Dissertation Bernd Bocian, TU-Berlin

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Dissertation Bernd Bocian, TU-Berlin Lebenserfahrung und Theorieproduktion - Fritz Perls in Berlin 1893 – 1933 - Ein Beitrag zur deutschen Vorgeschichte und zugleich zur Aktualität von Gestalttherapie und Gestaltpädagogik von der Fakultät I Geisteswissenschaften der Technischen Universität Berlin genehmigte Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie vorgelegt von Bernd Bocian aus Genova / Italien D 83 Berichter: Prof. Regine Reichwein Berichter: Prof. Dr. Hartmut Frech Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 27. Mai 2002 Ich bedanke mich bei den beiden Berichterstattern, Herrn Prof. Dr. Hartmut Frech und Frau Prof. Regine Reichwein, für die mir gewährte Unterstützung und das mir entgegengebrachte Vertrauen bei der Realisierung meines Dissertationsprojektes. Ich bedanke mich weiterhin bei folgenden Personen für ihre Unterstützung und Hilfe unterschiedlichster Art: Mitchel G. Ash, Berlin/Wien Michael Hubensdorf, Berlin/Toronto Gabriella Barisione, Genua Alfred Hübner, Pforzheim Andreas Bocian, Münster Helga Krohn, Frankfurt Gerhard Brändle, Pforzheim Michael Laier, Frankfurt Frau Bruckmann, Berlin Herr Lockemann, Berlin Herr Essig, Pforzheim Regine Lockot, Berlin Ernst Federn, Wien Kurt Mühlberger, Wien Hildegard Feidel-Mertz, Frankfurt Thomas Müller, Berlin Volker Friedrich, Hamburg Johannes Reichmayer, Wien Rainer Funk, Tübingen Channa Schütz, Berlin Birgit Gregor-Jerke, Berlin Milan Sreckovic, Nizza Sabine Hank, Berlin Anna Sreckovic, Nizza Ludger M. Herrmanns, Berlin Albrecht Goetz von Olenhusen, Freiburg Angefragte und benutzte Archive und Einrichtungen: Berliner Institut für Lehrerfort- und –weiterbildung und Schulentwicklung - BIL Bibliothek für Zeitgeschichte Stuttgart Bundesarchiv, Abteilungen Potsdam Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsarchiv Jüdische Gemeinde zu Berlin Jüdisches Museum Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Arztregister Krankenbuchlager Berlin Landeseinwohneramt Berlin Magistrat der Stadt Wien, Wiener Stadt- und Landarchiv Stiftung „Neue Synagoge – Centrum Judaicum“, Berlin Universität Freiburg i. Br., Universitätsarchiv Universität Wien, Universitätsarchiv Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin. Institut für Geschichte der Medizin INHALT I. EINLEITUNG ......................................................................................................... 1 1. Hinführung.................................................................................................................... 1 2. Biographieforschung .................................................................................................... 5 3. Erinnerungsarbeit und Aktualität .............................................................................. 9 II. BIOGRAPHISCHE BAUSTEINE .......................................................................... 15 1. Prägende Lebenskontexte: Krieg – Expressionismus - Psychoanalyse................................................................ 15 2. Der jüdische Kontext.................................................................................................. 19 2.1. Juden im Deutschen Reich ....................................................................................... 20 2.2. Juden in Berlin.......................................................................................................... 25 3. Das bürgerlich-humanistische Bildungsideal........................................................... 29 3.1. Individualität und ganzheitliche Persönlichkeitsbildung.......................................... 29 3.2. Friedrich Schiller: „Mittlerer Modus“ und „lebende Gestalt“.................................. 30 4. Frühe Einflüsse........................................................................................................... 32 4.1. Eine Familie aus dem Osten..................................................................................... 32 4.2. Familie Perls klettert die Mittelstandsleiter hinauf .................................................. 34 4.3. Kindheit .................................................................................................................... 37 4.3.1. „Der Kaiser ist nackt.“ .................................................................................. 41 4.4. Der Gymnasiast ........................................................................................................ 42 4.4.1. Das Niveau der jüdischen Bildung ............................................................... 42 4.4.2. Das Humanistisches Gymnasium und die mißlungene Triangulierung........ 46 4.5. Der Vater: Nathan Perls............................................................................................ 51 I 4.5.1. Ein irregulärer Freimaurer ............................................................................ 51 4.5.2. Vom „Orden der Humanisten“ und von den Eigenartigkeiten im Perlsschen Logenleben.................................................................................................... 52 4.5.3. Großmeister Perls – Revisionist und Nonkonformist................................... 55 4.6. Theatererfahrungen................................................................................................... 57 4.6.1. Die kunstliebende Mutter.............................................................................. 57 4.6.2. Max Reinhard................................................................................................ 58 4.6.3. Der Schauspieler Perls: Enthüllung der falschen Pose ................................. 60 4.7. Sexualität: Freud und Kohut..................................................................................... 63 4.7.1. Lebensgier und sexuelle Not......................................................................... 63 4.7.2. Perls‘ „Sexualproblem“ und die Selbstpsychologie ..................................... 65 4.8. Studium der Medizin ................................................................................................ 69 5. Krieg, Trauma und Revolution................................................................................. 71 5.1. Krieg und Avantgarde .............................................................................................. 73 5.2. Einsatz beim Roten Kreuz und erster Kriegsschock ................................................ 75 5.3. Die Front, der Gaskrieg und der Tod........................................................................ 79 5.4. Antisemitismus......................................................................................................... 83 5.5. Berliner Bohème: Verletzung und Opposition......................................................... 86 5.6. Kriegstrauma ............................................................................................................ 88 5.7. Revolution und das Morden geht weiter .................................................................. 91 5.7.1. Der Bürgerkrieg in Berlin 1918/1919........................................................... 94 5.8. Perls im „friedlichen Freiburg“ und die Konterrevolution in München................... 99 5.9. Gustav Landauers Sozialismus............................................................................... 102 II 6. Berliner Avantgarde und Expressionistische Weltanschauung........................... 105 6.1. Der Mynonakreis.................................................................................................... 109 6.2. Ichdissoziation und Menschheitserneuerung.......................................................... 111 6.3. Hanna Höch: Simultanität der Wahrnehmung und Konstruktivismus................... 114 6.4. Kostbare Figur vor nihilistischem Grund............................................................... 115 6.5. Friedlaender/Mynonas Ansatz: Nietzsche, Polarismus, Mitte ............................... 116 6.6. Die dadaistische Revolte ........................................................................................ 122 6.6.1. Fritz Perls – „Gestaltdada“.......................................................................... 124 6.7. Der „Dadasoph“ Raoul Hausmann: Polaritätstheoretiker ...................................... 128 6.8. Otto Gross: Anarchismus und Psychoanalyse........................................................ 130 6.8.1. Gross und Hausmann .................................................................................. 132 6.8.2. Kulturrevolutionäre Psychoanalyse ............................................................ 134 6.8.3. Das Kontaktbedürfnis ................................................................................. 136 7. Die Jahre der Weimarer Republik ......................................................................... 139 7.1. Frühe Krisenjahre ................................................................................................... 139 7.2. Die „Golden Twenties“: Amerikanismus und Kälte-Metapher.............................. 142 7.3. Psychoanalyse: Die Erstkontakte ........................................................................... 147 7.3.1. Siegmund Freud als Erlöser........................................................................ 147 7.3.2. Karen Horney.............................................................................................. 151 7.4. Frankfurter Intermezzo: Der Gestaltgedanke ......................................................... 155 7.4.1. Kurt Goldstein und die Gestaltpsychologie ................................................ 155
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