Geschichte Der Christlichen Kabbala. Band 4
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Clavis Pansophiae 10,4 Geschichte der christlichen Kabbala. Band 4 Teil 4: Bibliographie Bearbeitet von Wilhelm Schmidt-Biggemann, Wolfgang Dickhut, Frank Böhling Neuausgabe 2015. Buch. VIII, 188 S. In Leinen ISBN 978 3 7728 2607 8 Format (B x L): 14,5 x 20,5 cm Weitere Fachgebiete > Religion > Systematische Theologie > Geschichte der Theologie, Einzelne Theologen schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte. Clavis Pansophiae 10,4 Clavis Pansophiae Eine Bibliothek der Universalwissenschaften in Renaissance und Barock Herausgegeben von Charles Lohr und Wilhelm Schmidt-Biggemann Band 10,4 frommann-holzboog Wilhelm Schmidt-Biggemann unter Mitarbeit von Frank Böhling und Wolfgang Dickhut Geschichte der christlichen Kabbala Band 4 Bibliographie Stuttgart-Bad Cannstatt 2015 Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.dnb.de> abrufbar. ISBN 978-3-7728-2607-8 (Teilband 4) ISBN 978-3-7728-2541-5 (Gesamtwerk in vier Teilbänden) eISBN 978-3-7728-3026-6 (eBook) © frommann-holzboog Verlag e. K. · Eckhart Holzboog Stuttgart-Bad Cannstatt 2015 www.frommann-holzboog.de Satz: Johanna Boy, Brennberg Druck: Offizin Scheufele, Stuttgart Einband: Litges & Dopf, Heppenheim Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................ V Allgemein (= A). 1 1. Bibliographien .................................... 1 2. Zitierte jüdische Texte als Quellen der christlichen Kabbala ......................................... 2 3. Studien zur christlichen Kabbala ...................... 8 4. Grundlagentexte außerhalb der Kabbala ................ 9 Band 1 (= I) .......................................... 17 1. Kapitel: Grundlegungen. Der Name Gottes und der Name Jesu: Maimonides, Bernhardin von Siena, Nikolaus von Kues ................................. 17 2. Kapitel: Pico della Mirandola ......................... 22 3. Kapitel: Johannes Reuchlin .......................... 34 4. Kapitel: Paulus Ricius ............................... 40 5. Kapitel: Christliche Kabbala und antijüdische Polemik ..... 48 6. Kapitel: Kabbala als politische Eschatologie: Aegidius von Viterbo ....................................... 61 7. Kapitel: Giorgio Veneto (Zorzi) ....................... 66 8. Kapitel: Agrippa von Nettesheim: Kabbala im Dienst der Magie ........................................ 73 9. Kapitel: Arcangelo da Borgonovo ...................... 76 10. Kapitel: Guillaume Postel als Kabbalist ................. 78 11. Kapitel: Christliche Kabbala, katholisch assimiliert: Luis de León ...................................... 95 12. Kapitel: Pistorius’ Ars Cabalistica . 96 Band 2 (= II) ........................................ 99 1. Kapitel: Heinrich Khunraths Amphitheatrum Sapientiae Aeternae ........................................ 99 2. Kapitel: Robert Fludd: Enzyklopädie und Kabbala ....... 103 3. Kapitel: Mersenne als Kritiker der Kabbala ............. 110 4. Kapitel: Jakob Böhme und die Kabbala ................ 113 5. Kapitel: Abraham von Franckenberg .................. 116 6. Kapitel: Johann Stephan Rittangel .................... 119 7. Kapitel: Athanasius Kircher und die Kabbala ............ 125 Band 3 (= III) ....................................... 131 1. Kapitel: Franciscus Mercurius van Helmont: Kabbala und Seelenwanderung .............................. 131 2. Kapitel: Henry More als Kabbalist .................... 135 3. Kapitel: Christian Knorr von Rosenroth: Kabbala Denudata ................................ 137 4. Kapitel: Die Auseinandersetzung zwischen Knorr und More über den Sinn der christlichen Kabbala ........... 143 5. Kapitel: Der Streit zwischen Johann Jakob Zimmermann und Abraham Hinckelmann um Böhme und die Kabbala ...................................... 145 6. Kapitel: Johann Georg Wachter und die Debatte um die Kabbala bei Spinoza ......................... 149 7. Kapitel: Johann Franz Budde ........................ 151 8. Kapitel: Johann Christoph Wolf und die Kabbala ........ 154 9. Kapitel: Jacob Bruckers historische Destruktion der christlichen Kabbala ............................ 160 10. Kapitel: Friedrich Christoph Oetingers Lehrtafel der Prinzessin Antonia (1763) ........................... 162 11. Kapitel: Johann Friedrich Kleuker .................... 164 12. Kapitel: Johann Friedrich von Meyer .................. 168 13. Kapitel: Franz Joseph Molitor ........................ 170 Namenverzeichnis .................................... 175 Vorwort Der vierte, abschließende Band der Geschichte der christlichen Kabba- la erschließt die drei Darstellungsbände (2012-2013) und enthält die erste Bibliographie zum Thema überhaupt. Alle erreichbaren Werke, die für dieses Forschungsfeld konstitutiv sind, wurden hierfür umfas- send bibliographisch erschlossen. In dieser Verdichtung eröffnet die Sammlung einen systematischen und weiterführenden Zugang zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Entwicklungsgeschichte der christlichen Kabbala. Damit stellt sie ein unentbehrliches Arbeitsins- trument für die Erforschung der christlich-jüdischen Geistesgeschichte der Frühen Neuzeit dar. Die Bibliographie dokumentiert zugleich alle diejenigen Texte, die für die Geschichte der christlichen Kabbala, Bände 1-3, benutzt worden sind. Die aufgeführten Titel sind dabei nicht alle in der Darstellung zi- tiert; die Zitation richtete sich nach dem Duktus der Darstellung. Die vorliegende Bibliographie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist wie folgt gegliedert: Im allgemeinen Teil A wird die Literatur systematisch aufgelistet, die als Rahmen und Grundlage der christ- lichen Kabbala dient; es wird zwischen Primär- und Sekundärliteratur unterschieden. In den folgenden Teilen I, II und III richtet sich die Bibliographie nach der Gliederung der drei Bände der Geschichte der christlichen Kabbala. Die einzelnen Kapitel sind unterteilt nach im en- geren Sinne kabbalistischer und weiterer verwendeter Literatur, je nach primären und sekundären Texten getrennt. Die Ordnung der Kapi- tel der Geschichte der christlichen Kabbala ist im Großen und Ganzen chronologisch; wo sie nicht eingehalten ist, wird an der chronologisch passenden Stelle auf die jeweiligen behandelten Autoren verwiesen. Die Primärliteratur ist nach den behandelten Autoren und dort (abgesehen von vorangestellten Angaben zu Spezialbibliographien oder Gesamt- ausgaben) chronologisch, die Sekundärliteratur alphabetisch nach Au- toren geordnet. Allgemein (= A) 1. Bibliographien A.1 Giulio Bartolocci, Bibliotheca magna Rabbinica de scriptoribus et scriptis Hebraicis ordine alphabetico Hebraice et Latine di- gestis, 4 Bde., Rom: ex Typographia S. C. de Propaganda Fide 1675–1693. A.2 Johann Buxtorf, Bibliotheca Rabbinica, 3 Bde., Basel: Ludwig König 1618 | korrigierte und vermehrte Ausgabe Basel: Rex 1640. Gaffarel, Codicum cabbalisticorum manuscriptorum index 1651 (wie I.2.15). A.3 Johann Heinrich Hottinger, Promtuarium sive Bibliotheca Orientalis, Heidelberg: Wyngaerde 1658. A.4 Carlo Giuseppe Imbonati, Bibliotheca Latinohebraica sive de scriptoribus latinis, qui ex diversis nationibus contra Iudaeos, vel de re Hebraica utcumque scripsere: additis observationibus cri- ticis, et philologico-historicis, quibus quae circa patriam, ae- tatem, vitae institutum, mortemque Auctorum consideranda veniunt, exponuntur, Rom: ex Typographia S. C. de Propa- ganda Fide 1694. Leicht und von Abel, Verzeichnis der Hebraica in der Biblio- thek Johannes Reuchlins 2005 (wie I.3.27). A.5 Gershom Scholem, Bibliographia Kabbalistica. Verzeichnis der gedruckten, die jüdische Mystik (Gnosis, Kabbala, Sab- batiantismus, Frankismus, Chassidismus) behandelnden Bü- cher und Aufsätze von Reuchlin bis zur Gegenwart, Leipzig: Drugulin 1927 | Bibliographia Kabbalistica. Die jüdische 2 Allgemein Mystik (Gnosis, Kabbala, Sabbatianismus, Frankismus, Chas- sidismus) behandelnde Bücher und Aufsätze von Reuchlin bis zur Gegenwart, mit einem Anhang: Bibliographie des Zohar und seiner Kommentare, Berlin: Schocken-Verl. 1933. Wolf, Bibliotheca Hebraea 1715–1733 (wie III.8.4). 2. Zitierte jüdische Texte als Quellen der christlichen Kabbala A.6 Alfa Beta de-Rabbi Aqiva [Alphabet des Rabbi Akiba], hrsg. ,Bet ha-Midrasch, Bd. 3 בית המדרש :von Adolph Jellinek, in Neudruck Jerusalem: Wahrmann Book 1967. Liber Bahir („Buch des hellen Glanzes“) Lateinische Übersetzung durch Flavius Mithridates (wie I.5.14). Postels Manuskriptfassung von 1547 (wie I.10.3). Ausgabe Cremona 1558–1560, zusammen mit dem Sohar (wie A.20). .Sefer ha-Bahir, erster Einzeldruck: Amsterdam 1651 ספר הבהיר A.7 A.8 Gerhard Scholem, Das Buch Bahir. Ein Schriftdenkmal aus der Frühzeit der Kabbala auf Grund der kritischen Neu- ausgabe, Leipzig: Drugulin 1923 | Nachdruck Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1970 [deutsche Überset- zung nach dem Manuskript der Bayerischen Staatsbibliothek München Ms. Hebr. 209. Dieses Manuskript ist Vorlage für die lateinische Übersetzung des Mithridates,