Team Composition
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PRESSEMITTEILUNG Vom VC Wiesbaden
PRESSEMITTEILUNG vom VC Wiesbaden Außen-Power aus Finnland: VC Wiesbaden holt Angreiferin Pauliina Vilponen (ps / Wiesbaden / 27.06.2014) Die letzte Entscheidungshilfe gab Kaisa Alanko. Nur Gutes hatte die finnische Zuspielerin zu erzählen von ihrem Club, dem VC Wiesbaden, nur Gutes auch von der hessischen Landeshauptstadt. Also musste Pauliina Vilponen nach den ebenfalls positiv verlaufenen Gesprächen mit VCW- Trainer Andi Vollmer nicht mehr lange überlegen: Die Außenangreiferin aus Finnland wechselt innerhalb der Volleyball-Bundesliga vom Schweriner SC zum VC Wiesbaden, hat einen Vertrag mit einjähriger Laufzeit unterschrieben. „Mit Pauliina haben wir die Lösung gefunden, die wir anstrebten“, erklärt Vollmer und geht ins Detail: „Eine groß gewachsene, junge Außenangreiferin, die vor allem mit Stärken im Angriff und Blockspiel unsere Gruppe der Außenangreiferinnen komplettiert.“ Mit VCW-Zuspielerin Kaisa Alanko spielte die 1,90 Meter große Vilponen zuletzt gemeinsam die WM-Qualifikation für ihr Heimatland, war dabei nicht nur Spielführerin, sondern auch Topscorerin ihres Teams. „Die Abstimmung mit Kaisa ist gut fortgeschritten, es wird wenig Einarbeitungszeit brauchen“, sagt Vollmer. Die 22-jährige Finnin war vor einem Jahr auf Empfehlung des finnischen National- und ehemaligen SSC-Trainers Tore Aleksandersen nach Schwerin gewechselt, konnte dort auch Champions-League-Luft schnuppern. „Wiesbaden ist der nächste Schritt in meiner Karriere“, sagt die Jura-Studentin, „die Bundesliga hat eine gute Qualität. Ich freue mich auf die Stadt und darauf, neue Leute kennenzulernen. Vor allem aber bin ich bereit, hart zu trainieren und mit dem Team das bestmögliche Resultat in Bundesliga und Pokal zu erkämpfen.“ „Wir haben noch eine groß gewachsene und durchschlagskräftige Außenangreiferin gesucht – und sie mit Pauliina gefunden“, ist sich VCW-Sportdirektorin Nicole Fetting sicher und fügt hinzu: „Sie kennt bereits die deutsche Liga, was ein Vorteil ist, und sie trifft mit Kaisa auf eine Landsfrau. -
WM 2010 (F): 'Volleyball Team Deutschland' Vor WM-Start (DVV - Deutscher Volleyball Verband)
WM 2010 (F): 'Volleyball Team Deutschland' vor WM-Start (DVV - Deutscher Volleyball Verband) WM 2010 (F): 'Volleyball Team Deutschland' vor WM-Start Grafik Markus Bechert: Diese 14 Spielerinnen werden ab morgen als ‚Volleyball Team Deutschland’ in die WM in Japan starten. Ziel des DVV-Teams ist das Erreichen der Finalrunde in Tokio Morgen startet die Weltmeisterschaft der Frauen in Japan: 5 Spielorte, 17 Tage Gesamtdauer, 24 Teams, insgesamt 104 Spiele – und 14 Spielerinnen, die gemeinsam als ‚Volleyball Team Deutschland’ versuchen werden, die Finalrunde in Tokio zu erreichen. Einige Fakten zur deutschen Auswahl Alter: Kerstin Tzscherlich ist mit 32 Jahren die älteste deutsche Spielerin im Kader, Jüngste ist Saskia Hippe, die 19 Lenze zählt. Das Durchschnittsalter des DVV-Teams beträgt 24,5 Jahre. Größe: „Turm“ der deutschen Auswahl ist Kathy Radzuweit mit 1,96 Meter. Damit misst sie 25 Zentimeter mehr als Lenka Dürr und Kathleen Weiß, die kleinsten DVV-Spielerinnen. Die Durchschnittsgröße der DVV-Auswahl ist 182,71 cm. Maximale Angriffshöhe: Mit 323 cm hat Kapitän Christiane Fürst die höchste Angriffshöhe im deutschen Team und liegt damit um 43 Zentimeter höher als Libero Lenka Dürr. Die (maximale) Durchschnitts-Abschlaghöhe liegt in der DVV-Auswahl bei 302 Zentimetern. Maximale Blockhöhe: Auch beim maximalen Blocksprung ist keine höher als Christiane Fürst (307 cm), Libero Lenka Dürr bringt es immerhin auf 270 Zentimeter. Der Durchschnittswert liegt bei 289 Zentimeter. Länderspiele: Kerstin Tzscherlich ist mit 331 Einsätzen die Erfahrenste unter den deutschen Spielerinnen, das „Greenhorn“ ist Nadja Schaus mit aktuell 23 Spielen für Deutschland. Im Durchschnitt haben die deutschen Spieler 127 Länderspiele auf dem „Buckel.“ WM-Erfahrung: Fünf Spielerinnen aus dem 14-er Kader waren bislang bei einer WM im Einsatz: Kathleen Weiß, Corina Ssuschke, Christiane Fürst, Margareta Kozuch (11 Spiele) und Kathy Radzuweit (3 Spiele) waren schon 2006 dabei. -
Das Multi-Talent Nach Dem Meistertitel Gibt Es Weitere Ehrungen Für Denise Hanke: Die Schwerinerin Wurde Zur Besten Zuspielerin Und Aufschlagspielerin Gekürt
Ranglisten Frauen Indoor Das Multi-Talent Nach dem Meistertitel gibt es weitere Ehrungen für Denise Hanke: Die Schwerinerin wurde zur besten Zuspielerin und Aufschlagspielerin gekürt. Zudem landete das große Talent bei den Aufsteigern auf dem zweiten Platz „Im Lager des Deutschen Meisters wird man führerinnen der Erstligisten sowie ausgesuch- dieses Urteil nicht gern hören: Richtig spitze ten Journalisten erstellt worden sind. Die Jury sind die Spielerinnen der Roten Raben Vils- setzte die erst 19-jährige Denise Hanke auf biburg nicht. Jedenfalls nicht, wenn es um die Platz eins bei den Zuspielerinnen und im Auf- Ranglisten der Besten in der Spielzeit 2007/ schlag. Bei den Aufsteigern bekam lediglich 2008 geht.” So stand es zu lesen, als das Sarah Petrausch mehr Stimmen, die stellver- vol leyball-magazin vor einem Jahr seine tradi- tretend für die tolle Saison des VC Olympia tionellen Ranglisten veröffentlichte. Berlin steht. Noch nie war ein Juniorinnen- Zwölf Monate später sieht das anders aus. Vier team im Oberhaus so erfolgreich: Elf Siege erste Plätze haben sich die Roten Raben er- gegen acht verschiedene Teams, das ist eine obert: Zwei für Katja Wühler als wertvollste beeindruckende Bilanz. Spielerin und im Angriff, je einen für Libero Zu den Gewinnern dieser Saison zählt zweifels- Lenka Dürr und Daniela Mapeli im Block. Aber ohne auch der Aufsteiger aus Stuttgart. In der noch etwas ist anders: Meister wurde nicht Premierensaison in Liga eins landeten die Vilsbiburg, sondern der Schweriner SC. Schwaben auf Platz sechs, auch dank der Bra- Das schlägt sich auch in den Ranglisten nieder, silianerin Evelyn Delogu (27). Der Wirbelwind die, wie gewohnt, von den Trainern und Spiel- aus Sao Paulo überzeugte als Beste in Annah- me und Abwehr. -
Noch Nie Waren So Viele Deutsche Bei Einem Final Four Der
INDOOR Noch nie waren so viele Deutsche bei einem Final Four der Champions League vertreten: Christiane Fürst, Margareta Kozuch, Maren Brinker, Angelina Hübner – dazu kam auch noch Bundestrainer Giovanni Guidetti. Sie alle hinterließen in Istanbul nachhaltigen Eindruck EXPORTSCHL foto: klaus wegener klaus foto: VOLLEYBALL-MAGAZIN 04•2013 Was für ein Geduldsspiel. Da denkt man, alle Teilnehmer des Final Four in der Champions League sind im gleichen Hotel unter - gebracht, da sollte es doch ein Leichtes sein, die deutschen Pro- tagonisten für eine halbe Stunde an einen Tisch zu holen. Um ein gemeinsames Foto zu machen, aber auch, um sich in Ruhe unter- halten zu können. Wann erwischt man schon einmal den Bundes- trainer und vier seiner Nationalspielerinnen? Doch dann erwies es sich als echte logistische Herausforderung, Giovanni Guidetti, Christiane Fürst, Maren Brinker, Margareta Kozuch und Angelina Hübner zu treffen. Letztlich hat es geklappt, das Treffen im Eingangsbereich des Hotels dauerte allerdings kaum fünf Minuten. Margareta Kozuch und Maren Brinker hatten gerade ihre Trainingseinheit mit Busto Arsizio abgeschlossen, Guidetti die Videobereitung für Vakifbank, Christiane Fürst musste sich noch tapen für das Training ein paar Minuten später, und die für Baku spielende Angelina Hübner war auf dem Weg in die Stadt, um Eltern und ihren Ehemann Stefan Hübner zu treffen. Diese Fülle an Terminen verdeutlicht die Einzigartigkeit dieses Events. Noch nie in der Geschichte des europäischen Volleyballs nahm ein deutsches Quartett, zu dem sich mit dem Italiener Guidetti auch noch der Bundestrainer gesellte, an einem Final - turnier der Königsklasse teil. Deutsche Volleyballerinnen sind ein echter Exportschlager. 7000 Zuschauer gerieten aus dem Häuschen, als Giovanni Guidetti und Christiane Fürst den Titel holten Sie spielen in Italien, der Türkei oder in Aserbaidschan, und wenn sie sich mal über den Weg laufen, ist die Begegnung herzlich. -
Fivb World Grand Prix Previews Week 3 – August 8-10
FIVB WORLD GRAND PRIX PREVIEWS WEEK 3 – AUGUST 8-10 Pool D – Country specific statistics Brazil · Brazil are the only country which have the maximum of nine points after the first three matches in the first group. The Czech Republic in the third group have also taken the maximum points. · In total, Brazil have won their last 12 World Grand Prix matches, losing only one set (the 3-1 victory against China in the first match this season). · They have won 20 of their last 21 World Grand Prix matches, only losing to Bulgaria on 10 August 2013. · Brazil have won 12 of their 15 matches in Brazil in the World Grand Prix. In 2012, they also played in São Paulo, beating Germany and Italy and losing to the United States. · Thaisa Menezes has the highest average blocks per set (1.10) together with the Czech Republican Veronika Trnkova this World Grand Prix. · Danielle Lins has the highest average running sets per set average (7.80) of all players this World Grand Prix. Korea Republic · Korea have won two of the first three World Grand Prix matches for the first time since 2003, when they eventually won four of their first five matches. · Korea have now played 15 successive World Grand Prix matches without a 3-0 victory. Only between 1997 and 2000, they had more consecutive matches without a victory in straight sets (20). · The last time they kept an opponent from scoring a set was against Argentina in 2011. · Kim Yeon-Koung is top scorer in the first group with 75 points this year. -
PRESSEMITTEILUNG Vom VC Wiesbaden
PRESSEMITTEILUNG vom VC Wiesbaden VCW-Physiotherapeutin Bettina Kammer läuft mit beim 25- Stunden-Lauf Der diesjährige 25-Stunden-Lauf der WISPO feierte am vergangenen Wochenende sein 10. Jubiläum. Bettina Kammer, Physiotherapeutin des 1. VC Wiesbaden e.V. ging erstmals bei dem traditionellen Rennen im Wiesbadener Kurpark an den Start. In der Fun-Wertung war die 47-Jährige Mitglied im WISPO-Team und lief mit ihren 24 Teammitgliedern auf einen fantastischen 8. Platz mit insgesamt 357 Runden. Am Sonntag um 11 Uhr, nach 25 Stunden Laufevent konnte Bettina Kammer nach getaner „Arbeit“ noch immer lächeln: „Es war ein tolles Ereignis, eine fantastische Veranstaltung, aber meine Beine sind nun froh, dass es vorbei ist.“ Viele VCW-Sponsoren waren auch am Start oder unterstützten dieses Event wie zum Beispiel die Baumstark GmbH & Co. KG, Techniker Krankenkasse, GWW, Wiesbadener Kurier, Kieser Training, ESWE Versorgung, MED4SPORTS, Nassauische Sparkasse, LOTTO Hessen, R+V Versicherung und ESWE Verkehr. Die Rundenspenden spülten viel Geld in die Kassen der Wiesbadener Sportförderung, die den Leistungssport in Wiesbaden unterstützen, auch die Jugendspielerinnen des VCW. Vielleicht steigt der VC Wiesbaden im kommenden Jahr mit einem eigenen Team beim 11. Rennen ins Laufgeschehen ein. DVV-Frauen mit VCW-Spielerin Jennifer Pettke wollen den DVV- Männern im eigenen WM-Geschehen folgen Die männliche DVV-Auswahl hat am vergangenen Wochenende den Sprung in die 3. WM-Runde in Polen erreicht. Somit gehört das Team von Bundestrainer Vital Heynen zu den besten sechs Teams bei dieser Weltmeisterschaft. Nun trifft die Männer-Nationalmannschaft auf Frankreich und Iran. Am 20. und 21. September finden die Halbfinals und Finalspiele statt, hoffentlich mit deutscher Beteiligung. -
Europameister
INDOOR Europameister Deutschlands Frauen spielten eine mitreißende Heim-EM und sorgten für eine Begeisterung, wie es sie hierzulande für Volleyball noch nicht gegeben hat. Als die Mannschaft von Giovanni Guidetti im Finale den großen Triumph verpasste, flossen Tränen. Doch die trockneten schnell Es dauerte nur wenige Augenblicke, da waren die Tränen getrock - Guidetti hat eine schwierige Beziehung zu Niederlagen, manch - net. Die deutschen Spielerinnen bildeten nach der Niederlage mal dauert es Jahre, bis er sie verarbeitet hat. Der Italiener hatte gegen Russland einen Kreis und fassten einen schnellen von einem triumphalen Ende des Projektes Gold geträumt, „aber Entschluss. Sie wollten sich nicht grämen, das Projekt Gold nicht vielleicht gibt es das nur im Film”, sagte er. Vor zwei Jahren war in vollster Perfektion abgeschlossen zu haben. „Wir haben uns Guidetti noch trauriger, als sein Team im EM-Finale in Serbien gesagt: Lasst uns trotzdem feiern, und es genießen”, sagte eben gegen Serbien mit 2:1-Sätzen und 18:14 führte, am Ende Außenangreiferin Heike Beier. „Wir haben in den letzten andert - aber abgefangen wurde. „Damals waren wir viel näher dran halb Wochen in Deutschland so viel Begeisterung ausgelöst, wie am Titelgewinn.” es Volleyballer noch nie erlebt haben.” Darauf wollten sie stolz sein und sich als Europameister der Herzen feiern lassen. „Wir sind nicht größer, haben nicht die bessere Technik Gesagt, getan, auf dem Weg zur Ehrung als beste Blockspielerin oder mehr Kraft. Aber wir sind ein Team, und ich danke Gott, der EM schwenkte Christiane Fürst die Arme zur passenden dass Volleyball ein Mannschaftssport ist.” Musik: „Mein Block, mein Block, mein Block”. -
Ausgabe 2007/6
“Die Mannschaft hatte das Potenzial für die Goldmedaille”, sagte Lars Becker, Redakteuer des Sport-Informations-Dienstes (SID) kurz nach dem Ausscheiden der DVV-Männer bei der EM in Russland. Becker liegt mit der Medaillen-Einschätzung richtig (über Gold lässt sich streiten), und deshalb waren die Männer nach dem fünften Platz, der besten Platzierung seit 14 Jahren (!) auch etwas enttäuscht. So groß war die Möglichkeit, die erste EM-Medaille in der Männer-Geschichte zu gewinnen. Letztlich scheiterten die Spieler von Bundestrainer Stelian Moculescu an einem (!) Punkt der Spanier gegen die Serben und an ihrer Nervenschwäche in den entscheidenden Momenten gegen den späteren Europameister Spanien. Gleichzeitig zeigt dies jedoch auch, dass es ein neues Selbstverständnis gibt: Die Zeiten, in denen man vor Nationen wie Italien, Bulgarien oder Polen in Ehrfurcht erstarrte, sind vorbei - all diese renommierten Teams landeten hinter der deutschen Mannschaft. Als Fazit bleibt: Platz fünf ist eine hervorragende Platzierung, unter- streicht den deutlichen Aufwärtstrend der DVV-Männer und lässt für die Olympia-Qualifikation 2008 hoffen, wo dann erstmals nach 36 Jahren das Olympia-Ticket gelöst werden soll. Die mögliche EM-Medaille wurde jedoch auf- grund eigener Unzulänglichkeiten in der Chancenverwertung verpasst. Mit einem ähnlichen Anspruchsdenken wie die Männer gehen die deutschen Frauen in ihre Europameisterschaften vom 20. bis 30. September in Belgien & Luxemburg. Mit starken Leistungen im Vorfeld (wie die Männer), als beispielsweise der Turniersieg bei der Grand Prix Qualifikation in Ankara gelang, wecken die Spielerinnen von Bundestrainer Giovanni Guidetti Hoffnungen. Insgesamt weist die deutsche Mannschaft eine Jahresbilanz von 23:4-Siegen auf, imponierend. Zu schön wäre es, nach 2003 erneut eine Medaille von den kontinentalen Meisterschaften nach Hause zu bringen und sich damit für den World Cup, der ersten Qualifikationsmöglichkeit für Peking, zu qualifizieren. -
Nach Dem Verkorksten Grand Prix Waren Die Erwartungen Gedämpft, Doch Dann Zeigten Bundestrainer Giovanni Guidetti Und Seine
INDOOR Nach dem verkorksten Grand Prix waren die Erwartungen gedämpft, doch dann zeigten Bundestrainer Giovanni Guidetti und seine Spielerinnen, wie viel eine Mannschaft mit Teamgeist und unbändigem Siegeswillen erreichen kann Giovanni Guidetti hat sich gewehrt und alles versucht. Die Bilder, Folge leisteten. In den sechs EM-Spielen hatten sie die Wünsche zu sehen im youtubechannel des volleyball-magazins, sind auf- des Italieners nahezu perfekt umgesetzt. Das Volleyball-Team grund der Lichtverhältnisse nicht perfekt, doch sie lassen nur Deutschland war wie ein Sturm durch die kontinentalen Titel- einen Schluss zu: Der Bundestrainer war machtlos. Die drama - kämpfe gestürmt und hatte dabei zahlreiche Glanzpunkte ge- tischen Szenen spielten sich ab, als eigentlich alles gelaufen war: setzt. Der erste Höhepunkt war das 3:1 in der Vorrunde gegen den Die Medaillen waren überreicht, alle Interviews geführt, die EM späteren Europameister Serbien, der zweite das phänomenale 3:0 der Frauen somit Geschichte. Deutschland hatte gegen Serbien im Halbfinale gegen Titelverteidiger Italien. Vor zwei Jahren hatte im Belgrader Hexenkessel Silber gewonnen und nicht Gold ver- Italien noch gegen Deutschland im EM-Halbfinale klar mit 3:1 loren, hernach waren drei deutsche Spielerinnen für Topleistun- gewonnen. gen geehrt worden: Margareta Kozuch (Angriff), Christiane Fürst Dieses Mal drehten die DVV-Frauen den Spieß um, nun fehlte nur (Block) und Angelina Grün (Annahme). noch ein Schritt zum ganz großen Coup. Es wäre der erste Europa - Doch als hätte dieser Fünf-Satz-Krimi vor 9000 Zuschauern nicht meistertitel seit der Wiedervereinigung gewesen. Bislang standen schon genug Kraft und Energie gekostet, drehten die Deutschen zwei Bronzemedaillen aus den Jahren 1991 und 2003 zu Buche, noch einmal so richtig auf. -
Nor D Vol Ley 2/2013
Offizielles Mitteilungsblatt des Volleyballverbandes MV 12.07.2013 2/2013 nn oo rr dd vv oo ll ll ee yy Volleyball in M-V im Internet: http://www.vmv24.de I n h a l t Seite Verbandsarbeit - Bericht vom Verbandstag des VMV in Güstrow 2 Wettkampfgeschehen - SSC Damen vor neuen Herausforderungen 3 - Halbzeit in der VMV Beachserie 4 - Bericht von Baltic Sea Youth Games 5 - Ligeneinteilung Saison 2013 / 2014 Frauen/Herren 6 - 10. Seniorensportspiele des LSB fanden in Wismar statt 8 Sonstiges - DVV Frauen auf dem Weg zur EM 2013 9 - DVV-Verbandstag in Rostock 11 - EM-Vorrundengruppe D in Schwerin – 06.09.-08.09.2013 13 - Geschäftsstelle in Schwerin vom 15.07.-02.08.2013 geschlossen 14 Jugend - Volleyball-Jugend Mecklenburg-Vorpommern 15 - 24 Präsidium und Amtsträger des VMV 26 Impressum: Herausgeber: Volleyballverband Mecklenburg - Vorpommern e.V. (VMV) Redaktion: Burkhard Wiebe, Wolfgang Schmidt (Texte) VMV-Geschäftsstelle Anschrift VMV, Von-Flotow-Str.20, 19059 Schwerin, Tel.: 0385 7778641 Bankverbindung: Commerzbank, BLZ 140 800 00, Konto 255 618 200 Auflage: 4 Ausgaben jährlich Versand: Online www.vmv24.de NV 2/2013 -Seite 1 Verbandstag beschloss neue Landesspiel - u. Rechtsordnung Nur drei Tage nach dem erfolgreichen Abschluss des Verbandstages des Deutschen Volleyballverbandes (DVV) in Rostock kam am 19. Juni 2013 in Güstrow der Verbandstag des VMV in der Güstrower Sportschule zu seiner Jahrestagung zusammen. Er beschloss die Neufassungen der Landesspielordnung und der Rechtsordnung. Sie sollen am 1. September 2013 in Kraft treten. Den Bericht des Vorstandes gab Verbandspräsident Holger Stenzel. Er verwies u.a. auf die guten bis sehr guten Ergebnisse bei den Norddeutschen Meisterschaften.