Wir Setzen Auf Internationalisierung. Die Hochschule Darmstadt Agiert Auf Einem Zusammenwachsenden Europäischen, Aber Auch Weltweiten Bildungs- Und Forschungsmarkt

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Wir Setzen Auf Internationalisierung. Die Hochschule Darmstadt Agiert Auf Einem Zusammenwachsenden Europäischen, Aber Auch Weltweiten Bildungs- Und Forschungsmarkt AUSGABE 23 | MÄRZ 2009 UERQ SCHNITT Beiträge aus Forschung und Entwicklung AUSGABE 23 | MÄRZ 2009 UERQ SCHNITT Beiträge aus Forschung und Entwicklung QUERSCHNITT 23 WIR SETZEN AUF INTERNATIONALISIERUNG. DIE HOCHSCHULE DARMSTADT AGIERT AUF EINEM ZUSAMMENWACHSENDEN EUROPÄISCHEN, ABER AUCH WELTWEITEN BILDUNGS- UND FORSCHUNGSMARKT. 2 VORWORT Die zunehmende Globalisierung fordert nicht nur von Unternehmen eine stärkere interna- tionale Ausrichtung, auch Hochschulen präsentieren sich auf einem zusammenwachsen- den europäischen, aber auch weltweiten Bildungs- und Forschungsmarkt. „Forschen international“ ist daher ein Leitgedanke, der für Hochschulen zunehmend an Bedeutung gewinnt. So stand auch der Tag der Forschung der Hochschule Darmstadt im Jahr 2008 unter diesem Motto. Bereits zum siebten Mal hatte das Zentrum für Forschung und Entwicklung im November 2008 zum Tag der Forschung eingeladen. Mit der vorlie- genden 23. Ausgabe des „Querschnitts – Beiträge aus Forschung und Entwicklung“ greifen wir das Thema „Internationalisierung“ als Schwerpunkt auf. Viele der in diesem „Querschnitt“ präsentierten Projekte konkretisieren, dass internatio- naler Austausch heute mehr denn je eine zentrale Voraussetzung für die Modernisierung der Hochschulen ist. Zugleich werden so Möglichkeitsräume für avancierte Forschungs- vorhaben und Innovationen eröffnet. So wurde in den vergangenen Jahren eine Vielzahl unterschiedlicher Kooperationen mit Hochschulen auf allen Kontinenten etabliert, die die Grundlage für einen fruchtbaren Wissensaustausch bilden und vielfältige Optionen für Forschung und Lehre ermöglichen. Beispielhaft ist die im Verlauf des Jahres 2008 ausge- baute Kooperation mit dem Cork Institute of Technology in Irland. Hier ist es gelungen, über die seit einigen Jahren bestehende Kooperation hinaus, für alle Fachbereiche der h_da die Möglichkeit zu gemeinsamen Promotions- bzw. PhD-Verfahren zu verabreden. Diese bieten den Interessenten nicht nur eine exzellente Möglichkeit für die eigene Weiterqualifi - zierung, sie eröffnen zugleich neue Optionen für gemeinsame internationale Forschungs- projekte. In diesem Zusammenhang werden sich auch für das Zentrum für Forschung und Entwicklung an der Hochschule Darmstadt neue Ansatzpunkte ergeben, um kooperative oder auch international vergleichende Forschungsvorhaben zu initiieren und deren Durch- führung zu unterstützen. Mit den Beiträgen in diesem Heft möchten wir einerseits anhand von Forschungsarbeiten die Bandbreite der Aktivitäten in diesem Bereich illustrieren. Andererseits werfen wir auch einen Blick in die Lehre, um exemplarisch zu zeigen, wie sich die Hochschule Darmstadt zunehmend auf der internationalen Bühne positioniert. Aber auch andere Forschungsar- beiten der letzten zwölf Monate sollen nicht zu kurz kommen und in dieser Ausgabe zur Diskussion gestellt werden. Mit diesem „Querschnitt“ möchten wir Sie ganz herzlich zu einem tieferen Einblick in die Arbeit der Hochschule Darmstadt einladen. Prof. Dr. Maria Overbeck-Larisch Prof. Dr. Bernd Steffensen Präsidentin Leiter des Zentrums für Forschung der Hochschule Darmstadt und Entwicklung 3 QUERSCHNITT 23 INHALT SCHWERPUNKTTHEMA • INTERNATIONALISIERUNG Seiten 2 – 3 VORWORT DER PRÄSIDENTIN UND DES LEITERS DES ZENTRUMS FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Seiten 8 – 169 PROJEKTE Seiten 8 – 15 VOM VERTRAUEN IN PLANER Prof. Dipl.-Ing. Hartmut Raiser • Fachbereich Architektur Seiten 16 – 29 WASSERSTOFFERZEUGUNG UND SPEICHERUNG Dipl.-Ing. (FH) Michael Müller und Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter • Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Seiten 30 – 43 PRODUKT- UND MARKENPIRATERIE IN CHINA – PROBLEME DER DURCHSETZUNG DES URHEBER-, MARKEN- UND PATENTRECHTS IN CHINA UND DEREN AUSWIR- KUNGEN AUF DIE MARKTSTRATEGIEN DEUTSCHER UNTERNEHMEN Prof. Dr. Rainer Erd und Prof. Dr. Michael Rebstock • Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit • Fachbereich Wirtschaft Seiten 44 – 55 „DER TOTENKOPF BEEINDRUCKT MICH SCHON …“ – INFORMATIONEN ZU DEN INHALTSSTOFFEN IN ALLTAGSPRODUKTEN UND IHRE REZEPTION DURCH KONSUMENTEN Prof. Dr. Bernd Steffensen und Dipl.-Jur. (FH) Nicola Below • Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 4 Inhalt AUSGABE 23 | MÄRZ 2009 Seiten 56 – 67 LEITBILDER DER GESCHLECHTERORDNUNG IM SCHNITTFELD VON ARBEITSORGANISATION UND UNTER NEHMENSKULTUR Prof. Dr. Ulrike Teubner • Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Seiten 68 – 79 INTERNATIONAL DENKEN – LOKAL HANDELN DER BEITRAG DES SPRACHENZENTRUMS ZUR INTERNATIONALISIERUNGSSTRATEGIE DER HOCHSCHULE DARMSTADT Dr. Ruth Tobias • Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Seiten 80 – 93 DESIGN EXCHANGE PROJECT: GERMANY–JAPAN Prof. Tom Philipps • Fachbereich Gestaltung Seiten 94 – 111 DESIGNLEHREN – WEGE DEUTSCHER GESTALTUNGSAUSBILDUNG Dr. Kai Buchholz und Prof. Justus Theinert • Fachbereich Gestaltung Seiten 112 – 123 RICHTEN DURCH BIEGEN Prof. Dr.-Ing. Klaus Eichner, Dipl.-Ing. Uwe Geißler, Prof. Dr.-Ing. Ernst Hammerschmidt und Prof. Dr.-Ing. Eckehard Walter • Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik 5 QUERSCHNITT 23 INHALT Seiten 124 – 131 FASEP® ULTRA – NEUARTIGE PROZESSPLANUNG UND -STEUE RUNG BEI DER VERARBEITUNG VON LANG FASER VERSTÄRKTEN THERMOPLASTEN (LFT) MITTELS EINER NEUEN BILDANALYTISCHEN BESTIMMUNG VON FASERLÄNGEN- V E R T E I L U N G E N Prof. Dr. rer. nat. Ralph Stengler, Prof. Dr. rer. nat. Konrad Sandau, Dipl.-Ing. Mark Rafael Hartwich, Dipl.-Ing. Norbert Höhn und Dipl.-Ing. Helga Mayr • Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik • Fachbereich Mathematik und Naturwissenschaften Seiten 132 – 141 FORSCHUNG FÜR DIE GRENZKONTROLLEN DER ZUKUNFT Prof. Dr. Christoph Busch • Fachbereich Media Seiten 142 – 151 IT´S MORE FUN TO COMPUTE? Dipl.-Des. (FH) Alexander Kehry • Fachbereich Media Seiten 152 – 161 FINANZMARKTKRISE Prof. Dr. Michaela M. Kiermeier • Fachbereich Wirtschaft Seiten 162 – 169 DER GLOBAL BUSINESS MANAGEMENT MBA – INTERNATIONALISIERUNG DURCH INNOVATIVE MANAGEMENT-AUSBILDUNG Prof. Dr. Ralf K. Schellhase • Fachbereich Wirtschaft 6 Inhalt AUSGABE 23 | MÄRZ 2009 Seiten 170 – 181 PROJEKTBERICHTE Seiten 170 – 173 NÄHEN MIT INDUSTRIEROBOTERN HYBRINO – HOCHDYNAMISCHE BILDGESTÜTZTE REGELUNG VON INDUSTRIE- ROBOTERN ZUR NAHTFÜHRUNG BEI FLEXIBLEN OBJEKTEN Heiko Koch, Alexander König, Alexandra Weigl-Seitz und Karl Kleinmann • Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Seiten 174 – 177 „IST DEM ZUKÜNFTIGEN INGENIÖR DAS STUDIUM ZU SCHWÖR?“ – DAS „NACHWUCHSBAROMETER TECHNIKWISSENSCHAFTEN“ Prof. Dr. Bernd Steffensen und Dipl.-Soz. Bettina von Römer • Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit Seiten 178 – 181 MEDIEN PORTAL HESSEN – BEI DER UMSETZUNG DES INNOVATIVEN KONZEPTES GEHT HESSEN ZUKUNFTSWEISENDE WEGE Prof. Dr. Arnd Steinmetz und Sybille Bartram, B. Sc. • Fachbereich Media Seiten 182 – 205 ABSCHLUSSARBEITEN Seiten 206 – 207 DANKSAGUNG Seite 208 IMPRESSUM 7 QUERSCHNITT 23 VOM VERTRAUEN IN PLANER Autor • Prof. Dipl.-Ing. Hartmut Raiser Abbildung 1 • HUGO BOSS Mitarbeiterrestaurant: Blick von der Lounge in den oberen Restaurantbereich (alle Fotos in diesem Beitrag: Frank Kleinbach, Stuttgart) 8 Vom Vertrauen in Planer FACHBEREICH ARCHITEKTUR „Auf der Suche nach der Architektur, die mir vorschwebt, erlebe ich immer wieder diese schalen Momente der Beengung. Nichts, was ich kenne, scheint zu dem zu passen, was ich will und von dem ich noch nicht weiß, wie es sein soll.“ Ahnungsvoll erscheinen diese Gedanken Peter Zumthors seinen Architekturkollegen aus der Seele zu sprechen. Mit jedem neu zu planenden Projekt startet ein neuer qualvoller Prozess. Der Ort ist besichtigt, das Raumprogramm liegt vor, die indi- viduellen Wünsche der Bauherren sind formuliert und der erste gestalterische Gedanke sollte reifen. Aber die Idee weigert sich, sich zu entwickeln, man ist fern eines Konzeptes. Man möchte ja etwas Neues schaff en, eine der individuellen Bauaufgabe gerechte Lösung fi nden. Und immer wieder geht es bei null los. Warum baut man nicht auf Altes und Bewährtes auf? Muss das architektonische Rad ständig neu erfunden werden? 9 QUERSCHNITT 23 Abbildung 2 • Querschnitt des Restaurants 1 • Architektur ist ortsgebundene Kunst 2 • Entwerfen ist harte Arbeit Im Gegensatz zur bildenden Kunst, im der der Rahmen und die Ein Kampf mit Papier und Bleistift um den entscheidenden Ge- darauf gespannte Leinwand seit Jahrhunderten den Hinter- danken. Skizzenpapier wird bergeweise – oder besser Layer grund bewegender Gemälde bildet, ist Architektur eine orts- für Layer – übereinandergeschichtet und somit werden die gebundene Kunst. Umgebung, Erschließung, Geländeverlauf, konzeptuellen Gedanken buchstäblich aufgeschichtet, die Gebäudehöhen und Breiten, Wegeführung, Sonnenverläufe sich gegenseitig tragen und sich gegenseitig stützen. Bis das und Gebäudeausrichtung, energetische Überlegungen, regio- Unterste zuoberst liegt – aber durchsichtig ist bis auf den nale und internationale Tendenzen der Architektur sollten sich Gedanken des Beginns –, wachsen unscharf verschwommen im Entwurf widerspiegeln. Nutzerbefi ndlichkeiten wie Alte- Striche und Skizzen sacht, ganz sacht zusammen zu einer rungsprozesse von Materialien fi nden ihre Berücksichtigung. Struktur, zu einem Gedankengebäude, vor dem geistigen Auge Erste konstruktive Überlegungen sowie haustechnische Be- des Entwerfers. lange wollen überlegt sein. Das ist die Stunde, auf die man zuarbeitet. Vieles wird kla- Mit diesem Koffer an Ballast beginnt der Planer sich der Bau- rer. Die Lösung steht klar vor einem. Von den maßstabslosen aufgabe zu nähern. Striche
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