Sikorski Magazin 1/2013

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Sikorski Magazin 1/2013 SIKORSKI MUSIKVERLAGE WWW.SIKORSKI.DE AUSGABE 1. 2013 GEBURTS- UND GEDENKTAGE 2014 „MAN SPÜRT ETWAS MENSCHLICHES IN DIESER Musik“ ALFRED SCHNITTKE ZUM 80. GEBURTSTAG INHALT / CONTENT Liebe Leserinnen, 03 / 24 liebe Leser, „Man spürt etwas Menschliches der Schaffensrausch, in den Alfred Schnittke in den in dieser Musik“ letzten Jahren vor seinem Tod im Jahr 1998 verfiel, Alfred Schnittke lässt uns noch heute ins Staunen geraten. Drei zum 80. Geburtstag große Opern und viele bedeutende Orchester- und 06 Kammermusikwerke, in denen sich das Erreichte Russische Geschichte der vorangegangenen Jahrzehnte noch einmal ver- im Musikdrama dichtete und fortentwickelte, entstanden in dieser Modest Mussorgskis Opern Zeit. Schnittkes 80. Geburtstag im Jahr 2014 wird 09 / 26 wieder Anlass geben, große Werke wie das „Peer- Hoch-Spannungen Gynt“-Ballett für John Neumeier oder die geniale Milko Kelemen wird 90 Serie der Concerti grossi neu zu entdecken. 10 Ernst Bader zum Hundertsten Fast ein glattes Jahrhundert vor Schnittke wurde Grundstücke in Berlin, der große Neuerer der russischen Musikgeschich- Tulpen aus Amsterdam te, Modest Mussorgski, geboren. Von ihm haben wir 12 / 26 die kongenialen Orchestrierungen der großen Opern Tigran Manssurjans „Boris Godunow“, „Chowanschtschina“ und „Der außergewöhnliche Jahrmarkt von Sorotschinzi“ von Dmitri Schostako- Musiksprache witsch und Wissarion Schebalin im Programm. 13 Leben auf der Insel Und nur wenige Tage jünger als Dmitri Schosta- Peter Maxwell Davies wird 80 kowitsch war der große Textdichter einzigartiger 14 / 25 Schlager wie „Tulpen aus Amsterdam“, Ernst Bader. Musikalische Bearbeiter Ihm widmen wir in diesem Heft ein lesenswertes feiern Jubiläen Portrait. 16 / 27 News Lassen Sie sich von zahlreichen Geburts- und Ge- 18 denktagen der Jahre 2014 und 2015 anregen, be- Geburts- und Gedenktage kannte und weniger bekannte Musik wiederzuent- 2014 decken, kennen- und lieben zu lernen. 23 Geburts- und Gedenktage Dagmar Sikorski 2015 Dr. Axel Sikorski IMPRESSUM REDAKTION Helmut Peters Quartalsmagazin der ARTWORK Joachim J. Kühmstedt, j4 -studio.com SIKORSKI MUSIKVERLAGE erscheint mind. 4x im Jahr FOTONACHWEISE Titelbild Alfred Schnittke © privat Seite 3 / 24 Alfred Schnittke © The Alfred Schnittke kostenfrei Archive, London Seite 6 Modest Mussorgski, 1870, wikipedia Seite 10 Ernst Bader u. Kollegen © Günter Zint/ PANFOTO Seite 13 Peter Maxwell Davies © University of Salford Press Office, wikipedia VERLAG Seite 14/25 Albrecht Gürsching © privat Seite 15/25 Joachim Linkelmann © Konstanze Frölich / Internationale Musikverlage Jost Michaels © unbekannt Seite 16/27 Alexi Matchavariani © Stéphane de Bourgies / Hans Sikorski GmbH & Co. KG Jelena Firssowa © Dimitri Smirnov / Henry Purcell © by John Closterman, wikipedia Johnsallee 23 Seite 17/ 28 Lera Auerbach © Christian Steiner / J. X. Schachtner © Margret Hoppe / Benjamin Britten 20148 Hamburg © RIA Novosti archive, Mikhail Ozerskiy, wikipedia Alle anderen Bilder © Archiv Sikorski T +49 40 41 41 00-0 F +49 40 41 41 00-60 HINWEIS Wo möglich haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Fotos/Illustrationen ausfindig gemacht. www.sikorski.de Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, [email protected] sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. 2 SIKORSKI MAGAZIN 01. 2013 TITELTHEMA „Man spürt etwas Menschliches in dieser Musik“ Alfred Schnittke zum 80. Geburtstag Das Vorurteil, Neue Musik sei zu abstrakt und ver- Modernisten des ausgehenden 20. Jahrhunderts ge- mittle ihre emotionale Botschaft nur mittelbar, hat wesen. Und der französische Komponist Henri Du- Alfred Schnittke mehrfach widerlegt. Er schrieb eine tilleux ergänzt: Was er an Alfred Schnittkes Musik so Musik, die oft tiefe Betroffenheit auslöst, die Extreme besonders schätze, sei das intensive Pulsieren, das auslotet und dabei immer einen Bezug auch zur Ver- seine Partituren beseele, inmitten oft heftiger, ja be- gangenheit, zu quasi gewohnten, vom Komponisten stürzender Passagen, die manchmal wie von einer allerdings modifizierten Klangwelten herstellt. Halluzination diktiert zu sein schienen. 1998 starb Schnittke in seiner Wahlheimat Hamburg Am 24. November 2014 werden wir des 80. Geburts- an den Folgen seines vierten Schlaganfalls. Noch tages von Alfred Schnittke gedenken. heute erinnern sich viele Vertraute und Freunde an das bewegende Abschiedskonzert, das der Cellist „Wie wichtig es ist, sich selber zu kennen! Es gibt Mstislaw Rostropowitsch im Großen Saal des enorme Mächte, die in jeder Person lauern, aber vie- Tschaikowsky-Konservatoriums Moskau gegeben le Leute sterben, ohne diese je entdeckt zu haben. hat, wo Schnittke aufgebahrt worden war. Rostro- Natürlich war es klar, dass Mozart ein Genie war. powitsch spielte damals den sphärischen Epilog Aber wir wissen nicht, ob irgendjemand die großen aus Schnittkes 1986 für John Neumeier komponier- Talente des jungen Wagners vorhersah. Niemand ter Ballettmusik „Peer Gynt“. Stumm verließ er den konnte eine Zukunft für den jungen Tschaikowsky Saal, und es herrschte minutenlang betroffenes garantieren; und es war Rimski-Korsakow, der Stra- Schweigen im Saal des Konservatoriums. winsky verdächtigte, ein äußerst erbärmliches Ohr zu haben. Scheinbar reift Talent nach seinen eige- Vielleicht sei Alfred Schnittke, so der Cellist und per- nen Regeln, die niemand kennt. Das ist, warum das sönliche Freund Schnittkes, Alexander lwaschkin, Aufkommen von Talent immer auffallend ist.“ überhaupt der emotionalste Komponist unter den (Alfred Schnittke) 2 3 SIKORSKI MAGAZIN 01. 2013 SIKORSKI MAGAZIN 01. 2013 TITELTHEMA Alfred Schnittke wurde am 24. November 1934 „Es ist ein Bewusstsein, dass es immer etwas noch in Engels an der Wolga geboren. Als Sohn eines vor dir gab, was es schon immer gab, und dass deutschen Juden und einer Wolgadeutschen und die ganze individuelle Musikentfaltung ein Wei- aufgewachsen in der Sowjetunion, bemerkte er terschreiten von dem Weg ist, der schon längst da schon in jungen Jahren das Fehlen eines „Heimat- war und der viel breiter ist als dein eigener Weg. Du gefühls“. Mit zwölf Jahren begann er in Wien seine kannst diesen Weg mitgehen, in dieselbe Richtung musikalischen Studien. Bald entstand der Wunsch, oder eine andere, aber es ist immer eine kleine Ab- Musiker zu werden. Ab 1953 wechselte er an das leitung von dem großen Weg.“ Konservatorium in Moskau und übernahm ab 1961 dort eine Lehrstelle. 1968 entwickelte er das Kom- In den Jahren 1969 bis 1972 beschäftigte sich Alfred positionsprinzip der Polystilistik, das Komponieren Schnittke, abgesehen von einem frühen sinfoni- in verschiedenen Schichten. Schnittke selbst sagte schen Versuch aus den Jahren 1956/57, zum ersten dazu einmal: „Wir treten in einen Dialog mit der Ver- Mal ausführlich mit der sinfonischen Gattung. Gera- gangenheit ein (…). Der Komponist der Gegenwart de in seiner Sinfonie Nr. 1 finden wir auf engstem kann nicht an der täglich sich darbietenden musi- Raum alle Eigenschaften und Errungenschaften von kalischen Vergangenheit vorbeigehen. (…) Wir sind Schnittkes Kompositionsstil in einer ersten kompak- fähig, in verschiedenen Zeiten zu leben.“ ten Verdichtung. Die sogenannte Polystilistik gehört dazu, aber auch der direkte Zitatgebrauch und eine Die zweite Violinsonate entstand nach diesem poly- Neigung zu theatralischen Handlungen selbst in der stilistischen Prinzip. Schnittke nannte sie „Quasi una reinen Instrumentalmusik. Schnittkes ungewöhnli- Sonata“, sie sei „ein Bericht über die Unmöglichkeit che Raum-Klang-Lösungen sind hier zu beobachten, der Sonate in Form einer Sonate“. dazu – wie Nikolai Korndorf es einmal formulierte – „eine paradoxe musikalische Entwicklung, die Ver- Durch die Donaueschinger Musiktage und andere einbarkeit des scheinbar Unvereinbaren, die Verei- internationale Festivals wurden Schnittkes Werke nigung des nicht zu Vereinigenden“. auch im Westen bekannt und gespielt. In der Sowjet- union wurde seine Musik hingegen als problema- Eine Tendenz zur Knappheit, zur lakonischen Diktion, tisch bewertet. 1972 durfte er als Cembalist des Li- zu einer einfachen, transparenten Orchesterbe- tauischen Kammerorchesters eine Konzertreise u.a. handlung ist in Schnittkes letzten Werken, darun- mit Gidon Kremer in die BRD und nach Österreich ter auch in seiner letzten, unvollendet gebliebenen unternehmen. Schnittkes 1976 fertiggestelltes Con- Neunten Sinfonie, verstärkt zu beobachten. Und certo grosso Nr. 1 für 2 Violinen, Cembalo, präparier- doch handeln diese späten Kompositionen noch tes Klavier und Streichorchester, ein sechssätziges immer – wie Schnittke es selbst einmal formulierte Konzert in formal barockem Stil mit „freitonaler – von der „ganzen unendlich unruhigen Welt“. Die Chromatik und Mikrointervallen“ (Schnittke), wur- Sinfonie Nr. 9 nun, in ihrer Zählung von jeher mit de sofort ein großer Erfolg. Das Werk existiert auch einem mythischen Anspruchsdenken – vor allem in einer Fassung mit den Soloinstrumenten Flöte von Seiten der jeweiligen Autoren selbst – belastet, und Oboe. Diese Bläserfassung ist erst vor kurzem sollte den Komponisten kurz vor seinem Tod über zusammen mit einer Neuaufnahme der 9. Sinfonie Gebühr belasten und noch auf dem Sterbebett zu beim schwedischen Label BIS auf CD erschienen. großer Erregung bringen. Das Concerto grosso Nr. 1 ist übrigens eine der Einen Schwerpunkt in Schnittkes Schaffen nimmt bekanntesten von Schnittkes so genannten poly- neben den Instrumentalwerken auch die Vokalmusik, stilistischen
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