Falkenberg-Endmoräne"

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Falkenberg-Endmoräne 23 — 28 Eiszeitalter u. Gegenwart 43 Hannover 1993 2 Abb. Neue Ergebnisse quartärgeologischer Untersuchungen im Gebiet der "Falkenberg-Endmoräne" HANS DIETRICH LANG*) Drenthe main advance, ground moraine, end moraine, geological structure, kames, Falkenberg end moraine, lower saxony Kurzfassung: Neuere Untersuchungen und Bohrungen Kames. As proved by drillings they are underlayn by the haben die vom Autor im Jahre 1983 mitgeteilten Vorstel­ ground moraine of the Drenthe main advance. lungen über den quartärgeologischen Aufbau dieses Ge­ The end moraines were shaped by two ice lobes that ad­ bietes (LANG 1983 a) bestätigt und erweitert. vanced from NE and from NE to NNE and hit each other at Die zum Drenthe-HauptvorstolS gehörende Grundmoräne that point, melting down after that. The origin of the end taucht unter die Endmoränenbögen im Gebiet um den Fal­ moraines and the Kames can be located at the late Drenthe ken-Berg ab und ist auch darunter erbohrt worden. Auf Stadium of the Saale glaciation. den Endmoränenrücken fanden sich keinerlei Reste von Gnindmoräne, desgleichen waren keine Hinweise auf Stauchungen zu beobachten. Aus Bohrungen ergehen sich keine Hinweise auf präexistente Aufragungen im Unter- Einleitung gnind. Die Rücken der verschiedenen Endmoränenbögen sind als Satzendmoränen aufzufassen, die nicht mehr vom Im Jahre 1983 habe ich im 33. Band dieser Zeitschrift nordischen Inlandeis überfahren wurden. über "Aufbau, Alter und regionale Einordnung der Der Mühlenberg-Zug, der Tannensieksberg und ein kleiner Endmoränen im Gebiet des Falkenberges bei Fal­ Rücken wenig südwestlich davon werden als Kames ge­ lingbostel (Niedersachsen)" berichtet (LANG 1983 a). deutet. Auch sie werden, wie Bohrungen zeigten, von der Entgegen der damaligen Annahme war es mir in den Grundmoräne des Drenthe-Hauptvorstoßes unterlagert. Jahren 1985 bis 1987 doch noch möglich, im Rah­ men der geologischen Landesaufnahme das Blatt Die Endmoränen entstanden durch zwei von NW und von NE bis NNE vorstoßende Gletscherloben, die hier aufein­ 3125 liergen der top. Karte 1:25 000 geologisch zu andertrafen und danach abtauten. Die Endmoränen und bearbeiten, für das bisher nur eine geologische die Kames sind dem ausgehenden Drenthe-Stadium der Übersichtsaufnahme vorlag (NIEDERMAYF.R 1950 b). Saale-Kaltzeit zuzurechnen. Auf dem Blatt Bergen liegt der Zentralteil der "Fal­ kenberg-Endmoräne", der etwas mehr als [New Results of Quaternary-Geological Research in the "Falken Berg" End Moraine Area] das nordwestliche Viertel des Blattgebietes umfaßt. Er ist durch eine breite Senke, in der das "Große Abstract: New field research and drilling have confirmed a Moor" liegt, vom Mühlenberg-Zug getrennt, conception of the Quaternary-Geological structure of the der etwa aus der nordöstlichen Blattecke in SSW- "Falken Berg" area in extension of results published by the Richtung bis in die Höhe von Bergen zieht und den author in 1983 (LANG 1983 a). WOLDSTEDT (1939) "als einen Gegenflügel der Fal­ The fact that the ground moraine belonging to the Drenthe kenberg-Endmoräne" angesehen hatte. Die Kartier­ main advance is dipping under the end moraine ridges in arbeiten haben eine Reihe neuer Ergebnisse zum the Falken Berg area has been proved by drilling. On the quartär-geologischen Aufbau dieses Gebietes er­ end moraine ridges relics of the ground moraine never bracht. Als besonders wichtig haben sich die Ergeb­ have been found; likewise no references to pushings have nisse der bis zu 50 m tiefen Bohrungen mit einem been observed. Equally drilling holes have not proved any Drillbohrgerät des Niedersächsischen Landesamtes pre-existing towering in the underground. The ridges of für Bodenforschungen im Zuge der Kartierarbeiten the several arcuated end moraines have been interpreted erwiesen. as recessional end moraines. The author explaines the Mühlenberg Zug, the Tannen­ Die Ergebnisse werden hier in Form eines Nachtra­ sieksberg and a small ridge not far in the south-west of it as ges zu der Arbeit des Autors von 1983 vorgestellt. Zum Verständnis des Textes ist es nötig, Passagen *) Anschrift des Verfassers: Dr. H. D. LANG, Marienburger aus der Arbeit LANG 1983 a zu wiederholen, desglei­ Weg 9, 30916 Isernhagen NB. chen einige Literaturzitate. 24 HA\S DIETRICH LANG Die Endmoränen in der Umgebung des der Aller. Ein saalezeitlicher Gletscher, so schrieb Falkenberges WOLDSTEDT im Jahre 1939, der durch norwegisches Eis nach Süden abgedrängt wurde, habe die Morä­ STOLLER (1918), der Erstbearbeiter dieses Gebietes, nen aufgestaucht. In einer Arbeit von 1950 stellte beschrieb in seinem Geologischen Führer durch die WOLDSTEDT die Falkenberg-Endmoräne in seine Sol- Lüneburger Heide das Gebiet um den fast 150 m üb. tauer Staffel, die jüngste der drei Phasen des NN aufragenden Falkenberg als ein "... geschlosse­ Drenthe-Stadiums der Saale-Eiszeit. LITTIG (1964) nes Massiv aus der Ebene aufsteigender Endmorä­ sah in seiner Falkenberg-Staffel eine ältere Staffel nen die er seiner vorletzten Eiszeit ztiordnete. der Northeimer Phase, die er etwas jünger einstufte WOLDSTEDT (1938) führte den Begriff "Falkenberg- als die zur gleichen Phase gehörende Ostenholzer Endmoräne" in das Schrifttum ein und sah darin die Staffel. DiTHORN (in WOLDSTEDT 1974) folgte in gro­ Hauptfortsetzung des Rehburger Stadiums nördlich ben Zügen dieser Vorstellung und sah in der Fal- Abb. 1: Eiszeitliche Ablagerungen und Formen im Gebiet um den Falkenberg bei Fallingbostel Neue Ergebnisse quartärgeologischer Untersuchungen 25 kenberg-Endmoräne eine frühdrenthestadiale, vom gehörenden Rücken sind leicht gebogen und nach nordischen Inlandeis überfahrene Endmoräne. N bzw. NE geöffnet. Nach N geht dieses reich gegliederte Gebiet in eine pultartige, leicht nach Wie bei LANG (1983 a) dargestellt, sind im Gebiet um NE abfallende Hochfläche über (LANG 1983 a). den Falkenberg drei voneinander getrennte, meist mehrfach hintereinander gestaffelte bogige End­ Die einzelnen Rücken bestehen in ihrem tieferen moränen zu unterscheiden (s. Abb. 1): Teil aus z. T. grobsandigen Fein- und Mittelsanden, der Örbker Endmoränenbögen im oberen Teil aus einer Folge von bis zu 20 - 30 m der Kl. Bockeler Endmoränenbögen mächtigem Grobsand und Kies. Die gesamte Abfol­ ge kann bis etwa 70 m mächtig werden. Die Täler der Becklinger Endmoränenbögen. zwischen den einzelnen Rücken dürften durch die Durch die Achterberg-Senke, die den Örbker End­ nach-drenthezeitliche Erosion stark überprägt und moränenbögen von den beiden nördlich bzw. nord­ vertieft worden sein. Die grobsandig-kiesigen Deck­ östlich davon gelegenen Kl. Bockeler und Becklin­ schichten auf den Rücken haben der Erosion einen ger Endmoränenbögen trennt, und durch eine größeren Widerstand entgegengesetzt als die sandi­ Scharte im Örbker Endmoränenbögen, die heute der gen Schichten in den ursprünglich vermutlich nur Hohebach durchfließt, dürften die Schmelzwässer flachen Dellen zwischen den Rücken und haben ei­ nach S und nach SE abgeflossen sein. Sie haben da­ ne flächenhafte Erosion verhindert. Vermutlich ha­ bei einen Sander aufgeschüttet, der sich bis nahe an ben diese frischen Formen die früheren Bearbeiter die Aller-Niederung heran verfolgen läßt (LANG 1980, der Endmoränen im Falkenberg-Gebiet dazu ge­ 1983 a, 1983 b). bracht, diese Rücken als durch Stauchung entstan­ Der fast "aus einem Guß" bestehende Örbker den anzusehen. Endmoränenbögen erreicht im Goldbocken- Berg eine Höhe von 121,9 m üb. NN und überragt An keiner Stelle im Hochgebiet um den Falken-Berg sein Hinterland um etwa 45 m. Dort steht weitflächig und nördlich davon fanden sich Reste von Grund­ Grundmoräne zu Tage an (NIEDERMAYF.R 1950 a), die moräne. Lediglich vereinzelte größere Geschiebe bis jedoch nicht, wie nach einer älteren Bohmng anzu­ zu etwa 1 m' Größe kommen vor. Desgleichen ha­ nehmen (s. LANG 1983 a), zweigeteilt ist. Sie wird ben sich an keiner Stelle Lagerungsstörungen finden nach neueren Bolmingen bis etwa 20 m mächtig lassen, die als Ergebnis einer Stauchung durch das und besteht in den oberen Metern aus Geschiebe­ Inlandeis gedeutet werden könnten. lehm, in den unteren aus Geschiebemergel. Zwei Bohrungen auf der Endmoräne selbst nahe Im südlichen und östlichen Vorland des Becklinger dem Goldbocken-Berg und nahe dem Hamm-Berg Endmoränenbogens treten einzelne Grundmorä­ haben eine Wechselfolge von Grob-, Mittel- und nenflecken oder, wie nördlich der nach Wietzen­ Feinsanden erbohrt, Grundmoräne aber nicht ange­ dorf-Soltau führenden Bahnstrecke, zwischen Kl. troffen. NIEDERMAYER (1950 a) gibt jedoch auf seiner Amerika und Ohus, größere Grundmoränenflächen Karte ein kleines Vorkommen von Grundmoräne auf. Bohrungen im nördlichen Randgebiet des Blat­ unter etwa 1 m Sandüberdeckung vom östlichen Ab­ tes Bergen der GK 25 in der Nähe der neuen Straße fall des Örbker Endmoränenbogens etwa 1,5 km öst­ nach Soltau (Bohrungen Nr. G 9 und H 10, Archiv lich des Goldbocken-Berges an, in einer Gelän­ NLfB, s. auch LANG 1989) haben gezeigt, daß die dehöhe von 86 bis 87 m üb. NN. Vermutlich handelt Grundmoräne unter die Sande und Kiese der End­ es sich hier um die gleiche Grundmoräne, die nörd­ moränen abtaucht. Auch im Bmchkamp, wenig öst­ lich des Endmoränenbogens in seinem Hinterland lich vom Meyerhof nahe Bleckmar, war die Überla­ ansteht und die hier unter dünner Sandüberdeckung gerung von Geschiebelehm durch Sande der End­ auftaucht. Auf der Endmoräne selbst, die auffallend moränen im Bohrstock zu beobachten. frische Formen zeigt (NIEDERMAYER 1950 a; LANG 1983 Die Bohmng G 5 (Archiv NLfB), etwa 4 km westlich
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