Dinghaus Dissertation

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Dinghaus Dissertation Frauenfunk und Jungmädchenstunde Ein Beitrag zur Programmgeschichte des Weimarer Rundfunks Von der Gemeinsamen Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER PHILOSOPHIE Dr. phil. genehmigte Dissertation von M.A. Angela Dinghaus geboren am 5. März 1959, in Hannover 2002 Referentin: Prof. Dr. Adelheid v. Saldern Korreferentin: Prof. Dr. Inge Marßolek Tag der Promotion: 20. Juni 2001 Ich danke herzlich Gunda Wolf, Frank Zadach-Buchmeier, Anke Sawahn und Thomas Siemon für Zuspruch und Unterstützung. Renate Schumacher, Inge Marßolek und Adelheid von Saldern verdanke ich viele wertvolle Hinweise und Anregungen. Meiner Betreuerin Adelheid von Saldern und meinem Sohn Karim Hussein danke ich für ihre Geduld. Angela Dinghaus Abstract Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit frühen Radioprogrammen für Frauen. Gegenstand der Untersuchung ist die Entwicklung des Weimarer Frauen- und Jungmädchenfunks im Kontext von Medium, Gesellschaft und Publikum. Die Programmstudie thematisiert historisch-gesellschaftliche Zusammenhänge zwischen Medienentwicklung und Geschlechterverhältnissen, sie vermittelt Einsichten in die programmhistorische Bedeutung früher Hörfunkjournalistinnen und soll zu neuen Erkenntnissen über weibliche Publika im Weimarer Hörfunk führen. Im ersten Teil geht es um gesellschaftliche Perspektiven und Vermittlungsfunktionen des Weimarer Frauenfunks sowie um medien- und zeitspezifische Rahmenbedingungen und Praxen der Hörfunkarbeit. Die empirische Detailstudie beschäftigt sich mit strukturellen und inhaltlichen Programmentwicklungen des Frauenfunks im Zeichen von Differenzierungsprozessen und untersucht das Verhältnis der Weimarer Frauenbewegung zum neuen Massenmedium Hörfunk. Die Geschlechterpolitik des Rundfunks wird im Kontext des gesellschaftlichen Wandels und medienspezifischer Dynamiken analysiert. Weitere Schwerpunkte sind die Partizipationschancen von Frauen im Weimarer Rundfunkbetrieb sowie die Entstehung des Berufsbildes der Hörfunksprecherin. Im zweiten Teil der Untersuchung steht die Rundfunkbiographie einer Hörfunkmitarbeiterin im Mittelpunkt: Am Beispiel der Jungmädchenstunde werden Berufspraxis und Gestaltungsspielräume von Frauen im Hörfunkjournalismus aufgezeigt. Bei der Entwicklung des Jungmädchenfunks zur Selbsthilfeöffentlichkeit breiterer Publikumskreise geht es um das Verhältnis zwischen Medium und Publikum. Anhand von ausgewählten HörerInnenbriefen werden frühe Formen der Radionutzung sowie frauenspezifische Hör- und Aneignungsformen untersucht. Die Rezeptionsgeschichte der Jungmädchenstunde zeigt, welche Bedeutung das Radio im Alltag von HörerInnen während der großen Wirtschaftskrise hatte und wie sich der Weimarer Hörfunk mit gesellschaftlichen Ansprüchen und Erwartungen auseinandersetzte. Die medien- und gesellschaftspolitische Bedeutung historischer Rundfunkangebote für Frauen wird in der zusammenfassenden Schlußbemerkung diskutiert. Abstract The study on hand deals with early radio programmes for women. Topic of this survey is the development of the Weimar broadcasting for women and young girls within the context of medium, society and audience. The radio programme study exemplifies historical-social connections between media development and gender proportions. Furthermore it gives an insight into the programme-historical importance of early female broadcasting journalists and it is meant to supply new findings about the female listeners of Weimar radio. Part one is about social perspectives and functions as mediator of the Weimar women's radio, as well as media- and time-specific structural conditions and practical experience of the broadcasting work. The empirical detail study deals with structure and content in programme development of the women's radio, influenced by processes of greater differentiation. It examines the relationship between the women's movement of Weimar and the new mass medium, radio. The gender policy of the radio is analysed within the context of social changes and media specific dynamics. Furthermore it centres on the chances of women to participate in the Weimar broadcasting business and the development of the professional outline of a female radio speaker. Part two focuses on the radio related biography of a broadcasting employee: work experience and creative scopes for women in radio journalism are pointed out in an example of a "Jungmädchenstunde" ("young girls' hour"). What started as a "young girls' radio" developed into an institution of public self-help for a wide audience. In this process it is the relationship between medium and audience that matters. With the help of selected letters from listeners - female and male - early forms of radio usage as well as women-specific listening and acquisition methods are investigated. During the depression the radio was of overwhelming importance in the everyday life of listeners of both sexes. The story of the reception of "Jungmädchenstunde" gives evidence of this. The Weimar radio was greatly concerned with social ambitions demands and expectations. In the conclusion the media and social political significance of historical radio attractions for women is discussed. Schlagwörter zum Inhalt Weimarer Frauenfunk Frühe Radio-Sprecherinnen HörerInnen-Post Women's radio in Weimar Germany Early female radio speakers Letters from listeners Inhalt EINLEITUNG 9 I. FRAUENFUNK 34 1. Frauenfunk im Weimarer Rundfunk - Eine Einführung Entwicklung, Perspektiven und kulturpolitische Kontroversen 34 Radiowelten und Weiblichkeitskonstruktionen. Eine Skizze 34 Interessengruppen im Frauenprogramm 42 "Die Welt der Frau im Rundfunk": Frauenfunk im Spiegel von Geschlechterdifferenz und Aktualisierung 51 "Aus der Damen-Perspektive ..." Kritik der Arbeiter-Radiopresse 60 Fazit: Programmfragen 83 2. Frauenfunk der "Deutschen Welle": Vom Hausfrauen- zum Frauenfunk 85 Methode und Probleme der Programm-Dokumentation 85 Konstituierung des Hausfrauenprogramms 90 Rundfunkpolitik der Hausfrauenbewegung am Beispiel Anna v. Gierke 100 "Karpfen und Schleie, der Tafel Weihe" - Küchenfunk und Verbrauchslenkung 115 Neustrukturierung im Frauenfunk 134 Programm-Differenzierung 149 "Allerlei Nützliches und allerhand zum Nachdenken": Diversifikationsprozesse im Frauenprogramm 155 3. Frauenfunk im Kontext von Medium und Gesellschaft - Eine Zwischenbilanz 206 II. JUNGMÄDCHENSTUNDE DER "DEUTSCHEN WELLE": DAS BEISPIEL CAROLA HERSEL 233 1. Der Einstieg 233 "Und plötzlich ist so jemand dann ... ein Rundfunkreporter." Berufschancen einer Amateurin 233 "Tribüne des Hörers": Hörerpost und Hörermeinung als berufsstrategisches Konzept 243 "Schreiben Sie nur Ihre Wünsche und Bedenken ..." Die ersten Publikumskontakte 260 2. Plauderei für junge Mädchen 266 "Meine lieben Zuhörerinnen!" Inszenierung des Publikums-Dialogs 267 Sende-Profile im Jungmädchenfunk 286 "Wie in allen Dingen bleiben wir auch hier auf der Mittelstrasse." Rundfunkrezepte für junge Mädchen 294 3. Von Plaudereien zur sozialen Radiohilfe 306 "Auf Wiederhören": Formen des Publikums-Dialogs 309 "Jugend hilft der Jugend" I - Einflußversuche auf die Programmarbeit 321 "... dann steige ich der Deutschen Welle ganz energisch aufs Dach." Hörerinnenmobilisierung 329 "Jugend hilft der Jugend" II - Soziale Radiohilfe 342 „Auf den Namen Deutsche Welle habe ich alle meine Hoffnung gesetzt." Briefe an die Radiohilfe 357 Resümee 409 SCHLUßBETRACHTUNG 434 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 449 VERZEICHNIS DER ZITIERTEN SENDETITEL 490 VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 507 ABKÜRZUNGEN 508 PROGRAMMGRAPHIK, ABBILDUNGEN 510 9 Einleitung "Da nimmt dann der Sprecher sein Mikrophon unter den Arm, besteigt das Auto ... und nun schildert er, was er erlebt. Er beschreibt das Leben in der Straße, er läßt im Vorbeifahren Kaufleute über den Geschäftsstand berichten, er besucht Schulen, Bäder, Sportplätze, öffentliche Parkanlagen, er geht in den Reichstag, in die Zeitungsredaktionen, in die Laboratorien der Hochschulen. Tageschronik, Unglücksplätze, Jubiläumsfeiern, Demonstrationen und Volksversammlungen ... Und wenn es erst heißen wird: 'Achtung, der Lustmörder Hackebeil ... wird höchstpersönlich zu Ihnen sprechen!' - dann wird in keinem Hause mehr das Empfangsgerät fehlen."1 Rundfunkpioniere am Puls der Zeit, die Inkarnation der drahtlosen Überwindung von Zeit und Raum, waren ein Publikumsmagnet des Weimarer Hörfunks, der als Kulturfaktor angetreten war und auf dem Weg zum Massenmedium neue funkische Ausdrucksformen entwickelte. Dazu gehörte auch das Bild vom agilen, experimentierfreudigen und bisweilen tollkühnen Funkreporter, der dem Publikum daheim aus dem Stehgreif aktuelle Ereignisse, dramatische Sportwettkämpfe und die neuesten technischen Sensationen übermittelte und das Auditorium mit spannenden Berichterstattungen in Atem hielt. Die folgende Episode handelt von einem weniger spektakulären Funkerlebnis ganz anderer Art: Am 7. Mai 1932 traf sich die Rundfunksprecherin Carola Hersel mit der knapp 16jährigen Hörerin Charlotte D. an einem Berliner Bahnhof. Sie hatte ihrer jugendlichen Hörerin durch den Jungmädchenfunk einen Aufenthalt als Haustochter vermittelt und war von der Mutter des Mädchens gebeten worden, Charlotte in Berlin in Empfang zu nehmen und ihr beim Umsteigen behilflich zu sein. Das Mädchen reiste von Eisenberg in Thüringen über Berlin nach Stralsund, und Frau D. befürchtete, daß ihre Tochter während der Berliner Zwischenstation im Großstadtdschungel verloren gehen könnte. Carola Hersel erwartete das junge Mädchen zum vereinbarten Termin am Bahnwärterhäuschen
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