Wochenspielplan Weekly Program
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German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940
Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940 Academic attention has focused on America’sinfluence on European stage works, and yet dozens of operettas from Austria and Germany were produced on Broadway and in the West End, and their impact on the musical life of the early twentieth century is undeniable. In this ground-breaking book, Derek B. Scott examines the cultural transfer of operetta from the German stage to Britain and the USA and offers a historical and critical survey of these operettas and their music. In the period 1900–1940, over sixty operettas were produced in the West End, and over seventy on Broadway. A study of these stage works is important for the light they shine on a variety of social topics of the period – from modernity and gender relations to new technology and new media – and these are investigated in the individual chapters. This book is also available as Open Access on Cambridge Core at doi.org/10.1017/9781108614306. derek b. scott is Professor of Critical Musicology at the University of Leeds. -
Die VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN Präsentieren
Die VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN präsentieren ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 27. Jänner 2017 Ronacher DON CAMILLO & PEPPONE ALS MUSICAL IM WIENER RONACHER! Die Vereinigten Bühnen Wien bringen Anfang 2017 die österreichische Erstaufführung auf die Bühne. Wien, 17. November 2016: Die Vereinigten Bühnen Wien präsentieren das Musical DON CAMILLO & PEPPONE, bekannt durch die legendären Verfilmungen, basierend auf den Romanen „Il Mondo Piccolo“ von Giovanni Guareschi, nun endlich als Musical in Wien. Die VBW entwickelten die Weltpremiere der Bühnenfassung dieses Klassikers in Koproduktion mit dem Theater St. Gallen und zeigen das Stück ab 27. Jänner 2017 im Ronacher erstmals auch in Österreich (UA am 30. April 2016 in der Schweiz). VBW-Musical Intendant Christian Struppeck stellte heute im Rahmen einer Pressekonferenz Team, Produktion und Hauptdarsteller vor. Poetisch, rührend, klug – ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren DON CAMILLO & PEPPONE erzählt liebevoll die Geschichten um den streitbaren katholischen Pfarrer Don Camillo und seinen nicht minder schlagkräftigen Kontrahenten Peppone als heiteres, unbeschwertes Musical. Es verspricht ein Wiedersehen mit charmanten, liebgewonnenen Charakteren. Eine fröhliche Geschichte über das ländliche Italien der 50er Jahre, gesellschaftliche Aufbruchsstimmung, menschliches Miteinander, Toleranz und die Kraft der Versöhnung. Ein Klassiker umgesetzt durch internationale Kreative Michael Kunze, erfolgreichster deutschsprachiger Musicalautor, Buchautor, Liedtexter und Übersetzer, dessen Werke mit 79 Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurden, schrieb das Buch und die Liedtexte zum Musical. Zusammen mit einem der prominentesten italienischen Komponisten Dario Farina – vielen bekannt durch seine Kult-Pop-Songs wie „Felicità“ oder durch seine viel beachteten Filmmusiken („Rossini“) – ist ein unterhaltsames, kurzweiliges Stück Musiktheater entstanden, in das der Komponist südländische Leichtigkeit und Romantik einfließen ließ. Musical Supervision und Orchestration steuert VBW-Musikdirektor Koen Schoots bei. -
Operetta After the Habsburg Empire by Ulrike Petersen a Dissertation
Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Music in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in Charge: Professor Richard Taruskin, Chair Professor Mary Ann Smart Professor Elaine Tennant Spring 2013 © 2013 Ulrike Petersen All Rights Reserved Abstract Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen Doctor of Philosophy in Music University of California, Berkeley Professor Richard Taruskin, Chair This thesis discusses the political, social, and cultural impact of operetta in Vienna after the collapse of the Habsburg Empire. As an alternative to the prevailing literature, which has approached this form of musical theater mostly through broad surveys and detailed studies of a handful of well‐known masterpieces, my dissertation presents a montage of loosely connected, previously unconsidered case studies. Each chapter examines one or two highly significant, but radically unfamiliar, moments in the history of operetta during Austria’s five successive political eras in the first half of the twentieth century. Exploring operetta’s importance for the image of Vienna, these vignettes aim to supply new glimpses not only of a seemingly obsolete art form but also of the urban and cultural life of which it was a part. My stories evolve around the following works: Der Millionenonkel (1913), Austria’s first feature‐length motion picture, a collage of the most successful stage roles of a celebrated -
Vereinigte Bühnen Wien Ges.M.B.H., Prüfung Des Subventionsbedarfes
TO 14 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: [email protected] www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA - K-1/08 Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H., Prüfung des Subventionsbedarfes, des Verwaltungsaufwandes, der Produktionserfolge sowie des Umbaues des Ronacher Theaters Ersuchen gem. § 73 Abs. 6a WStV vom 28. Dezember 2007 Tätigkeitsbericht 2008 KA - K-1/08 Seite 2 von 94 KURZFASSUNG Die Prüfung des Subventionsbedarfes, des Verwaltungsaufwandes, der Produktionser- folge sowie des Umbaues des Ronacher Theaters (RON) in der Vereinigte Bühnen Wien Ges.m.b.H. (VBW) führte zu Empfehlungen hinsichtlich der Optimierung des Rechnungswesens bzw. des Controllings bzgl. der Transparenz und Nachvollziehbar- keit. Erforderliche Organisationsänderungen waren aufzuzeigen. Ferner war festzustel- len, dass die wirtschaftliche Verwendung von gewährten Subventionsmitteln nicht im- mer gegeben war und nicht verbrauchte Mittel im Unternehmen verblieben. Es stellte sich heraus, dass der Musicalbereich während der Umbauphase des RON mit seinen Produktionen in anderen Spielstädten (Ronachermobile [RONmobile]) nicht an frühere wirtschaftliche Erfolge anknüpfen konnte. Absatzrückgänge der letzten Long- Run-Produktion führten sogar zu einer frühzeitigen Absetzung des Stückes. KA - K-1/08 Seite 3 von 94 INHALTSVERZEICHNIS 1. Prüfersuchen ...............................................................................................................7 2. VBW ..........................................................................................................................14 -
Dank Ich Möchte Mich Bei Allen Bedanken, Die Mich Während Des Verfassens Meiner Diplomarbeit Durch Gute Ratschläge Und Aufbauende Worte Unterstützt Haben
Dank Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich während des Verfassens meiner Diplomarbeit durch gute Ratschläge und aufbauende Worte unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie und meinen Freunden, die mir immer zur Seite standen und mich in schwierigen Phasen ermutigt haben, nicht aufzugeben. Ich danke meiner Betreuerin Prof. Brigitte Dalinger für ihre wertvollen Verbesserungsvorschläge. View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit SIND MODERNE KLASSIKER-INSZENIERUNGEN „WERKTREU“? Eine Untersuchung anhand von Andrea Breths Inszenierung von Schillers Don Carlos am Wiener Burgtheater Verfasserin Pamela Schermann Angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) W i e n , in 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Univ.-Doz. Mag. Dr. Brigitte Dalinger INHALTSVERZEICHNIS 1. VORWORT……………………………………………………………………………1 2. REGIE – AUTONOME KUNST ODER REPRODUKTION?................................ 3 2.1. Von den Anfängen des Regieberufs zum modernen Regietheater…………….……4 2.2. Reinhardt, Jessner, Piscator – Drei Pioniere des modernen Regietheaters…….…..6 2.3. EXKURS: Das Verhältnis zwischen Dichter und Regisseur……………………...10 2.4. Was wird unter einer „werktreuen Inszenierung“ verstanden?................................14 3. FRIEDRICH SCHILLERS DON CARLOS 3.1. Entstehungsgeschichte und verschiedene Text- und Bühnenfassungen………....18 3.2. Deutungsaspekte…………………………………………………………………24 -
Dissertation / Doctoral Thesis
DISSERTATION / DOCTORAL THESIS Titel der Dissertation /Title of the Doctoral Thesis Burgtheaterkarrieren – Ernst Anders und Joachim Bißmeier verfasst von / submitted by Mag. Barbara Pluhar angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2017 Studienkennzahl lt. Studienblatt / A 092 317 degree programme code as it appears on the student record sheet: Dissertationsgebiet lt. Studienblatt / Theater-, Film- und Medienwissenschaft field of study as it appears on the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Univ.-Prof. i.R. Dr. Hilde Haider 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort 4 1. Das Wiener Burgtheater nach 1945 zwischen Tradition und Aufbruch 8 2. Das Prinzip der Rollenfächer 15 3. Das zeitliche Umfeld: Das Burgtheater von Adolf Rott bis Claus Peymann 17 3.1. Die Direktion Adolf Rott (1954 - 1959) 17 3.2. Die Direktion Ernst Haeusserman (1959 - 1968) 20 3.3. Die Direktion Paul Hoffmann (1968 - 1971) 22 3.4. Die Direktion Gerhard Klingenberg (1971 - 1976) 24 3.5. Die Direktion Achim Benning (1976 - 1986) 26 3.6. Die Direktion Claus Peymann (1986 - 1999) 29 4. Ernst Anders 31 4.1. Biographisches und Werdegang 31 4.2. Schauspielerische Charakteristik 34 4.2.1. Rollengebiete und -gestaltung 34 4.2.2. Charakteristik der Ausdruckmittel 42 4.3. Analyse der Rollen 45 4.3.1 Komödien 45 4.3.1.1. Shakespeare 48 4.3.1.2. Nestroy und Raimund 55 4.3.1.3. Schwänke 66 4.3.1.4. Weitere wichtige Rollen 72 4.3.1.5. Zusammenfassung 86 4.3.2. Ernste Rollen/Moderne und zeitgenössische Literatur 88 4.3.2.1. -
Nexus Nexus Star
NEXUS English NEXUS STAR References AUDIO EXCELLENCE NEXUS, NEXUS Star TV and Radio Broadcast • 20th Century Fox LA, USA • RBB FS Berlin, Germany • ABC News Los Angeles, USA • RPP Radio Programas del Peru Lima, Peru • All India Radio New Delhi, India • RTL Studio Berlin, Germany • Anhui TV Hefei-Anhui, China • RTL 2 Paris, France • Antena 3 TV Madrid, Islas Baleares, Spain • SAT 1 Zurich, Switzerland • ASTRO Kuala Lumpur, Malaysia • Shanghai Education Television Shanghai, China • BBC Transmission Router London, United Kingdom • SFB Sender Freies Berlin Berlin, Germany • BBC North Manchester, United Kingdom • SR Saarländischer Rundfunk Saarbrücken, Germany • Bernama News TV Kuala Lumpur, Malaysia • Staatlicher Rundfunk Usbekistan Uzbekistan • BFM Radio Paris, France • Star RFM Kuala Lumpur, Malaysia • BR Bayerischer Rundfunk Munich, Germany • Studio Hamburg Hamburg, Germany • Cadena SER Madrid, Barcelona, Valencia, Spain • SWR Südwestrundfunk Stuttgart, Baden-Baden, • Canal Mundo Radio Madrid, Spain Germany • Canal+ Paris, France • Tele 5 Madrid, Spain • CBC Cologne Broadcasting Center Cologne, Germany • Tele Red Imagen Buenos Aires, Argentina • CBS New York, USA • Television Autonomica Valenciana Valencia, Spain • Chong-Qin TV Chong-Qin, China • TF 1 Paris, France • City FM Kuala Lumpur, Malaysia • TV 1 Napoli Naples, Italy • City Plus Kuala Lumpur, Malaysia • TV Tokyo Tokyo, Japan • ESPN Bristol, LA, USA • TVE Radio Televisión Espanola Madrid, Spain • ETABETA Rome, Italy • Unitel Unterföhring, Germany • Eurosport 2 Paris, France • Vatican -
Kim Duddy Regisseurin, Choreographin, Autorin
Kim Duddy Regisseurin, Choreographin, Autorin Die Choreographin und Regisseurin Kim Duddy war nach ihrem Studi- um des klassischen Balletts in New York über zehn Jahre als Darstelle- rin am Broadway, wo sie u.a. mit Bob Fosse zusammenarbeitete, bis Cats sie 1987 nach Wien führte. Zu dieser Zeit begann auch ihre Karriere als Choreographin für Fernsehen, Kino und Bühne in Europa. Sie zeichnete für die TV- Shows von Rainhard Fendrich und Peter Alexander und die Kino-Neu- verfilmung von „Im Weißen Rössl - Wehe Du singst“ verantwortlich, choreographierte klassische Ballette wie die Carmina Burana für das Donaufestival oder Casanova am Friedrichstadtpalast, Opern wie „Die Aufteilung der Welt“ an der Oper Kiel, Operetten und Musicals wie „West Side Story“, „Kiss me Kate“, „Sound of Music“, „Guys and Dolls, La Cage“, „Cabaret“, „Joseph“, „Fame“, „Grease“, „Shrek“, „Spama- lot“ sowie „The Bodyguard“ am Beatrix Theater Utrecht und am Teatro Coliseum Madrid. Unter der Direktion Klaus Bachlers leitete sie das Ballett der Volks- oper Wien und schuf für das Haus gefeierte Choreographien. Weiters inszenierte Kim Duddy „Sweet Charity“, „The Rocky Horror Show“, „Barbarella, Tommy, Footloose, Jesus Christ Superstar, Hair, Aida, The Full Monty“, „The Wiz“, „Annie“ und „Cats. Sie schrieb, gemeinsam mit Martin Gellner und Werner Stranka, die Musicals „Rockville“ und „Carmen Cubana – a latin Pop Opera“, die sie auch inszenierte. Zahlreiche weitere Weltpremieren tragen ihre choreographische Handschrift darunter für Stage Entertainment Ich war noch niemals in -
Nie Am Ziel Helmuth Lohner
Eva Maria Klinger Nie am Ziel Helmuth Lohner EVA MARIA KLINGER Nie am Ziel Helmuth Lohner DIE BIOGRAFIE Mit 82 Abbildungen AMALTHEA Besuchen Sie uns im Internet unter www.amalthea.at © 2015 by Amalthea Signum Verlag, Wien Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Elisabeth Pirker/OFFBEAT Umschlagfotos: © Ullstein-Timpe/Ullstein Bild/picturedesk.com (vorne), © Ali Schafler/First Look/picturedesk.com (hinten) Lektorat: Martin Bruny Herstellung und Satz: VerlagsService Dietmar Schmitz GmbH, Heimstetten Gesetzt aus der 11,5/15 pt Minion Printed in the EU ISBN 978-3-99050-022-4 e-ISBN 978-3-903083-09-7 Inhalt Die wichtigsten Fragen beantwortet man immer mit seinem ganzen Leben 7 Das Spiel beginnt · 1933 bis 1965 22 Nie am Ziel · 1965 bis 1980 56 Schubumkehr · 1980 bis 1990 104 Heimkehr · 1990 bis 1997 142 Die Mühen der Ebene · 1997 bis 2006 159 Die große Freiheit · 2006 bis 2015 191 Rollenverzeichnis 224 Bild- und Textnachweis 248 Quellen 249 Danksagung 250 Personenregister 251 Heimkehr · 1990 bis 1997 Am 1. Januar 1988 hat Otto Schenk mit Robert Jungbluth als Co-Direktor das Theater in der Josefstadt übernommen, und von da an laufen die geheimen Versöhnungsversuche, um Lohner zumindest Stück für Stück heimzuholen. Jungbluth tele- foniert mit Lohner in Zürich, trifft ihn, wenn er in Wien ist, trifft ihn bei den Salzburger Festspielen, Schenk schmollt weiterhin trotzig: »Wenn er bei mir an der Josefstadt spielt, dann soll’s gut sein« – und erteilt Felix Mitterer den Stückauftrag, einen moder- nen Jedermann zu schreiben. Erwin Steinhauer, der Mitterers Stück inszenieren soll, kapri- ziert sich darauf, dass der aktuelle Salzburger Jedermann, Hel- muth Lohner, die Titelrolle auch in der Josefstadt spielen soll. -
Das Projekt Kinderoper Der Institution Wiener Sängerknaben“
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Das Projekt Kinderoper der Institution Wiener Sängerknaben“ Verfasserin Claudia Bischof angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 316 Studienrichtung lt. Studienblatt: Musikwissenschaft Betreuerin: Ao. Univ.-Prof. Dr. Margareta Saary Danksagung Ein herzliches Dankeschön meiner Betreuerin Ao. Univ.-Prof. Dr. Margareta Saary für die gute Betreuung über die örtliche Distanz hinweg. Mein Dank gilt Dr. Tina Breckwoldt von der Institution Wiener Sängerknaben, die mir als Leiterin des Archivs und kreative Gestalterin vieler Kinderopern (Ideen und Libretti) Quellenmaterial zukommen ließ. Ich bedanke mich bei Gerald Wirth, dem künstlerischen Leiter der Wiener Sängerknaben und Komponist eigener Kinderopern für das zur Verfügung gestellte Notenmaterial. Sehr zu Dank verpflichtet für die Zusendung von Kritiken und Informationsmaterial bin ich Mag. Franz Farnberger, dem Künstlerischen Leiter der St. Florianer Sängerknaben, Maria Wiesinger vom Pressezentrum der Wiener Staatsoper, Mag. Eva Wopmann vom Pressezentrum der Wiener Volksoper, Lina Maria Zangerl vom Archiv der Salzburger Festspiele und Dr. Desiree Hornek, der Organisatorin von Kinderprojekten im Wiener Musikverein. Herzlich danke ich dem Dirigenten Gillay András für seine Unterstützung in musikalischen Belangen. Für das Lektorat danke ich Frau Renate Simsic. Wertvolle Dienste erwies mir Mezö András, der unzählige Botengänge zu diversen Bibliotheken in Wien absolvierte. Ich danke meiner Mutter Erika Bischof, dass sie meinen Sohn betreute. Dadurch schenkte sie mir die Zeit zum Schreiben dieser Diplomarbeit. Meine Schwester Frau Martina Bischof hat als Grafikerin die Formatierung des Layouts übernommen. 2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort 6 Einführung 8 1. Die Wiener Sängerknaben 11 1.1. Der künstlerische Leiter: Gerald Wirth 11 1.2. Die Zielsetzung 13 1.3. -
Es Ist Nichts Schlechtes Daran, Über Geld Zu Sprechen
GESCHÄFTSBERICHT BURGTHEATER GMBH 2015 / 2016 Es ist nichts Schlechtes daran, über Geld zu sprechen. Joël Pommerat Die Wiedervereinigung der beiden Koreas Der Diener zweier Herren Carlo Goldoni Truffaldino In der Kunst des Arrangements stehe ich nicht einmal dem Zeremonienmeister vom Papst in Rom nach. Vorwort Nach der Auszeichnung zum „Theater des Jahres“ im vorherigen Jahr konnte auch die Spielzeit 2015/2016 mit einer besonderen Anerkennung beendet wer den: Die Kritikerumfrage des Fachmediums Theater heute wählte im August 2016 John Gabriel Borkman in der Regie von Simon Stone zur besten Inszenie rung und Caroline Peters zur besten Schauspielerin des Jahres. Die Rückkehr von Regiegrößen wie Andrea Breth, Claus Peymann, Dieter Giesing und in der nächsten Generation Alvis Hermanis, Andreas Kriegenburg und Christian Stückl rückte das Burgtheater in den Fokus der internationalen Berichterstattung. Auch das Debüt des Ausnahmekünstlers Herbert Fritsch an der Burg sorgte für große mediale Aufmerksamkeit. Die junge Regiegeneration griff gesellschaftspolitisch brisante Themen auf: Wohin geht Europa? fragte Antú Romero Nunes in Hotel Europa oder Der Antichrist, Miloš Lolić beschäf tigte sich mit dem Thema Bürgerkrieg in Party Time und Árpád Schilling mit dem Verhältnis zu unserem Nachbarland Ungarn in Eiswind / Hideg szelek. Bei der 17. Verleihung des Wiener Theaterpreises NESTROY erhielt Andrea Breth für Diese Geschichte von Ihnen von John Hopkins den Nestroy für die beste Regie. Martin Reinke erhielt für seine vielfältigen Rollen in Die Wieder- vereinigung der beiden Koreas den Nestroy in der Kategorie beste Nebenrolle und Harald B. Thor bekam den Nestroy für beste Ausstattung für Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki. Die meistbesuchten Produktionen am Burgtheater waren Wassa Schelesnowa sowie Die Affäre Rue de Lourcine mit jeweils 31 Vorstellungen und rund 22.000 BesucherInnen. -
GESCHÄFTSBERICHT BURGTHEATER GMBH 2012 / 2013 Onkel Wanja Szenen Aus Dem Landleben in Vier Akten Anton Tschechow
GESCHÄFTSBERICHT BURGTHEATER GMBH 12/13 GESCHÄFTSBERICHT BURGTHEATER GMBH GESCHÄFTSBERICHT BURGTHEATER 2012 /2013 2012 Onkel Wanja Szenen aus dem Landleben in vier Akten Anton Tschechow Astrow Hier gab es weit und breit nur zwei zivilisierte Menschen, dich und mich. Aber es hat nicht mal zehn Jahre gedauert, und dieses erbärmliche, verhasste Spießer- leben hat uns aufgefressen. Inhalt Inhalt 5 Premieren 92 Aktivitäten 6 Burgtheater 22 Akademietheater 94 Sponsoren 38 Kasino 42 Vestibül 98 Werkstatistik 47 Junge Burg 106 Besucher/Verkaufsstatistik 60 Repertoire 110 Finanzen 110 Bilanz 70 Sonderveranstaltungen 112 G&V Rechnung 113 Umsatzerlöse & sonstige Erträge 82 Gastspiele 114 Aufsichtsrat 89 Ehrungen 115 Impressum Geschäftsbericht Burgtheater GmbH 2012/2013 3 Die Ahnfrau Franz Grillparzer Jaromir Seht doch! Konnten Sie es wagen Die Verruchten, rückzuschlagen, Da auf sie das Schicksal schlug! Menschen, Menschen! – Toller Wahn! Außer uns wer geht uns an? Premieren Premieren Burgtheater Prinz Friedrich von Homburg* Heinrich von Kleist Koproduktion mit den Salzburger Festspielen Salzburger Premiere: 28. Juli Wiener Premiere: 6. September Die Kurfürstin Andrea Clausen Prinzessin Natalie von Oranien, Nichte des Kurfürsten Pauline Knof Gräfin BorkElisabeth Orth Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg Peter Simonischek Feldmarschall DörflingUdo Samel Prinz Friedrich Arthur von Homburg August Diehl Obrist KottwitzHans-Michael Rehberg Hennings Hans Dieter Knebel Graf Truchß Gerhard König Graf Hohenzollern Roland Koch Rittmeister von der GolzMarcus