Download (8.5 Mib)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Download (8.5 Mib) Schumann-Journal Begründet 2012 von Dr. Ingrid Bodsch Publikation des Schumann-Netzwerks / Schumann-Forums A Publication of the Schumann Network / Schumann Forum Herausgegeben im Auftrag der Projektleitung des Schumann-Netzwerks von Irmgard Knechtges-Obrecht Nr. 4 / Frühjahr 2015 Mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d.-nb.de abrufbar. Herausgegeben im Auftrag und unter Mitarbeit der Projektleitung des Schumann-Netzwerks (Ingrid Bodsch) von Irmgard Knechtges-Obrecht Redaktion Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht Horbacher Straße 366A . D 52072 Aachen Tel.: 0049 (0) 2407 / 90 26 39 Fax: 0049 (0) 3212 / 1 02 12 55 E-Mail: [email protected] Satz und Lektorat Dr. Ingrid Bodsch und Dr. Sigrid Lange Bildredaktion, Bearbeitung und druckfertiges Layout Dr. Ingrid Bodsch Umschlaggestaltung: phVision konzeptwerbung, Christa Polch Druck: bonndruck GmbH, Bonn © Verlag StadtMuseum Bonn 2015 Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsan- lagen und der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany by bonndruck GmbH, Bonn ISBN 978-3-931878-45-0 Verlag StadtMuseum Bonn . Stadt Bonn, Amt 41-5 . D 53103 Bonn Tel.: 0049 (0) 772094, Fax: 0049 (0) 774298 E-Mail: [email protected] Inhalt Editorial 6 «Ich tue es zu meiner Freude». Bernard Haitink über seinen Luzerner Schumann-Zyklus Im Gespräch mit Erich Singer 11 “I do it for my own pleasure”. Bernard Haitink on his Lucerne Schumann cycle In a talk with Erich Singer 17 Ottavia Maria Maceratini im Gespräch mit Rainer Aschemeier über Robert Schumann 25 Ottavavia Maria Maceratini in conversation with Rainer Aschemeier about Robert Schumann 43 Franz Willnauer: Gustav Mahler und Robert Schumann. Bewunderung, Aneignung und Mißverständnis 61 Gustav Mahler and Robert Schumann. Admiration, appropriation and misunderstanding 91 Gerd Nauhaus: Zum Gedenken an Elisabeth Schmiedel, Enkelin von Clara Schumanns Halbbruder Woldemar Bargiel 122 In Memory of Elisabeth Schmiedel, Granddaughter of Clara Schumann’s Half-brother Woldermar Bargiel 125 Ingrid Bodsch: Trauer um die Regisseurin und Filmemacherin Helma Sanders-Brahms (1940-2014) 128 Mourning for director and filmmaker Helma Sanders-Brahms (1940-2014) 132 Neue Robert-Schumann-Gesamtausgabe 135 New Edition of the Complete Works 135 Schumann Briefedition / Edition of Schumann letters 140 Rückblick und Ausblick / Review and Preview Von / by Ingrid Bodsch 142 Mit Beiträgen von / with contributions by Thomas Synofzik (150-152) & Gregor Nowak (157-161) Neue Schumanniana / New Schumanniana – CDs, DVDs Ausgewählt von / selected by Irmgard Knechtges-Obrecht & Ingrid Bodsch 184 Rainer Aschemeier Verwirrende Vielfalt: Robert Schumanns Sinfonien erlebten 2014 einen Boom auf dem CD-Markt. 222 Confusing Diversity: Robert Schumann‘s Symphonies experienced a boom on the CD market in 2014 (summary) 229 Weitere bemerkenswerte CDs/DVDs/ other remarkable releases Ausgewählt von / selected by Ingrid Bodsch 230 Neue Schumanniana / New Schumanniana – Notenausgaben und Literatur/Music Books and Literature Ausgewählt von / selected by Irmgard Knechtges-Obrecht 241 Weitere interessante Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt Other remarkable Books, Anthologies and Conference proceedings 255 Willkommen beim Schumann-Forum, dem „board of artists“ des Schumann-Netzwerks 262 Welcome to the Schumann Forum, the „board of artists“ of the Schumann Network 263 Mitglieder im Schumann-Forum / Members of the Schumann Forum – Board of Artists 264 Schumann-Netzwerk − Mitglieder und Partner 296 Schumann Network − Members and partners 296 4 Robert Schumann, bez. „Druck v. F. A. Brockhaus, Leipzig“, aus: August Reissmann, Robert Schumann. Sein Leben und seine Werke, Berlin, Verlag von J. Guttenberg, 3. wesentlich verbesserte Aulage, 1879 5 EDITORIAL Mit Freude stellen wir den 4. Jahrgang des Schumann-Journals vor, noch umfangreicher als seine Vorgänger. Der Startschuss für die Her- ausgabe eines eigenen Schumann-Journals fiel 2011 dank der Unter- stützung des damaligen Staatsministers für Kultur, als die Projektlei- tung des seit 2005 existierenden Schumann-Netzwerks gleichzeitig mit dem neuen Schumann-Forum auch mit der Arbeit am ersten Schumann-Journal beginnen konnte, das im Frühjahr 2012 mit dem ersten Jahrgang vorgelegt wurde. Das Schumann-Journal ist interna- tional ausgerichtet, unter Berücksichtigung von Schumann-Aktivitä- ten weltweit, und deshalb auch weitgehend zweisprachig – in Deutsch und Englisch. Unsere Zielgruppe ist vorrangig kein musikwissen- schaftliches Fachpublikum, sondern Künstler, Schumann-Liebhaber und interessierte Laien, die gut und kompetent informiert und damit angeregt werden sollen. Im vierten Heft, fast 320 Seiten stark, finden Sie neben dem von Robert Aschemeier öffentlich geführten Gespräch mit der jungen italienischen Pianistin Ottavia Maria Maceratini am Vorabend von Robert Schumanns Geburtstag auch ein dem Schumann-Journal freundlicherweise von beiden Gesprächspartnern zum Abdruck über- lassenes Gespräch zwischen dem großen Dirigenten Bernard Haitink, den die Projektleitung des Schumann-Netzwerks gleichzeitig als Mit- glied für das Schumann-Forum, dem board of artists des Schumann- Netzwerks gewinnen konnte, und Eric Singer über Haitinks Verhält- nis und Zugang zu Robert Schumann. Das Gespräch führte Erich Singer Ende April 2014 in Luzern, in der „Pause“ zwischen dem er- sten, sehr erfolgreichen Schumann-Konzert Haitinks beim LUCER- NE FESTIVAL zu Ostern und den bevorstehenden weiteren Aben- den von Hatinks neuen Schumann-Luzern-Zyklus im Sommer 2014. 6 Mit der fast lebenslangen, jedenfalls wenn man sein Künstlerleben nimmt, Beschäftigung Gustav Mahlers mit dem Werk von Robert Schumann hat sich der ausgewiesene Mahlerkenner Prof. Willnau- er auseinandergesetzt. Ebenso kenntnis- wie aufschlusreich schildert Franz Willnauer die Beziehung Mahlers zu Schumann unter dem Ti- tel „Bewunderung, Aneignung und Missverständnis“. Wie immer stellen wir Ihnen in üppiger Auswahl – viele davon mit einer ausführlichen Besprechung inkl. der Zusammenfassung in Eng- lisch – die Neuerscheinungen des vergangenen Jahres vor, wobei das Jahr 2014 eine erstaunliche Fülle an bemerkenswerten CD-Einspie- lungen beschert hat, desgleichen Notenausgaben und Bücher, darun- ter natürlich Neuerscheinungen aus der Schumann-Gesamtausgabe und der Schumann-Briefedition. Der großen Zahl der vorgelegten Einspielungen von Schumann-Sinfonien, die 2013/14 einen wahren Boom erlebten, ist ein eigener Bericht von Rainer Aschemeier gewid- met: „Verwirrende Vielfalt“ In einem Rück- und Ausblick möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf besondere Ereignisse im Zusammenhang mit Robert und Clara Schu- mann oder Künstlern des Schumann-Forums im vergangenen wie im aktuellen Jahr richten. Eigene Seiten sind wie immer den Künstlern gewidmet, die dem 2011 neugegründeten Schumann-Forum angehören und deren Zahl wir erfreulicherweise Jahr für Jahr vermehren können. Nicht zuletzt sind natürlich auch die Mitglieder und Partner des Schumann-Netzwerks mit ihren Kontaktdaten aufgeführt. Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude bei der Lektüre des Schumann-Journals, Ihre Ingrid Bodsch & Irmgard Knechtges-Obrecht 7 EDITORIAL We are pleased to present you Volume 4 of the Schumann Journal, now even more extensive than its predecessors. The go-ahead for the publication of a separate Schumann Journal was given in 2011 thanks to the support of the then German Federal Government Commis- sioner for Culture and the Media, when the project management of the Schumann Network, in existence since 2005, was able to start working, along with the new Schumann Forum, on the first Schu- mann Journal which was then presented as Volume 1 in the spring of 2012. The Schumann Journal has an international orientation, taking into consideration Schumann activities worldwide, and is therefore largely bilingual – in German and English. Our target group is pri- marily not a musicological specialist audience but artists, Schumann lovers and other interested non-professionals who are meant to be well and competently informed and be stimulated at the same time. In Volume 4, with nearly 320 pages, you will find, along with a public interview conducted by Robert Aschemeier with the young Italian pianist Ottavia Maria Maceratini on the eve of the anniversary of Robert Schumann’s birth, another interview with the great conductor Bernard Haitink, whom the project management of the Schumann Network welcomed at the same time as a new member of the Schu- mann Forum, the Board of Artists of the Schumann Network, held by Erich Singer, on Haitink’s relationship and access to Robert Schu- mann, kindly left for publication to the Schumann Journal by both interlocutors. The interview was conducted by Erich Singer in Lucerne at the end of April 2014, during the “interval” between Haitink’s first and very successful Schumann concert at the LUCERNE FESTIVAL at Easter and a number of other forthcoming evenings of Haitink’s new Schumann Lucerne Cycle in the summer of 2014. 8 Professor Willnauer, the acknowledged Mahler expert, discusses Gus- tav Mahler’s nearly lifelong preoccupation with Robert Schumann’s work, at least with regard to the former’s life as an artist. Franz Will- nauer describes Mahler’s
Recommended publications
  • Multivalent Form in Gustav Mahlerʼs Lied Von Der Erde from the Perspective of Its Performance History
    Multivalent Form in Gustav Mahlerʼs Lied von der Erde from the Perspective of Its Performance History Christian Utz All content is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License. Received: 09/10/2017 Accepted: 19/11/2017 Published: 27/02/2018 Last updated: 27/02/2018 How to cite: Christian Utz, “Multivalent Form in Gustav Mahlerʼs Lied von der Erde from the Perspective of Its Performance History,” Musicologica Austriaca: Journal for Austrian Music Studies (February 27, 2018) Tags: 20th century; Analysis; Bernstein, Leonard; Das Lied von der Erde; Klemperer, Otto; Mahler, Gustav; Performance; Performance history; Rotational form; Sonata form; Strophic form; Walter, Bruno This essay is an expanded version of a paper presented at the symposiumGustav Mahler im Dialog, held at the Gustav Mahler Musikwochen in Toblach/Dobbiaco on July 18, 2017. The research was developed as part of the research project Performing, Experiencing and Theorizing Augmented Listening [PETAL]. Interpretation and Analysis of Macroform in Cyclic Musical Works (Austrian Science Fund (FWF): P 30058-G26; 2017–2020). I am grateful for advice received from Federico Celestini, Peter Revers, Thomas Glaser, and Laurence Willis. Files for download: Tables and Diagrams, Video examples 1-2, Video examples 3-4, Video examples 5-8, Video examples 9-10 Best Paper Award 2017 Abstract The challenge of reconstructing Gustav Mahlerʼs aesthetics and style of performance, which incorporated expressive and structuralist principles, as well as problematic implications of a post- Mahlerian structuralist performance style (most prominently developed by the Schoenberg School) are taken in this article as the background for a discussion of the performance history of Mahlerʼs Lied von der Erde with the aim of probing the model of “performance as analysis in real time” (Robert Hill).
    [Show full text]
  • Con Spirito – Das Leipziger Kammermusikfestival 11.-19.09.2021
    Hier spielt die Musik! Con spirito – Das Leipziger Kammermusikfestival 11.-19.09.2021 In Leipzigs Europäischen Kulturerbestätten, den Wohn- und Wirkungsstätten von Mendelssohn, Bach, Grieg, Wagner und den Schumanns, konzertieren Daniel Hope, Antje Weithaas, Martin Helmchen u.a. Dem Klang der Musikstadt Leipzig folgen vom 11. bis 19. September FOTOS 2021 renommierte Stars der internationalen Kammermusikszene. Mit der ersten Ausgabe des Leipziger Kammermusikfestivals Con spirito wird die sächsische Kulturmetropole um ein weiteres Highlight bereichert. Das Publikum erlebt Musik an authentischen Orten, an denen TRAILER sie entstanden ist und unternimmt eine Reise zu den Europäischen Kulturerbestätten, den Salons und Wirkungsorten von Felix Mendelssohn Bartholdy, Johann Sebastian Bach, Edvard Grieg, Richard Wagner sowie Clara und Robert Schumann. Es konzertieren in unterschiedlichen Besetzungen Daniel Hope, Antje Weithaas, Martin PROGRAMM Helmchen, Marie-Luise Hecker, Alexander Melnikov, Eckard Runge und viele weitere Künstler. Die künstlerische Leitung hat Peter Bruns inne, der selbst in den Konzerten mitwirken wird. Thematisch stehen Komponisten im Mittelpunkt, die die Leipziger Musiktradition INFORMATIONEN entscheidend geprägt haben. conspiritoleipzig.de Die große kammermusikalische Form, das Oktett, bildet die programmatische Klammer der ingesamt acht Konzerte der ersten Con spirito Saison. Mit Niels Wilhelm Gades Streich-Oktett op. 17 wird das Festival am 11. September im Gewandhaus eröffnet – genau an jenem PRESSE Ort, an dem der Däne selbst am Pult stand und die Nachfolge von Felix Franziska Franke-Kern accolade pr Mendelssohn Bartholdy antrat. Dessen Oktett setzt am 19. September in Tel.: +49 173 72 62 071 der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ [email protected] den Schlusspunkt der einwöchigen Kammermusikreihe.
    [Show full text]
  • Jaroslav Tůma Tomáš Jamník Gustav Mahler and Prague
    czech music quarterly 1 | 2 0 0 7 Jaroslav Tůma Tomáš Jamník Gustav Mahler and Prague Dear Readers, As you have certainly already noticed, Czech Music Quarterly has been graphically reworked for 2007. We thought that the existing design needed freshening up, and I hope the new appearance of the magazine will give you the same pleasure that it has given us. The smaller format and more attractive paper should make for more comfortable reading. This issue of the magazine also comes with a free CD, containing pieces by six contemporary Czech composers, which means that Czech Music Quarterly is now a magazine not just to be read but to be “listened to” as well. The Chamber Music compilation is the fi rst in a series. You can read more about the whole project in the preface to the CD itself and so I here I shall just draw you attention to the article by Miroslav Pudlák, which is related to the CD and highlights some aspects of the contemporary Czech scene in composing. I would also like to remind you that you can order older numbers of Czech Music Quarterly – if we have any of the ones you want, we shall be glad to post them to you. You can fi nd a list of the contents of all preceding numbers at www.czech-music.net, and there is plenty of choice! And please feel free to contact us any time if you have a question or a comment – just write to the e-mail address [email protected].
    [Show full text]
  • Jubileum‐ En Verjaardagsconcert 1992‐2012 20 Jaar PHAEDRA CD | 20 Jaar in Flanders’ Fields
    Jubileum‐ en Verjaardagsconcert 1992‐2012 20 jaar PHAEDRA CD | 20 jaar In Flanders’ Fields Zondag, 28 oktober 2012 om 17u de Blauwe Zaal van de Internationale Kunstcampus deSingel Desguinlei 2018 Antwerpen Liesbeth Devos, sopraan Symfonieorkest Jeugd en Muziek‐Antwerpen Dirigent: Ivo Venkov Presentatie: Katelijne Boon (Radio Klara) Programma: Delen uit het ballet ‘La Phalène’ (de Nachtvlinder) voor orkest – August de Boeck (hercreatie) De Geestelijke Bruiloft, opus 4 (1953)– liedcyclus voor sopraan en orkest op vier romantische gedichten van Pieter Geert Buckinx – Frits Celis (°1929) Cantilene voor sopraan en orkest uit de opera Francesca – August de Boeck Mignon‐Kennst du das Land voor sopraan en orkest – Lodewijk Mortelmans Pauze Beelden uit een Tentoonstelling – Modest Moessorgski/Maurice Ravel Kaarten kosten 10 (tien) euro in voorbestelling; 12 (twaalf) euro de avond zelf aan de kassa Kaarten te bestellen bij: PhaedraCD: [email protected] 0479 873 667 of 03 755 40 37 Betaling van het bedrag met vermelding van het aantal kaarten, naam en adres te gireren op het ibannummer: BE 23 6451 9727 4591 van vzw Klassieke Concerten – Phaedra CD Donkerstraat 51 B ‐ 9120 Beveren www.phaedracd.com Dit concert wordt mede mogelijk gemaakt dank zij de steun van de Internationale Kunstcampus deSingel LIESBETH DEVOS, sopraan www.liesbethdevos.com Tijdens haar opleiding debuteerde de Belgische sopraan Liesbeth Devos in De Munt (Brussel) als Despina in Così fan Tutte. Na dit eerste succes werd ze teruggevraagd voor de vertolking van Ilse in de wereldpremière Frühlingserwachen van Mernier en Papagena in Die Zauberflöte. In 2006 zong Liesbeth Second Woman in Dido and Aeneas onder leiding van Richard Egarr die haar vervolgens uitnodigde voor de Johannes‐Passion met The Academy of Ancient Music in Weimar.
    [Show full text]
  • Peter Bruns | Violoncello and Artistic Director
    Peter Bruns | violoncello and artistic director Biography | June 2021 The cellist Peter Bruns has established an excellent reputation in the international music world as one of Germany’s leading cellists. Born in Berlin, he studied with Professor Peter Vogler at Berlin’s “Hanns Eisler” School of Music. Peter Bruns has performed as a soloist and chamber musician in renowned concert halls throughout Europe, America and Asia, including the Berliner Philharmonie, the Carnegie Hall in New York, the Wigmore Hall in London, concert halls in Tokyo and Hong Kong, the Semperoper Dresden, the Leipziger Gewandhaus as well as at the most important festivals including the Kuhmo, Bergen, Berlin and Dresden music festivals, the Budapest Spring Festival and Gidon Kremer’s Lockenhaus festival. The artist has also performed as a soloist with many major orchestras and has toured with the Staatskapelle Dresden as well as with the RAI, MDR and Berlin symphony orchestras. He has collaborated with conductors such as Giuseppe Sinopoli, Herbert Blomstedt, Colin Davis, Eliahu Inbal, Thierry Fischer, Christoph Prick, Marc Albrecht, Michail Jurowski and Bruno Weil. His fascination with the language of music and the instrumentation of the various stylistic periods has led to close collaboration with renowned orchestras in this field, in particular with the Akademie für Alte Musik Berlin. From 1993-2000, Peter Bruns was the Artistic Director of the Schloss Moritzburg Chamber Music Festival. From 1998 to 2005, he was Professor for Cello at the Dresden School of Music and, since 2005, has held the same position at the School of Music in Leipzig. In 2014 Peter Bruns became artistic director of the Mendelssohn Kammerorchester Leipzig.
    [Show full text]
  • Tchaikovsky Schumann
    NI 6222 SYMPHONY NO.6 IN B MINOR Op.74 TCHAIKOVSKY PATHÉTIQUE Symphony no.6 Pathétique 1 Adagio, Allegro non troppo 20’26 2 Allegro con gracia 8’18 3 Allegro molto vivace 9’39 4 Finale: Adagio lamentoso 10’53 SCHUMANN Overture to Manfred 5 OVERTURE TO MANFRED Op.115 13’20 Total playing time: 62’36 2013 Wyastone Estate Ltd. Wyastone 2013 g London Symphony Orchestra Yondani Butt 2013 Wyastone Estate Ltd. Wyastone 2013 Produced by Chris Craker by Produced Haram Simon Rhodes, edited by Simon by Engineered 2012 London on 16th & 19th November, Studios, Road at Abbey Recorded P Yondani Butt ~ conductor In February 1893, after an intense but hugely successful tour in the Russian city of Odessa, Tchaikovsky embarked on the composition of his Sixth Symphony. He was in Yondani Butt was born in Macau. He studied music at Indiana University and the ebullient mood, having been treated as a celebrity in Odessa. Back in Klin, Tchaikovsky University of Michigan. He also has a Ph.D. in Chemistry, on which subject he has wrote to his brother Anatoly in mid February: ‘It seems that the best of all my works is published numerous research papers. As founder of Symphonie Canadiana, he has led the coming forth from me.’ There are many who would agree with this appraisal: the Sixth orchestra on major tours throughout North America. In addition, since 1983, he has held Symphony is one of Tchaikovsky’s greatest achievements, marrying a sweeping structure the position of Resident Conductor of the Victoria International Festival, creating the with exquisite emotional depth.
    [Show full text]
  • Understanding Music Past and Present
    Understanding Music Past and Present N. Alan Clark, PhD Thomas Heflin, DMA Jeffrey Kluball, EdD Elizabeth Kramer, PhD Understanding Music Past and Present N. Alan Clark, PhD Thomas Heflin, DMA Jeffrey Kluball, EdD Elizabeth Kramer, PhD Dahlonega, GA Understanding Music: Past and Present is licensed under a Creative Commons Attribu- tion-ShareAlike 4.0 International License. This license allows you to remix, tweak, and build upon this work, even commercially, as long as you credit this original source for the creation and license the new creation under identical terms. If you reuse this content elsewhere, in order to comply with the attribution requirements of the license please attribute the original source to the University System of Georgia. NOTE: The above copyright license which University System of Georgia uses for their original content does not extend to or include content which was accessed and incorpo- rated, and which is licensed under various other CC Licenses, such as ND licenses. Nor does it extend to or include any Special Permissions which were granted to us by the rightsholders for our use of their content. Image Disclaimer: All images and figures in this book are believed to be (after a rea- sonable investigation) either public domain or carry a compatible Creative Commons license. If you are the copyright owner of images in this book and you have not authorized the use of your work under these terms, please contact the University of North Georgia Press at [email protected] to have the content removed. ISBN: 978-1-940771-33-5 Produced by: University System of Georgia Published by: University of North Georgia Press Dahlonega, Georgia Cover Design and Layout Design: Corey Parson For more information, please visit http://ung.edu/university-press Or email [email protected] TABLE OF C ONTENTS MUSIC FUNDAMENTALS 1 N.
    [Show full text]
  • Sämtliche Klavierwerke 1 Werke Von Robert Schumann Durch Florian [1836/Erschienen 1984]: Uhlig Versucht Erstmals, Mit Thematisch Sinn­ 1 I
    1.K Concert sans Orchestre f-Moll op. 14 Zwei im Autograph gestrichene Robert Schumann Die auf 15 CDs angelegte erste wirkliche [1836/erschienen 1836] Variationen zum zweiten Satz Gesamtaufnahme der zweihändigen Klavier­ Ignaz Moscheles gewidmet (Quasi Variazioni) Sämtliche Klavierwerke 1 werke von Robert Schumann durch Florian [1836/erschienen 1984]: Uhlig versucht erstmals, mit thematisch sinn­ 1 I. Allegro brillante 7:35 6 1. [Ohne Tempoangabe] eit etwa 60 Jahren sind immer wieder Ver­ voll konzipierten CDs (z.B. „Robert Schu­ 2 II. Quasi Variazioni (= Tempo des Themas) 1:04 Ssuche unternommen worden, Robert mann und die Sonate“, „Der junge Klavier­ (Andantino de Clara Wieck) 7:53 7 2. Scherzo: Prestissimo 0:40 Schumanns Gesamtwerk für Klavier zu zwei virtuose“, „Schumann in Wien“, „Schumann Thema Händen, einen faszinierenden Kosmos von und der Kontrapunkt“, „Variationen“) alle Variation 1 8 Presto possibile f­Moll * großer Vielfältigkeit und Bandbreite zwi­ originalen Klavierwerke zwischen 1830 Variation 2 (1. Version des letzten Satzes) 5:38 schen hochvirtuosen Stücken für den Kon­ (Abegg-Variationen op. 1) und 1854 (Geister- Variation 3 (Passionato) [1836/ungedruckt/Fragment] zertsaal und wertvoller Literatur für den Kla­ Variationen) nach den neuesten textkriti­ Variation 4 Fragment, ergänzt von Joachim Draheim vierunterricht, auf Tonträgern festzuhalten. schen Ausgaben und/oder Erstausgaben zu 3 III. Prestissimo possibile 7:57 und Florian Uhlig (2010) Diese ebenso reizvolle wie schwierige Aufga­ präsentieren. Mehrere dieser CDs werden DEUTSCH be wurde leider, ganz abgesehen von rein auch Erstaufnahmen enthalten. Die Booklets künstlerischen Mängeln, nicht immer mit von Joachim Draheim, der einige der Werke Vorstudien und gestrichene sätze zum Fantasie C-Dur op.
    [Show full text]
  • A Study of Vocal Influences in Robert Schumann's
    WHEN CONCERTO MEETS SONG CYCLE: A STUDY OF VOCAL INFLUENCES IN ROBERT SCHUMANN’S CELLO CONCERTO IN A MINOR, OP. 129, WITH REFERENCE TO HIS DICHTERLIEBE, OP. 48 BY KA-WAI YU THESIS Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Musical Arts in Cello Performance and Literature in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2011 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Assistant Professor Reynold Tharp, Chair and Director of Research Assistant Professor Christina Bashford Professor Charlotte Mattax Moersch Assistant Professor Brandon Vamos Associate Professor Ann Yeung © Copyright by Ka-Wai Yu, 2011 ABSTRACT This thesis responds to the long-existing doubts, prejudices and mixed critical views about the value of Schumann’s Cello Concerto and his late music with new ideas and possibly answers. It focuses on analyzing influences from Schumann’s vocal music in the concerto. Dichterliebe, Op. 48, which is one of Schumann’s most successful song cycles and reflects the composer’s mature vocal style, will be used as a reference throughout the thesis, besides examples from Schumann’s other early and late vocal works. The analysis of the concerto is divided into four main sections: structure, tonality, rhetoric, and orchestration. The first section examines how the musical material and sections/movements in the concerto are organically connected like the structure of a song cycle through studying the miniature scale of the work, cyclic recurrences of thematic material, structural unity and ambiguity, fragmentation, and possible song form in the concerto. The second part is an analysis of the concerto’s tonal and harmonic language.
    [Show full text]
  • Oliver Korte Publikationen (Auswahl) Bücher Beethoven-Handbuch
    Oliver Korte Publikationen (Auswahl) Bücher Beethoven-Handbuch, Band 1: Orchestermusik und Konzerte, hg. von Oliver Korte und Albrecht Riethmüller, Laaber 2013. Darin auch der Beitrag: Die siebte und achte Sinfonie, S. 174-215 Gustav Mahler – Interpretationen seiner Werke, 2 Bände, hg. von Peter Revers und Oliver Korte, Laaber 2011. Darin auch der Beitrag: Nacht und Licht. Die Kindertotenlieder, Bd. 1, S. 467-97 Die Ekklesiastische Aktion von Bernd Alois Zimmermann. Untersuchungen zu einer Poetik des Scheiterns (= Berliner Musik Studien Bd. 29), Sinzig 2003 Artikel Georg Friedrich Händels Generalbass-Übungen als praktische Kompositionslehre, in: Ralf Kubicek (Hg), Musiktheorie und Vermittlung, Hildesheim 2014, S. 167-76 Das Fauxbourdon-Modell im Choralsatz Johann Sebastian Bachs, in: Birger Petersen (Hg), Johann Sebastian Bach und der Choralsatz des 17. und 18. Jahrhunderts, Hildesheim 2013, S. 40-50 Eine Rundfunksendung von Mahlers Klavierquartettsatz a-Moll im Jahr 1932 (zusammen mit Holger Best), in: Nachrichten zur Mahler-Forschung 66, Wien 2013, S. 43-50 Bordun und Parallelensatz. Zur Artikulation tonaler Felder bei Gustav Mahler, in: Elisabeth Kappel (Hg), Das klagende Lied: Mahlers „Opus 1“. Synthese, Innovation, Kompositorische Rezeption (= Studien zur Wertungsforschung 54), Wien 2013, S. 164- 200 „Il y a un temps pour tout“ : la phase sérielle de Zimmermann, in: Pierre Michel, Heribert Henrich und Philippe Albèra (Hg), Regards croisés sur Bernd Alois Zimmermann, Genf 2012, S. 69-86 Macrocosm – Microcosm: About the Influence of Gustav Mahler’s Eighth Symphony on the Work of Anton Webern, in: Elisabeth Kappel (Hg), A Total Work of Art: Mahler´s Eight Symphony in Context (= Studien zur Wertungsforschung 52), Wien 2011, S.
    [Show full text]
  • LUDWIG VAN BEETHOVEN (1881–1945) (1770–1827) Mikrokosmos Alla Ingharese Quasi Un Capriccio Editors: Michael Kube and Op
    Wiener Urtext Edition Catalogue 2018/2019 Urtext for the 21st century www.wiener-urtext.com URTEXT FOR THE 21st CENTURY REASONS FOR WIENER URTEXT • Reliable musical text on the basis of the sources reflecting the composers’ ideas as authentic as possible • Comprehensive textual information on the works and their interpretation • Useful fingerings for musical practice • Page layout for practical use with convenient page turns • Clearly printed, reader-friendly layout on high-contrast music paper • Sustainably printed with green power DeaR MUSiCianS, welcome to our catalogue, which contains a number of new publications. as always, Wiener Urtext edition offers you an exceptional stan- dard of scholarship and editorial attention to musical detail. This result is quite simply an authoritative musical text for the discerning musician. in the run-up to the 250th anniversary of 2020, Beethoven is already the focus of Wiener Urtext edition. Wiener Urtext starts its complete revision of Beethoven’s Piano Sonatas including critical commentaries with volume 3 (volumes 1 and 2 will follow until the beginning of 2019). The monumental ‘Hammerklavier Sonata’ Op. 106 is now available in a seperate edition with an article by Johann Sonnleitner on the problematic metronome markings. For further information about our publications please go to www.wiener-urtext.com. Jochen Reutter Wiener Urtext edition editor-in-chief Wiener Urtext Edition www.wiener-urtext.com CONTENTS URTEXT PRIMO . 3 BÉLA BARTÓK MIKROKOSMOS . 4 PIANO . 5 PIANO 4 HANDS . 27 ORGAN . 28 VIOLIN SOLO . 30 VIOLIN AND PIANO . 30 VIOLA AND PIANO . 35 VIOLONCELLO SOLO . 35 VIOLONCELLO AND PIANO . 35 Flute solo • 2 Flutes .
    [Show full text]
  • Recording Master List.Xls
    UPDATED 11/20/2019 ENSEMBLE CONDUCTOR YEAR Bartok - Concerto for Orchestra Baltimore Symphony Orchestra Marin Alsop 2009 Bavarian Radio Symphony Orchestra Rafael Kubelik 1978L BBC National Orchestra of Wales Tadaaki Otaka 2005L Berlin Philharmonic Herbert von Karajan 1965 Berlin Radio Symphony Orchestra Ferenc Fricsay 1957 Boston Symphony Orchestra Erich Leinsdorf 1962 Boston Symphony Orchestra Rafael Kubelik 1973 Boston Symphony Orchestra Seiji Ozawa 1995 Boston Symphony Orchestra Serge Koussevitzky 1944 Brussels Belgian Radio & TV Philharmonic OrchestraAlexander Rahbari 1990 Budapest Festival Orchestra Iván Fischer 1996 Chicago Symphony Orchestra Fritz Reiner 1955 Chicago Symphony Orchestra Georg Solti 1981 Chicago Symphony Orchestra James Levine 1991 Chicago Symphony Orchestra Pierre Boulez 1993 Cincinnati Symphony Orchestra Paavo Jarvi 2005 City of Birmingham Symphony Orchestra Simon Rattle 1994L Cleveland Orchestra Christoph von Dohnányi 1988 Cleveland Orchestra George Szell 1965 Concertgebouw Orchestra, Amsterdam Antal Dorati 1983 Detroit Symphony Orchestra Antal Dorati 1983 Hungarian National Philharmonic Orchestra Tibor Ferenc 1992 Hungarian National Philharmonic Orchestra Zoltan Kocsis 2004 London Symphony Orchestra Antal Dorati 1962 London Symphony Orchestra Georg Solti 1965 London Symphony Orchestra Gustavo Dudamel 2007 Los Angeles Philharmonic Andre Previn 1988 Los Angeles Philharmonic Esa-Pekka Salonen 1996 Montreal Symphony Orchestra Charles Dutoit 1987 New York Philharmonic Leonard Bernstein 1959 New York Philharmonic Pierre
    [Show full text]