Studieren Im Rom Der Renaissance

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Studieren Im Rom Der Renaissance Forschungen 3 Michael Matheus ∙ Rainer Christoph Schwinges (Hrsg.) Die Arbeiten dieses Bandes sind den «Rom-Studien» von Personen aus dem römisch- deutschen Reich, aus Polen und Italien zur Zeit der Renaissance gewidmet. Ziel ist nicht zuletzt, den im Vergleich zu anderen italienischen Universitätsorten lange unter- schätzten Studienort Rom ins rechte Licht zu rücken. Ein grundlegender Beitrag zu Forschungswegen und Forschungsstand macht dazu den Auftakt. Um ihn herum sind Beiträge gruppiert, die sowohl die allgemeine Prosopographie als auch Studieren einzelne Persönlichkeiten im römischen Umfeld betreffen. So ndet man Beiträge über «Rom und Italien als Kriterien des sozialen Erfolgs» am Beispiel deutscher Gelehrter des 15. Jahr- hunderts, über den gelehrten Ritteradeligen Ulrich von Hutten und den späteren Kardinal im Rom Wilhelm von Enckenvoirt «im kosmopolitischen Rom», über die Frage, welche Rolle die päpst- lichen Hofpfalzgrafen beim Erwerb von Universitätsgraden «auf Schleichwegen in Rom» spiel- ten, über «Polnische Studenten im Rom der frühen Renaissance», über zwei Kollegien und ihre Kollegiaten im Rom des 15. und 16. Jahrhunderts (in italienischer Sprache: Lo studio dei der Renaissance collegiali), über die vornehmlich rhetorischen und humanistischen Studien, die selbst Bürger- söhne Roms am heimischen Universitätsort betrieben (in italienischer Sprache: Letture e studi dei cittadini romani), sowie über «Gelehrtennetzwerke zur Zeit der Renaissance am Beispiel | downloaded: 2.10.2021 von Johannes Regiomontanus» am römischen Studienort. Die Beiträge zeigen gesamthaft auf, dass auch die «Rom-Studien» wichtige Bestandteile der universitären Sozial- und Kultur- geschichte Europas sind. Repertorium Academicum Germanicum (RAG) Repertorium Academicum Germanicum (RAG) Forschungen 3 https://doi.org/10.48350/151567 ISBN 978-3-7281-3994-8 (open access) DOI 10.3218/3994-8 source: [email protected] www.vdf.ethz.ch Hochschulverlag AG an der ETH Zürich Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns, dass Sie unsere Open-Access-Publikation heruntergeladen haben. Der vdf Hochschulverlag fördert Open Access aktiv und publiziert seit 2008 Gratis-eBooks in verschiedenen Fachbereichen: Übersicht Open-Access-Titel Möchten auch Sie Open Access publizieren? Der vdf Hochschulverlag stellt Ihre Publikation u.a. im eigenen Webshop sowie der ETH-Research-Collection zum Download bereit! Kontaktieren Sie uns unter [email protected] Gerne informieren wir Sie auch in Zukunft über unsere (Open-Access-)Publikationen in Ihrem Fachbereich. Newsletter abonnieren Auch Sie können Open Access unterstützen. Hier geht's zum Spenden-Button Herzlichen Dank! @vdfVerlagETHZ vdf.hochschulverlag.eth.zurich Studieren im Rom der Renaissance © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Michael Matheus ∙ Rainer Christoph Schwinges (Hrsg.) Studieren im Rom der Renaissance Redaktion: Ursula Bütschli © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Michael Matheus ∙ Rainer Christoph Schwinges (Hrsg.) Studieren im Rom der Renaissance Redaktion: Ursula Bütschli © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Publiziert mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) SAGW ASSH Umschlagbild: Dr. iur. can. Winand von Steeg, Studium in Heidelberg und Würzburg sowie Aufenthalte in Rom, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Geheimes Hausarchiv, Handschrift 12, fol. 15v. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Download open access: ISBN 978-3-7281-3994-8 / DOI 10.3218/3994-8 www.vdf.ethz.ch © 2020, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich Das Werk einschliesslich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Inhalt Vorwort..................................................................................... VII Michael Matheus Einleitung. Ultramontani als Studierende in Rom: Forschungswege und Forschungsstand........................................ 1 Suse Andresen, Rainer Christoph Schwinges Rom und Italien als Kriterien des sozialen Erfolgs. Gelehrte aus dem Reich im 15. Jahrhundert............................. 33 Michael Matheus Deutschsprachige Studierende im kosmopolitischen Rom: Ulrich von Hutten und Wilhelm von Enckenvoirt .................... 53 Andreas Rehberg Universitätsgrade auf Schleichwegen in Rom? Zur Rolle der päpstlichen Hofpfalzgrafen ................................ 97 Marek Daniel Kowalski Polnische Studenten im Rom der frühen Renaissance (1450–1500) .......................................................... 163 Anna Esposito Lo studio dei collegiali (Roma, secc. XV–XVI) ...................... 191 Anna Modigliani Letture e studi dei cittadini romani tra Medioevo e Rinascimento ......................................................................... 203 Paul Sebastian Moos Studienort Rom. Gelehrtennetzwerke zur Zeit der Renaissance am Beispiel von Johannes Regiomontanus......... 217 Autorinnen und Autoren ......................................................... 243 V © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Vorwort Dieses Buch, das dritte in der Reihe der Forschungen des Repertorium Academicum Germanicum (RAG), dient dem Ausloten der lange unterschätzen «Rom-Studien», insbesondere der ultramontanen Besucher der römischen Universitäten der Stadt und der Kurie in der Renaissance. Anders als bei vielen anderen italienischen und ge- nerell europäischen Universitäten verfügen die römischen über keinen auch nur an- nähernd geschlossenen Quellenbestand aus dieser Zeit, eine Tatsache, die leicht und vor- schnell Bedeutungslosigkeit suggerieren mochte. Das Buch nimmt Überlegungen auf, die einerseits auf eine Tagung zum Thema «Rom-Studien» am Deutschen Historischen Institut (DHI) in Rom im Jahr 2012 zurückgehen und andererseits an die einschlägige Monographie von Brigide Schwarz (Kurienuniversität und stadtrömische Universität, Leiden 2013) anknüpfen und zeitlich bis zum Sacco di Roma (1527) fortführen. In wel- cher Weise sich inzwischen unser Wissen um studierende Personen in Rom, um ihre fachlichen Studien, ihre Abschlüsse (Grade) und ihre Lebenswege nebst den kurialen Möglichkeiten vermehrt hat, zeigt die einführende, grundsätzliche Bestandsaufnahme. Um sie herum sind Beiträge gruppiert, die sowohl die allgemeine deutsche, polnische und italienische Prosopographie als auch einzelne Persönlichkeiten im römischen Um- feld betreffen. So ist ein Ensemble von Rombesuchern aus dem RAG mit der Frage nach möglicherweise daraus resultierender sozialer Mobilität konfrontiert. Den berühmten Johannes Regiomontanus kann man in einem Gelehrtennetzwerk mit Rombezug beob- achten und Kosmopoliten wie Ulrich von Hutten und Wilhelm von Enckenvoirt durch Rom begleiten. Dort verliehen päpstliche Hofpfalzgrafen – diese Institution wird erst- mals grundsätzlich untersucht – Doktorgrade, wovor man polnische Studenten und dann auch solche aus dem römisch-deutschen Reich ausdrücklich warnte, sollten sie in hei- matlichen exklusiven Stiften Karriere machen wollen. Dabei hatten Studien in Rom, insbesondere in Rhetorik und den humaniora, einen hohen Stellenwert, die Studieren- de aus stadtrömischen Familien gerne nutzten, auch wenn sie höhere Studien (Jus und Medizin) oftmals auswärts betrieben. Und nicht zuletzt erfährt man etwas über Studien und Lebenswege von Kollegiaten zweier römischer Kollegien, die von Kardinälen eigens für die römischen studia gestiftet worden sind. Alle Beiträge mögen vermitteln, wie sehr die «Rom-Studien» in der Zeit der Renaissance zu einem wichtigen Bestandteil der uni- versitären Sozial- und Kulturgeschichte Europas geworden sind. Die vorliegenden Studien können und sollen auch als Plädoyer für die Fortführung von Unternehmen historischer Grundlagenforschung wie dem RAG und dem Repertori- um Germanicum Online (RGO) verstanden werden. VII © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Herzlicher Dank gebührt allen Beitragenden sowie den Mittelgebern, die diese Publi- kation – ein E-Book im Open Access – wesentlich unterstützt haben, das Deutsche Historische Institut in Rom (DHI) und die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW). Ebenso herzlich gilt der Dank Frau Ursula Bütschli MA, die Redaktion und Satz mit grosser Sorgfalt bewältigt hat. Mainz und Bern im Januar 2020 Michael Matheus und Rainer C. Schwinges VIII © CC BY-NC-ND, https://vdf.ch/studieren-im-rom-der-renaissance-e-book.html Michael Matheus Einleitung Ultramontani als Studierende in Rom: Forschungswege und Forschungsstand Als im Jahre 2003 an den Beispielen Rom und Mainz vergleichende universitätsgeschicht- liche Aspekte zur Diskussion gestellt wurden1, war u. a. zu konstatieren, dass nach älte- ren Arbeiten zu den römischen Universitäten wie denen von Francesco Maria Renazzi, Roberto Valentini, Raymond Creytens und
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