(ROV) B 64/240 Ortsumfahrung Eschershausen 2. Bauabschnitt

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(ROV) B 64/240 Ortsumfahrung Eschershausen 2. Bauabschnitt Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Hameln Teil A - 1 Erläuterungsbericht zum Raumordnungsverfahren (ROV) B 64/240 Ortsumfahrung Eschershausen 2. Bauabschnitt - Westumfahrung Eschershausen - B64/240 OU Eschershausen 1. Bauabschnitt (Nordostumfahrung) 2. Bauabschnitt (Westumfahrung) Aufgestellt: Hameln , den 20.05.2011 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Hameln Im Auftrage : gez. Weiner-Kohl Inhaltsverzeichnis: 1. Darstellung des Vorhabens ..........................................................................................1 1.1 Eingliederung im Bedarfsplan..............................................................................1 1.2 Planerische Beschreibung ...................................................................................1 1.3 Straßenbauliche Beschreibung............................................................................2 2. Begründung des Vorhabens ........................................................................................5 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren5 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung............................................................6 2.3 Besonderer naturschutzfachlicher Planungsauftrag (Bedarfsplan) .....................6 2.4 Verkehrliche und raumordnerische Bedeutung des Vorhabens ..........................7 2.4.1 Ziele der Raumordnung/Landesplanung und Bauleitplanung..............................7 2.4.2 Bestehende und zu erwartende Verkehrsverhältnisse ......................................10 2.4.3 Verbesserung der Verkehrssicherheit ...............................................................13 2.5 Verringerung bestehender Umweltbeeinträchtigungen .....................................13 2.6 Zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses.......................13 3. Varianten und Variantenvergleich .............................................................................14 3.1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes .......................................................14 3.2 Beschreibung der untersuchten Varianten ........................................................18 3.2.1 Variantenübersicht.............................................................................................18 3.2.2 Variante 1a ........................................................................................................20 3.2.3 Variante 2 ..........................................................................................................21 3.2.4 Variante 3 ..........................................................................................................22 3.2.5 Variante 4 ..........................................................................................................23 3.2.6 Variante 5 ..........................................................................................................24 3.3 Beurteilung der Varianten ..................................................................................25 3.3.1 Raumstrukturelle Wirkungen .............................................................................25 3.3.2 Landwirtschaftliche Beurteilung .........................................................................27 3.3.3 Verkehrliche Beurteilung....................................................................................28 3.3.4 Entwurfs- und sicherheitstechnische Beurteilung ..............................................30 3.3.5 Umweltverträglichkeit.........................................................................................32 3.3.5.1 Darstellung der Umweltauswirkungen ...............................................................32 3.3.6 Wirtschaftlichkeit................................................................................................54 3.3.6.1 Investitionskosten ..............................................................................................54 4. Gewählte Linie .............................................................................................................56 i Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1: Regelquerschnitt RQ 10,5.................................................................................2 Abbildung 2: Regelquerschnitt RQ 10,5 mit Zusatzfahrstreifen .............................................3 Abbildung 3: Regelquerschnitt RQ 10,5.................................................................................3 Abbildung 4: Regelquerschnitt RQ 15,5.................................................................................3 Abbildung 5: Maßnahmen B64/240/3.....................................................................................9 Abbildung 6: Karte Varianten VU .........................................................................................11 Abbildung 7: Übersichtskarte Geologie................................................................................17 Abbildung 8: Tektonische Karte des Untersuchungsgebietes..............................................18 Abbildung 9: Varianten Antragskonferenz............................................................................18 Abbildung 10: Variantenübersicht ROV .................................................................................19 Abbildung 11: Variante 1a......................................................................................................20 Abbildung 12: Variante 2........................................................................................................21 Abbildung 13: Variante 3........................................................................................................22 Abbildung 14: Variante 4........................................................................................................23 Abbildung 15: Variante 5........................................................................................................24 Abbildung 16: RQ 10,5 + mit Zusatzfahrstreifen ....................................................................37 Abbildung 17: Variantenübersicht der UVS............................................................................39 Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Untersuchungen und Verfahren ........................................................................6 Tabelle 2: DTV-Kfz 2025..................................................................................................11 Tabelle 3: DTV-SV 2025 ..................................................................................................12 Tabelle 4: Änderung Streckenlänge.................................................................................29 Tabelle 5: Technische Merkmale der Varianten ..............................................................38 Tabelle 6: Ergebnisdarstellung des schutzgutbezogenen Variantenvergleichs...............51 Tabelle 7: Übersicht des schutzgutübergreifender Variantenvergleich und Ergebnisdarstellung zur geplanten Westumfahrung Eschershausen .............53 Tabelle 8: Kosten Bedarfsplan.........................................................................................54 Tabelle 9: Ergebnis der Kostenschätzung der Varianten.................................................54 Tabelle 10: Darstellung der entscheidungsrelevanten Merkmale ......................................59 ii 1. Darstellung des Vorhabens 1.1 Eingliederung im Bedarfsplan Die Maßnahme ist im Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen mit der BVWP-Nr. NI 7612 und der Projektbezeichnung Fölziehausen - Eschershausen im Weiteren Bedarf eingestuft. Für die Planung wurde das Projekt in zwei Planungsabschnitte aufgeteilt: Fölziehausen bis südlich Ith mit der Ithquerung und in den hier vorliegenden Planungsabschnitt „OU Eschershausen“, 2. Bauabschnitt (Westumfahrung). Mit Schreiben des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 29.04.2010 wurde der Planungsauftrag für die B64/B 240 OU Eschers- hausen 2. Bauabschnitt (Westumfahrung) erteilt, da die Voraussetzungen gem. § 6 FStrAbG durch den verkehrlichen Nutzen der beiden Bauabschnitte der OU Eschershausen und die netzkonzeptionellen Bedeutung der B 64 und B 240 gegeben sind. 1.2 Planerische Beschreibung Allgemeines: Die im Landkreis Holzminden verlaufenden Bundesstraßen B 64 und B 240 sind als überregi- onale Hauptverkehrstraßen Bestandteil des überörtlichen Bundesfernstraßennetzes und in Verbindung mit der B 3 die wichtigste Verbindung des Landkreises zum Großraum Hannover. Lage im Straßennetz: Die B 64 verläuft zwischen Paderborn und Seesen mit den Zwischenstationen Bad Driburg, Höxter, Holzminden, Eschershausen und Bad Gandersheim in West-Ost-Richtung. Der Land- kreis Holzminden wird westlich über die B 64 mit der A 33 bei Paderborn verbunden und öst- lich bei Seesen mit der Bundesautobahn 7. Über die B 83 wird eine Verknüpfung mit dem süd- lichen Weserbergland erreicht. Die B 240 verläuft von Bodenwerder über Halle, Eschershausen, Marienhagen zur B 3 bei Gronau. Über die B 3 erfolgt dann die Anbindung an den Großraum Hannover. Über die B 83 im Westen bei Bodenwerder wird die Verknüpfung mit dem nördlichen Weserbergland und dem Landkreis Hameln-Pyrmont erreicht. Der Schnittpunkt beider Bundesstraßen liegt in Eschershausen. Die Anbindung des Landkreis Holzminden an den Großraum Hannover erfolgt über die B 64 mit Wechsel auf die B 240 in Eschershausen. Beide Bundesstraßen besitzen damit als großräumige Straßenverbindungen für den überregionalen Verkehr bedeutsame Verbindungsfunktionen. Aus der Verbindungs-
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    Nr. 13 März / Juni 2009 Der Kreuzweg Liebe Gemeinde! Es ist überliefert, daß Maria, die Mutter Jesu, nach der Himmelfahrt ihres Sohnes täglich aufs neue den Kreuzweg vom Gerichtsgebäude des Pilatus bis zum Grab, nahe bei der Kreuzigungsstätte gegangen ist. Seitdem pilgerten un- zählige Gläubige nach Jerusalem, um den letzten Weg des Erlösers zu gehen: sie wollten so dem heilschaffenden Lei- den und Sterben Jesu nahesein. Dadurch fanden sie tiefe- ren Zugang zum Geheimnis der Liebe Gottes und empfin- gen für ihren eigenen Lebensweg Hoffnung und Kraft. Aus dem Heiligen Land zurückgekehrte Pilger legten Nachbildungen der heiligen Stätten in ihrer Heimat an. Oftmals übertrugen sie exakt die Länge der Via Dolorosa auf ihren heimischen Kreuzweg. Das Ziel der in der Heimat angelegten Kreuzwege war nicht selten ein Kalvarienberg (von Lat. calvariae locus; Schädelstätte = Golgatha), auf dem eine Grabeskirche oder die Kreuzigungsdarstellung aufgebaut war. Diejenigen, die es sich nicht leisten konn- ten, selbst nach Jerusalem zu pilgern, wollten dennoch dem Leidensweg Jesu so nah wie möglich sein. Die Pilger wollten sich in Ermangelung von Reisemöglichkeiten in das Heilige Land wenigstens geistig auf den Leidensweg von Jesus Christus begeben, wie Er seit dem Mittelalter in Jerusalem mit mancherlei frommen Ausschmückungen gezeigt und beschritten wurde. Auch in Kirchen wurden »Kreuzwegstationen«: Kreuze oder Bilder errichtet. Die Zahl dieser Stationen wuchs allmäh- lich auf vierzehn (teils biblisch, teils legendenhaft überlie- ferten). Als 15. Station kam später das Auferstehungsge- denken dazu. Bis heute schwankt die Zahl der Stationen. Auch sind die Inhalte verschieden. die meisten Kreuzwege beginnen mit der Verurteilung durch Pilatus, andere aber schon mit dem Gethsemane-Gebet.
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