Le Nozze Di Figaro?“

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Le Nozze Di Figaro?“ MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit „Conradin Kreutzers komische Oper Die beiden Figaro. Eine gelungene Fortsetzung von Il barbiere di Siviglia und Le nozze di Figaro?“ Verfasserin Andrea Singer, BA BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, Juli 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 836 Studienrichtung lt. Studienblatt: Musikwissenschaft Betreuer: ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Herbert Seifert Inhaltsverzeichnis Vorwort ..................................................................................................................................... 5 1 EINLEITUNG ................................................................................................................. 7 2 BEAUMARCHAIS‘ ROMAN DER FAMILIE ALMAVIVA UND SEINE VERTONUNGEN ......................................................................................................... 13 2.1 Der Barbier von Sevilla ................................................................................................. 13 2.1.1 Le barbier de Séville ou La précaution inutile (Beaumarchais) ............................. 13 2.1.2 Il barbiere di Siviglia ovvero La precauzione inutile (Paisiello) ............................ 15 2.1.3 Almaviva ossia L’inutile precauzione/Il barbiere di Siviglia (Rossini) .................. 16 2.2 Die Hochzeit des Figaro ................................................................................................ 20 2.2.1 La folle journée ou Le mariage de Figaro (Beaumarchais) ................................... 20 2.2.2 Le nozze di Figaro (Mozart) ................................................................................... 23 2.2.2.1 Da Ponte .......................................................................................................... 23 2.2.2.2 Da Ponte und Mozart ....................................................................................... 26 2.2.2.3 Mozarts Oper ................................................................................................... 27 2.3 L’autre Tartuffe ou La mère coupable (Beaumarchais) ................................................ 31 2.3.1 Handlung ................................................................................................................. 32 2.3.2 Vertonungen ............................................................................................................ 32 3 DIE BEIDEN FIGARO ................................................................................................... 34 3.1 Les deux Figaro (Martelly) ............................................................................................ 34 3.2 Die beiden Figaro (Jünger) ........................................................................................... 36 3.2.1 Johann Friedrich Jünger .......................................................................................... 36 3.2.2 Das Schauspiel ........................................................................................................ 37 3.2.2.1 Handlung ......................................................................................................... 40 3.2.2.2 Bewertung ........................................................................................................ 44 3.3 Die beiden Figaro (Treitschke) ..................................................................................... 45 3.3.1 Georg Friedrich Treitschke ..................................................................................... 45 3.3.2 Das Libretto ............................................................................................................ 46 3.4 Jünger vs. Treitschke ..................................................................................................... 52 3.5 Die beiden Figaro (Kreutzer) ........................................................................................ 58 3.5.1 Conradin Kreutzer ................................................................................................... 58 3.5.2 Die Oper .................................................................................................................. 60 4 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................................... 114 5 QUELLENVERZEICHNIS ............................................................................................ 120 5.1 Primärliteratur .............................................................................................................. 120 5.1.1 Textquellen ........................................................................................................... 120 5.1.2 Zeitschriften .......................................................................................................... 120 5.1.3 Musikquellen ........................................................................................................ 121 5.2 Sekundärliteratur .......................................................................................................... 121 5.3 Online-Quelle .............................................................................................................. 127 6 ANHANG .................................................................................................................. 128 Verzeichnis: Tabellen ........................................................................................................ 128 Verzeichnis: Notenbeispiele .............................................................................................. 128 Abstract .............................................................................................................................. 130 Curriculum vitae ................................................................................................................ 131 Vorwort Im Wintersemester 2011/12 wurde von Dr. Till Gerrit Waidelich eine Lehrveranstaltung an der Universität Wien angeboten, in welcher von den Studierenden neu aufgefundene Werke des Hofoperndramaturgen Georg Friedrich Treitschke bearbeitet werden sollten. Meine Auf- gabe war es damals, das bisher verschollene Libretto der Oper Die beiden Figaro aus der Kur- rentschrift in die Lateinschrift zu übertragen. Seit dieser Transkription beschäftigen mich die Librettogeschichte sowie der Umstand, dass die für Wien komponierte Oper nie an ihrem ur- sprünglichen Bestimmungsort aufgeführt wurde und bis dato lediglich in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel in Form einer Handschrift aufliegt. Horst Vladar, künstlerischer Leiter der Neuburger Kammeroper, hat nach jahrelanger Suche der Partitur und Rekonstrukti- on des Librettos anhand des Jüngerschen Schauspiels und des Klavierauszuges die Oper im Jahre 1998 aufgeführt. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit Kreutzers Musik dieser Oper blieb bis auf einen Vortrag Till Gerrit Waidelichs anlässlich des 200. Geburtstages von Albert Lortzing und dem daraus resultierenden Artikel in einem Sammelband aus, weswegen ich dieses Werk zum Thema meiner Masterarbeit machte. Ich bestellte ein Duplikat der bereits bestehenden Mikro- fiches der Oper in der Herzog August Bibliothek. Schrift und Notenlinien waren jedoch kaum erkennbar, sodass sich eine Analyse anhand der Fiches schwierig gestaltete. Ebenso war der Text nicht lesbar, wodurch eine mögliche Textredaktion durch den Komponisten nicht festzu- stellen war. Die von der Herzog August Bibliothek nach Monaten angebotene Variante der Graustufenscans, auf denen die Partitur deutlich zu sehen war, wurde aus finanziellen Grün- den nicht angenommen. Die Scans der Mikrofiches konnten also im Rahmen dieser Masterar- beit leider nicht verwendet werden. Die musikalische Analyse fußt daher auf einem Klavier- auszug der Oper, aus welchem der Umgang mit Instrumenten nicht erkennbar ist. Mit dem Klavierauszug, welcher den deutschen und sogar einen italienischen Text enthält, sowie dem Libretto der Oper in Form einer Handschrift in der Wienbibliothek standen mir zwei Text- quellen zur Verfügung. Der musikalischen Analyse voraus geht die Entstehungsgeschichte des Librettos, in der natür- lich auf den Barbier von Sevilla und Figaros Hochzeit, sowohl von Beaumarchais als auch von Paisiello, Rossini/Sterbini und Mozart/Da Ponte eingegangen wurde. Die Namen der Fi- guren folgen den jeweiligen Textbüchern (sie sind in der Literaturliste angegeben), die zur Erinnerung zu Hilfe genommen werden sollen. 5 Mein Dank gilt Dr. Waidelich, der mich durch das Praktikum auf die Idee brachte und zudem ermutigte, die Oper in meiner Masterarbeit zu besprechen. Das nicht mehr ganz zeitgemäße Medium der Mikrofiches konnte ich auf Anraten Dr. Marko Motniks im Zeitschriftenlesesaal Teinfaltstraße der Universität Wien bearbeiten, wo mir die Mitarbeiter geduldig und fach- männisch zur Seite standen. Gedankt sei den MitarbeiterInnen der Fachbereichsbibliothek Musikwissenschaft, die für meine Anliegen immer ein offenes Ohr hatten. Meine rudimentä- ren Spanischkenntnisse erweiterte ich um die Meinungen des Doz. Mag. DDr. Michael Röss- ner und Mag. Dr. Wolfram Aichinger vom Institut für Romanistik an der Universität Wien, die mir bezüglich spanischer Namen beratend zur Seite standen. Auch meinem Betreuer, ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Herbert Seifert, bin ich für seine Anregungen sowie Antworten auf jede erdenkliche Frage zu Dank verpflichtet. Am meisten aber danke ich meinen Eltern, die mit ihrer Unterstützung und Geduld diese Ar- beit überhaupt ermöglichten. Lydia Eigner und meine Schwester Birgit Krickl hatten die eh- renvolle
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