Fledermaus Operette in 3 Akten Von Johann Strauß 6882 Schnepfau 6, Österreich, +43(0)5518/21010, [email protected] Foto Bereuter Mitglied Der

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Fledermaus Operette in 3 Akten Von Johann Strauß 6882 Schnepfau 6, Österreich, +43(0)5518/21010, Heinz@Tischlerei-Ruescher.Com Foto Bereuter Mitglied Der Die Fledermaus Operette in 3 Akten von Johann Strauß 6882 Schnepfau 6, Österreich, +43(0)5518/21010, [email protected] foto bereuter Mitglied der Aufführungen Kulturbühne AMB A C H Götzis: Samstag, 10. März 2007, 19.30 Uhr Samstag, 17. März 2007, 19.30 Uhr Sonntag, 18. März 2007, 18.00 Uhr Freitag, 23. März 2007, 19.30 Uhr Samstag, 24. März 2007, 19.30 Uhr Sonntag, 25. März 2007, 18.00 Uhr Theater am Kornmarkt Bregenz: Freitag, 30. März 2007, 19.30 Uhr Samstag, 31. März 2007, 19.30 Uhr Kartenvorverkauf: bei allen Vorarlberger Volksbanken Eintrittspreise: 32,-- / 27,-- / 24,-- Studenten, Senioren: 27,-- / 22,-- / 19,-- Kinder bis 15 Jahre: 8,-- ________________________________________________________ Herausgeber: Musiktheater Vorarlberg, Hauptstraße 17, 6840 Götzis Tel.: +43 (0)5523 534 92 Mobil: +43 (0)664 532 58 48 E-Mail: [email protected], www.musiktheater-vorarlberg.at Gestaltung Umschlag: Günter Bucher, Innenteil: Andreas Giesinger Herstellung: BUCHER Druck Verlag Netzwerk, A-6845 Hohenems Für den Inhalt verantwortlich: Andreas Giesinger, Geschäftsführer Auf kommt’s................. an Und genau diese 1 beziffert die führende Position, die ein Produkt am Markt einnimmt. Wer diese Rangordnung bestimmt? Letztlich immer die Qualität. Sola-Produkte haben 1 gemeinsam. Sie sind in jeder Klasse 1. Klasse. MESSWERKZEUGE SOLA-Messwerkzeuge GmbH Unteres Tobel 25 6840 Götzis Tel.05523/53380, Fax 05523/53385 Sehr geschätzte Operetten- freunde! Auch im Jahr 2007 dürfen Sie sich wieder auf eine durchaus gelungene Produktion des „Musiktheater Vorarlberg“ freuen. Mit „Die Fledermaus“ von Johann Strauß steht heuer wohl die berühmteste aller Operetten auf dem Programm. Nach dem altersbedingten Rücktritt von DI Alfred Mayer als Präsident und Musikalischer Leiter konnte mit Volker M. Plangg ein äußerst renommierter Dirigent für diese Produktion gewonnen werden. Regisseur Prof. Gerhard Fetka und Produktionsleiter Andreas Giesinger komplettieren das Führungsteam, das wieder eine gelungene Inszenierung erarbeitet hat. Durch die in der Kulturbühne AMBACH vorge- fundenen ausgezeichneten Gegebenheiten werden die Aufführungen für Akteure und Besucher gleichermaßen zum Vergnügen. Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ heiße ich Sie, geschätzte Musikfreunde, in Götzis herzlich will- kommen und wünsche Ihnen einen unterhaltsamen Abend bei stimmungsvollen Operettenklängen. Ihr Werner Huber, Bürgermeister Mayer HolzbauHolzbaubringt’s bringt’s unter Dach und Fach! VERANDEN DACHKONSTRUKTIONEN INNENAUSBAU ALTBAUSANIERUNGEN STIEGEN FASSADEN RICQUEBOURG WERBUNG WÄRMEDÄMMUNGEN ELEMENTEBAU SONDERKONSTRUKTIONEN WINTERGÄRTEN Mayer Holzbau · Im Buch 31 · A-6840 Götzis · Telefon 0 55 23/623 68 · Fax 531 43 Inhalt Erster Akt Die Geschichte führt ins Haus des Herrn von Eisenstein, in dem das Stubenmädchen Adele zu der Serenade Alfreds, eines alten Verehrers ihrer Herrin Rosalinde („Täubchen, das entflattert ist“), putzt. Da sie eben eine Einladung ihrer Schwester Ida zu einem Ballfest im Haus des reichen Prinzen Orlofsky erhalten hat, spielt sie ihrer Herrin eine traurige Komödie von einer kranken Tante vor, für die sie einen freien Abend benötige. Rosalinde lehnt ab, weil ihr Gatte Gabriel noch am selben Abend eine fünftägige Arreststrafe wegen Beamtenbeleidigung antreten soll. Adele verlässt heulend das Zimmer, da tritt der schmachtende Tenor Alfred ein, dessen Stimme Rosalinde immer schon beeindruckt hat. Er kann Rosa- linde dazu veranlassen, ihn zu einem Stelldichein einzuladen, sobald Eisenstein ins Gefängnis gegangen ist. Kaum ist er weggegangen, kommt Eisenstein in Beglei- tung seines stotternden Advokaten Dr. Blind nach Hause. Er ist empört: Durch die Ungeschicklichkeit seines Verteidigers wurde die Strafe auf acht Tage erhöht. Er wirft den aufgeregten Stotterer hinaus, bestellt bei Adele eine „Henkersmahlzeit“ und fordert Rosalinde auf, ihm das schäbigste alte Gewand für den Gefängnisaufenthalt vorzubereiten. Als Rosalinde das Zimmer verlässt erscheint Eisensteins alter Freund Dr. Falke, um auch ihn zu dem Ballfest bei Orlofsky einzuladen. Eisensteins anfängliche Bedenken wegen des Strafantritts sind bald zerstreut. Als Rosalinde mit den alten Lumpen zurückkehrt, findet sie ihren Mann zu ihrem Erstaunen in bester Laune. Plötzlich kommt ihm in den Sinn, in eleganter Abendkleidung seine Haftstrafe antreten zu wollen, um sich „vom Gesindel dort zu unterscheiden“. Gut gelaunt verlässt Eisenstein nach rührendem Abschied das Haus. Adele hat wieder Grund zum Staunen, denn plötzlich erklärt ihre Herrin ihr, sie am heutigen Abend doch nicht mehr zu benötigen. Kaum hat Eisenstein das Haus verlassen, tritt auch schon Alfred ein, der nur auf diesen Augenblick gewartet hat. Er macht es sich sogleich gemütlich, wirft sich in den Schlafrock Eisensteins, bedient sich seiner Getränke und bezaubert die dadurch schon etwas ernüchterte Rosalinde wieder durch seinen Gesang („Trinke, Liebchen“). Plötzlich klingelt es, Gefängnisdirektor Frank kommt, um seinen noblen Häftling persönlich ins Gefängnis zu geleiten („Mein schönes großes Vogelhaus“). Rosalinde bleibt nichts anderes übrig, als den träge auf dem Sofa sitzenden Alfred als ihren Gemahl vorzustellen. Dieser kann Rosalinde nicht kompromittieren und muss sich von Frank festnehmen lassen, nicht ohne zuvor noch die Situation zu einem zärtlichen Abschied von Rosalinde genutzt zu haben. Zweiter Akt Im Palais des Prinzen Orlofsky treffen die vielen Gäste ein. Falke stellt Eisenstein unter dem Namen „Marquis Renard“ vor. Orlofsky fordert ihn auf, mit ihm zu trinken und macht klar, dass in seinem Haus den Gästen alles erlaubt sei, was gefalle (Couplet „Ich lade gern mir Gäste ein“). Adele ist im besten Kleid ihrer Herrin erschienen und vertreibt sich die Zeit damit, das Geld des Prinzen beim Spiel zu verlieren. Ihre Schwester hat sie als Schauspiel-Elevin eingeführt, dennoch wird sie von Eisenstein erkannt und spielt die Entrüstete, als er vor allen Leuten die Ähnlichkeit mit seinem Stubenmädchen erwähnt (Couplet „Mein Herr Marquis“). Der Gefängnisdirektor Frank ist unter dem Namen „Chevalier Chagrin“ ebenfalls eingetroffen und befreundet sich bestens mit dem ihm nicht persönlich bekannten Eisenstein. Letztlich trifft, von Dr. Falke bestellt, auch Rosalinde in der Rolle einer ungarischen Gräfin maskiert AllradCenter I Lackierungen I Reparaturen I Finanzierung/Leasing I Gebrauchte aller Marken [email protected] I Autospenglerei I Teile & Zubehör I Versicherung I Zulassungsstelle www.autogerster.at Dornbirn 05572/3751 | Feldkirch 05522/706 06 | Bludenz 05552/63536 | Lustenau 05577/83229 ein (Csardas „Klänge der Heimat“). Mit Erstaunen muss sie feststellen, dass ihr Gatte nicht im Gefängnis ist, sondern sich hier unterhält. Eisenstein findet sofort Gefallen an der schönen Maskierten und flirtet intensiv mit ihr, wobei es ihr gelingt, sich seiner Uhr zu bemächtigen und damit ein Beweisstück seines lockeren Verhaltens zu gewinnen (Duett „Dieser Anstand“). Nun versammeln sich alle zum Souper. Eisenstein erzählt in übermütiger Stimmung, wie er beim letzten Fasching seinem Freund Dr. Falke einen Streich gespielt hatte, indem er ihn nach einer durchtanzten Nacht im Kostüm einer Fledermaus dem Spott der Gassenjungen auf morgendlicher Straße ausgesetzt habe. Dr. Falke lächelt maliziös und meint dazu, es sei noch nicht aller Tage Abend (Finale „Im Feuerstrom der Reben“). Das Fest geht weiter, und erst um Schlag sechs Uhr morgens drängen alle zum Aufbruch. Frank muss seinen Dienst im Gefängnis antreten, und Eisenstein sollte eigentlich schon bei ihm in der Zelle sitzen. Dritter Akt Stark angeheitert kommt Direktor Frank in sein Amtszimmer, wo ihn der andauernd betrunkene Gefängnisaufseher Frosch empfängt. Frank schläft sogleich auf einem Sessel ein, wird aber bald wieder geweckt: Adele und Ida sind gekommen, weil das Stubenmädchen an ihrer Rolle als Schauspielerin Gefallen gefunden hat und durch Vermittlung von Ida nun den „Chevalier Chagrin“ bitten will, ihre Ausbildung zu finanzieren. Kaum hat sie in einem Couplet eine Probe ihres Könnens abgelegt (Lied „Spiel ich die Unschuld 'LH%KQHGHU)OHGHUPDXVLVWDXFK GLHVHV-DKUZLHGHUPLWEHVRQGHUHQ6WFNHQ DXVGHP9HQWLODWRUJHVFKPFNW ZZZDOWZDUHQYHQWLODWRUFRP $OWZDUHQXQG$QWLTXLWlWHQ 5HVWDXUDWLRQ8PEDXDUEHLWHQXQG9HUOHLK (LVHQJDVVH'RUQELUQ vom Lande“), meldet sich Eisenstein, worauf Frosch die beiden Mädchen rasch in eine Zelle sperren muss. Frank und Eisenstein, beide noch in arger Katerstimmung, geben einander ihre wahre Identität zu erkennen. Eisenstein wird daraufhin plötzlich ernüchtert: Wer war der Mann, den Frank gestern in seiner Wohnung, in seinem Schlafrock - wie er ihm genüsslich erzählte - verhaftet hat? Wie gerufen erscheint der Advokat Dr. Blind, um für den noch immer im Gefängnis sitzenden falschen Eisenstein zu intervenieren. Während Frank abgeht, nimmt Eisenstein dem verdutzten Dr. Blind die Perücke und seine Utensilien weg, drängt ihn hinaus und verkleidet sich als Advokat. Auch Rosalinde ist mittlerweile erschienen. Alfred wird vorgeführt, und beide beschweren sich über den ungetreuen Gabriel, der die ganze Nacht im Kreis hübscher Damen verbrachte und dem Rosalinde vor der Ehescheidung noch die Augen auskratzen wolle. Tobend vor Zorn und Eifersucht legt Eisenstein seine Maske ab und will eben ein Donnerwetter loslassen, als Rosalinde ihm seine Uhr als Beweisstück seiner Flatterhaftigkeit vorführt. Alle Mitwirkenden betreten das Gefängnis, Falke erklärt, dass er die ganze Sache nur inszeniert habe, um seine damalige Blamage als „Fledermaus“ zu rächen. Eisenstein
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