SWEET

„Ohne hätte es Kiss nie gegeben“ GENE SIMMONS

„Mötley Crüe wollten The Sweet sein“ NIKKI SIXX

„The Sweet ist die Band,in der ich gerne gewesen wäre“ JOE ELLIOTT, DEF LEPPARD

Eine der legendärsten,einflussreichsten und beständigsten Namen in der Geschichte der Rock Musik,SWEET,veröffentlichen ein brandneues Studio – das erste seit „Sweetlife“ – am 27. März.

Mit weltweit mehr als 55 Millionen verkaufter Alben gelangen SWEET 34 Nummer Eins Kracher rund um den Globus.Diese beinhalten eine Reihe von zeitloser Hits wie „Blockbuster!“, „Hell Raiser“, „“, „The Six Teens“, „Action“, „Fox On The Run“ und „“.Mit ihrer,wie es schien,fast wöchentlichen Präsenz bei ,inspirierten ihre unglaublichen Harmonien und Vielseitigkeit an der Gitarre andere Acts wie z.B. Queen,das Electric Light Orchestra und,in späteren Jahrzehnten,Def Leppard,Mötley Crüe und The Darkness.

Nun kommt „New York Connection“.Eingespielt vom Original Mitglied (Gitarre und Gesang) und seiner jetzigen Band-Besetzung bestehend aus Pete Lincoln (Lead-Gesang und Bass),Tony o’Hora (Gitarre,Keyboard und Gesang) und Bruce Bisland (Schlagzeug und Gesang).Das neue Album ist eine Selektion von Material,das ursprünglich aus der Feder anderer Künstler stammt,dem die Band unverkennbar ihre Handschrift verliehen hat.Also ist es ein langweiliges Cover Album?Nun ja,nein!Nicht wirklich!Diesmal ist es ein wenig anders!

Abgesehen von einer ordentlichen,unumgänglichen Auswahl – Andy Scott,der bei der Version von „Sweet Jane“ die Lead Vocals singt,hat seine Bewunderung für The Velvet Underground“ zugegeben – haben sich SWEET nicht nur an einigen unerwarteten Optionen wie zum Beispiel „ It’s All Moving Faster“ von der Punk Band ‚Electric Frankenstein’ aus New Jersey und „Gold On The Ceiling“ von ‚The Black Keys’ versucht.Sie haben den Songs ausserdem,wo es angebracht war,Gitarren Riffs,Drum Beats oder Vocal Lines ihrer eigenen Klassiker verpasst. „Nach dem Motto: kauf eins,und bekomme eins umsonst dazu!“ lacht Andy Scott.

Deshalb wurde in ihrer Interpretation von „It’s All Moving Faster“ die Guitar Line von SWEET’s „Burn On The Flame“ eingearbeitet,während bei „Blitzkrieg Bop“ von The Ramones Elemente von „The Ballroom Blitz“ verwendet wurden.Weitere Beispiele sind reichlich auf dem Album vorhanden – schaut mal,ob Ihr Sie alle findet!Obwohl das offensichtlichste Beispiel die Verschmelzung von Russ Ballard’s „New York Groove“ (zuvor sowohl von Hello,als auch vom früheren Kiss Gitarristen Ace Frehley gecovert) und Jay-Z’s „Empire State Of Mind“ ist.Erstaunlicherweise funktioniert es!

„Insbesondere,wenn Leute diesen Song hören,haben sie hierfür nur ein einziges Wort übrig: ‚Wow!’“ lächelt Andy Scott stolz.

Wie auch immer,die gleichermassen überzeugende aufgerockte Aufnahme von „You Spin Me Right Round (Like A Record)“,ein UK Chart Hit für Dead Or Alive in 1985,dürfte die Frage aufwerfen,wie ernst man „New York Connection“ doch tatsächlich nehmen sollte!

„Das Ganze ist mit einem Augenzwinkern gemeint.“ merkt Andy Scott an. „Der Grund dafür so etwas zu tun,war Spass daran zu haben.Wir hatten uns eigentlich nur aus Jux an „You Spin Me Right Round“ versucht.Aber alles in allem lief es so gut und klang einfach richtig,sodass es schwer war,den Song einfach unbeachtet zu lassen.Wir haben dem Song definitiv den SWEET Stempel aufgedrückt!“

Ein zentrales Thema,das das Material auf „New York Connection“ miteinander verbindet ist,dass es Songs von in New York ansässigen Künstlern,Songwritern oder Material beinhaltet,das zumindest den Big Apple in seinem Namen trägt. „Offensichtlich erfüllen nicht alle dieses Kriterium.Aber die meisten tun es!“ erklärt Andy Scott.

Im Laufe der Jahre viele,viele Male gecovert,ist „On Broadway“ wahrscheinlich am ehesten als Hit von sowohl The Drifters als auch George Benson bekannt.Die Band findet,dass es dem Konzept des entspricht,da es von The Foxboro Hot Tubs,einem Nebenprojekt der amerikanischen Punk Band Green Day,aufgenommen wurde.Zu diesem Zweck wurde der Song mit Elementen aus SWEET’s Chart Stürmer „Love Is Like Oxygen“ aus dem Jahre 1977 verfeinert.Scott verrät:“Dieser Song hätte es fast nicht auf’s Album geschafft,da sich niemand ausser mir vorstellen konnte,wie ein Hard Rock Gitarren Riff mit einem Pop-Soul Song verschmelzen kann.“

Das Projekt nahm Gestalt an,als Scott’s Sohn Damian anfing an einem Sample herumzubasteln,das später in dem Song integriert wurde,welches das Album abschliesst.Und zwar The Who’s massgebendem „Join Together“ aus 1972.Das passte hervorragend,da in den 70er Jahren Pete Townsend sich in eine prekäre Lage brachte indem er ein wichtiger Befürworter von SWEET’s Crossover vom Geschäft mit Pop Singles in die doch etwas härtere,eher Album orientierte Richtung zu gehen war.Fans werden wissen,dass sie auch eine Version von „“ auf ihrem 1970er Album „“ aufgenommen haben.

Als The Sweet beschloss „Join Togteher“ im deutschen TV Special Fernsehgarten zu performen haben sie realisiert,dass der Song hervorragend zu ihrem eigenen Stil passt.Also haben sie sich auf die Suche nach anderen Liedern gemacht,die man covern konnte.Allmählich bekam das Projekt ein Eigenleben.

SWEET treten weiterhin in Deutschland und Europa auf,um Werbung für 'New York Connection' zu machen.

Die komplette Auflistung der Lieder auf „New York Connection“ lautet:

1) ‚New York Groove’ (geschrieben von Russ Ballard) 2) ‚Gold On The Ceiling’ (The Black Keys) 3) ‚it’s All Moving Faster’ (Electric Frankenstein) 4) ‚New York Connection’ (ursprüngliche B-Seite von Sweet’s ‚Wig Wam Bam’) 5) ‚Shapes of Things’ (The Yardbirds) 6) ‚You Spin Me Right Round (Like A Record)’ (Dead Or Alive) 7) ‚Because The Night’ (Bruce Springsteen,ebenfalls aufgenommen von der Patty Smith Group) Lead Vocal: Tony O’Hora 8) ‚Sweet Jane’ (The Velvet Underground) Lead Vocal: Andy Scott 9) ‚Blitzkrieg Bop’ (The Ramones) Lead Vocal: Bruce Bisland 10) ‚Broadway’ (geschrieben von einem Team,darunter auch Jerry Lieber und Mike Stoller) 11) ‚Join Together’ (The Who)

● ‚New York Connection’ ist erhältlich via www.thesweet.com, iTunes und Amazon

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