Konzert Der Ramones, «Das Letzte», Wie Er Ohne Unterlass in Sein Mikro Labert, Was Den Kandidaten Aber Ziemlich Egal Ist

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Konzert Der Ramones, «Das Letzte», Wie Er Ohne Unterlass in Sein Mikro Labert, Was Den Kandidaten Aber Ziemlich Egal Ist OKT.18 Herbstwärts EINSCHLAUFEN SANFT UND SAHNIG Betrifft: Phrasen gegen das Ausfasern Impressum Nº 08.18 Noch immer bricht er früh an, der Tag. aber doch etwas arg aufgesetzt. Wer eine DER MUSIKZEITUNG LOOP 21. JAHRGANG Und obwohl wir ihn dann doch erst etwas souveräne Lösung im Umgang mit der Pro- später tatsächlich in Angriff nehmen, steht blematik sucht, benötigt jedoch keine um- P.S./LOOP Verlag da kurz darauf schon dieser Spiegel. Er re- ständlichen Hilfsmittel, sondern setzt auf die Hohlstrasse 216, 8004 Zürich flektiert uns beim Hantieren mit Zahnseide, wundervolle Wirkung der Worte. Tel. 044 240 44 25 gurgelnd und prustend, mit hängenden Li- Genau: Sprache – die feinste Klinge der Welt. www.loopzeitung.ch dern beim Summen obszöner Lieder, beim Im Vergleich zu ihr wirken die Skalpelle der Anlegen des Dienstsmokings und der zuge- Schönheitschirurgen wie grobes Wurstschnei- hörigen Krawattennadel in Form eines win- degerät. Sie erlaubt minimalinvasive Eingrif- Verlag, Layout: Thierry Frochaux zigen Saxofons. Es sind zumeist erbärmliche fe von maximaler Strahlkraft. Es geht dabei [email protected] Bilder, mit denen einen die stumme Scheibe nicht um ungelenkes Schönreden, sondern konfrontiert. Das Auge zoomt näher ran, der darum, mit Euphemismen und ästhetisie- Administration, Inserate: Manfred Müller Blick fällt auf das eigene Antlitz, und unwei- rendem Vokabular durchs Leben zu schwe- [email protected] gerlich wird man von einem Grusel erfasst, ben. Zumal die – der Chirurgie enthobene der nur bedingt metaphysischer Ausprägung – Schönheit eben nicht nur im Auge des Be- Redaktion: Philippe Amrein (amp), ist. Der Grund dafür ist eine dermatologi- trachters, sondern vielmehr im Ohr des Lau- Benedikt Sartorius (bs), Koni Löpfe sche Underperformance, und in dieser Sache schenden liegt. Der spätmorgendliche Blick in ist der Rückgriff auf Börsenterminologie, so den Spiegel lässt sich demnach im fundierten Mitarbeit: Philipp Anz (anz), Yves Baer, schmerzhaft das bisweilen sein kann, leider Selbstgespräch entgruseln: «Runzeln? Ach Thomas Bohnet (tb), Christian Gasser (cg), angebracht. Denn das Aussehen ist letztlich was, das sind Schmuckfurchen, die ich da in Michael Gasser (mig), Flo Hayler, ein Waren-Termin-Geschäft, das Gesicht ein meinem Gesicht habe stehen lassen.» Im wei- Hanspeter Künzler (hpk), Tony Lauber (tl), Markt, der geprägt ist von Verwerfungen. teren Verlauf des Tages wendet man das dann Markus Naegele, Philipp Niederberger, Die Konfrontation mit dem allmählichen gleich auch im lockeren Zwiegespräch an: Alfred Preisig (alp), Miriam Suter, Nadja Zela Ausfasern lässt sich auf vielfältige Weise ab- «Oh, du trägst jetzt eine etwas herbere Tex- federn. Das Überstülpen eines Integralhelms, tur. Steht dir gut!» So geht Schönreden auf Titelbild: Cat Power einer Wrestler-Maske oder der guten alten höchstem Niveau. Vor allem in mittellangen Papiertüte gelten als eher brachiale Varian- Herbsttagen wie diesen, die mit folgenden ten, das Verwenden von Smartphones und Zeilen in die Boxerlyrik eingegangen sind: Druck: Tagblatt Print, St. Gallen Tablets zwecks Selfie-Bespiegelung (mit ent- Wir bewahren des Daseins stillen Glanz sprechendem Schönfiltern) wiederum mag und halten die Sonne auf Halbdistanz. Das nächste LOOP erscheint am 26.10.2018 zwar modern erscheinen, wirkt insgesamt Gesichtsberichterstatter Guido Ich will ein Abo: (Adresse) 10 mal jährlich direkt im Briefkasten für 33 Franken (in der Schweiz). LOOP Musikzeitung, Hohlstrasse 216, 8004 Zürich, Tel. 044 240 44 25, [email protected] SANFT UND SAHNIG Der Begriff Yacht-Rock klingt protzig. eagles Er weist jedoch vor allem auf hohe Produktionsqualität und einen beruhigenden Stilcocktail hin. Auf Musik, die so süffig ist, dass sie lange nicht ernst genommen wurde. Ein Autor will dies nun ändern. Als sich der Yacht-Rock ab Mitte der 80er-Jahre zusehends verflüchtigte, bezeichnete man diesen noch wahlweise als Soft-, Westcoast- oder Adult-Oriented-Rock, kurz: AOR. Doch was bitte ist Yacht-Rock nun genau? John Oates von Hall & Oates, die sowohl dem Blue Eyed Soul als auch dem Yacht-Rock zugerechnet werden, hasst beide Bezeich- nungen. In «The Yacht Rock Book – The oral history of the soft, smooth sounds of the 70s and 80s» von Greg Prato lässt er wissen: «Blue Eyed Soul ist rassistisch und hat nicht das Geringste mit dem zu tun, was wir machen.» Und wo- für Yacht-Rock stehen soll, wisse er nicht. «Für mich klingt das so, als ob man auf einem Schiff relaxt und dazu seltsa- me Klamotten und eine Kapitänsmütze trägt.» Obschon sich Oates – wie so viele Musikschaffende – ge- gen jegliche Schubladisierung wehrt, scheint das Yacht- Rock-Label durchaus zum ultrageschmeidigen Sound von Hall & Oates zu passen. Zwar gibt es keine scharfen Trennlinien, aber die zwischen Pop und Rock angesiedel- te Musikgattung zeigt sich tendenziell von Jazz und R’n’B steely dan hall & oates beeinflusst. Schauspieler und Komiker Fred Armisen, der das Vorwort zu Pratos Buch verfasst hat, bringt das viel- stehung des Yacht-Rocks über das damalige Lebensgefühl Toto oder Pablo Cruise ih- leicht entscheidende Markenzeichen des Yacht-Rocks auf bis hin zu spezifischen Songs führt. ren Gesang ausreizten, oder den Punkt: «Es muss eine unglaubliche Menge an Zurück- Die grösste Stärke des Werks ist zugleich seine Schwäche: dass «Maneater» von Hall haltung erfordern, um derart sanft zu spielen.» Womit er Prato lässt Musiker wie Gerry Beckley (America), Don & Oates ursprünglich als namentlich «Summer Breeze» (1972) des hierzulande eher Felder (Eagles), Glenn Shorrock (Little River Band) oder Reggae-Stück konzipiert unbekannten Duos Seals & Crofts anspricht. Die beiden Christopher Cross ausführlich zu Wort kommen. Das ist worden war. Auf die Fra- US-Amerikaner legten im Verlaufe ihrer bis 1980 andau- spannungsreich. Insbesondere, wenn diese aus dem Innen- ge, warum der – zumindest ernden Karriere stets grossen Wert auf makellose Produkti- leben ihrer Band berichten oder den Ursprüngen von Hits von der Kritik – lange ge- on und sahnige Harmonien. nachspüren. Allerdings verzichtet der Autor darauf, das ring geschätzte Yacht-Rock Erzählte einzuordnen. Auch neigt er dazu, die Diskussion heute in der Gunst vieler EIN GENRE FÜR MÄNNER breitzuwalzen. Etwa mit einem unerheblichen Kapitel zur gestiegen ist, hat keiner von den Protagonisten getragenen Kleidermode. Zudem der Befragten eine restlos Diesen Prämissen sind auch die Hauptvertreter des Yacht- hätte Prato inhaltlich strenger editieren sollen: Aussagen überzeugende Antwort. Rock-Genres wie Steely Dan, die Eagles, Fleetwood Mac wie jene von Jim Messina, einst bei Poco respektive Loggins Während Eagle Timothy oder die Doobie Brothers stets gefolgt. Vor rund dreissig & Messina, dass Sessionmusiker «sehr, sehr wichtig sind», B. Schmit nur auf die Songs Jahren soll ein DJ den Yacht-Rock-Begriff kreiert haben; wirken entbehrlich. Das gilt auch für mehrere Statements selbst verweist, versucht Breitenwirkung erzielte dieser allerdings erst nach 2005. von Graham Russell (Air Supply), der seine Bandbeiträge Jim Messina immerhin Und zwar dank einer Online-Videoserie namens – wie gerne über den grünen Klee lobt. Ein weiterer Minuspunkt: ein wenig tiefer zu schür- könnte es auch anders sein? – «Yacht Rock». Deren 12 Fol- Gerade mal zwei der rund 50 Gesprächspartner sind Frau- fen: «Ich glaube, das ist gen zeichneten die fiktiven en. Toni Tennille, eine Hälfte des Duos Captain & Tennil- der Aufrichtigkeit von uns Karrieren von Soft-Rock- le, und Ingrid Croce, die Witwe von Singer/Songwriter Jim Songschreibenden und Mu- Stars der 70er- und 80er- Croce. Gewiss, der Yacht-Rock wurde von Männern do- sikern zu verdanken. Wir Jahre nach. Inspiriert durch miniert, doch dieses Missverhältnis ist ein Armutszeugnis. alle strebten nach Qualität die Show begann Greg und sehnten uns danach, Prato, sich mit dem Thema WIESO? KEINE AHNUNG! dass unsere Kreativität tat- genauer auseinandersetzen. sächlich auch von dieser Der Autor, der schon diver- Dennoch: Die Lektüre von «The Yacht Rock Book» er- zeugt.» se Musikbücher – etwa zu weist sich als mehrheitlich unterhaltsam. So erfährt man, Michael Gasser den 100 besten Rockbas- dass Christopher Cross’ scheinbar so propere Single «Ride sisten oder zum Grunge – Like the Wind» unter Acid-Einfluss entstanden ist, oder Greg Prato: «The Yacht Rock verfasst hat, füllt die 288 dass Teile der Lyrics von «Escape (The Piña Colada Song)» Book – The oral history of the soft, Seiten mit einer Interview- von Rupert Holmes unter Druck und direkt vor dem Mi- smooth sounds of the 70s and Tour, die entlang der Ent- krofon entstanden sind. Nachlesen lässt sich zudem, wie 80s», Jawbone Press (2018) COVER ME zeigten die Landesflagge als Pacman-Reminiszenz. Und als im September die AfD in den Bundestag einzog, erhielt «Blue Monday» als Bild die neue Sitzverteilung im deutschen Parlament. «Das ist einer unserer Lieb- lingssongs», sagt Läubli, «aber wir haben uns lange den Kopf zerbrochen, wie wir ihn illustrieren könn- ten. Das Originalcover von New Order ist als Klassiker eigentlich nicht zu toppen. Da war der AfD-Vormarsch ein unglücklicher Zufall.» Wurden die ausgewähl- ten Songs tatsächlich einst als Single veröffentlich, schaute sich das Duo die Originalcovers bewusst nie an, sondern suchte davon unabhängig nach Inspirationen und will seine Kreationen Ein Jahr lang hat das Grafiker-Duo auch nicht den Originalen gegenüberstellen. Weicher Umbruch jeden Tag ein neues GROSSES IM KLEINFORMAT Cover für einen Song gestaltet. Durch «A Single Year» zu blättern,
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