ERLÄUTERUNGEN 79 NEUSIEDL Am SEE 80 UNGARISCH

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ERLÄUTERUNGEN 79 NEUSIEDL Am SEE 80 UNGARISCH GEOLOGISCHE KARTE DER REPUBLIK ÖSTERREICH 1 : 50 000 ERLÄUTERUNGEN zu den Blättern 79 NEUSIEDL am SEE 80 UNGARISCH-ALTENBURG 109 PAMHAGEN Von HERMANN HÄUSLER Mit Beiträgen von CHRISTA FRANK, HARALD FIGDOR & WOLFGANG LENHARDT 22 Abbildungen, 6 Tabellen Wien 2007 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Geologische Bundesanstalt, A 1030 Wien, Neulinggasse 38 1 Anschriften der Verfasser Ao. Univ.-Prof. Dr. HERMANN HÄUSLER Geozentrum der Universität Wien Department für Umweltgeowissenschaften Althanstraße 14 A 1090 Wien [email protected] Ao. Univ.-Prof. Dr. CHRISTA FRANK Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien Department für Anthropologie und Department für Evolutionsbiologie Althanstraße 14 A 1090 Wien Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. HARALD FIGDOR Technische Universität Wien Institut für Geodäsie und Geophysik Gusshausstraße 27–2 A 1040 Wien [email protected] Dr. WOLFGANG LENHARDT Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Hohe Warte 38 A 1190 Wien [email protected] Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-85316-031-2 Redaktion: HERMANN HÄUSLER Satz: Geologische Bundesanstalt Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H. 2 Blatt 79 Neusiedl am See und seine Nachbarblätter mit Stand der Bearbeitung (Ende 2006) 2 Den beiden viel zu früh verstorbenen Kollegen Dr. Werner FUCHS und Dr. Günther PASCHER gewidmet Inhalt 11. Vorwort ....................................................................................................................... 04 11. Geographischer Überblick .......................................................................................... 06 12. Geologischer Überblick ................................................................................................ 15 13. Erforschungsgeschichte .............................................................................................. 18 14. Erläuterungen zur geologischen Legende von Blatt 79 Neusiedl und Umgebung ........ 10 14. 4.1. Tertiär .................................................................................................................. 12 14. 4.2. Junge Bedeckung ................................................................................................ 17 14. 4.3. Zeichen ................................................................................................................ 32 15. Kurzgefasste Entwicklungsgeschichte ......................................................................... 35 15. 5.1. Paläogeographie des Miozäns ............................................................................. 35 15. 5.2. Überlegungen zur post-oberpannonen Falten- und Bruchtektonik ....................... 36 15. 5.3. Rekonstruktion der pleistozänen Paläogeographie .............................................. 42 15. 5.4. 5.3.1. Verlauf der Paläo-Donau im Bereich der Parndorfer Platte 15. 5.4. 5.3.1. im Alt- und Mittelpleistozän ....................................................................... 42 15. 5.4. 5.3.2. Die Bedeutung des „salzführenden Horizontes“ für die Rekonstruktion 15. 5.4. 5.3.1. der mittelpleistozänen Paläogeographie im Seewinkel ............................. 44 15. 5.4. 5.3.3. Die Bildung des Seedammes am Ostufer des Neusiedler Sees ................ 46 15. 5.4. 5.3.4. Zur Entwicklung der Salzlacken des Seewinkels ...................................... 47 15. 5.4. Entstehungsgeschichte des Neusiedler Sees ...................................................... 49 16. Neotektonik .................................................................................................................. 52 17. Geophysikalische Landesaufnahme ............................................................................ 55 17. 7.1. Regionale Gravimetrie, Magnetik und Elektromagnetik ....................................... 55 17. 7.2. Lokale geophysikalische Tiefensondierungen ..................................................... 57 18. Rohstoffe .................................................................................................................... 60 19. Hydrogeologie ............................................................................................................. 63 19. 9.1. Hydrogeologie der Parndorfer Platte .................................................................... 65 19. 9.2. Hydrogeologie des Seewinkels ............................................................................ 68 19. 9.3. Zur Wasserversorgung des Seewinkels ............................................................... 73 10. Zukünftiger Forschungsbedarf ..................................................................................... 74 11. Exkursionspunkte ........................................................................................................ 75 12. Dank ............................................................................................................................ 75 12. Literatur ....................................................................................................................... 76 Vorwort Nach dem frühen Tod des Hauptbearbeiters des Blattes 79 Neusiedl, des Geo- logen und Mikropaläontologen Dr. Werner FUCHS (1937–1985; R. OBERHAUSER, 1987) und des Geologen Dr. Günther PASCHER (1959–1998) sind jahrzehntelan- ge Geländeerfahrungen verloren gegangen, die sich heute nicht mehr nachvoll- ziehen lassen. Mit dem Übertritt zahlreicher weiterer mit der Tertiär- und Quar- tärgeologie des nördlichen Burgenlandes vertrauten Geologen in den Ruhestand – so Dr. Franz SAUERZOPF (Burgenländisches Landesmuseum; 1980), Dr. Ale- xander TOLLMANN (Universität Wien; Emeritierung 1996), Dr. Hanns SCHMID (Bur- genländische Landesregierung; 1997) und Dr. Paul HERRMANN (Geologische Bundesanstalt; 2002) – entstand ein Engpass bei der Ausarbeitung von Erläute- rungen zu den gedruckten geologischen Karten des Neusiedler-See-Gebietes. Seit den regelmäßigen Sommeraufenthalten in Bad Sauerbrunn und der Be- treuung mehrerer Diplomarbeiten im Burgenland stieg bei mir zunehmend das Interesse an einer intensiveren Beschäftigung mit der Geologie und Tektonik des Nördlichen Burgenlandes. Weitere interessante geologische Einblicke bot die Mitarbeit am Projekt „Tiefengrundwasser im Mattersburger Becken“ (Projektleiter 3 Dr. Walter KOLLMANN) und die Interpretation aerogeophysikalischer Aufnahms- daten (Projektleiter Univ.-Prof. Dr. Wolfgang SEIBERL). Hauptproblem für die Kompilation einiger Kapitel dieser Erläuterungen war die Berücksichtigung der relevanten ungarischen Literatur. Zahlreiche Besprechun- gen am Geologischen Institut des Ungarischen Geologischen Dienstes und mit Kollegen der Eötvos-Loránd-Universität in Budapest konnten diese Lücken wei- testgehend schließen. Bei der Bezeichnung der tertiären Stufen Baden(ium), Sarmat(ium) und Pan- non(ium) wurde folgender Kompromiss gewählt: Wenn es sich um ein Zitat aus der Karte oder um eine Bezugnahme auf die frühere Schreibweise (z.B. Pannon F) handelt, wurde diese beibehalten. Bei allgemeiner Erwähnung dieser Stufen im Text, z.B. bei der Diskussion divergierender Alterseinstufungen, werden die modernen Bezeichnungen mit -ium verwendet. Soweit dies möglich war, wurde versucht auch Ergebnisse unpublizierter Pro- jektberichte auszuwerten. Eine systematische Auswertung von geologischen Gutachten der zahlreichen im Nördlichen Burgenland tätigen Zivilingenieurbüros bzw. Bohrdaten von Firmen hätte den Zeitaufwand für diese Erläuterungen je- doch bei weitem gesprengt. Wesentliche fachliche Hinweise während der Bearbeitung der Erläuterungen verdanke ich folgende Kolleginnen und Kollegen der Geologischen Bundesan- stalt: Frau HR Dr. Maria HEINRICH (Fachabteilung Rohstoffgeologie), Herrn OR Dr. Hans-Georg KRENMAYR (Hauptabteilung Geologische Landesaufnahme), Herrn HR Dr. Gerhard LETOUZÉ-ZEZULA (Hauptabteilung Angewandte Geowis- senschaften) und Herrn HR Dr. Walter KOLLMANN (Abteilung Hydrogeologie) so- wie Dr. Jürgen REITNER (Quartärgeologie). Von ihnen erhielt ich auch Hinweise auf Unterlagen von Dr. Werner FUCHS, die sich im Archiv der Geologischen Bundesanstalt befinden. Last but not least danke ich der Direktion der Geologischen Bundesanstalt (Di- rektor HR Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter SCHÖNLAUB und Vizedirektor HR Dr. Albert DAURER) für das Vertrauen, mich mit der Herausgabe dieser geologischen Erläu- terungen des Blattes 79 Neusiedl und Umgebung zu beauftragen. 1. Geographischer Überblick Das gesamte Kartenblatt Neusiedl, Nr. 79 des früheren Blattschnittes im Gauß-Krüger-System 1 : 50 000, nimmt den nordöstlichsten Anteil des Nordbur- genlandes ein. Inklusive der Randabschnitte Blatt Nr. 80 im Osten und 109 im Süden liegt es zur Gänze im Bezirk Neusiedl/See mit seiner Bezirkshauptmann- schaft in Neusiedl. Das Leithagebirge leitet im Norden nach Niederösterreich über. Bis 1989 noch am unmittelbaren Rand des „Eisernen Vorhangs“ gelegen, grenzt der Bezirk Neusiedl im Nordosten an die Slowakei (früher Tschechoslo- wakei) und mit den Grenzorten Nickelsdorf-Hegyeshalom im Osten und Pamha- gen-Fertöd im Süden an Ungarn. Von einer kurzen Einführung im „Polyglott“ über das mehrbändige Werk „All- gemeine Landestopographie des Burgenlandes“ (herausgegeben von der Bur- genländischen Landesregierung) bis zu den reich bebilderten Landesbänden von R. BERGER & J. FALLY (1995) spannt sich die wissenswerte Literatur über Land und Leute. Geographisch ist das nördliche Burgenland der Übergang vom Al- penrand in die Ungarische Tiefebene. Der Gebirgszug der Ostalpen setzt sich hier über das Leithagebirge und die Hundsheimer
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