Karbow– Wendisch Priborn August 2010 – November 2010

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Karbow– Wendisch Priborn August 2010 – November 2010 G E M E I N D E B R I E F Kirchgemeinde Gnevsdorf– Karbow– Wendisch Priborn August 2010 – November 2010 Liebe Leser des Gemeindebriefes ! „ ….denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“ „ …., die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ „ ….den Feiertag heiligen.“ Der aufmerksame Leser wird feststellen: Da fehlt doch etwas bei diesen Bibelworten. Soll das ein Quiz sein? Wer am schnellsten den Anfang herausgefunden hat, ruft beim Pastor an und erhält einen Preis? Oder weiß der Pastor etwa wegen Eintrocknung eines Teils seines Gehirns bei dieser Hitze selbst nicht, wie die jeweiligen Worte beginnen? All das mag ja auch stimmen, aber darum geht es jetzt nicht. Wir haben vielmehr ein Problem, haben es uns selbst unwissend eingehandelt und werden nun damit leben müssen. Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Herr Hub, der für uns zuständige Baureferent in der Kirchenkreis- verwaltung Parchim, rief vor ungefähr fünf Monaten an: „ In einem Ort bei Bielefeld namens Heepen wird eine Kirche abgerissen. Drei Glocken werden dadurch frei zum Verkauf; Gesamtpreis 5.000 Euro. Die Glocken in Kreien, von denen eine sowieso kaputt ist, haben einen äußerst harten Klang. Herr Peter (Glockensachverständiger aus Nordrheinwestfalen; auch für unsere Landeskirche zuständig), habe gesagt, so etwas Schlimmes sei ihm noch nie begegnet. Ob die Kirchgemeinde/der Kirchgemeinderat nicht mal überlegen könnte, etwas klanglich Besseres zu erwerben.“ Der Kirchgemeinderat Gnevsdorf-Karbow hat überlegt und beraten und am 22.04.10 beschlossen, die Glocken zu kaufen. Mit dem Kauf allein war es jedoch noch nicht getan, denn es entstanden natürlich Folgekosten: Fachgemäße Abnahme der Glocken in Heepen, Transport, Fachgemäße Aufhängung in Kreien. Gesamtkosten: ca. 7.500 Euro; also insgesamt 12.500 Euro. Dazu kommen noch Elektrikerkosten, so dass alles zusammen auf runde 13.000 Euro hinausläuft. Das ist jedoch nicht das oben angedeutete Problem. Vermutlich werden Sie, liebe Leser des Gemeindebriefes, das Problem als solches gar nicht empfinden. Man sieht es nämlich nicht auf den ersten Blick, aber auf den zweiten. Und zwar genau dann, wenn Sie die Leiter zum Glockenstuhl besteigen und sich die Inschriften der Glocken betrachten. Da können Sie lesen: Auf der kleineren Glocke :„ Jesus Christus spricht: Ich bin die Wahrheit.“ Auf der größeren Glocke :„ Jesus Christus spricht: Ich bin das Leben.“ Es fehlt: „Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg.“ Das steht auf der kleinsten, nicht bei uns zum Gebrauch vorgesehenen Glocke. Uns ist also der Weg abhanden gekommen – aus dem Jesus-Wort Joh. 14,6: „ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“ Was tun, wenn der Weg fort ist oder nicht mehr sichtbar vor Dunkelheit; oder unsicher, weil da so viele Wege sind; oder unpassierbar, weil voller Unebenheiten? Vielleicht näher zusammenrücken und miteinander ins Gespräch kommen wie letztens in Wendisch Priborn. Der Vater eines Täuflings lud im Gottesdienst alle Anwesenden nachmittags zum Kaffee ein – und alle kamen. Sie hatten sozusagen den Weg gefunden und fröhlich Gemeinschaft gefeiert. So müssten wir nun auch irgendwann und irgendwie den Weg nach Kreien finden, um die Glocken zu begrüßen bzw. sie uns. Glockenweihe brauchen wir nicht zu feiern, denn sie sind in Heepen nicht entweiht worden. Aber ein Begrüßungsakt sollte schon stattfinden, auch wenn sie gleich zwei Tage nach ihrer Installation in den Kreiener Glockenstuhl für ein junges Paar schon zur Trauung geläutet haben – ihm also den Weg in die Ehe eingeläutet haben. Welchen Weg sollen wir einschlagen? Denkbar wäre, nach dem Gottesdienst am 12. September ein „Glockenkaffee“ zu halten, wie immer das auch aussehen mag.. Vielleicht haben Sie eine Idee?! Und: welchen Weg sollen die alten Glocken nehmen? In den Schrott oder zur Erinnerung an den harten Winter 1928/29 (da bekam die eine nämlich ihren Riss) und als dankbare Erinnerung an den jahrzehntelangen Dienst der anderen irgendwo an der Kirche auf – oder abstellen? Sie sehen, die Geschichte mit dem rechten oder unsicheren; mit dem abhandengekommenen oder unpassierbaren Weg ist durchweg aktuell, ob bei den Glocken oder in unserem Leben. Christus spricht: „Ich bin der Weg …“ – vergessen wir das nicht, auch wenn dieses Wort nun bei den Glocken fehlt. Auf diesem Weg soll ein herzlicher Dank ausgesprochen werden an die Gemeinde in Heepen, die uns die Glocken zu diesem Preis überlassen haben. Es gab nämlich noch ein anderes, für die dortige Gemeinde günstigeres Angebot. Wenn wir uns mit den Kreienern und dem Kirchgemeinderat wegen des 12. Septembers verständigen können, schicken wir natürlich auch eine Einladung nach Heepen Herzlich grüßt Sie alle Ihr Gerhard Winkelmann R ü c k b l i c k e Warum eigentlich immer diese Rückblicke, die ja oft so viel Platz im Gemeindebrief beanspruchen? Zum einen, damit die, die bei irgendeiner besonderen Veranstaltung nicht dabei waren, die Möglichkeit haben, sich zu informieren über das, was los war und vielleicht sogar Lust bekommen, bei der nächsten ähnlichen Veranstaltung mitzumachen. Zum anderen stellen sie so etwas wie eine Chronik über das Gemeindeleben dar. Also schauen wir, wenn Sie Lust dazu haben zurück auf die letzten vier Monate. 1. Sonnabend, 24.04., Wendisch Priborn; FRÜHLINGSSINGEN Das Frühlingssingen in der Wendisch Priborner Kirche füllte den Raum sowohl mit dem Gesang des Wendisch Priborner und des Meyenburger Chores als auch mit Menschen. Anschließend gab es eine prall gefüllte Kaffeetafel im Zelt vor der Kirche. Das Besondere daran ? Begegnung, Austausch, Kennenlernen, Wiedersehen bei geistlich-geistiger- kulinarischer Kost; unverzichtbar für ein gutes Miteinander. Auf jeden Fall wiederholenswert – mindestens einmal im Jahr! 2. Sonntag, 09.05., Wilsen 26 Menschen im Gottesdienst- wie Heilig Abend. Wie kam das? Pastor Höser aus Güstrow hatte eine Gruppe Leute im Groß Poseriner Freizeitheim versammelt, die an mehreren Wochenenden lernen, einen Gottesdienst zu gestalten. Nun sollte das Gelernte in der Praxis angewendet werden. Dazu suchte er eine Gemeinde und fand die in Wilsen. Fazit einer Gottesdienstbesucherin: „ Es war sehr schön, weil nicht so eintönig .“ Na, ich möchte doch sehr bitten: Ist es sonst etwa eintönig? 3. Donnerstag – Himmelfahrt, 13.05., Gottesdienst im Freien Der Himmelfahrtsgottesdienst fand am Kritzower See mit einer Taufe statt. Die Taufschale wurde mit Wasser aus dem See gefüllt. Das Plauer Pastorenehepaar und der Gnevsdorfer Pastor teilten sich die Predigt, so dass es auch hier nicht so eintönig zuging. Anschließend teilten sich alle das mitgebrachte Essen. Und siehe- es reichte für alle, und es blieben noch eine Menge Essensvorräte übrig. Ob es 12 Körbe voll waren wie in der Speisungsgeschichte, entzieht sich meiner Kenntnis. Nur mit der Temperatur hätte es besser abgestimmt sein müssen – aber auch nicht so, wie in diesen Tagen. Wir wissen ja: Das Wetter ist auch nicht mehr das, was es einmal war. 4. Donnerstag, 27.05.,11.30 Uhr Ganzlin – BEKRÖNUNG DES KIRCHTURMS Nach langwierigen Dacharbeiten fand Ende Mai die Bekrönung des Turms statt. Traditionsgemäß gehört unter anderem dazu das Füllen der Kugel mit a) derzeit gültigen Münzen b) einer Zeitung c) einem Gemeindebrief d) Benennung der an den Arbeiten beteiligten Handwerksbetriebe und e) einem allgemein Schreiben, das folgenden Wortlaut hat: Im Frühjahr des Jahres 2010 wurde der Turm der Ganzliner Kirche mit einem neuen Kupferdach gedeckt. Notwendig wäre das noch nicht gewesen, aber die Kehlen aus Zinkblech waren schon eine ganze Weile nicht mehr in Ordnung: Nässe drang ins Turmgebälk ein, so dass auch umfangreiche Zimmermannsarbeiten erforderlich wurden. Um die Kehlen zu erneuern, musste das Dach des Turmes aufgenommen werden - bis zum Zeitpunkt der Neueindeckung ein Schieferdach. Die Neueindeckung mit Schiefer wäre um einiges teurer geworden und würde nur halb so lange halten. Daher beschloss der Kirchgemeinderat am 22.04.2010 gegen die Stimme des 2. Vorsitzenden des Gnevsdorfer Kirchgemeinderates und gleichzeitigen Küsters, Peter Dencker aus Twietfort, die Kupfereindeckung. Seine Begründung: Der Kirchturm und somit die Kirche insgesamt bekämen einen ganz anderen Charakter – womit er nicht Unrecht hat. Kosten der ganzen Maßnahme: 50.000 Euro. Gott segne den Dienst dieser Kirche an den Menschen, die hier Kraft und Sinn und Trost suchen! Ganzlin, 27.05.2010 Gerhard Winkelmann, Pastor der Kirchgemeinde Gnevsdorf-Karbow, zu der neben dieser Kirche die Kirchen in Gnevsdorf, Wendisch Priborn, Retzow, Vietlübbe, Karbow, Kreien, Wilsen und Darß gehören. Seit 01.01.2010 sind die bis dahin selbstständigen Kirchgemeinden Gnevsdorf, Karbow und Wendisch Priborn vereinigt zur Kirchgemeinde GNEVSDORF – KARBOW, die zu diesem Zeitpunkt ca. 1.200 Mitglieder hat .“ Wenn also in ungefähr 250 Jahren die Kugel geöffnet und dieses Schreiben gelesen wird, könnten sich interessante Fragen ergeben, deren Beantwortung jemanden durchaus den Doktortitel einbringen könnte, z.B. : „Wo lag Gnevsdorf?“ oder „ Was war ein Kirchgemeinderat?“ oder „ Wer war eigentlich Peter Dencker?“ 5. Mittwoch,09.06., Gnevsdorf, SENIORENFEST Am Mittwoch,09.06., kamen in Gnevsdorf fast 80 Senioren zusammen, um in die Sommerpause zu gehen. Doch davor gab es das Seniorenfest im Gnevsdorfer Saal. Was war das Besondere? Wir hatten wieder einen Gast in Gestalt von Frau Simone Helterhoff aus Plau, die mit Gesang und Gitarre die Veranstaltung bereicherte und auch zu Gast war in „ Einem feinen Lokal“ ( wer dabei war, weiß worum es geht ; ein kleines 3 Personen-Theaterstück
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