzbringenden Lösungen die Lebensqua- lität zu fördern. Wir setzen dabei auf unsere Kernkompetenzen in der Automobil- und Industrietechnik sowie bei Leistungen für den gewerblichen und privaten Gebrauch. Wir suchen bei allem, was wir tun, den nachhaltigen wirtschaft- lichen Erfolg und eine führende Marktposition. Unternehme- rische Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit ermög- lichen uns ein langfristig ausgerichtetes Handeln. Im Sinne unseres Unternehmensgründers übernehmen wir im besonde- ren Maße gesellschaftliche und ökologische Verantwortung – wo immer wir tätig sind. Wir überzeugen unsere Kunden durch Innovationskraft und Wirtschaftlichkeit, durch Zuverlässigkeit und Qualität. Unsere Strukturen, Prozesse und Führungsinstrumente sind klar und zielgerichtet – sie unterstützen die Anforderungen des jewei- ligen Geschäfts. Wir handeln nach einheitlichen Prinzipien. Uns treibt der Wille, vereinbarte Ziele gemeinsam zu erreichen. Als Mitarbeiter verbindet uns in aller Welt ein einzigartiger Zusammenhalt durch tägliches Leben unserer Werte. Wir schöpfen aus der Vielfalt der Kulturen zusätzliche Kraft. Wir erleben unsere Aufgabe als herausfordernd, engagieren uns mit Freude und sind stolz darauf, bei Bosch zu sein. Eckdaten Bosch-Gruppe in Millionen Euro 2012 2011 Umsatz 52 464 51 494 Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent +1,9 +9,0 Anteil außerhalb Deutschlands in Prozent vom Umsatz 77 77 Forschungs- und Entwicklungsaufwand 4 787 4 190 in Prozent vom Umsatz 9,1 8,1 Investitionen in Sachanlagen 3 151 3 226 in Prozent der Abschreibungen 107 142 Mitarbeiter im Jahresmittel 306 272 295 256 am 1. Januar des Folgejahres 305 877 302 519 Bilanzsumme 56 326 54 616 Eigenkapital 26 884 26 917 in Prozent der Bilanzsumme 48 49 Ergebnis vor Steuern 2 796 2 628 in Prozent vom Umsatz 5,3 5,1 Ergebnis nach Steuern 2 342 1 820 Bilanzgewinn (Dividende der Robert Bosch GmbH) 88 88 Überblick Bosch-Gruppe Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienst- leistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Gesellschafter der Robert Bosch GmbH 306 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraft- 1 % 7 % fahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Robert Bosch GmbH Familie Bosch Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für Anteile weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund 4 800 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die 92 % Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeis- Robert Bosch Stiftung GmbH ternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. 7 % Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Familie Bosch Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Stimmrechte Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimm- rechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die 93 % unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei Robert Bosch Industrietreuhand KG der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH. Unternehmensbereiche der Bosch-Gruppe vom 01. Januar 2013 an (Struktur bis zum 31. Dezember 2012 siehe Konzernlagebericht auf Seite 21) Energie- und Kraftfahrzeugtechnik Industrietechnik Gebrauchsgüter Gebäudetechnik Gasoline Systems Drive and Control Technology2 Power Tools Thermotechnology Diesel Systems Packaging Technology Household Appliances3 Security Systems Chassis Systems Control Solar Energy Electrical Drives Starter Motors and Generators Car Multimedia Automotive Electronics Automotive Aftermarket Steering Systems1 1 ZF Lenksysteme GmbH (50 % Bosch) 2 Bosch Rexroth AG (100 % Bosch) 3 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (50 % Bosch) Inhalt Geschäftsbericht 2012 U1 Bosch-Vision U2 Eckdaten U3 Überblick Bosch-Gruppe 1 04 Vorwort 06 Geschäftsführung 10 Bericht des Aufsichtsrats 12 Aufsichtsrat, Industrietreuhand und Internationaler Beirat 14 Höhepunkte des Jahres 18 Robert Bosch Stiftung 2 20 Konzernlagebericht 3 48 Konzernabschluss der Bosch-Gruppe 122 Bestätigungsvermerk 124 Zehnjahresübersicht der Bosch-Gruppe 125 Grafik- & Tabellenverzeichnis 126 Impressum 2 Bosch-Geschäftsbericht 2012 Bosch 2012 Bosch 2012 3 04 Vorwort 06 Geschäftsführung 10 Bericht des Aufsichtsrats 12 Aufsichtsrat, Industrietreuhand und Internationaler Beirat 14 Höhepunkte des Jahres 18 Robert Bosch Stiftung 4 Bosch-Geschäftsbericht 2012 Vorwort der Geschäftsführung der Geschäftsbericht 2012 trägt den Titel „Zukunft durch Vernetzung“. Denn die zuneh- mende Vernetzung wird das Umfeld und die Zusammenarbeit im Unternehmen künftig entscheidend prägen. Dazu wollen wir Ihnen in einem Magazin zum Geschäftsbericht ganz unterschiedliche Facetten vorstellen. Gleichzeitig erläutern wir Ihnen im Lagebericht ausführlicher als bisher den Geschäftsverlauf und die Strategie. Die Einbeziehung der bisher separaten Überblicke über die Unternehmensbereiche in den Lagebericht soll helfen, die Hintergründe und Zusammenhänge noch besser einzuordnen. Mit der Geschäftsentwicklung 2012 können wir nicht zufrieden sein. Wachstum und Ertrag blieben erheblich hinter unseren Erwartungen zurück. Dabei spielen die abküh- lende Weltkonjunktur, verzögert wirkende Anpassungsmaßnahmen und auch Sonder- belastungen eine Rolle. Dennoch hat unser Unternehmen weiter an Dynamik gewonnen – durch eine Vielzahl von Innovationen, die fortgesetzte Internationalisierung und die Weiterentwicklung der Arbeits- und Führungskultur. Auch dazu bietet Ihnen das Magazin tiefere Einblicke. Zudem beschreibt der Geschäftsbericht unsere Aufgaben, um in dem sich verschär- fenden weltweiten Wettbewerb ein führendes Technologie- und Dienstleistungsun- ternehmen zu bleiben. Dazu gehört vordringlich, dass wir in den nächsten Jahren die Ertragskraft verbessern. Wir benötigen eine starke finanzielle Basis, um langfristig unabhängig zu bleiben. Diese Unabhängigkeit ermöglicht uns eine Balance zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Belangen. Wir wollen „Technik fürs Leben“ anbieten, also Produkte und Dienstleistungen, die unsere Kunden durch ihren hohen Nutzen begeistern. Wir müssen uns dabei auf einen beschleunigten Wandel und ein volatiles Umfeld einstel- len. Die Globalisierung, die zunehmende Ressourcenknappheit wie auch das Internet werden die Märkte erheblich verändern. Darin sehen wir primär eine Chance. Allerdings wird das Umfeld damit auch dynamischer, komplexer und weniger vorhersehbar. Dies erfordert gerade bei Zukunftsprojekten, die Risiken zu begrenzen und immer wieder Kursanpassungen vorzunehmen, wie aktuell in der Elektromobilität und der Photovoltaik. Vorwort 5 „Die Mitarbeiter unseres Unternehmens haben ein großes Wissen, enorme Erfahrung und die Kompetenzen, um unsere Kunden mit neuen Produkten zu begeistern.“ Dr. Volkmar Denner Auch die Organisation und die Führungs- und Arbeitskultur unseres Unternehmens müssen wir im Hinblick auf den beschleunigten Wandel weiterentwickeln. Ziel ist eine dynamische Organisation mit schlanken Strukturen und effizienten Prozessen, bei der sich die Führungskräfte und Mitarbeiter über Unternehmenseinheiten und Hierarchie- ebenen hinweg eigenständig vernetzen, gemeinsam an übergreifenden Themen arbeiten, ihr vielfältiges Wissen austauschen, Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorantrei- ben. Eine Organisation, in der Führungskräfte und Mitarbeiter für die Veränderungen in ihrem äußeren Umfeld offen sind und sich auf einen lösungsorientierten Arbeits- und Diskussionsstil konzentrieren. Ich sehe es als meine Aufgabe an, gemeinsam mit meinen Geschäftsführungskollegen starke Impulse zu setzen, um diese Vernetzung und Außenorientierung voranzubringen. Hier wurde bereits einiges in Bewegung gesetzt. Bei diesen Veränderungen können wir auf einem stabilen Fundament aufbauen, einer erfolgreichen Geschichte, einer engen Verbundenheit der Mitarbeiter mit dem Unter- nehmen und gemeinsamen starken Werten. Im Namen der Geschäftsführung danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement und unseren Geschäftspartnern, Gesellschaftern, Aufsichtsräten und Arbeitnehmervertretern für ihre Unterstützung. Persönlich bedanke ich mich für das Vertrauen, das ich als neuer Vorsitzender der Geschäftsführung erfahre. Ihr Volkmar Denner Vorsitzender der Geschäftsführung 6 Bosch-Geschäftsbericht 2012 Geschäftsführung Dr. Dirk Hoheisel Dr. Werner Struth Dr. Bernd Bohr Dr. Stefan Hartung Dr. Stefan Asenkerschbaumer Geschäftsführung 7 Uwe Raschke Peter Tyroller Dr. Volkmar Denner Wolf-Henning Scheider Christoph Kübel 8 Bosch-Geschäftsbericht 2012
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