Jegenstorfer 4 / 2018

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jegenstorfer 4 / 2018 Der Jegenstorfer 4/2018 mit Abfallmerkblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Jegenstorf, angeschlossen die Gemeinden Iffwil und Zuzwil Der Jegenstorfer 4/2018 Das Informationsblatt für die Gemeinden Jegenstorf, Iffwil und Zuzwil wird viertel jährlich an alle Haushaltungen verteilt. Inhalt Seite Editorial . 3 Gemeinderat . 4 Gemeindeverwaltung . 8 Bauverwaltung . 9 bfu . 10 Feuerwehr . 10 Nachbargemeinden . 12 Aktuell . 12 Kulturell . 15 Jugendarbeit . 17 Persönlich . 20 Dienst am Mitmenschen . 22 Die Redaktion besucht . 22 Kirche . 24 Schule . 26 Parteien . 29 Kolumne . 32 Vereine . 33 Neueröffnungen . 45 Jubiläen . 46 Von unseren Lesern . 47 Veranstaltungskalender . 48 Hohe Geburtstage . 50 Kreuzworträtsel . 51 Titelbild •••••••••••••••••••••• Impressum Foto: Franz Knuchel Herausgeber: Informationskommission der Gemeinde Jegenstorf Erscheinungsdatum: 10 . Dezember 2018 Auflage: 3’200 Exemplare, gedruckt auf chlorfreies Papier Beiträge: Gemeindeverwaltung Jegenstorf E-Mail: gemeinde@jegenstorf .ch Druck: Egli Druck AG, Schönbühl Nächste Ausgabe: 1/2019, Montag, 4 . März 2019 Redaktionsschluss Nr. 1/2019: Dienstag, 5. Februar 2019 2 Der Jegenstorfer 4/18 Editorial nur an die erfolgreichen Bemühungen, die neue Filiale des •••••••••••••••••••••• Coop im Zentrum zu behalten und das alte Coop-Gebäude Jegenstorf zu erwerben und an das Ärztezentrum zu vermieten . Das Ganze ist aber trotzdem kein Selbstläufer . In unserer schnelllebigen Zeit kann es rascher ändern als uns lieb ist . Wir dürfen auch nicht vergessen: Was einmal geschlossen Unser Dorfzentrum ist, geht kaum wieder auf . Auch gibt es sichtbare Entwick- lungen, welche die Attraktivität unseres Dorfzentrums akut Jegenstorf hat ein grosses Privileg: Wir verfügen über ein gefährden . So macht mir vor allem der stark zunehmende attraktives und lebendiges Dorfzentrum mit vielfältigen Lä- Durchgangsverkehr Sorgen . Dazu kommt, dass immer mehr den und Gewerbebetrieben für den täglichen Gebrauch und grosse Lastwagen durch unser Dorf fahren . Das ist auch ein vielen anderen Dienstleistungen . Es wird schwierig, eine Sicherheitsproblem . Lösungen zu finden ist aber schwierig . Es Ortschaft in ähnlicher Grösse zu finden, die ein so breites fehlt an Platz, um beispielsweise Velospuren aufzuzeichnen Angebot zu bieten hat . oder breitere Trottoirs zu schaffen . Eine Umfahrungsstras se ist auch kein Thema . Die Einflussmöglichkeiten der Gemeinde Das ist gerade in Zeiten von Amazon, Zalando, Alibaba und sind zudem beschränkt, da es sich bei der Bern-und Solo- vielen mehr alles andere als selbstverständlich . Ich denke bei- thurnstrasse um Kantonsstrassen handelt . Als einzige schnell spielsweise an das vielgerühmte Stadtleben, das für urbane zu realisierende Massnahme, die den Verkehr beruhigen und Vielfalt und ein breites Angebot mit kurzen Wegen steht . Was die Sicherheit erhöhen würde, bleibt die Einführung einer aber eben auch nicht immer stimmt . In Bern beispielsweise 30er-Zone in unserem Dorfzentrum . Diese müsste vom Chrüt- gibt es Quartiere, die in Bezug auf Läden für den täglichen zeichweg bis zur Staffelstrasse reichen . Ich befürworte diese Gebrauch Wüsten gleichen . Mir kommen da Quartiere wie Massnahme sehr und werde mich auch dafür einsetzen, dass Obstberg, Tiefenau, Marzili/Matte und teilweise Kirchenfeld sie in vernünftiger Zeit realisiert werden kann . in den Sinn . Auch in unserer näheren Umgebung gibt es Dörfer, die ähnlich gross sind wie Jegenstorf, aber von einem Das zentrale Erfolgsrezept für ein intaktes und lebendiges Angebot wie bei uns nur träumen können . Dorfzentrum bleibt aber: Die Bevölkerung muss die Angebote und Dienstleistungen regelmässig zu nutzen . Was sind die Erfolgsfaktoren für unser intaktes und lebendi- ges Dorfzentrum? Zu nennen sind hier vor allem: Ich wünsche Ihnen geruhsame, schöne Feiertage und ein • Die Wege sind kurz . Alles ist in Fussdistanz erreichbar erfülltes 2019! Und denken Sie daran: Geschenke für Ihre • Ein guter Ladenmix mit Grossverteilern und motivierten Lieben finden Sie auch hier in Jegenstorf in grosser Vielfalt! Detaillisten . • Nähe des Bahnhofs . Jürg Häberli • Gute und sichere Erreichbarkeit vor allem für den Langsam- Gemeinderatspräsident verkehr • Die Kirche ist im Dorf • Soziale und medizinische Dienstleistungen wie Ärztezent- rum, Kita, Sozialdienst, Angebote der Kirche • Treffpunkte wie Bibliothek, Kirchgemeindehaus, Schloss- park, Spielplatz, Pfrundscheune und kreative Gastrobetriebe • Öffentliche Dienstleistungen wie Post, Banken und Ge- meindeverwaltung • Eine vernünftige Anzahl Kurzzeitparkplätze • Marktstände zweimal in der Woche • Spezialanlässe . Die Gemeinde hat in den letzten Jahren auch einiges getan, um die Attraktivität des Dorfzentrums zu erhalten . Denken Sie Foto: Franz Knuchel 3 Der Jegenstorfer 4/18 Foto: Franz Knuchel die Zukunft wünscht er ihnen alles Gute und weiterhin viel Gemeinderat ••••••••••••••••••••• Freude bei ihrer Tätigkeit . Jegenstorf Oberdorfstrasse Jegenstorf Die Gemeindeversammlung hat am 24 . November 2017 Dienstjubiläen den benötigten Kredit für die Sanierung der Oberdorfstrasse Jegenstorf genehmigt . Am 1 . Januar 2019 können drei Gemeindeangestellte ein Dienstjubiläum feiern . Während den Projektierungsarbeiten hat sich herausgestellt, dass weitere und detailliertere Abklärungen erforderlich wur- Ulrich Hachen wurde am 27 . September 1993 vom Ge- den . Das Baugesuch wird deshalb mit einiger Verzögerung meinderat per 1 . Januar 1994 als neuer Mitarbeiter und erst im Winter 2018 eingereicht werden können . Stellvertreter des Finanzverwalters gewählt . Nach über 9-jähriger Tätigkeit auf der Finanzverwaltung und der be- Mit dem Bauentscheid kann im Frühling 2019 gerechnet rufsbegleitenden Weiterbildung zum Bernischen Finanzver- werden . Der Baustart ist anschliessend im 2 . Quartal 2019 walter wurde er nach der Pensionierung seines Vorgängers geplant . Da es sich bei diesem Bauvorhaben um ein grosses per 1 . August 2003 zum Finanzverwalter gewählt . Ulrich Projekt handelt, sind allfällige weitere Verzögerungen nicht Hachen kann nach 25 Jahren auf ein breites Fachwissen ausgeschlossen . und viel Erfahrung zurückgreifen . Zuverlässig und mit gross- er Sorgfalt übt er sein anspruchsvolles Amt aus und nimmt Wir danken für die Kenntnisnahme und für das Verständnis . sich beruflichen Herausforderungen und Veränderungen mit viel Engagement an . Kulturverträge 2020 - 2023 Ruth Hungerbühler wurde vom Gemeinderat am 13 . De- zember 1993 als Sekretärin der Kindergarten- und Unterstu- Die aktuellen Leistungsverträge mit den 13 «Kulturinstitutio- fenkommission gewählt . In den vergangenen 25 Jahren hat nen von mindestens regionaler Bedeutung» laufen 2019 aus . Ruth Hungerbühler bewiesen, dass sie unter anderem über Die nächste Vertragsperiode dauert von 2020 bis 2023 und eine grosse Flexibilität und Anpassungsfähigkeit verfügt, wel- sieht neu 15 Kulturinstitutionen vor . Seit dem 1 . Juni 2018 che die stetigen Veränderungen im Schulwesen erfordern . Als zählen auch das Swiss Jazz Orchestra und das Schlossmuse- Schulsekretärin der Schule Jegenstorf ist Ruth Hungerbühler um Jegenstorf dazu . Der Prozess zur Aushandlung der neuen dank ihrer Selbständigkeit und Eigenverantwortung sowohl Leistungsverträge zwischen den Beitragsgebern (Standortge- eine grosse Stütze der Schulleitung als auch erste Anlaufstelle meinden, Kanton, Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM) für Fragen, welche das Schulwesen betreffen . und den 15 Kulturinstitutionen ist gestartet . Brigitte Tscharner Jenni wurde per 1 . Januar 2009 als Die Kommission Kultur führte bei den Regionsgemeinden Hauswartin für die Liegenschaften Gemeindeverwaltung, vom 30 . Mai bis 31 . August 2018 eine Vernehmlassung zu Kindergarten Dählerstock und Kinderhaus angestellt . Im Ja- den Kulturverträgen 2020 - 2023 durch . Die Gemeinden nuar 2013 wurden ihre Stellenprozente erhöht, weil auch die konnten sich insbesondere zu den finanziellen Eckwerten sanierte Liegenschaft Iffwilstrasse 2 (Gemeindebibliothek/ und zum Finanzierungsschlüssel äussern . Aufgrund der Stel- Ludothek etc .) zu ihrem Aufgabengebiet dazugekommen ist . lungnahmen hat die Kommission Kultur den Finanzierungs- Brigitte Tscharner hat sich in den vergangenen 10 Jahren schlüssel nochmals angepasst . für die von ihr betreuten Liegenschaften sehr engagiert und tatkräftig eingesetzt . Wenn die Kulturverträge durch die Regionalkonferenz ge- nehmigt werden, treten die ausgehandelten Leistungsverein- Der Gemeinderat gratuliert Ulrich Hachen, Ruth Hungerbüh- barungen mit den Kulturinstitutionen per 2020 in Kraft . Die ler und Brigitte Tscharner ganz herzlich zu ihren Jubiläen . Er Verträge belasten das Gemeindebudget mit einem jährlichen bedankt sich für den Einsatz, die Treue und die Loyalität . Für Betrag von knapp CHF 146'000 (aktuell rund CHF 143'500) . 4 Der Jegenstorfer 4/18 Durch den Abschluss des Leistungsvertrages mit der Stiftung Gemeinde Jegenstorf Schloss Jegenstorf reduziert sich der Gemeindebeitrag an die Der Gemeinderat prüft aktuell, bei der GEF für diesen System- Stiftung Schluss von CHF 50'000 auf 25'000 . wechsel eine entsprechende Ermächtigung zu beantragen . Frühestens per 1 . August 2019 (Schulbeginn) könnte das neue System eingeführt werden . Die Ermächtigung würde Ferienbetreuung 2019 zur Folge haben, dass grundsätzlich allen Erziehungsberech- tigten, deren Kinder fremdbetreut werden (Kindertagesstätte Nach dem erfolgreichen Abschluss des Pilotprojektes hat oder Tageseltern) und welche die Voraussetzungen gemäss der Gemeinderat beschlossen, die Ferienbetreuung definitiv
Recommended publications
  • 12 Swiss Books Recommended for Translation 3
    2012 | no. 01 12 swiss Books Recommended foR tRanslation www.12swissbooks.ch 3 12 SWISS BOOKS 5 les ceRcles mémoRiaux / MeMOrIal CIrCleS david collin 7 Wald aus Glas / FOreSt OF GlaSS Hansjörg schertenleib 9 das kalB voR deR GottHaRdpost / The CalF In the path OF the GOtthard MaIl COaCh peter von matt 11 OgroRoG / OGrOrOG alexandre friederich 13 deR Goalie Bin iG / DeR keepeR Bin icH / the GOalIe IS Me pedro lenz 15 a ußeR sicH / BeSIde OurSelveS ursula fricker 17 Rosie GOldSMIth IntervIeWS BOyd tOnKIn 18 COluMnS: urS WIdMer and teSS leWIS 21 die undankBaRe fRemde / the unGrateFul StranGer irena Brežná 23 GoldfiscHGedäcHtnis / GOldFISh MeMOry monique schwitter 25 Sessualità / SexualIty pierre lepori 27 deR mann mit den zwei auGen / the Man WIth tWO eyeS matthias zschokke impRessum 29 la lenteuR de l’auBe / The SlOWneSS OF daWn puBlisHeR pro Helvetia, swiss arts council editoRial TEAM pro Helvetia, literature anne Brécart and society division with Rosie Goldsmith and martin zingg 31 Les couleuRs de l‘HiRondelle / GRapHic desiGn velvet.ch pHotos velvet.ch, p.1 416cyclestyle, p.2 DTP the SWallOW‘S COlOurS PrintinG druckerei odermatt aG marius daniel popescu Print Run 3000 © pro Helvetia, swiss arts council. all rights reserved. Reproduction only by permission 33 8 MOre unMISSaBle SWISS BOOKS of the publisher. all rights to the original texts © the publishers. 34 InFO & neWS 3 edItOrIal 12 Swiss Books: our selection of twelve noteworthy works of contempo­ rary literature from Switzerland. With this magazine, the Swiss arts Council pro helvetia is launching an annual showcase of literary works which we believe are particularly suited for translation.
    [Show full text]
  • Switzerland 4Th Periodical Report
    Strasbourg, 15 December 2009 MIN-LANG/PR (2010) 1 EUROPEAN CHARTER FOR REGIONAL OR MINORITY LANGUAGES Fourth Periodical Report presented to the Secretary General of the Council of Europe in accordance with Article 15 of the Charter SWITZERLAND Periodical report relating to the European Charter for Regional or Minority Languages Fourth report by Switzerland 4 December 2009 SUMMARY OF THE REPORT Switzerland ratified the European Charter for Regional or Minority Languages (Charter) in 1997. The Charter came into force on 1 April 1998. Article 15 of the Charter requires states to present a report to the Secretary General of the Council of Europe on the policy and measures adopted by them to implement its provisions. Switzerland‘s first report was submitted to the Secretary General of the Council of Europe in September 1999. Since then, Switzerland has submitted reports at three-yearly intervals (December 2002 and May 2006) on developments in the implementation of the Charter, with explanations relating to changes in the language situation in the country, new legal instruments and implementation of the recommendations of the Committee of Ministers and the Council of Europe committee of experts. This document is the fourth periodical report by Switzerland. The report is divided into a preliminary section and three main parts. The preliminary section presents the historical, economic, legal, political and demographic context as it affects the language situation in Switzerland. The main changes since the third report include the enactment of the federal law on national languages and understanding between linguistic communities (Languages Law) (FF 2007 6557) and the new model for teaching the national languages at school (—HarmoS“ intercantonal agreement).
    [Show full text]
  • Website / Email Additional Information Bern – Biel – Freiburg – Solothurn
    List of Funeral Homes in Switzerland and Liechtenstein Prepared by U.S. Embassy Bern, American Citizen Services Unit https://ch.usembassy.gov/u-s-citizen-services/ Updated: September 22, 2020 Page 1 SENSITIVE BUT UNCLASSIFIED The following list of funeral homes has been prepared by the American Citizen Services Unit at U.S. Embassy Bern for the convenience of U.S. Nationals who may require this service and assistance in Switzerland or Liechtenstein. The Department of State assumes no responsibility or liability for the professional ability or reputation of, or the quality of services provided by, the entities or individuals whose names appear on the following list. Inclusion on this list is in no way an endorsement by the Department or the U.S. Government. The order in which the Names appear has no significance. The information on the list is provided directly by the local service providers; the Department is not in a position to vouch for such information. Content by Region: Contents BERN – BIEL – FREIBURG – SOLOTHURN ......................................................................................................3 ZURICH ................................................................................................................................................3 BASEL .................................................................................................................................................4 GENEVA – VAUD – VALAIS/WALLIS ............................................................................................................4
    [Show full text]
  • Actors, Institutions and Attitudes to Rural Development: the Swiss
    The Nature of Rural Development: Towards a Sustainable Integrated Rural Policy in Europe Raimund Rodewald in collaboration wth Peter Knoepfel Actors, Institutions and Attitudes to Rural Development: The Swiss National Report Research Report to the World-Wide Fund for Nature and Statutory Countryside Agencies of Great Britain Institut de Hautes Etudes en Administration Publique (idheap) December 2000 Contents Introduction 2 1. Rural Switzerland 5 1.1. How land use in Switzerland has changed 5 1.2. Definition of Rural Areas 7 2. The Institutional and Political Environment 9 2.1. The main actors and their role in the rural areas 9 2.1.1. Federal authorities 9 2.1.2. National public-law institutions 10 2.1.3. Independent state companies and federal public limited companies 10 2.1.4. National private-law institutions 10 2.1.5. Cantonal, regional and local authority bodies and institutions 10 2.2. The main programmes and policies for rural areas 11 2.2.1. Regional policy in the strict sense 11 2.2.2. Federal agricultural policy 17 2.2.3. Other federal laws and policies with implications for rural areas 17 2.2.4. The inter-policy problems 19 3. Overview of the Actors and their Relationships in Rural Areas 21 4. Analysis of the Current Situation in Rural Areas 22 4.1. Methods and approach 22 4.2. Rural areas - more than a question of definition 22 4.3. The difficulties facing rural areas and actor constellations 23 4.4. Who decides what happens in rural areas? 29 5. The Challenges Facing Sustainable Rural Development 33 5.1.
    [Show full text]
  • Regional Inequality in Switzerland, 1860 to 2008
    Economic History Working Papers No: 250/2016 Multiple Core Regions: Regional Inequality in Switzerland, 1860 to 2008 Christian Stohr London School of Economics Economic History Department, London School of Economics and Political Science, Houghton Street, London, WC2A 2AE, London, UK. T: +44 (0) 20 7955 7084. F: +44 (0) 20 7955 7730 LONDON SCHOOL OF ECONOMICS AND POLITICAL SCIENCE DEPARTMENT OF ECONOMIC HISTORY WORKING PAPERS NO. 250 - SEPTEMBER 2016 Multiple Core Regions: Regional Inequality in Switzerland, 1860 to 2008 Christian Stohr London School of Economics Abstract This paper estimates regional GDP for three different geographical levels in Switzerland. My analysis of regional inequality rests on a heuristic model featuring an initial growth impulse in one or several core regions and subsequent diffusion. As a consequence of the existence of multiple core regions Swiss regional inequality has been comparatively low at higher geographical levels. Spatial diffusion of economic growth has occurred across different parts of the country and within different labor market regions at the same time. This resulted in a bell- shape evolution of regional inequality at the micro regional level and convergence at higher geographical levels. In early and in late stages of the development process, productivity differentials were the main drivers of inequality, whereas economic structure was determinant between 1888 and 1941. Keywords: Regional data, inequality, industrial structure, productivity, comparative advantage, switzerland JEL Codes: R10, R11, N93, N94, O14, O18 Acknowledgements: I thank Heiner Ritzmann-Blickensdorfer and Thomas David for sharing their data on value added by industry with me. I’m grateful to Joan Rosés, Max Schulze, and Ulrich Woitekfor several enlightening discussions.
    [Show full text]
  • Auch Perrenoud Hat Genug Kanton Bern Regierungsrat Philippe Perrenoud Tritt Wie Sein Parteikollege Andreas Rickenbacher Zurück
    Nr. 209 AZ 2500 Biel CHF 3.60 heute Jobplatt- form Die Zeitung für Biel und das Seeland Mittwoch, Asylunterkünfte Effiziente Engländer Ohne Job 9. September 2015 Aarberg und Täuffelen müssen ihre Die Schweizer Fussball-Nati Die Arbeitslosenquote ist Zivilschutzanlagen nicht für verliert auswärts gegen gestiegen. Grund sind Schüler www.bielertagblatt.ch Flüchtlinge öffnen. – Seite 8 England mit 0:2. – Seite 20 und Lehrabgänger. – Seite 29 Festival mit einem Premierenrekord Auch Perrenoud hat genug Kanton Bern Regierungsrat Philippe Perrenoud tritt wie sein Parteikollege Andreas Rickenbacher zurück. Nun beginnt das Rennen um die freien Regierungssitze. Nach zehn Jahren im Amt tritt Regie- und Matthias Aebischer als Favoriten entscheiden, wen die Bürgerlichen rungsrat Philippe Perrenoud (SP) gehandelt. Für den garantierten Jura- nebst Bühler sonst noch ins Rennen nächsten Juni zurück. Mit ihm geht ein Sitz aber kommt nur Grossrat Roberto schicken. Gesundheits- und Fürsorgedirektor, der Bernasconi infrage. Es wird wohl kein zweiter SVP-Mann vor allem durch Pleiten und Pannen in Bei der SVP hingegen steht Grossrat sein, denn dann würde die Partei drei seiner Direktion in Erinnerung bleiben Manfred Bühler für den Jura-Sitz in der Sitze in der Regierung beanspruchen. wird. «Ich selbst habe mich entfrem- Poleposition. Er wurde Perrenoud be- FDP und BDP würden dies wohl kaum det», sagt der Bernjurassier, nun woller reits bei den Wahlen 2014 gefährlich. goutieren, und die SVP ist auf sie als er mal herunterfahren und abkühlen. Bühler ist offen für eine erneute Kandi- Bündnispartner angewiesen. Zeitgleich mit Perrenoud wird auch datur, will sich aber vorerst auf die na- Anspruch auf einen Sitz in der Regie- Volkswirtschaftsdirektor Andreas Ri- tionalen Wahlen im Oktober konzent- rung erheben auch die Mitteparteien ckenbacher zurücktreten.
    [Show full text]
  • Validation of the Swiss Methane Emission Inventory by Atmospheric Observations and Inverse Modelling
    Atmos. Chem. Phys., 16, 3683–3710, 2016 www.atmos-chem-phys.net/16/3683/2016/ doi:10.5194/acp-16-3683-2016 © Author(s) 2016. CC Attribution 3.0 License. Validation of the Swiss methane emission inventory by atmospheric observations and inverse modelling Stephan Henne1, Dominik Brunner1, Brian Oney1, Markus Leuenberger2, Werner Eugster3, Ines Bamberger3,4, Frank Meinhardt5, Martin Steinbacher1, and Lukas Emmenegger1 1Empa Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology, Überlandstrasse 129, Dübendorf, Switzerland 2Univ. of Bern, Physics Inst., Climate and Environmental Division, and Oeschger Centre for Climate Change Research, Bern, Switzerland 3ETH Zurich, Inst. of Agricultural Sciences, Zurich, Switzerland 4Institute of Meteorology and Climate Research Atmospheric Environmental Research (IMK-IFU), Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Garmisch-Partenkirchen, Germany 5Umweltbundesamt (UBA), Kirchzarten, Germany Correspondence to: Stephan Henne ([email protected]) Received: 30 October 2015 – Published in Atmos. Chem. Phys. Discuss.: 16 December 2015 Revised: 10 March 2016 – Accepted: 14 March 2016 – Published: 21 March 2016 Abstract. Atmospheric inverse modelling has the potential emissions by 10 to 20 % in the most recent SGHGI, which is to provide observation-based estimates of greenhouse gas likely due to an overestimation of emissions from manure emissions at the country scale, thereby allowing for an inde- handling. Urban areas do not appear as emission hotspots pendent validation of national emission inventories. Here, we in our posterior results, suggesting that leakages from nat- present a regional-scale inverse modelling study to quantify ural gas distribution are only a minor source of CH4 in the emissions of methane (CH4) from Switzerland, making Switzerland. This is consistent with rather low emissions of use of the newly established CarboCount-CH measurement 8.4 Ggyr−1 reported by the SGHGI but inconsistent with the network and a high-resolution Lagrangian transport model.
    [Show full text]
  • Helvetia Philatelic Society Newsletter
    UDC 656.835 (494) ISSN 0951-0001 HELVETIA PHILATELIC SOCIETY NEWSLETTER Founded in 1946 by Edward H Spiro Honorary President Tony Hoyle Honorary Secretary Peter Vonwiller 13 Pulpit Close CHESHAM Buckinghamshire HP5 2RZ Tel. +44 (0)1494 782472 Honorary Editor Peter Hobbs Six Tyning End Widcombe BA2 6AN Tel. +44 (0)1225 310971 No. 1 January 2007 On reading Fred Pickard's erudite comments in the December newsletter, answering a query concerning the 1936 Landscape issue, I was reminded of the situation regarding the 1949 issue. Printing started in May of that year, and in the case of the 20c value, printing was halted after 18,000 sheets of 50 stamps had been printed; it was decided that the appearance of the stamp was not satisfactory. A new die was prepared and printing recommenced, some 1,558,240,000 being eventually produced; the original 18,000 sheets were not destroyed however, they were issued to Post Offices along with those of the later printing (die 2). The differences between the two dies, was not discovered until late in 1951. Obviously large quantities of the Die 2 stamp were printed before the first day of issue, consequently there was plenty of scope for printing errors to have occurred. I have a block of four stamps, with a first day cancel, which shows blotches of colour, which are not uncommon in stamps with much later cancellations. Whilst looking at the first day of issue blocks, I discovered error in the 25c value; this was not due to faulty printing, but was caused by a scratch in the printing plate, which creates a straight line of colour, not unlike a tall post, rising from the road across the Melide dam, directly above the letter L in Helvetia.(see illustration) Zumstein lists this error under Z302 pfl ; I had previously seen exactly the same fault in a single stamp, unfortunately undated, and I also have a stamp with a similar fault, but in this case directly above the E in Helvetia.
    [Show full text]
  • Quaternary Glaciation History of Northern Switzerland
    Quaternary Science Journal GEOzOn SCiEnCE MEDiA Volume 60 / number 2–3 / 2011 / 282–305 / DOi 10.3285/eg.60.2-3.06 iSSn 0424-7116 E&G www.quaternary-science.net Quaternary glaciation history of northern switzerland Frank Preusser, Hans Rudolf Graf, Oskar keller, Edgar krayss, Christian Schlüchter Abstract: A revised glaciation history of the northern foreland of the Swiss Alps is presented by summarising field evidence and chronologi- cal data for different key sites and regions. The oldest Quaternary sediments of Switzerland are multiphase gravels intercalated by till and overbank deposits (‘Deckenschotter’). Important differences in the base level within the gravel deposits allows the distin- guishing of two complex units (‘Höhere Deckenschotter’, ‘Tiefere Deckenschotter’), separated by a period of substantial incision. Mammal remains place the older unit (‘Höhere Deckenschotter’) into zone MN 17 (2.6–1.8 Ma). Each of the complexes contains evidence for at least two, but probably up-to four, individual glaciations. In summary, up-to eight Early Pleistocene glaciations of the Swiss alpine foreland are proposed. The Early Pleistocene ‘Deckenschotter’ are separated from Middle Pleistocene deposition by a time of important erosion, likely related to tectonic movements and/or re-direction of the Alpine Rhine (Middle Pleistocene Reorganisation – MPR). The Middle-Late Pleistocene comprises four or five glaciations, named Möhlin, Habsburg, Hagenholz (uncertain, inadequately documented), Beringen, and Birrfeld after their key regions. The Möhlin Glaciation represents the most extensive glaciation of the Swiss alpine foreland while the Beringen Glaciation had a slightly lesser extent. The last glacial cycle (Birrfeld Glaciation) probably comprises three independent glacial advances dated to ca.
    [Show full text]
  • ESPON ACTAREA Swiss Spatial Strategy and Action Areas
    This targeted analysis is conducted within the framework of the ESPON 2020 Cooperation Programme, partly financed by the European Regional Development Fund. The ESPON EGTC is the Single Beneficiary of the ESPON 2020 Cooperation Programme. The Single Operation within the programme is implemented by the ESPON EGTC and co-financed by the European Regional Development Fund, the EU Member States and the Partner States, Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland. This delivery does not necessarily reflect the opinion of the members of the ESPON 2020 Monitoring Committee. Authors Erik Gløersen, Nathalie Wergles, Clément Corbineau and Sebastian Hans, Spatial Foresight (Luxembourg) Tobias Chilla and Franziska Sielker, Friedrich-Alexander University of Erlangen-Nuremberg (Germany) Jacques Félix Michelet and Lauranne Jacob, University of Geneva, Hub of Environmental Governance and Territorial Development (GEDT) (Switzerland)) Advisory Group Project Support Team: ESPON EGTC: Sandra di Biaggio Acknowledgements The authors would like to thank to Steering group composed of the Swiss Federal Office for Spatial Development (ARE), the German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure and the International Spatial Development Commission "Bodensee” (Lake Constance) for the stimulating dialogue throughout the duration of the project. Stakeholders of case study areas and survey respondents have also provided precious inputs, without which the present report could not have been produced. Information on ESPON and its projects can be found on www.espon.eu. The web site provides the possibility to download and examine the most recent documents produced by finalised and ongoing ESPON projects. This delivery exists only in an electronic version. © ESPON, 2017 Printing, reproduction or quotation is authorised provided the source is acknowledged and a copy is forwarded to the ESPON EGTC in Luxembourg.
    [Show full text]
  • Advisory Committee on the Framework Convention for the Protection of National Minorities
    ADVISORY COMMITTEE ON THE FRAMEWORK CONVENTION FOR THE PROTECTION OF NATIONAL MINORITIES GVT/COM/IV(2018)004 Comments of the Government of Switzerland on the Fourth Opinion of the Advisory Committee on the implementation of the Framework Convention for the Protection of National Minorities by Switzerland - received on 7 December 2018 Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten EDA Département fédéral des affaires étrangères DFAE Dipartimento federale degli affari esteri DFAE Federal Department of Foreign Affairs FDFA Fourth Opinion on Switzerland of the Council of Europe Advisory Committee on the Framework Convention for the Protection of National Minorities and Comments of the Swiss Government December 2018 2 INTRODUCTORY REMARKS The Advisory Committee on the Framework Convention for the Protection of National Minorities (“the Framework Convention”) adopted its Fourth Opinion on Switzerland at its 62nd meeting on 31 May 2018. The Opinion was forwarded to the Permanent Representative of Switzerland to the Council of Europe on 6 July 2018. Switzerland was then invited to submit written comments by 6 November 2018. The deadline was extended with the agreement of the Framework Convention Secretariat. The visit to Switzerland by an Advisory Committee delegation from 5 to 8 March 2018 enabled the Advisory Committee to obtain, in complete transparency, the various information it needed to carry out its assessment. The Swiss authorities once again stated the importance they attach to the constructive dialogue with the Advisory Committee. During the visit, the delegation held bilateral meetings with representatives of all the recognised national minorities, namely the national linguistic minorities, the Swiss Yenish and Sinti/Manush and members of Switzerland’s Jewish communities.
    [Show full text]
  • Skilager-Zeit Camps De Ski Page 2
    nn BIEL BIENNE Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: CyanGelbMagentaSchwarz ll DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER REGION LE PLUS GRAND JOURNAL AUFLAGE: 107 870 DE LA RÉGION ERSCHEINT JEDEN TIRAGE: 107 870 MITTWOCH/DONNERSTAG PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND DANS TOUS LES MÉNAGES GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOIS- BERNER JURAS. SEELAND-GRANGES. HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 INSERATE: BURGGASSE 14 9. / 10. FEBRUAR 2011 WOCHE 06 34. JAHRGANG / NUMMER 06 9 / 10 FÉVRIER 2011 SEMAINE 06 34e ANNÉE / NUMÉRO 06 ANNONCES: RUE DU BOURG 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com KIOSKPREIS FR. 2.– INTERNET: http://www.bielbienne.com DIESE WOCHE: CETTE SEMAINE: Die «Dargebote- n ne Hand» ist ei- ne wertvolle Institu- tion. Beatrice Bantli, Direktorin der Zweig- stelle Nordwest- schweiz in Biel, spricht über die Auf- gabe der Mitarbeiten- den. Seite 2. La «Main Ten- n due du Nord- Ouest» offre une oreille attentive aux personnes en mal de contact. Sa directrice Béatrice Bantli cher- che des bénévoles. Skilager-Zeit Camps de ski Page 2. n Der Islamis- Die Beliebtheit der Skilager sinkt in der Schweiz La tradition des camps de ski tische Zentral- rat tagt in Biel. Die kontinuierlich. Nicht so in der Region Biel-Seeland- est en baisse continuelle en Sicherheitsbehörden Berner Jura: Die Anzahl der Lager ist in den letzten Suisse. Mais pas dans la sind zuversichtlich.
    [Show full text]