Das Wort Hat Der Abgeordnete Uwe Kamann

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Das Wort Hat Der Abgeordnete Uwe Kamann 11868 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 98. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Mai 2019 (A) Vizepräsidentin Petra Pau: Vizepräsidentin Petra Pau: (C) Das Wort hat der Abgeordnete Uwe Kamann. Für die CDU/CSU-Fraktion hat nun der Kollege Matthias Hauer das Wort. (Stephan Brandner [AfD]: Den kennen wir – nicht mehr! – Manuel Höferlin [FDP], an den (Beifall bei der CDU/CSU) Abg. Stephan Brandner [AfD] gewandt: Das kommt alles ins Protokoll!) Matthias Hauer (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Meine sehr verehrten Damen und Uwe Kamann (fraktionslos): Herren! Musiker, Autoren und andere Urheber angemes- Sehr geehrte Präsidentin! Liebe Kollegen! Werte Be- sen zu vergüten, sie an den Einnahmen der großen Inter- sucher! Liebe Kollegen von der AfD! netplattformen zu beteiligen, die Rechte der Kreativen zu stärken – über diese Ziele sind sich hier alle weitgehend (Lars Herrmann [AfD]: Ja, Uwe!) einig. An der Frage, wie man diese Ziele erreicht, schei- Wenn ein Mitarbeiter aus meiner Firma zu mir kommt den sich dann die Geister. Das Ganze hat sich an Arti- und Kritik übt, höre ich mir die sehr gerne an. Aber wenn kel 13 und Artikel 17 sicherlich entzündet. Ich persönlich er keine konstruktiven Lösungsvorschläge hat, dann habe mich von Anfang an gegen diesen Artikel 13 aus- schicke ich ihn wieder zurück, weil er seine Hausauf- gesprochen. Und natürlich war auch ich enttäuscht über gaben nicht gemacht hat. Das Gleiche müsste man mit die Zustimmung des Europäischen Parlaments, über die Ihnen und Ihrem Antrag machen. mehrheitliche Zustimmung von EVP, Liberalen und So- zialdemokraten und über die Zustimmung von SPD-Mi- (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP so- nisterin Katarina Barley im Ministerrat. wie bei Abgeordneten der SPD) Über hunderttausend Menschen sind gegen Artikel 13 Ja, Meinungsfreiheit ist unverzichtbar. Ich habe aber auf die Straße gegangen, sogar weit mehr haben die On- kein Anrecht darauf, dass jeder meine Meinung weiter- linepetition unterzeichnet. Es gab sehr viele kritische verbreiten muss. Stimmen, und die haben wir ernst zu nehmen. Und mein (Karsten Hilse [AfD]: Gehörst du jetzt zur Eindruck war: Es sind gerade die jungen Leute, die sich FDP?) in dieser Debatte besonders gut auskennen. Während sich die einen Politiker – das haben wir auch in der heu- Keiner kommt auf die Idee, von der Tagesschau zu ver- tigen Debatte wieder gemerkt – darauf konzentrieren, die langen, dass Jan Hofer seine Meinung abends im TV vor- europäische Entscheidung zu betrauern und nach hinten lesen soll, und, wenn er das nicht macht, den Untergang zu schauen, haben wir als CDU/CSU die gegensätzlichen der freien Welt zu beschwören. Warum sollte das in der (B) Positionen intensiv diskutiert und diese Sorgen aufge- (D) digitalen Welt anders sein? Liebe Kollegen, es gibt kei- nommen. Wir schauen nach vorne. nen Rechtsanspruch auf Veröffentlichung. Auf Initiative unseres Generalsekretärs haben wir ge- Portale wie YouTube stehen nun in der Haftung, wenn meinsam mit den Digitalpolitikern, den Rechtspolitikern Urheberrechtsverletzungen bei ihnen stattfinden. Proble- einen Kompromiss für die nationale Umsetzung erarbei- matisch sind dabei vor allem die Automatismen. Es geht tet. Vieles davon findet sich auch in der gerade schon oft bei Datenmassen aber leider nun mal nicht ohne techni- angesprochenen Protokollerklärung der Bundesregierung sche Hilfsmittel, und das sind die verhassten Uploadfilter. wieder. Unser Vorschlag ist ein guter Kompromiss, um Sie, liebe GroKo, können an der Umsetzung schrauben, Uploadfilter überflüssig zu machen, gleichzeitig Inter- wie Sie wollen. Am Ende werden technische Hilfsmittel netplattformen in die Pflicht zu nehmen, die bislang hohe eingesetzt. Das müssen die Unternehmen so machen; das Gewinne mit dem geistigen Eigentum anderer erzielen. nennt man Risikovorsorge. Oder Sie entbinden die Un- ternehmen von ihrer Haftung. Zur Wahrheit gehört aber (Beifall bei der CDU/CSU) auch: Solange die Filter technisch ungenügend ausgereift Und wer einen besseren Vorschlag hat, der möge ihn auf sind, werden zwangsläufig manche Dinge zu Unrecht den Tisch legen, spätestens – da haben Sie ja noch ein nicht hochgeladen. Aber das ist ein Problem, das tech- bisschen Zeit – im Gesetzgebungsverfahren. nisch zu lösen ist und keine bewusste Zensur. Wie funktioniert das CDU-Modell? Es gilt der Grund- Noch etwas, werte Kollegen von der AfD: Machen Sie satz „Bezahlen statt blocken“. Damit können erst einmal sich doch bitte vorher Gedanken, wie eine konkrete Lö- alle Inhalte hochgeladen werden. Unterhalb einer zeitli- sung für ein konkretes Problem aussehen könnte. Immer chen Grenze sind Uploads in jedem Fall gebührenfrei. nur zu kritisieren, ohne angemessene Lösungsvorschläge Oberhalb der Grenze muss die Plattform für urheber- zu machen, hat mit konstruktiver Sachpolitik für unsere rechtlich geschützte Inhalte Lizenzen erwerben. Die Bürger jedenfalls nichts zu tun. Urheber kennzeichnen ihre Werke mit einem digitalen Danke schön. Fingerabdruck, womit jeder Urheber die Möglichkeit hat, eine Vergütung oder Löschung zu verlangen oder auf (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU und seine Ansprüche zu verzichten. Im Übrigen soll eine Pau- der SPD – Lars Herrmann [AfD]: Das hast du schallizenz gelten. in der Fraktion nicht gemacht! – Gegenruf des Abg. Manuel Höferlin [FDP]: Ihr habt doch Das alles bewegt sich auch im Rahmen unseres na- bei den Altparteien abgeschrieben, wie ihr sa- tionalen Umsetzungsspielraums. Das Ausschöpfen eines gen würdet!) solchen Spielraums ist eben kein Verstoß gegen Europa- Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 98. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 9. Mai 2019 11869 Matthias Hauer (A) recht. Wir sollten mit Hochdruck an der nationalen Um- Kappert-Gonther, Kordula Schulz-Asche, (C) setzung arbeiten, damit das deutsche Gesetz zum Vorbild weiterer Abgeordneter und der Fraktion werden kann, EU-weit gegen Uploadfilter und Over- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN blocking konsequent vorzugehen. Als CDU/CSU ma- chen wir uns für eine faire Vergütung für Urheber stark, Reform der Psychotherapeutenausbil- für ein freies Internet mit unzensierten Kommunikations- dung zukunftsfest ausgestalten und Fi- wegen, für Rechtssicherheit auch im Netz und für starke nanzierung der ambulanten Weiterbil- Nutzerrechte. Daran sollten wir im Deutschen Bundestag dung sichern gemeinsam arbeiten. Drucksache 19/9272 Vielen Dank. Überweisungsvorschlag: Ausschuss für Gesundheit (f) (Beifall bei der CDU/CSU) Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgen- abschätzung Vizepräsidentin Petra Pau: Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für Ich schließe die Aussprache. die Aussprache 38 Minuten vorgesehen. – Ich höre kei- Interfraktionell wird Überweisung der Vorlage auf nen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. Drucksache 19/9969 an die in der Tagesordnung aufge- Ich bitte, die nötigen Umgruppierungen in den Frak- führten Ausschüsse vorgeschlagen. Sind Sie damit ein- tionen zügig vorzunehmen und wieder Platz zu nehmen. verstanden? – Das ist der Fall. Dann ist die Überweisung Es wäre schön, wenn sich die Kollegen der FDP-Frakti- so beschlossen. on entschließen könnten, ob sie weiter teilnehmen wollen Ich rufe die Tagesordnungspunkte 14 a bis d auf: oder nicht. a) Erste Beratung des von der Bundesregie- (Stephan Thomae [FDP]: Es sind Unionskol- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- legen! – Heiterkeit bei der CDU/CSU und der zes zur Reform der Psychotherapeuten- FDP) ausbildung Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat die Parla- Drucksache 19/9770 mentarische Staatssekretärin Sabine Weiss. Überweisungsvorschlag: (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abge- Ausschuss für Gesundheit (f) ordneten der SPD) Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz (B) Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgen- (D) abschätzung Sabine Weiss, Parl. Staatssekretärin beim Bundes- b) Beratung des Antrags der Abgeordneten minister für Gesundheit: Dr. Axel Gehrke, Paul Viktor Podolay, Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Dr. Robby Schlund, weiterer Abgeordneter Kollegen! Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf stellen und der Fraktion der AfD wir die Ausbildung in der nichtärztlichen Psychothera- pie auf eine neue Grundlage. Zugleich verbessern wir Patientenschutz in der Psychotherapeu- die psychotherapeutische Versorgung. Vorgesehen sind tenausbildung sicherstellen ein dreijähriges Bachelor- und ein zweijähriges Mas- Drucksache 19/9970 terstudium. Dieses fünfjährige Studium findet an Uni- versitäten statt, die mit ihren bewährten Strukturen den Überweisungsvorschlag: Ausschuss für Gesundheit (f) Systemwechsel am besten gewährleisten. Das Studium Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz wird mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen. Sie Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgen- wird Voraussetzung für die Erteilung der Approbation. abschätzung Die Prüfung wird sich selbstverständlich auf die Feststel- c) Beratung des Antrags der Abgeordne- lung der zur Ausübung des Berufes erforderlichen Hand- ten Sylvia Gabelmann, Susanne Ferschl, lungskompetenzen konzentrieren. Mit der Approbation Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordne- werden das Führen der Berufsbezeichnung und die Aus- ter und der Fraktion DIE LINKE übung der heilkundlichen Psychotherapie erlaubt. Die Berufsbezeichnung „Psychotherapeutin“ und „Psycho- Prekäre Bedingungen in der Psychothe- therapeut“ führen wir dabei neu ein. rapeutenausbildung sofort beenden und Verfahrensvielfalt im Studium gewähr- Der neue Studiengang soll dann zum Wintersemes- leisten ter 2020 erstmals angeboten werden. Inhaltlich ist das Studium breit angelegt; das wird vor allem die Approba- Drucksache 19/9912 tionsordnung zeigen, die wir noch entwickeln. In ihr wird Überweisungsvorschlag: es verpflichtende Vorgaben für eine Ausbildung in allen Ausschuss für Gesundheit (f) wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgen- Verfahren geben. Dabei wird auf Anteile praktischer Ar- abschätzung beit geachtet. Theorie und Praxis werden von Anfang an d) Beratung des Antrags der Abgeordne- miteinander vernetzt. Wie bisher bleibt die wissenschaft- ten Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten liche Anerkennung psychotherapeutischer Verfahren im .
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