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HochschulrechenzentrumHRZ HRZ-MITTEILUNGEN www.rz.uni-frankfurt.de Hochschulrechenzentrum eröffnet Service Center Riedberg Videokonferenzen Neue Lernplattform erfolgreich gestartet Besuch aus Bangkok HRZ Streaming-Server 25 Jahre RRZN-Handbücher Anmeldeformulare- wie Ihnen das HRZ bei der Veranstaltungsplanung helfen kann Bewährtes von der Sonnenseite des HRZ Thin Clients: SunRays Für Neueinsteiger Neues über SPSS Die Softwarefrage: ZIP-komprimierte Ordner Dienstleistungen des HRZ 11. Ausgabe, Wintersemster 2007/ 2008 2 Editorial/ Impressum Editorial Die im Zuge der Standort-Neuordnung unserer Universität erforderlichen Standortplanungen für das Hochschulrechenzentrum nehmen konkrete Formen an. Mit dem Auszug aus dem Juridicum („Mehrzweckgebäude“) wird die Abteilung Bibliotheksdatenverarbeitung in den Räumen der Universitätsbibliothek (noch im Campus Bockenheim) unterkommen, der Support für die Studierendenverwaltung sowie für die Universitätsverwaltung und auch das Druckzentrum werden im neu zu errichtenden Verwaltungsgebäude der Universität im Campus Westend Platz finden, und die Zentralen Dienste werden auf dem Campus Riedberg stationiert werden. Die Konzepte dazu, wie dieser Umzug mit möglichst geringen Ausfallzeiten der Kern-IT-Services stattfinden soll, sind erarbeitet. Sukzessive sind in den Jahren 2008 und 2009 die technischen Voraussetzungen zu schaffen, welche einen störungsarmen Umzug ermöglichen und gleichzeitig ein umfassend redundantes IT-System für künftige Ausfallsicherheit entstehen lassen. In den HRZ-Mitteilungen werden wir regelmäßig über den Fortschritt von Planung und Realisierung informieren. Dr. Stefan Glückert Leiter des Hochschulrechenzentrums [email protected] Impressum Herausgeber: Der Vizepräsident der Johann Wolfgang Goethe- Universität, Prof. Dr. Horst Stöcker Redaktion: Dr. Rainer Pior Mitarbeit: Kaori Schütz Umschlagdesign: Darius Zieba Fotos: Michael Gerhard (Titel, 1. Foto) Ralf Schönmeyer (Titel, 2. Foto) HRZ (Titel, 3. Foto) Redaktionsschluss: November 2007, Auflage 1000 Exemplare Druck: HRZ Druckzentrum der Universität Bezug über: Hochschulrechenzentrum der Johann Wolfgang Goethe-Universität URL: http://www.rz.uni-frankfurt.de/publikationen/index.html Copyright: Hochschulrechenzentrum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 2007 Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Hochschulrechenzentrum eröffnet Service Center Riedberg.............................................4 Thomas Tomala Videokonferenzen........................................................6 Eberhard Nowak Neue Lernplattform erfolgreich gestartet..................8 Ruth Kurschat Besuch aus Bangkok.................................................11 Ruth Kurschat HRZ Streaming-Server...............................................13 Christian Stuck 25 Jahre RRZN-Handbücher.....................................14 Alfred Weiser, Karim Stiebing Anmeldeformulare- wie Ihnen das HRZ bei der Veranstaltungsplanung helfen kann........................16 Dennis S. Weiss Bewährtes von der Sonnenseite des HRZ Thin Clients: SunRays.................................................19 Markus Michalek Für Neueinsteiger......................................................23 Kaori Schütz Neues über SPSS......................................................25 Alexander Rausch Die Softwarefrage: ZIP-komprimierte Ordner..........................................28 Wolgang J. Weber Überblick über die Dienstleistungen des HRZ........32 4 Service Center Riedberg Hochschulrechenzentrum eröffnet Service Center Riedberg Seit Januar 2007 betreibt das Hochschulrechenzentrum am Campus Riedberg ein neues Service Center. So stehen den dortigen Instituten erstmals dauerhaft Ansprechpartner des Rechenzentrums vor Ort zur Verfügung um den Campus Riedberg besser versorgen zu können. Das Service Center soll den dort angesiedelten Instituten, Beschäftigten und Studierenden als erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen dienen, die bei der Nutzung der EDV-Infrastruktur des Rechenzentrums auftauchen. Im Service Center Riedberg sind zwei fest angestellte Mitarbeiter (Herr Pfeifer, Herr Tomala) sowie eine der studentischen Die Mitarbeiter des Service Centers: in der hinteren Reihe die Mitarbeiter Hilfskräfte ständig vor Ort, um den O. Pfeifer und T. Tomala, Benutzerinnen und Benutzern mit vorne die studentischen Hilfskräfte Rat und Tat zur Seite zu stehen. H.-C. Dederer, J. Brümmer und A. Schröter Es werden verschiedenste Leistungen und Dienste für Studierende, Beschäftigte und Institute angeboten. Diese finden im Service Center Informationen und Hilfe bei E-Mail Problemen, Virenbefall des Computers, Fragen zum WLAN, Problemen mit dem Netzwerk, gesperrten Rechnern, vergessenen Passwörtern oder sonstigen allgemeinen Problemen des EDV- Alltags. Darüber hinaus werden im Service Center Riedberg weitergehende Dienstleistungen angeboten, die bisher nur am Campus Bockenheim beziehungsweise am Campus Westend verfügbar waren wie der RRZN Handbuchverkauf oder der Verkauf von Netzwerkmaterial. Manche Leistungen wie der Computerreparaturservice oder der Netzwerkmaterialverkauf werden nur für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Institute angeboten, andere allgemeine Leistungen wie die Hilfe bei WLAN Installation, der Bezug von Sophos Antivirus oder allgemeine Tipps und Hinweise werden kostenlos für alle Mitglieder der Universität Frankfurt - also auch Studierende - angeboten. Service Center Riedberg 5 Hier die Adresse des neuen Service Centers: Hochschulrechenzentrum Service Center Riedberg Max-von-Laue-Straße 1 Physik-Gebäude 1. Stock, Bauteil 1 Raum 01.127 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 13-16 Uhr Tel.: 798-40029 Fax: 798-40004 E-Mail: [email protected] Thomas Tomala [email protected] 6 Videokonferenzen Videokonferenzen Der PC als Videokonferenzsystem Nicht jeder kann sich ein dediziertes Videokonferenzsystem für den Schreib- tisch leisten (siehe Ausgabe Sommersemester 2007 der HRZ-Mitteilungen). Oft ist auch der zentrale Videokonferenzraum belegt, wenn man sich gerade mal schnell mit den anderen Standorten der Arbeitsgruppe absprechen und die neuesten Ergebnisse präsentieren will oder ein Interview beim Kooperationspartner angesetzt ist. Da liegt es nahe, den eigenen PC zum Videokonferenzsystem zu machen. Dies ist eine sehr wirtschaftliche Lösung, die dazu beigetragen hat, Videokommunikation populär zu machen. Trotz der im Vergleich zum dedizierten Schreibtischsystem geringen Kosten braucht man auf die meisten Features eines „großen“ Systems heute nicht mehr zu verzichten. Der größte Vorteil ist die Standardkonformität. (1:N)-Konferenzen sind aufgrund unserer VC-Infrastruktur kein Problem und der Präsentationskanal steht wie gewohnt mit XGA-Auflösung zur Verfügung. Eine Verschlüsselung kann aktiviert werden. Es wird keine kostspielige lokale MCU1 benötigt, um Mehrfachkonferenzen durchzuführen. Man kann die Konferenz auch per Streaming http://www.rz.uni-frankfurt.de/services/stream/ weiteren Interessenten in Echtzeit anbieten oder als Konserve zur späteren Nutzung im Internet abspeichern; diese Funktionalität hängt also nicht von der Größe des Systems ab. Der Softwarehersteller hat sogar an die DSL-Nutzer zu Hause gedacht: Die PVX-Software von Polycom unterstützt die ADSL-typische Bandbreitenstruktur (Upstream etwa 10% der Downstream-Rate). Um eine adäquate Konferenzteilnahme zu erreichen, sollte es aber schon DSL-6000 oder ein vergleichbares Produkt sein. Und schließlich ist unsere Paketlösung auch für reine Internet-Telefonie geeignet, wobei man aufgrund der funktionierenden Echounterdrückung das sonst übliche Headset weglassen kann. Das VC-Paket für den Windows-PC Das Paket kostet ca. 300 Euro und besteht aus folgenden Teilen: • Polycom Software PVX 8.0.2/8.0.4 • Creative Live!Cam Optia AF • Polycom Communicator C100 (Den Communicator hatten wir in der letzten Ausgabe noch nicht auf der Liste, bis wir feststellten, dass in der Videokonferenz weder die XP-eigene Echounterdrückung noch die der WebCams richtig funktionieren.) 1 Multipoint Control Unit, Server für virtuelle Konferenzraumver- waltung Videokonferenzen 7 Da die PC-Lösung im Gegensatz zu dedizierten Systemen Ton, Bild und Präsentation mit der CPU codieren muss, ist ein leistungsstarker PC erforderlich (mindestens 2,4 GHZ Single-CPU, ca. 2 GHz Dual Core-CPU). Die Lösung ist auch für Notebooks geeignet, wenn diese die Rechenleistung mitbringen. Dies ist bei neueren Geräten mit dem 2,2 GHz Core2-Duo- Prozessor der Fall. Man muss die Softwareversion 8.0.4 einsetzen, damit der Doppelprozessor-Kern genutzt wird. Im Prinzip kann jede handelsübliche WebCam eingesetzt werden. Für das Paket haben wir die Creative Live!Cam ausgesucht, da sie aufgrund der hohen Auflösung keine Probleme mit Autofokus und Gesichtsverfolgung hat. Außerdem kennen wir keine andere WebCam mit so gut funktionierendem Klemm-Mechanismus für Flachdisplays und Notebooks. Creative Live!Cam Optia AF (Ausschnitt) Polycom Communicator C100 (in Betrieb) Wir unterstützen Sie selbstverständlich bei der Konfiguration der VC- Komponenten auf Ihrem System. Eberhard Nowak [email protected] 8 Neue Lernplattform Neue Lernplattform erfolgreich gestartet Zum aktuellen Wintersemester haben die Lehrenden der Universität Frankfurt erstmalig die Möglichkeit, die neue Lernplattform Blackboard Learning System CE 6, in der eigenen Lehre einzusetzen. Länger als geplant haben die Dozentinnen und Dozenten auf den Start der neuen Lernplattform gewartet. Der Zusammenschluss der beiden Firmen WebCT und