RotFuchs / August 2014 RF-Extra ■ I

Ein geschichtsträchtiger Berliner Bezirk im Wandel der Zeiten Weinroter Prenzlauer Berg?

llein im Norden gibt es über einer im Bezirk gelegenen Brauerei aus „Fichte“-Sportler vom PB unterhielten seit Azwanzig Gruppen junger Arbeiter, leitete Karl Liebknecht die Abwehrkämpfe Ende der 20er Jahre Freundschaftsbezie- Erwerbsloser, Lehrlinge, Schüler und der Proletarier Berlins in den schicksals- hungen zu Arbeiter-Sportsleuten im sowje- Studenten, die sich in lockerem Verbund schweren Dezember- und Januartagen tischen Stahlwerk Saporoshje. Ein rotes mehr oder weniger regelmäßig treffen, um 1918/19. Im Saalbau sprachen Ernst Thäl- Seidenbanner, das einige von ihnen dort politische Debatten zu führen und sich mann und Wilhelm Pieck, entlarvte Walter in Empfang genommen hatten, überstand den Nazis auch auf der Straße entgegen- Ulbricht auf einer Naziversammlung die Haussuchungen, Leibesvisitationen und zustellen. Vor geraumer Zeit lernte unser Gepäckkontrollen der Faschisten. In einer damals schon hochbetagter und inzwi- Laubenkolonie illegal lebende Genossen schen leider verstorbener Genosse Georg übergaben die Fahne am 22. April 1945 Dorn, ein erfahrener Pädagoge der DDR, den Befreiern des PB. solche jungen Leute kennen, die sich in der In den ersten Maitagen hatten die sowje- Kultur- und Schankwirtschaft „BAIZ“ zu tischen Truppen den gesamten Stadtbe- treffen pflegten. Sie gaben ihrer Gruppe zirk von den Hitlerfaschisten gesäubert. den Namen „Antifaschistische Initiative Noch kurz zuvor – am 2. Mai – war der Weinroter Prenzlauer Berg“. Man faßte sozialdemokratische Arbeiter Otto Schie- Vertrauen zueinander: Schorsch, wie er ritz, der am Balkon seiner Wohnung eine genannt wurde, nahm seine Gesprächs- weiße Fahne gehißt hatte, von SS-Ange- partner ernst und stand ihnen immer wie- hörigen umgebracht worden. Doch schon der Rede und Antwort. Daraus entwickelte tags darauf öffnete ein anderer Sozialde- sich mit der Zeit ein Vertrauensverhältnis. mokrat, der Genosse Franz Kallin – vor Warum nannten sie ihr Projekt eigentlich 1933 Betriebsratsvorsitzender bei Aschin- „weinrot“? ger – mit einigen seiner Kollegen den Rot- Der Prenzlauer Berg (PB) ist einer der armisten die Tore zur Großbäckerei. Im ältesten und traditionsreichsten Berli- April 1946 gehörte er zu den Delegierten ner Arbeiterbezirke, auch wenn seit 1990 des historischen Vereinigungsparteitages in großen Scharen dorthin übersiedelnde von SPD und KPD. Später war er Direktor Zuwanderer aus dem Westen bestrebt der volkseigenen Brotfabrik „Aktivist“. sind, daraus ein „Szeneviertel“ zu machen. Durch die Kriegsfolgen wurde ein Fünf- Natürlich ist das nicht ohne Ergebnisse tel aller Wohnungen im PB zerstört, der geblieben, wobei der gewandelte PB seine Wilhelm Liebknecht zog für die alte SPD Rest überwiegend schwer beschädigt. immer wieder als im Prenzlauer Berg einstige Farbe keineswegs ganz verloren Von den Schulgebäuden blieben nur drei gewählter Abgeordneter in den Reichstag hat. ein. unversehrt. Kurz vor Beendigung der Dessen fortschrittliche Traditionen rei- Kampfhandlungen hatte die SS noch chen weit zurück. Schon in der Revolu- Demagogie des faschistischen Propagan- ganze Wohnviertel niedergebrannt, um tion von 1848 schufen sich Arbeiter ihre dachefs , was den Terror sich „Schußfreiheit“ gegen die anrücken- erste große Kundgebungsstätte dort, wo der paramilitärischen SA-Schläger auslö- den sowjetischen Verbände zu verschaf- sich heute der Friedrich-Ludwig-Jahn- ste. Im PB wurde die Ortsgruppe fen. Dieses Gebiet hieß anschließend „tote Sportpark befindet. Von Beginn an war des Roten Frontkämpferbundes gegrün- Stadt“. Erst als Jugend- und Lehrlingsbri- der ganze PB ein durch und durch pro- det. Hier weihten die Roten Jungpioniere gaden des VEB Bau in den 50er Jahren dort letarisches Wohngebiet und zugleich ein ihren ersten Berliner Klub für Arbeiter- neue Wohnhäuser errichteten, wurde dar- Aktionsfeld der revolutionären Arbeiter- kinder ein. aus allmählich die „grüne Stadt“. bewegung. 1932 gehörten der KPD im Prenzlauer Berg Schon am 27. April 1945 hatten sich Anti- Die während der Gründerjahre ab 1871 etwa 3500 Genossen an, während die SPD faschisten in einem Lokal der heuti- dort massenhaft errichteten Mietskaser- 7000 Mitglieder zählte. Noch im März 1933 gen Paul-Robeson-Straße getroffen. Am nen dienten der Unterbringung von einer – kurz nach der Machtauslieferung an die 3. Mai bildete sich eine parteiübergrei- rasch wachsenden Industrie benötigter Faschisten – entschieden sich 44 641 Ein- fende provisorische Leitung aus Kommu- Arbeitermassen. So entstanden vier- bis wohner für die KPD-Liste, während die nisten, Sozialdemokraten und damals fünfgeschossige Gebäude mit jeweils zwei, SPD dort 50 770 Stimmen einfuhr. Zusam- noch Parteilosen. Genossen der KPD und drei oder mehr Hinterhöfen, alles dicht men verfügten beide Arbeiterparteien über der SPD gründeten Initiativgruppen zur an dicht. eine solide Mehrheit, zumal auf Hitlers Normalisierung des Lebens in den einzel- Nach 1945 galt der PB als letztes noch vor- NSDAP nur 34,1 % des Votums entfallen nen Vierteln. Man begann damit, die Häu- handenes Mietskasernenviertel in Europa. waren. Dennoch kam es nicht zur Aktions- ser wieder bewohnbar zu machen, eine Die Einwohnerkonzentration war enorm. einheit. Den braunen Terror der zwölfjäh- elementare Versorgung der Bevölkerung 1925 lebten hier 326 000 Menschen auf rigen Nazidiktatur überlebten etwa 900 aufzunehmen, die Kinderspeisung ein- einer Fläche von nur 10,8 km², 1949 waren Mitglieder beider Parteien. Die Antifa- zuführen und mit Tausenden „Neuleh- es immer noch 251 000. Über 80 % der Woh- schisten hatten nicht kapituliert. Während rern“ ohne entsprechende Ausbildung den nungen besaßen weder Bad noch Dusche. die SA-Leute in den Kellern des Wasser- Schulunterricht zu wagen. Brennmate- Die Toiletten ohne Wasserspülung befan- turms ein KZ einrichteten, in dem sie ihre rial für den Winter wurde beschafft. Das den sich auf Hinterhöfen oder Treppenab- Opfer folterten und mordeten, wehte eines neue Bezirksamt nahm mit Kommunisten sätzen unterhalb der Wohnungen. Tages auf der Spitze des Turms eine rote und Sozialdemokraten an der Spitze die Im PB spielten sich erbitterte Klassen- Fahne mit Hammer und Sichel. Auf einem Arbeit auf. schlachten ab, fanden denkwürdige Mee- Spruchband standen die Worte: „Antifa- Am 5. April 1946 schufen 8800 KPD- und tings der Berliner Arbeiter statt. Zu ihnen schistische Aktion – her zu uns!“ 6880 SPD-Genossen im Prenzlauer Berg sprachen August Bebel und der PB-Reichs- 35 Gedenktafeln wurden zu DDR-Zeiten durch ihren Zusammenschluß den ersten tagsabgeordnete Wilhelm Liebknecht, im Prenzlauer Berg für Helden des Wider- Berliner Kreisverband der SED. Bewähr- der dort im Wahlkreis VI bis zu seinem standes angebracht, 41 Straßen nach ihnen ten Antifaschisten vertraute man nun Lebensende unangefochten blieb. Von benannt. die Schlüsselpositionen im Staatsapparat II ■ RF-Extra RotFuchs / August 2014

und in den schon nicht mehr kapitalisti- mindestens 15 000 Einwohner des Stadtbe- Enttäuschung über die Wirklichkeit des schen Betrieben an. So wurde die aus dem zirks wurden buchstäblich aus dem Boden Kapitalismus kein Hehl, den sie zunächst KZ Ravensbrück befreite Kommunistin gestampft. Zu unserem besonderen Stolz – der allgemeinen Sprachregelung folgend Aenne Saefkow – Witwe eines hingerich- gehörte das großzügige Wohnensemble – als „Wende“ betrachtet und begrüßt hat- teten Widerstandshelden – Bürgermeiste- des Thälmannparks, in dessen Zentrum ten. Sie hätten die DDR nicht „weghaben rin im PB. Franz Fischer, ein Mitkämpfer sich das inzwischen heiß umkämpfte und wollen“, sagen sie jetzt. Sie hätten die Illu- Ernst Thälmanns, trat als 1. Kreissekretär von Reaktionären ständig bedrohte Denk- sion gehegt, sämtliche Errungenschaften an die Spitze der SED. Andere des Sozialismus behalten und Überlebende des antifaschi- zugleich die „Sonnenseiten“ der stischen Untergrunds orga- westdeutschen Konsumgesell- nisierten die Produktion, schaft genießen zu können. engagierten sich führend So ist es sicher kein Zufall, daß beim Aufbau der Großin- 2009 im Wahlkreis 77, zu dem dustrie oder übernahmen der größte Teil des PB gehört, Aufgaben bei der Schaffung 28,8 % der Abstimmenden für neuer Sicherheitsorgane. den Bundestags-Direktkan- Die evangelische und die didaten der Partei Die Linke katholische Kirche im Stadt- votierten, während 27,5 % der bezirk sowie die jüdische Syn- Zweitstimmen auf diese Liste agoge mit Rabbiner Martin entfielen. Riesenburger scharten zu In den Vierteln unseres Stadt- einem Neuanfang bereite bezirks hat sich in den letzten Gläubige um sich. Im Block Das Thälmann-Denkmal gehört zum PB. Jahren vieles stark verändert. der antifaschistisch-demo- Inzwischen gibt es dort keine kratischen Parteien und Massenorga- mal des unvergessenen Arbeiterführers nennenswerte Industrie mehr, statt dessen nisationen herrschte eine Atmosphäre befindet. aber unzählige Handels- und Dienstlei- kameradschaftlicher Zusammenarbeit. Auch im Altbauviertel erfolgte die Moder- stungseinrichtungen. Auch die soziale und Das war die Gewähr für ein Gelingen der nisierung zahlreicher Wohnungen oder die Altersstruktur war diesen Umwälzungen revolutionären Umwälzungen in Industrie, Rekonstruktion von Gebäuden im histo- unterworfen. So fragt sich, ob der Prenz- Landwirtschaft, Justiz und Bildungswesen, rischen Stil. Andererseits gab es auf die- lauer Berg unter Berücksichtigung seiner die am 7. Oktober 1949 in der Gründung sem Gebiet ernste Defizite, die keineswegs historischen Traditionen eines Tages wie- der Deutschen Demokratischen Republik kurzfristig behoben werden konnten. Her- der als rot oder zumindest weinrot bezeich- gipfelten. vorragend ausgestattete Schulen, Kinder- net werden kann, wofür sich die jungen Doch der 1952 begonnene Aufbau des Sozia- einrichtungen, Kaufhallen, Heime für alte Leute um Georg Dorn, von denen am Beginn lismus stieß auf heftigen Widerstand inne- Menschen, Volksschwimmhallen sowie ein dieses Berichts die Rede war, engagiert rer und äußerer Feinde. Am 17. Juni 1953 Planetarium kontrastierten damit. haben. Man sollte die Hoffnung nicht auf- mußten wir auch im PB unsere volkseige- Trotz aller Erfolge kam die DDR aus äuße- geben. Dr. Ernst Heinz nen Betriebe gegen den konterrevolutionä- ren wie auch aus inneren Gründen zu Fall ren Putschversuch handfest verteidigen. und wurde 1990 von der BRD annektiert, Unser Autor war viele Jahre 1. Sekretär Während ihn die Werktätigen abwehrten, was man als „Wiedervereinigung“ auszu- der SED-Kreisleitung Prenzlauer Berg stellten sie zugleich hartnäckig Fragen zu geben versucht. Über weitere Ursachen die- und danach Sekretär der SED-Bezirks- jenen ernsten Fehlern, welche durch uns ser Niederlage muß mit großer Redlichkeit leitung Berlin. Nach der Gründung des vor allem auf dem Gebiet der Wirtschafts- nachgedacht werden. „RotFuchs“-Fördervereins im Jahre 2001 politik begangen worden waren. Aber trotz 1989/90 wurde der beste Staat in der deut- wurde der bewährte Marxist – er gehörte der Empörung über administrative Norm- schen Geschichte durch die Konterrevo- der Partei Die Linke an – Vorsitzender der erhöhungen – ein Schritt, der ab 9. Juni lution zu Fall gebracht. Nicht wenige Berliner RF-Regionalgruppe. korrigiert wurde – kam die Produktion in DDR-Bürger gaben den Sozialismus den Betrieben des PB nicht zum Erliegen. preis, da bei ihnen neben der permanen- Im August 1961 sicherten wir unsere bis ten Gehirnwäsche durch die Medien des An dieser Stelle wollten wir unse- dahin offene Staatsgrenze zu Westberlin. Kapitals auch die realitätsferne schönfär- rem lieben und vielfach bewährten Das brachte besonders für die Bewohner berische Berichterstattung der eigenen Genossen der Häuser im Grenzstreifen unerfreu- Zeitungen und Sender Frustration her- liche Erschwernisse mit sich. Und: Etli- vorgerufen hatte. Der eingetretene Ver- Dr. Ernst Heinz che, die bis dahin bei uns billig gewohnt trauensverlust bewirkte vor allem auch, und gelebt, aber „drüben“ gearbeitet und daß die SED ihre führende Rolle in Staat zu seinem 80. Geburtstag gratulie- zu einem Schwindelkurs konvertierbares und Gesellschaft einbüßte. Aussprachen ren. Da erreichte uns die traurige Westgeld verdient hatten, mußten jetzt im in Betrieben, bei denen wir uns als Par- Nachricht von seinem plötzlichen Osten zu Normalbedingungen tätig sein. teifunktionäre den kritischen Fragen der Tod am 2. Juli. Verwandtenbesuche von Ost nach West und Kollegen nicht entzogen, liefen oftmals Ernst wurde wie seine am 1. Fe- umgekehrt waren zeitweilig gar nicht, spä- voller Bitterkeit ab. Zugleich setzte eine bruar 2013 dort zur letzten Ruhe ter mit deutlichen Einschränkungen mög- vom Klassengegner gezielt hineingetra- gebettete Helga auf dem Auferste- lich. Dennoch wurde die Tatsache, daß der gene Pseudokampagne gegen tatsächlichen unfaire Abkauf unserer Warenbestände oder erfundenen „Machtmißbrauch“ und hungsfriedhof in Berlin-Weißensee und die Inanspruchnahme extrem billiger „Privilegien“ ein. Damals grüßten uns man- beigesetzt. Dienstleistungen durch Einwohner West- che nicht mehr. Das ist insofern aufschluß- Er war einer der Treuesten unter berlins ein Ende gefunden hatten, von sehr reich, weil uns viele der Betreffenden später den Treuen und einer der Beschei- vielen Menschen honoriert. Es ging nun wieder ganz anders gegenübertraten. Bege- densten unter den Bescheidenen. zügiger voran. gnet man jenen, welche sich in kritischen Was er geleistet hat, widerspiegelt In den vier Jahrzehnten der DDR verän- Tagen bisweilen schroff von uns abwand- nicht zuletzt sein Artikel. derte unser Stadtbezirk gründlich sein ten, heute erneut, dann ist nicht selten Gesicht. Neue Werke der Elektrotechnik die alte Vertrautheit wieder vorhanden. Vorstand des „RotFuchs“-Fördervereins und Elektronik sowie des Anlagenbaus Nicht wenige von ihnen erzählen freimütig und Redaktion des RF siedelten sich im PB an. Neubaugebiete für von ihrem Mißgeschick, machen aus ihrer RotFuchs / August 2014 RF-Extra ■ III

Der Bülowplatz-Prozeß war der Auftakt zur Abrechnung mit der KPD Warum Ernst Thälmann nicht vor Gericht gestellt wurde

m 28. Februar 1933, kurz nach 21 Uhr, Bezirksleitung der KPD, eingefunden, um können. Deshalb komme diesem Verfah- Abrannte der Reichstag. Von den Füh- die Ergebnisse zu erfahren. Bei einem von ren eine prinzipiellere Bedeutung als allen rern der Nazipartei – Hitler, Goebbels und der Polizei vor dem Kino Babylon provo- bisherigen Prozessen gegen Kommuni- Göring – wurden sofort die Kommunisten zierten Zusammenstoß wurden zwei ihrer sten zu. Diese wurden – in der Wortwahl bezichtigt, ihn angesteckt zu haben. Der Offiziere getötet. der faschistischen Staatsanwälte – gegen Polizei-Funkdienst hatte schon um 18.33 Der nun einsetzenden Hetze gegen Kommu- „Täter“ oder direkte Teilnehmer an „Über- Uhr (!) einen Spruch abgesetzt, in dem die nisten erlagen selbst jene liberalen Blät- fällen“ eingeleitet. Am Ende standen Blut- Festnahme führender Mitglieder der KPD ter, welche sich sonst noch ein gewisses urteile. „Im Prozeß gegen Albert Kuntz und angeordnet wurde: Ernst Thälmann, Franz Maß an Objektivität bewahrt hatten, kon- Genossen richtet sich die Anklage gegen Dahlem, Paul Langner, Hermann Remmele, statierte Carl von Ossietzky in der „Welt- den politisch verantwortlichen Funktionär Fritz Becker, Helene Overlach, Frieda Krü- … der Berliner Bezirksleitung, der für die ger, Arthur Gohlke, Oskar Pötsch, Wilhelm Zusammenstöße und deren Folgen direkt Hein, Wilhelm Pieck und Wilhelm Florin. zur Rechenschaft gezogen wird. Gelingt Nachdem Ernst Thälmann am 3. März es, den Genossen Kuntz dem Henker zu verhaftet worden war, bereitete die Ber- überliefern, dann wird nich