Kantonaler Richtplan Glarus 2004

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Kantonaler Richtplan Glarus 2004 Kantonaler Richtplan Glarus 2004 Erlass durch den Regierungsrat: 17. August 2004, §587 21. September 2004, §647 2. Mai 2006, §313 18. Dezember 2007, §801 (Sachbereich Verkehr) Genehmigung durch den Landrat: 27. April 2005 26. April 2006 23. April 2008 (Sachbereich Verkehr) Genehmigung durch den Bundesrat: 16. April 2008 9. Januar 2009 (Sachbereich Verkehr) Führungsgremium Richtplan Glarus 2004 (tätig vom März 1998 bis Dezember 2000) Pankraz Freitag, Regierungsrat, Vorsitz des Führungsgremium Kurt Gilgen, Professor für Raumplanung, HSR Rapperswil, Beratung Fritz Marti, damals Präsident der Gemeindepräsidentenkonferenz Dr. Peter Bachmann, Leiter Amt für Landwirtschaft Peter Bossi, Leiter Hochbauamt Adolf Hauser, Vorsteher Fachstelle Raumplanung Lilly Jenny, Sekretariat Baudirektion, Protokoll Heinz Martinelli, Leiter kant. Wirtschaftsförderung Bearbeitung Beat Suter, Raumplaner FSU/BSP Astrid Huber, Rechtsanwältin Nicole Wirz, dipl. Architektin ETH/SIA/FSU Metron Raumentwicklung AG T 056 460 91 11 Postfach 253 F 056 460 91 00 Stahlrain 2 [email protected] CH 5201 Brugg www.metron.ch Inhaltsverzeichnis 0) Allgemeine Erläuterungen 0 - 1 01 Verfahren der Richtplanüberarbeitung 0 - 1 02 Aufbau des Richtplans 0 - 3 A) Kennzahlen zum Kanton Glarus A - 1 A1 Geographie A - 1 A2 Wohnbevölkerung A - 2 A3 Beschäftigung und Wirtschaftsentwicklung A - 3 A4 Struktur der Bodennutzung A - 5 G) Grundzüge der räumlichen Entwicklung G - 1 G1 Räumliche Gliederung G - 1 G2 Übergeordnete Hauptziele G - 1 G3 Wirtschaftspolitische räumliche Schwerpunktstrategie G - 5 S) Siedlung S - 1 S1 Siedlungsentwicklung S - 1 S1-1 Siedlungsstruktur S - 1 S1-2 Siedlungsgebiet / Bauzonen S - 3 S1-3 Siedlungstrenngürtel S - 6 S1-4 Landschaftsprägende Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzonen S - 7 S2 Wirtschaftsentwicklung S - 9 S2-1 Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen S - 9 S2-2 Publikumsintensive Einrichtungen, Versorgungseinrichtungen S - 11 S3 Siedlungsqualität S - 13 S3-1 Lärmschutz S - 13 S3-2 Lärm von Schiessanlagen S - 14 S3-3 Luftreinhaltung S - 15 S3-4 Ortsbildschutz S - 16 S3-5 Denkmalpflege S - 18 S3-6 Archäologie S - 19 V) Verkehr V - 1 V0 Vorbemerkungen V - 1 V1 Massnahmen im öffentlichen Verkehr V - 3 V1-1 Das öffentliche Verkehrsangebot V - 3 V1-2 Die Bahnlinie von Ziegelbrücke bis Linthal bleibt das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs V - 4 V1-3 Kontinuierliche Optimierung des Bus-Systems V - 7 V1-4 Massvoller Ausbau des öffentlichen Verkehrs in den Randstunden und an den Wochenenden V - 8 V2 Strasseninfrastruktur V - 9 V2-1 Umfahrungsstrassen von Näfels, Netstal und Glarus V - 9 V2-2 Entlastung des Dorfzentrums Näfels V - 11 V2-3 Entlastung des Dorfzentrums Netstal V - 13 V2-4 Entlastung Zentrum Glarus V - 15 V2-5 Mehrjahresprogramm Kantonsstrassen V - 17 V3 Langsamverkehr V - 19 V3-1 Erhalt und Ausbau des kantonalen Radwegnetzes V - 19 V3-2 Fuss- und Wanderwege unterhalten V - 21 V3-3 Nahtstellen zwischen den Verkehrsträgern verbessern V - 22 V4 Organisatorische Massnahmen V - 23 V4-1 Mobilitätsmarketing V - 23 V4-2 Anreize und Lenkungsmassnahmen V - 24 V5 Luftverkehr V - 25 V5-1 Flugplatz und Gebirgslandeplätze V - 25 V6 Schifffahrt V - 27 V6-1 Schifffahrt, Bootsliegeplätze V - 27 L) Natur und Landschaft L - 1 L1 Landwirtschaftsgebiet L - 1 L1-1 Landwirtschaft L - 1 L1-2 Landwirtschaftliche Vorranggebiete L - 3 L1-3 Fruchtfolgeflächen L - 5 L1-4 Gebiete für Bauten und Anlagen, die über eine innere L - 6 Aufstockung hinausgehen (Speziallandwirtschaftszonen) L2 Tourismus und Erholung L - 8 L2-1 Touristische Intensiv-, Extensiv- und Ausschlussgebiete L - 9 L3 Sport L - 13 L3-1 Sportanlagen von regionaler und nationaler Bedeutung L - 13 L3-2 Besondere Freizeitanlagen L - 14 L4 Natur- und Landschaftsschutz L - 16 L4-1 Naturschutzgebiete L - 16 L4-2 Landschaften von regionaler und nationaler Bedeutung L - 19 L4-3 Natur- und Landschaftsschutz L - 20 L4-4 Ruhegebiete für Wildtiere L - 21 L4-5 Wildtierkorridore und Wildwechselgebiete L - 23 L4-6 Jagdbanngebiete L - 25 L4-7 Besonders wertvolle Gebiete des Hochgebirges L - 26 Weltnaturerbe „Glarner Hauptüberschiebung“ L5 Gewässer L - 27 L5-1 Schutz der Gewässer L - 27 L6 Wald L - 29 L6-1 Erhaltung der Schutz-, Wohlfahrts- und Nutzfunktion L - 29 L7 Naturgefahren L - 31 L7-1 Gefahrengebiete L - 31 L7-2 Hochwasserschutz L - 34 E) Versorgung und Entsorgung, weitere Raumnutzungen E - 1 E1 Siedlungswasserwirtschaft E - 1 E1-1 Wasserversorgung / Grundwasserschutz E - 1 E1-2 Abwasserreinigung E - 3 E2 Energieversorgung E - 4 E2-1 Versorgung mit elektrischem Strom E - 4 E2-2 Energieplan E - 5 E2-3 Ausbau der Erdgasversorgung E - 6 E2-4 Erneuerbare und standortgebundene Energie E - 7 E2-5 Wasserkraft E - 9 E3 Abfallbewirtschaftung E - 10 E3-1 Abfallplanung E - 10 E3-2 Deponien E - 11 E3-3 Altlasten E - 12 E4 Abbau von Steinen und Erden E - 13 E4-1 Versorgung mit Steinen und Erden E - 13 E5 Weitere Raumnutzungen E - 15 E5-1 Militärische Bauten und Anlagen E - 15 E5-2 300-Meter-Schiessanlagen von regionaler Bedeutung E - 17 E5-3 Mobilfunk-Basisstationen E - 19 E6 Störfallvorsorge E - 20 Anhang: Grundlagenverzeichnis Richtplankarte Kanton Glarus Kantonaler Richtplan 2004 0) Allgemeine Erläuterungen 01 Verfahren der Richtplanüberarbeitung Der Regierungsrat des Kantons Glarus hat 1996 beschlossen, den rechtsgültigen Richtplan von 1988 einer Gesamtrevision zu unterziehen und auf die aktuellen Grundlagen, Bedürfnisse und Zielrichtun- gen des Kantons, der Regionen und Gemeinden auszurichten. Die Überarbeitung des Richtplans des Kantons Glarus richtet sich nach Art. 6 Raumplanungs- und Baugesetz. Vorgabe Raumplanungs- Verfahren Richtplanüberarbeitung und Baugesetz Art. 6.1 Entwurf der Baudirektion Das Departement Bau und Erster Schritt: Juli 1998 bis August 2000 Umwelt erarbeitet die Entwürfe für den Richtplan sowie für Unter Leitung des Baudirektors hat ein Führungsgremium, unterstützt allfällige Anpassungen und durch das beauftragte Planungsbüro, den ersten RP-Entwurf erarbei- Überarbeitungen in Zusam- tet. menarbeit mit den Regional- planungsgruppen und den Zweiter Schritt: September 2000 bis August 2001 Gemeinden. Interne Vernehmlassung bei den Direktionen und Fachstellen der kantonalen Verwaltung und bei den beiden Regionalplanungsgrup- pen. Der Richtplan wurde anschliessend überarbeitet. Dritter Schritt: September 2001 bis Dezember 2001 Die Baudirektion legte im Rahmen einer Vernehmlassung den Ent- wurf den Gemeinden, Regionalplanungsgruppen, den Nachbarkan- tonen und dem Bundesamt für Raumentwicklung vor. Vierter Schritt: Überarbeitung Januar 2002 bis Juli 2003 Die Vernehmlassung wurde umfassend ausgewertet und der Richt- plan entsprechend angepasst. Zum Themenbereich Tourismusent- wicklung wurde eine Arbeitsgruppe einberufen und mit den betroffe- nen Gemeinden wurden Gespräche geführt. 0 - 1 Kanton Glarus Kantonaler Richtplan 2004 Art. 6.2 Öffentliche Mitwirkung Der Regierungsrat genehmigt Der Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 10. Juli 2003 den Richt- diese Entwürfe und eröffnet planentwurf als Grundlage für die öffentliche Mitwirkung genehmigt. das Mitwirkungsverfahren, in Die Mitwirkungsfrist wurde bis Ende November 2003 festgelegt. das die Öffentlichkeit und weitere Träger raumwirksamer Aufgaben einbezogen sind. Art. 6.3 Überarbeitung, Erlass und Genehmigung Nach Abschluss des Mitwir- Der Richtplan wurde vom Regierungsrat am 17. August 2004 kungsverfahrens überarbeitet (Richtplantext) bzw. am 21. September 2004 (Richtplankarte) das Departement Bau und erlassen. Die Genehmigung durch den Landrat erfolgte am 27. April Umwelt den Entwurf zuhanden 2005 und 26. April 2006. des Regierungsrates. Der Regierungsrat erlässt den Richtplan, welcher dem Land- rat und anschliessend dem Bundesrat zur Genehmigung vorzulegen ist. Art. 6.4 Der Landrat kann den Entwurf des Regierungsrates ganz oder teilweise annehmen, ablehnen oder an den Regie- rungsrat zurückweisen. 0 - 2 Kanton Glarus Kantonaler Richtplan 2004 02 Aufbau des Richtplans Gesetzliche Anforderungen Der Richtplanaufbau richtet sich einerseits nach den aktuellen Richtlinien des Bundes und anderseits nach den Vorgaben des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Glarus. Die gesetzlich vorge- schriebene Form des kantonalen Richtplanes, Art. 3.2 Raumplanungs- und Baugesetz, verlangt einen Grundlagenbericht, den Richtplanbericht, Objektblätter sowie kartenmässige Darstellungen. In der Umsetzung wurde darauf Wert gelegt, dass der Richtplan kurz gefasst, einfach gegliedert und übersichtlich ist. Die gesetzlich geforderten Elemente wurden daher wie folgt zugeordnet: Zum gesetzlich geforderten Grundlagenbericht zählen die folgenden Kapitel im Richtplanbericht: Kapitel "Allgemeine Erläuterungen" Inhaltskapitel "Richtplanaufgabe / Problemstellung / Ausgangslage" Kapitel "Grundlagenverzeichnis“ Als Richtplanbericht wird der ganze vorliegende Richtplantext bezeichnet. Als Objektblätter gelten die Abstimmungsanweisungen. Die kartenmässige Darstellung erfolgt in einem Plan, der Richtplankarte. Richtplanbericht und die Richtplankarte bilden zusammen den "Kantonalen Richtplan Glarus 2004". Die Grundzüge der räumlichen Entwicklung sind in den richtungsweisenden Festlegungen (Richtplan- inhalt) und im entwicklungspolitischen Leitbild des Kantons Glarus, 1999 (Richtplangrundlage) um- schrieben. Richtplanaufbau Der vorliegende Richtplan besteht aus der Richtplankarte und dem Richtplantext. Die Richtplankarte ist auf einer Plangrundlage 1:25'000 im Massstab 1:50'000 dargestellt. Sie ist nicht parzellenscharf. In der Legende finden sich die Verweise zu den Kapiteln im Richtplantext.
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