Ryan Shannon Geburtsdatum 2
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Stürmer #17 Nachgefragt bei: Ryan Shannon Geburtsdatum 2. März 1983 Grösse 1.74 m Gewicht 80 kg Meine erste Profi-Liga. Der Vergleich mit der Schweizer Bisherige Clubs Anaheim Ducks, Vancouver A wie AHL: Canucks, Ottawa Senators, NL A fällt zugunsten der Schweiz aus. Tampa Bay Lightning B wie Bernie Burke Award: Diesen Preis bekam ich als bester Rookie im College Hockey. Ich spielte damals im Team des Boston College. O wie Ottawa: Drei Jahre lang habe ich in Kanadas Hauptstadt gelebt und bei den Senators gespielt. Unter Anderen war 2010 auch C wie Crosby: Ich habe mit drei verschiedenen Teams – Anaheim, Roman Wick für einige Spiele im Kader der Mannschaft. Ottawa und Vancouver – gegen ihn gespielt. Ein Mann, der eine Par- tie allein entscheiden kann. P wie Position: Ich bin immer Stürmer gewesen und habe entweder Center oder rechter Flügel gespielt. In Zürich hat mich Mark D wie Darien: Dort bin ich aufgewachsen. Eine kleine Crawford meistens als Center eingesetzt. Stadt mit rund 20 000 Einwohnern, in welcher viel für den Jugendsport getan wird. Ich ging dort zehn Jahre Q wie Québec: In Québec City habe ich am Pee-Wee-Turnier lang zur Schule und lernte Eishockey spielen. teilgenommen. E wie Ernährung: Ich schaue vor allem darauf, dass R wie Rückennummer: Im Laufe meiner Karriere frische Lebensmittel auf den Tisch kommen. habe ich ganz verschiedene Rückennummern getragen. Die 17, die ich in Zürich trage, F wie Familie: Mein Vater spielte Basketball hatte ich auch an der High School, bei und war Leichtathlet, mein Bruder spielte wie den Mighty Ducks trug ich die 38, ich Eishockey, gab es dann aber auf und zog in Vancouver und Ottawa die es vor, das Gitarrenspiel zu erlernen. 26 und in Tampa Bay die 22. G wie Gretzky: Es ist auch sein Verdienst, Die Wahl der Nummer hat dass die NHL so stark gewachsen ist. bei mir keinen besonderen Hintergrund. H wie Hiller: Wir haben nicht mehr zusam- men bei Anaheim gespielt. Als er seinen S wie Stanley Cup: Der Vertrag unterschrieb, war ich bereits nach Gewinn des Stanley-Cup mit Vancouver zu den Canucks gezogen. Anaheim anno 2007 war der absolute Höhepunkt meiner I wie iPhone: Ich brauche das Gerät für Karriere. Ich hatte den Pokal auch Vieles. Mit meiner Familie kommuniziere ich einen Tag lang in meiner Wohnung. via Skype. Was ganz besonders schön war: Wir J wie Junioren: In Kanada und den USA konnten sämtliche Serien vor eige- werden die Junioren sehr intensiv nem Publikum für uns entscheiden. geschult. Die Scouts der grossen Klubs T wie Tampa Bay: Tolle Fans, aber Win- interessieren sich viel mehr für die U- ter war es nie! 18-WM als für die A-WM. U wie Uhr: Für meine Frau ist eine Uhr K wie Kochen: Ich koche oft und sehr ein Schmuckstück. Zu meinem dreissigsten gerne. Spezialität: Entrecôte medium. Geburtstag habe ich von ihr eine Schweizer Uhr L wie Las Vegas: Ich war auch schon in geschenkt bekommen. dieser Stadt, ging aber nie in eine Spiel- V wie Verletzung: Ich habe einmal eine langwierige hölle. Las Vegas hat auch eine Eishockey- Schulterverletzung eingefangen und musste fünf Mona- mannschaft in der ECHL, die Las Vegas te lang pausieren. Wranglers. W wie Winkel: Mein Wohnort. Eine Gemeinde mit etwa M wie Most valuable player: Ich 4000 Einwohnern, wo verschiedene Hockeyspieler zuhau- erhielt diese Auszeichnung 2005 se sind. Dort habe ich eine sehr gute Bäckerei-Konditorei zusammen mit zwei Teamkollegen entdeckt. in Boston. Ich wurde in der Folge auch für das erste All Star Team X wie XL: Das ist mir zu gross. Ich begnüge mich mit M oder L. nominiert. Y wie Yzerman: Er beendete seine grossartige Karriere bei den N wie Nationalteam: Ich war an drei Detroit Red Wings, ehe ich zum ersten Mal in der NHL spielen konn- Weltmeisterschaften dabei, te. Als ich Spieler bei den Tampa Bay Lightning war, habe ich ihn dort 2003 mit der U-20-Mann- als General Manager kennen gelernt. schaft der USA und 2009 und Z wie Zeitung: Ich lese Zeitungen aus den USA online. 2011 an der A-WM. 2009 fand die WM in der Schweiz statt. Dies war meine erste Begegnung mit der Schweizer Eishockey-Szene. Interview: Urs Leuthardt .