Im Namen Des Volkes Beschluss

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Im Namen Des Volkes Beschluss THÜRINGER VERFASSUNGSGERICHTSHOF VerfGH 25/13 Im Namen des Volkes Beschluss In dem Verfassungsbeschwerdeverfahren der Gemeinde Oppershausen, vertreten durch die Bürgermeisterin Andrea Bolte, Hauptstraße 22, 99986 Oppershausen, Beschwerdeführerin, Anhörungsberechtigte: 1. Thüringer Landtag, vertreten durch den Präsidenten, Jürgen-Fuchs-Str. 1, 99096 Erfurt, 2. Thüringer Landesregierung, vertreten durch den Ministerpräsidenten, vertreten durch den Thüringer Minister für Migration, Justiz und Verbraucherschutz, Werner-Seelenbinder-Str. 5, 99096 Erfurt, VerfGH 25/13 gegen § 10 Abs. 5 des Thüringer Gesetzes zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2012 vom 11. Dezember 2012 hat der Thüringer Verfassungsgerichtshof durch den Präsidenten Prof. Dr. Aschke und die Mitglieder Prof. Dr. Baldus, Prof. Dr. Bayer, Dr. Habel, Heßelmann, Dr. Martin-Gehl, Prof. Dr. Ruffert, Prof. Dr. Schwan sowie das stellvertretende Mitglied Eberhardt am 14. Januar 2015 beschlossen: Die Verfassungsbeschwerde wird verworfen. Gründe: A. Die Beschwerdeführerin wendet sich mit ihrem Antrag gegen § 10 Abs. 5 des Thü- ringer Gesetzes zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2012 vom 11. Dezember 2012 (GVBl. 446), im Folgenden: Gemeindeneugliede- rungsgesetz 2012. VerfGH 25/13 2 I. 1. Die Beschwerdeführerin, eine Gemeinde mit 326 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2010), war bis zum 30. Dezember 2012 gemeinsam mit den Gemein- den Oberdorla, Niederdorla, Kammerforst und Langula Mitglied der Verwaltungsge- meinschaft „Vogtei“. a) Im Jahr 2011 beschlossen die Gemeinden Oberdorla, Niederdorla und Langula die Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft „Vogtei“ und den Zusammenschluss zu ei- ner neuen Landgemeinde. Hierdurch stellte sich auch für die Beschwerdeführerin die Frage nach ihrer zukünftigen Verwaltungsstruktur. Bei einer zu diesem Thema durchgeführten Einwohnerversammlung sprachen sich zwei Drittel der ca. 100 Anwesenden für einen Beitritt der Beschwerdeführerin zur Verwaltungsgemein- schaft „Unstrut-Hainich“ aus. Ein Drittel der Anwesenden votierte für die Bestimmung der neuen Landgemeinde „Vogtei“ zur erfüllenden Gemeinde nach § 51 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO). Der Gemeinderat der Beschwerdeführerin fasste dar- aufhin in seiner Sitzung am 6. November 2011 mehrheitlich den Beschluss, im Falle der Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft „Vogtei“ der Verwaltungsgemeinschaft „Unstrut-Hainich“ beizutreten. Parallel hierzu fassten auch die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Unstrut-Hainich“ übereinstimmende Beschlüsse zur Aufnahme der Beschwerdeführerin. Mit Schreiben vom 9. November 2011 teilte die Beschwerdeführerin der Kommunal- aufsicht des Landratsamtes Unstrut-Hainich ihre Absicht zum Beitritt zur Verwal- tungsgemeinschaft „Unstrut-Hainich“ mit. Zur Begründung führte sie die mehrheitli- chen Voten der Einwohnerversammlung und des Gemeinderates an. Durch diese Lösung werde die Gemeinde nicht mehr den Benachteiligungen ausgesetzt, die in den vergangenen Jahren bei Abstimmungen durch die drei Vogteigemeinden ent- standen seien. Das Votum der Gemeinde sei in der Vergangenheit vielfach ignoriert worden. Durch den Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft „Unstrut-Hainich“ gelangten VerfGH 25/13 3 die Gemeinden Oppershausen und Kammerforst zu ihren historischen Wurzeln zu- rück. Das Landratsamt Unstrut-Hainich-Kreis - Kommunalaufsicht - nahm gegenüber dem Thüringer Innenministerium mit Schreiben vom 28. November 2011 dahingehend Stellung, dass die Bestimmung der neu gebildeten Landgemeinde „Vogtei“ als erfül- lende Gemeine nach § 51 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) für die Gemeinde Oppershausen befürwortet werde. Zwar lägen die formellen Voraussetzungen für eine Aufnahme der Gemeinde Oppershausen in die Verwaltungsgemeinschaft „Unstrut-Hainich“ vor, da sämtliche Gemeinden entsprechende Beschlüsse gefasst hätten. Auch grenze die Gemeinde Oppershausen an das Territorium der Verwal- tungsgemeinschaft „Unstrut-Hainich“ an und nach Einschätzung des Gemeinschafts- vorsitzenden bestünden Verbindungen im kommunalen und im privaten Bereich. Demgegenüber seien jedoch vielfältige wirtschaftliche, soziale und kulturelle Ver- flechtungen zwischen der Beschwerdeführerin und den ehemaligen Mitgliedsge- meinden der VG „Vogtei“ zu berücksichtigen. Hierzu zählten gemeinsame Schul- standorte, z. B. die Vogteigrundschule in der Gemeinde Oberdorla und die Regel- schule in Langula, sowie die Betreuung durch Kindertagesstätten in den vier anderen Orten der Verwaltungsgemeinschaft „Vogtei“. Die Gemeinden seien durch ein ÖPNV- und ein Radwegenetz verbunden. Die Gemeinde Oberdorla habe die faktische Be- deutung eines Grundzentrums mit einer dort bestehenden Filiale der Sparkasse, an- deren Banken und verschiedenen Einzelhandelsbetrieben. Auf dieses Schreiben stellte die Beschwerdeführerin gegenüber dem Thüringer In- nenministerium mit Schreiben vom 29. Mai 2012 ergänzend fest: Bis zur Gebietsre- form hätte Oppershausen zum Landkreis Bad Langensalza gehört. Bereits im Jah- re 1346 sei Oppershausen dem Amt Langensalza unterstellt gewesen. Die Konzent- ration verschiedener Schulen im Gebiet der neuen Landgemeinde „Vogtei“ resultiere aus der demografischen Entwicklung und der Notwendigkeit, Schulen zusammenzu- legen. Außerdem würden Traditionsfeste wie das Fahnenschwenken (die Flurweihe) sowie das Maienfest in der Vogtei nicht oder anders begangen. Hinsichtlich der Ein- richtungen wie Kindertagesstätten oder privater Vereine sei ein Schwerpunkt der Be- nutzung der Einrichtungen in Oberdorla nicht feststellbar. Die infrastrukturelle Anbin- VerfGH 25/13 4 dung von Linienbussen nach Mühlhausen sei wesentlich einfacher. Es sei auch zu negativen Äußerungen unter anderem des Bürgermeisters von Niederdorla gegen- über der Gemeinde Oppershausen gekommen. b) Am 20. Juli 2012 beschloss der Innenausschuss des Thüringer Landtages auf der Grundlage des Gesetzentwurfs der Thüringer Landesregierung (LT-Drs. 5/4714) die Durchführung des Anhörungsverfahrens der von den Maßnahmen der kommunalen Neugliederung betroffenen Kommunen und ihrer Einwohner. Das schriftliche Anhö- rungsverfahren fand vom 13. August bis zum 21. September 2012 statt. Am 16. November 2012 beriet der Innenausschuss über die Ergebnisse des Anhörungs- verfahrens und empfahl mehrheitlich die Annahme des Gesetzentwurfs ohne Ände- rungen. 2. Das vom Thüringer Landtag am 22. November 2012 beschlossene und am 31. Dezember 2012 in Kraft getretene Gemeindeneugliederungsgesetz 2012 enthält in § 10 folgende Regelung: § 10 Gemeinden Kammerforst, Langula, Niederdorla, Oberdorla, Oppershausen und Verwaltungsgemeinschaft "Vogtei" (Unstrut-Hainich-Kreis) (1) Die Verwaltungsgemeinschaft "Vogtei", bestehend aus den Gemeinden Kammer- forst, Langula, Niederdorla, Oberdorla und Oppershausen, wird aufgelöst. (2) Die Gemeinden Langula, Niederdorla und Oberdorla werden aufgelöst. Aus den Gebieten der aufgelösten Gemeinden wird eine Landgemeinde nach § 6 Abs. 5 Thür- KO gebildet. Diese ist Rechtsnachfolgerin der aufgelösten Gemeinden. (3) Die nach Absatz 2 Satz 2 neu gebildete Gemeinde führt den Namen "Vogtei". (4) Der Gemeinderat der neu gebildeten Gemeinde Vogtei entscheidet über den Sitz der Verwaltung. (5) Die neu gebildete Gemeinde Vogtei nimmt als erfüllende Gemeinde für die Ge- meinden Kammerforst und Oppershausen die Aufgaben einer Verwaltungsgemein- schaft nach § 51 ThürKO wahr. VerfGH 25/13 5 In der Begründung zu § 10 Abs. 5 des Gesetzes wird hierzu folgendes ausgeführt (Drucksache 5/4714, Seite 36-37): „Nach Absatz 5 soll die neu gebildete Gemeinde Vogtei für die Gemeinden Kammer- forst und Oppershausen als erfüllende Gemeinde nach § 51 ThürKO die Aufgaben ei- ner Verwaltungsgemeinschaft wahrnehmen. Die Gemeinden Langula, Niederdorla und Oberdorla haben hierzu entsprechend beschlossen. Die bisherige verwaltungsmäßige Zusammenarbeit der Gemeinden würde somit fortgesetzt. Allerdings haben die Ge- meinden Kammerforst und Oppershausen keine Beschlüsse zur Übernahme der Auf- gaben einer erfüllenden Gemeinde durch die neu gebildete Gemeinde gefasst, son- dern ihren Beitritt zur benachbarten Verwaltungsgemeinschaft "Unstrut-Hainich" be- schlossen und beantragt. Alle sieben Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemein- schaft "Unstrut-Hainich" haben der Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft um die- se beiden Gemeinden zugestimmt. Für eine Zuordnung der Gemeinden Kammerforst und Oppershausen zur Verwal- tungsgemeinschaft "Unstrut-Hainich" haben die Gemeinden keine überzeugenden und zwingenden Gründe vorgetragen. Diese sind auch nicht feststellbar. Vielmehr spre- chen überwiegende Gründe des öffentlichen Wohls für den Verbleib der beiden Ge- meinden bei der bisherigen Verwaltungsstruktur. Kammerforst und Oppershausen weisen zahlreiche traditionelle, infrastrukturelle, verwaltungsmäßige und soziale Ver- bindungen mit den Gemeinden Langula, Niederdorla und Oberdorla auf, zu denen au- ßerdem auch eine räumliche Nähe besteht. Diese Verbindungen sind in Richtung der Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft "Unstrut-Hainich" weniger stark ausge- prägt, auch wenn die Gemeinden Kammerforst und Oppershausen bis zum Jahr 1952 von den Gemeinden Langula, Niederdorla und Oberdorla durch eine Kreisgrenze ge- trennt waren und mit den Gemeinden der vorgenannten Verwaltungsgemeinschaft dem damaligen Kreis Bad Langensalza angehörten. Das vor allem von der Gemeinde Kammerforst vorgetragene Bestreben zum Erhalt der kommunalen Selbstständigkeit kann in einer Verwaltungsstruktur der erfüllenden Gemeinde ebenso realisiert werden
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