33Rpm.De 18 June, 2021 Artists List
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
A Survivor from Warsaw' Op. 46
„We should never forget this.“ Holocausterinnerungen am Beispiel von Arnold Schönbergs ‚A Survivor from Warsaw’ op. 46 im zeitgeschichtlichen Kontext. Karolin Schmitt A thesis submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of a Master of Arts in the Department of Music. Chapel Hill 2011 Approved by Prof. Severine Neff, Chair Prof. Annegret Fauser Prof. Konrad H. Jarausch © 2011 Karolin Schmitt ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT KAROLIN SCHMITT: „We should never forget this.“ Holocausterinnerungen am Beispiel von Arnold Schönbergs ‚A Survivor from Warsaw’ op. 46 im zeitgeschichtlichen Kontext. Die vorliegende Masterarbeit interpretiert das Werk ‚A Survivor from Warsaw‘ von Arnold Schönberg auf der Grundlage der von dem Historiker Konrad H. Jarausch beschriebenen Holocaust-Erinnerungskategorien „Survival Stories“, „Figures of Remembrance“ und „Public Memory Culture“. Eine Analyse des Librettos zeigt, dass dieses Werk einzelne „Survival Stories“ künstlerisch zu einer „Figure of Remembrance“ transformiert und beleuchtet die musikalische und kulturelle Aussage dieser trilingualen Textvertonung im Hinblick auf den Ausdruck von kultureller Identität. In meiner Betrachtung des Beitrages dieses Werkes zu einer „Public Memory Culture“ steht vor allem die Kulturpolitik der Siegermächte in beiden Teilen Deutschlands im Mittelpunkt, welche Aufführungen dieses Werkes im Rahmen von Umerziehungsmaßnahmen initiierten und somit ihre eigenen ideologischen Konzepte im öffentlichen Bewusstsein zu stärken versuchten. Dabei werden bislang unberücksichtigte Quellen herangezogen. Eine Betrachtung der Rezeption von ‚A Survivor from Warsaw’ im 20. und 21. Jahrhundert zeigt außerdem die Position dieses Werkes innerhalb eines kontinuierlichen Erinnerungsprozesses, welcher bestrebt ist, reflektiertes Handeln zu fördern. iii This thesis interprets Arnold Schoenberg’s A Survivor from Warsaw, op. -
Ernst Kovacic Biography Biography Violin / Conductor Conductor
Ikon Arts Management Ltd Suite 114, Business Design Centre 52 Upper Street , London N1 0QH t: +44 (0)20 7354 9199 f: +44 (0)870 130 9646 [email protected] m Ernst Kovacic Biography www.ikonarts.com Violin / Conductor “‘One of the most creative and accomplished violinists worldwide” The Sunday Times Website www. ernstkovacic.com Contact Pippa Patterson Email pippa @ikonarts.com Vienna, with its fruitful tension between tradition and innovation, inspires the Austrian violinist and conductor Ernst Kovacic. A regular visitor to Britain, Ernst Kovacic has worked with all of the major UK orchestras, most recently appearing with the BBC Scottish Symphony Orchestra performing Gyorgy Ligeti’s Violin Concerto and later performing Tchaikovsky’s Violin Concerto with the Ulster Orchestra. Ernst Kovacic is a leading performer throughout Europe and the USA. His recent guest engagements include appearances with the Vienna Philharmonic and Vienna Symphony, Rotterdam Philharmonic Orchestra, Czech Philharmonic, Prague Symph ony, Detroit Symphony, Budapest Symphony, Netherlands Radio Philharmonic, Tivoli Symphony and the Radio Symphony Orchestras of Berlin, Bayerischer Rundfunk, Sudwestfunk, Hessischer Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk and the Konzerthausorchester Berlin among many others. Ernst makes frequent international festival appearances. He gave a critically /acclaimed performance of the Schoenberg Violin Concerto at the BBC Proms and has appeared at the Edinburgh Festival, the major festivals of Berlin, Vienna and Salzburg, as well as the Ultima Oslo and Prague Autumn Festivals. Increasingly busy as a conductor, Ernst has been the artistic director of the Le opoldinum Chamber Orchesta in Wroclaw, Poland since 2007. He has directed the Scottish Chamber Orchestra, Ulster Orchestra, Northern Sinfonia, Camerata Salzburg, Deutsche Kammerphilharmonie, Klangforum, Ensemble Modern, Stuttgart Chamber Orchestra, Camera ta Bern, Camerata Nordica, Zagreb Philharmonic and the Taipei Symphony Orchestra. -
Radio Aktuell Nr
RADIO AKTUELL NR. 51/2020 | IHR RUNDFUNK-PROGRAMM VOM 19. – 25. DEZEMBER | WWW.HOERZU.DE KONZERTE Was uns vereint Euroradio-Weihnachtstag Seit 1995 gibt es an einem der Adventssonntage den Christmas Music Day der Europäischen Rund- funkanstalten. Auch in diesem besonderen Jahr, in dem vor allem die Chorwelt vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie nicht mehr so frei agieren konnte, erklingt ein vielfältiges Programm mit Vokal- und Instrumentalwerken, das die weihnachtlichen Musik- traditionen Europas näherbringt. Ab zehn Uhr bis Mitternacht macht der Euroradio-Weihnachtstag Station in dreizehn Städten. Konzerte aus Köln, Arn- stadt und München sind auch dabei. Unter der Lei- tung von Peter Dijkstra (Foto) gestaltet der BR-Chor den krönenden Schlusspunkt mit einem Werk von Lera Auerbach für Countertenor, Chor und Saxofon- Quartett. Mit „72 Angels – In splendore lucis“, zu Deutsch „72 Engel in hellem Licht“, möchte die Komponistin „betonen, was uns vereint“ SO 10.00 BR-Klassik HÖHEPUNKTE DER WOCHE BAUER BR/FRANK MÜNCHEN FOTO: OPER HÖRSPIEL KONZERT „Hänsel und Gretel“ „Heilig Abend“ Bachs Weihnachtsoratorium Engelbert Humperdincks Märchenspiel Ein Polizist hat nur 54 Minuten Zeit, Am Pult des Chors des Bayerischen in einer Aufnahme unter Jeffrey Tate um einen Terroranschlag zu verhindern Rundfunks steht Peter Dijkstra SA 19.05 BR-Klassik MI 20.05 Bayern 2 FR 13.05 BR-Klassik SA 19. DEZEMBER RADIOPROGRAMM 19. DEZEMBER SA OPER 19.05 BR-KLASSIK RADIO SRF DEUTSCHLAND- BAYERN 1 BAYERN 2 BR-KLASSIK SWR 2 ÖSTERREICH 1 KULTUR HR 2 NDR KULTUR DLFDKULTUR -
C-Moll-Messe KV
FRANKFURTER K A N T O R E I WINFRIED TOLL Wolfgang Amadeus Mozart c-Moll-Messe KV 427 in der Fassung von Robert Levin Konzert in A-Dur für Klarinette und Orchester KV 622 Daniel Gatz, Klarinette Sarah Wegener, Sopran 1 • Sibylla Rubens, Sopran 2 Hansjoerg Mammel, Tenor • Markus Flaig, Bass Frankfurter Kantorei • Camerata Frankfurt Winfried Toll, Dirigent Sonntag, 25. November 2018, 17.00 Uhr Heiliggeistkirche im Dominikanerkloster Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 1. Allegro 2. Adagio 3. Rondo: Allegro Große Messe in c-Moll KV 427 Kyrie 1. Kyrie (Sopran 1 solo, Chor SATB), Andante maestoso Gloria 2. Gloria (Chor SATB), Allegro con spirito 3. Laudamus te (Sopran 2 solo), Allegro aperto 4. Gratias (Chor SSATB), Adagio 5. Domine (Sopran 1, 2), Allegro moderato 6. Qui tollis (Chor 1 SATB, Chor 2 SATB), Largo 7. Quoniam (Sopran 1, 2, Tenor), Allegro 8. Jesu Christe (Chor SATB), Adagio Credo 9. Credo (Chor SSATB), Allegro maestoso 10. Et incarnatus est (Sopran 1 solo) 11. Crucifixus (Chor SATB), Andante 12. Et resurrexit (Chor SATB), Allegro vivace 13. Et in Spiritum Sanctum (Tenor solo), Allegro 14. Et unam sanctam (Chor SATB), Allegro maestoso 15. Et vitam venturi (Chor SATB) Sanctus 16. Sanctus (Chor 1 SATB, Chor 2 SATB), Largo 17. Benedictus (Sopran 1, 2, Tenor, Bass), Allegro comodo (Chor 1 SATB, Chor 2 SATB), Allegro comodo Agnus Dei 18. Agnus Dei (Sopran 1 Chor SATB) Andante 19. Dona nobis (Soli SATB, Chor SATB), Allegro con spirito (Die kursiv gedruckten Sätze wurden von Robert Levin vervollständigt.) Vollendete Meisterwerke Ob Mozart sein nahes Lebensende vorausahnte, als er im Herbst 1791 sein Kla- rinettenkonzert fertigstellte, seinen größten Opernerfolg mit der „Zauberflöte“ erlebte und mit dem „Requiem“ sein zweites kirchenmusikalisches Großprojekt – nach der „c-Moll-Messe“ – in Angriff nahm? Die melancholische Innigkeit und besonnene Heiterkeit des Klarinettenkonzertes lässt eine solche Vermutung durch- aus zu. -
Statusbericht Zur Förderung – Finanziell Produktbereich 21.1 Kultur, Freizeit Und Sport Produktgruppe 21.01 Kulturelle Dienstleistungen Und Projekte
Statusbericht zur Förderung – finanziell Produktbereich 21.1 Kultur, Freizeit und Sport Produktgruppe 21.01 Kulturelle Dienstleistungen und Projekte Zuschussempfänger: Artothek Frankfurt Zuschussjahr: 2014 Zuschusszweck*: Ausgaben Mieten 10.582,59 € Personal 14.375,69 € Sachmittel 3224,54 € Sonstiges 805,62 € Summe Ausgaben 28.988,44 € Einnahmen Zuschuss Stadt 15.000,00 € Zuschuss Andere Eigenmittel 9.604,57 € davon Eintrittseinnahmen (sofern vorhanden) Summe Einnahmen 24604,57 € Art der Förderung I (I = Institutionelle Förderung, P = Projektförderung, IP = Institutionelle und Projektförderung) Zweit- und Drittfinanzierung durch Bitte geben Sie weitere Finanzierungsgeber an: (z.B. Land Hessen, Stiftungen, private Sponsoren usw.) Genderdimensionen: Ist bekannt, wie sich die Zielgruppe, die von der bezuschussten Maßnahme profitiert, nach den Kategorien männlich/weiblich zusammensetzt? Ja, ist genau bekannt = J Ja, ist ungefähr bekannt (Schätzung) = S Nein, ist nicht bekannt und kann auch nicht geschätzt werden = N Falls Ja (ist genau bekannt/ ist ungefähr bekannt): Wie ist die Zusammensetzung der Zielgruppe nach Kategorien männlich/weiblich (in%)? %w 50 %m 50 *nur bei Projektförderung Statusbericht zur Förderung – inhaltlich (max. 3500 Zeichen) Die seit 25 Jahren bestehende Artothek fühlt sich als Institution den Künstlern der Region Rhein-Main verpflichtet, sowie den Bürgern der Region, die sich mit einer geringen Gebühr Kunstwerke in die eigenen Wände holen und sich dann eventuell zu einem Kauf entschließen können. Die Artothek katalogisiert, rahmt und versichert die Kunstwerke und stellt sie in eine dafür eingerichtete Computerdatenbank, mit deren Hilfe auch alle Ausleihen erfasst und dokumentiert werden. Sowohl die Leihgebühr, die auch auf Studenten, Rentner etc. eingeht, als auch die 10% Einnahmebeteiligung beim Verkauf eines Kunstwerks reichen nicht aus, um die notwendigen laufenden Kosten für Miete, Personal, Versicherung und Unterhalt zu decken. -
Orchester-Neuausgaben 2011
Discover Bärenreiter ... Verbesserte Funktionalität Einfache Navigation zur schnellen Orientierung Übersichtlicher Seitenaufbau Verbesserte Suchfunktion Umfangreiche Produktinformationen Komfortable Suche mittels Schlagwortnavigation Empfehlungen Im Fokus Aktuelle Themen werden umfassend vorgestellt ... the New Website www.baerenreiter.com Discover Bärenreiter ... Editorial unterstützen. Der Dank gilt unseren Unsere Stipendiaten haben im Laufe Partnerorchestern und -chören sowie der Jahre selbst den Beweis für die künstlerischen Leitern, deren Namen erfolgreiche Arbeit des DIRIGENTEN- Sie auf dem Umschlag dieses Heftes FORUMs geliefert, denn viele von ihnen fi nden, und ohne deren Engagement haben mittlerweile verantwortungs- wir die zahlreichen Meisterkurse, volle Positionen im nationalen und Förderkonzerte und Assistenzen nicht internationalen Musikleben über- realisieren könnten, weiterhin den fast nommen. 100 Juroren, die in den vergangenen 20 Jahren an unseren Dirigentenpreisen, Es ist mir eine Freude und Ehre, das Auswahl- und Abschlussdirigieren Projekt DIRIGENTENFORUM in diesem mitgewirkt haben, unseren fi nanziellen Sinne weiterzuführen und weiterzu- FOTO: JOERG BONGARTZ Förderern – allen voran dem Beauf- entwickeln. So blicken wir nicht nur tragten der Bundesregierung für Kultur zurück, sondern mit Spannung auf die Liebe Leserin, lieber Leser, und Medien (BKM) – die eine Förderung kommenden Jahre und auf die näch- in diesem Umfang überhaupt erst sten Generationen unserer „Maestros das DIRIGENTENFORUM des Deutschen möglich machen, und nicht zuletzt von Morgen“. Musikrates feiert sein 20-jähriges unserem künstlerischen Beirat, der sich Bestehen, und so schauen wir in unermüdlich für die jungen Dirigenten unserem Jubiläumsfi lm „20 Jahre einsetzt. DIRIGENTENFORUM“ zurück auf die vergangenen Jahre. Lothar Zagrosek, Beiratsvorsitzender des DIRIGENTEN- FORUMs, und der Präsident des Deut- schen Musikrates Prof. Martin Maria Krüger verdeutlichen in diesem Film, welchen Wert das DIRIGENTENFORUM mittlerweile im deutschen Musikleben hat. -
Hybridity in Flute Music of Four Contemporary Composers
HYBRIDITY IN FLUTE MUSIC OF FOUR CONTEMPORARY COMPOSERS Yeji Kim A Dissertation Submitted to the Graduate College of Bowling Green State University in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF MUSICAL ARTS December 2012 Committee: Marilyn Shrude, Advisor Robert W. Midden Graduate Faculty Representative Mary Natvig John Sampen © 2012 Yeji Kim All Rights Reserved iii ABSTRACT Marilyn Shrude, Advisor Hybridity is a concept that is widely discussed in the field of cultural studies. The term can be applied to anything that exhibits a fusion or mixture of elements and fades the demarcation between the elements. In music it is evident in the fusion of such disparate elements as old and new styles; electronic and acoustic media; Western and non-Western music; audio and visual components; classical and popular music; and the use of quotation. These elements are often combined in works that contribute to a hybrid musical vocabulary with a distinctive style, so that the points of departure are often blurred. Many recently composed works for flute demonstrate hybridity. The purpose of this document is to explore the concept of hybridity as evidenced in the flute works of four contemporary American composers and flutists: Cynthia Folio (b. 1954), Anne La Berge (b. 1955), Janice Misurell-Mitchell (b. 1946), and Maggi Payne (b. 1945). The study examines what brought about their hybrid approach to composition, as well as the relationship between their roles as both creator and presenter of works that demonstrate hybridity. Extensive email interviews, consultation of available sources, and analyses of compositions are the essential research tools. -
The Harpsichord: a Research and Information Guide
THE HARPSICHORD: A RESEARCH AND INFORMATION GUIDE BY SONIA M. LEE DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Musical Arts in Music with a concentration in Performance and Literature in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Professor Charlotte Mattax Moersch, Chair and Co-Director of Research Professor Emeritus Donald W. Krummel, Co-Director of Research Professor Emeritus John W. Hill Associate Professor Emerita Heidi Von Gunden ABSTRACT This study is an annotated bibliography of selected literature on harpsichord studies published before 2011. It is intended to serve as a guide and as a reference manual for anyone researching the harpsichord or harpsichord related topics, including harpsichord making and maintenance, historical and contemporary harpsichord repertoire, as well as performance practice. This guide is not meant to be comprehensive, but rather to provide a user-friendly resource on the subject. ii ACKNOWLEDGEMENTS I would like to express my deepest gratitude to my dissertation advisers Professor Charlotte Mattax Moersch and Professor Donald W. Krummel for their tremendous help on this project. My gratitude also goes to the other members of my committee, Professor John W. Hill and Professor Heidi Von Gunden, who shared with me their knowledge and wisdom. I am extremely thankful to the librarians and staff of the University of Illinois Library System for assisting me in obtaining obscure and rare publications from numerous libraries and archives throughout the United States and abroad. Among the many friends who provided support and encouragement are Clara, Carmen, Cibele and Marcelo, Hilda, Iker, James and Diana, Kydalla, Lynn, Maria-Carmen, Réjean, Vivian, and Yolo. -
Lees Het Programma
Festival Dag in de Branding Festival Dag in de Branding In tien jaar is het Haagse festival Dag in de Branding uitgegroeid Editie 43 tot een van de meest toonaangevende festivals voor nieuwe muziek in Nederland. Vier keer per jaar organiseert Dag in de Branding een Zaterdag 11 maart 2017 afwisselend en spraakmakend programma op verschillende locaties in Den Haag. Het festival toont de actuele ontwikkelingen in de klassieke en geïmproviseerde muziek, het muziektheater, de jazz en popmuziek, opera en elektronica. Samengesteld door de partners Stockhausen en Varèse van het Huis voor de Nieuwe Muziek. – revolutionairen in de muziek Dag in de Branding is a 12-hour festival of contemporary music which takes place four times a year in various theatres and locations in The Hague. Each edition of Dag in de Branding gives audiences the opportunity to hear the latest in contemporary music, from classical to popular, from improvised jazz to audio-visual multimedia events. Information and tickets: dagindebranding.nl Editie 43 / Za 11 maart 2017 samenstelling en tekstbijdragen: Caroline Bakker, Renee Jonker, Kees Tazelaar, Varèse en Stockhausen. Foto Stockhausen Dimitri van der Werf Stiftung für Musik Ontwerp: Studio Het Mes Druk: Impressed druk en print, Pijnacker Dag in de Branding Artistiek coördinator: Christian Karlsen Zakelijke leiding: Caroline Bakker Productieleiding: Jolanda de Heus Productiemedewerkers: Thomas Jansen, Stephan van Steenveldt, Mieke van der Ven Marketing: Dieke van der Spek (ludieke.nl) Johan Wagenaar Stichting Postbus 13 671 2501 ER Den Haag dagindebranding.nl Het is waarschijnlijk de meest radicale, Wahrscheinlich ist es die radikalste und meist Programma utopische compositie ooit geschreven: de utopische Komposition, die je geschrieben zevendelige, 29 uur durende opera- cyclus wurde: der siebenteilige, 29 Stunden dauernde LICHT van Karlheinz Stockhausen. -
Female Composers, Gender and Politics in Communist Poland
Marta Beszterda Department of Arts & Culture Female composers, gender and politics in communist Poland Master’s thesis supervised by dr Rutger Helmers Second reader: dr Maarten Beirens 2016 Contents Introduction ................................................................................................................................ 1 Chapter 1. Musical life in communist Poland .......................................................................... 12 Chapter 2. Communist ideology and the gender of composers ................................................ 28 Chapter 3. Polish female composers’ lives and careers during communist times ................... 42 Conclusion. The ambivalence of communist regime’s impact and its consequences .............. 64 Bibliography ............................................................................................................................. 68 Figures ...................................................................................................................................... 72 Appendix 1 ............................................................................................................................... 73 Appendix 2 ............................................................................................................................... 76 Appendix 3 ............................................................................................................................... 78 Acknowledgments I would like to thank the following people and institutions -
MARCO BLAAUW, Trompette / Trumpet Christie Chapman, Électronique
Le samedi 2 février 2013 Saturday, February 2, 2013 à 17 h 5:00 p.m. Concerts professionnels Schulich Schulich Professional Concert Series Année de la musique contemporaine Schulich - Schulich Year of Contemporary Music MARCO BLAAUW, trompette / trumpet Christie Chapman, électronique / electronics répertoire pour trompette solo avec ou sans électronique, et courtes improvisations avec conques et cornes en tous genres ! repertoire for trumpet solo and trumpet with electronic music, combined with short improvisations on conch shells and cowhorns! Programme LIZA LIM : Wild winged one (2007) Solo pour cornet en Do, avec siffl et (wacky whistle) / Solo for C cornet solo, with wacky whistle REBECCA SAUNDERS : blaauw (2004) Duo pour trompette à pavillon double / Duo for doublebell trumpets MARTIJN PADDING : 23 sentences & autograph (2003) Solo pour trompette à pavillon double / Double bell trumpet solo MARCO BLAAUW : Deathangel (2012) Multipistes : 2 conques avec résonance de piano, bukkehorn (corne de bélier), trompette à pavillon double, voix et bruit ambiant / multitrack: 2 conch shells with piano resonance, bukkehorn, double bell trumpet, voice and ambient noises Karlheinz Stockhausen : ARIES (1977/80) Trompette et électronique / Trumpet and electronic music Notes de programme Liza Lim (1966, Australia), Wild winged one (2007) Solo pour cornet en Do, avec siffl et (wacky whistle) Wild Winged One est en quelque sorte une adaptation de certains fragments de mon opéra The Navigator composé alors que je vivais à Berlin en 2007. Dans l’opéra, la trompette est associée avec l’«Ange de l’histoire », à la fois humain, oiseau, fi gure divine de prophétie et témoin de l’histoire. Le solo est constitué de « parenthèses », respirations de l’hybride homme-animal, murmures et vibrations, dans une structure de « commentaires à l’intérieur de commentaires ». -
Die Schöpfung Sibylla Rubens, Sopran • Jakob Pilgram, Tenor • Konstantin Wolff, Bass Frankfurter Kantorei • Camerata Frankfurt • Winfried Toll, Dirigent
FRANKFURTER K A N T O R E I WINFRIED TOLL Joseph Haydn Die Schöpfung Sibylla Rubens, Sopran • Jakob Pilgram, Tenor • Konstantin Wolff, Bass Frankfurter Kantorei • Camerata Frankfurt • Winfried Toll, Dirigent Veranstalter: Frankfurter Kantorei mit freundlicher Unterstützung durch den Hannelore-Horst-Fonds der Frankfurter Musikfreunde e. V. und die Fraport AG Joseph Haydn (1732-1809) Die Schöpfung Oratorium op. 70 Sibylla Rubens, Sopran Jakob Pilgram, Tenor Konstantin Wolff, Bass Frankfurter Kantorei Camerata Frankfurt Winfried Toll, Dirigent Pause nach Nr. 19 Haydn wurde bei seinen England-Besuchen 1791–92 und 1794–95 zur Kompositi- on eines großen Oratoriums angeregt, als er die Oratorien von Georg Friedrich Händel in großer Besetzung hörte. Es ist wahrscheinlich, dass er versuchen wollte, durch den Einsatz der Musiksprache der reifen Wiener Klassik ähnlich gewichtige Resultate zu erreichen. Die Arbeit am Oratorium dauerte vom Oktober 1796 bis zum April 1798. Haydn fand sein Thema inspirativ, und seiner eigenen Aussage nach war die Komposition für ihn eine grundlegende religiöse Erfahrung. Er arbeitete an dem Projekt bis zur Erschöpfung, und tatsächlich erkrankte er nach der Uraufführung für längere Zeit. Die Kosten, einschließlich einer üppigen Gage für den Komponisten, wurden von einer aristokratischen Vereinigung getragen, deren künstlerischer Leiter Gottfried van Swieten war. Die Schöpfung wurde erstmals am 29. und 30. April 1798 unter der Leitung des 66-jährigen Haydn im heute nicht mehr existierenden Stadtpalais Schwarzenberg am Neuen Markt in Wien aufgeführt. Diese Voraufführungen fanden vor einer ge- schlossenen Gesellschaft statt, doch hatten diese solches Interesse hervorgerufen, dass - wie Pieter Andriessen feststellte - „30 Gendarmen, darunter 18 Berittene, abgeordnet waren, um den Weg zum Schwarzenberg‘schen Palais freizuhalten.“ Die Händler auf dem Neuen Markt sollen sogar ihre Stände abgebaut haben, wo- für jeder von ihnen von Schwarzenberg mit 10 Gulden und 20 Kreuzern entschä- digt worden sein soll.