Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens De Duitstalige Gemeenschap Van België La Communauté Germanophone De Belgique

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Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens De Duitstalige Gemeenschap Van België La Communauté Germanophone De Belgique DIE DEUTSCHSPRACHIGE GEMEINSCHAFT BELGIENS DE DUITSTALIGE GEMEENSCHAP VAN BELGIË LA COMMUNAUTÉ GERMANOPHONE DE BELGIQUE BIBLIOGRAFIE BIBLIOGRAPHIE 2003-2008 MIT NACHTRÄGEN MET AANVULLINGEN AVEC DES ADDENDA 1945-2002 GENERALSTAATSARCHIV UND STAATSARCHIVE IN DER PROVINZ QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR GESCHICHTE DER DEUTSCHSPRACHIGEN BELGIER 4 ISBN : 978 90 5746 149 1 Generalstaatsarchiv – Algemeen Rijksarchief – Archives générales du Royaume Ruisbroekstraat 2 rue de Ruysbroeck 1000 Brüssel – Brussel – Bruxelles D/2009/531/032 Publ. 4788 Die vollständige Liste der Publikationen finden Sie im Internet (http://arch.arch.be) oder erhalten Sie kostenfrei auf Anfrage ([email protected]). De volledige lijst van onze publicaties kan U gratis bekomen op eenvoudig verzoek ([email protected]) of raadplegen op internet (http://arch.arch.be). La liste complète de nos publications peut être obtenue gratuitement sur simple demande ([email protected]). Elle est également consultable sur notre page électronique (http://arch.arch.be). GENERALSTAATSARCHIV UND STAATSARCHIVE IN DER PROVINZ QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR GESCHICHTE DER DEUTSCHSPRACHIGEN BELGIER DIE DEUTSCHSPRACHIGE GEMEINSCHAFT BELGIENS DE DUITSTALIGE GEMEENSCHAP VAN BELGIË LA COMMUNAUTÉ GERMANOPHONE DE BELGIQUE BIBLIOGRAFIE BIBLIOGRAPHIE 2003-2008 MIT NACHTRÄGEN MET AANVULLINGEN AVEC DES ADDENDA 1945-2002 WERNER MIESSEN Brüssel 2009 EINLEITUNG Die vorliegende Bibliografie setzt die 2003 erschienene Bibliografie1 fort und enthält – im Rahmen des Möglichen sowie bestimmter Auswahlkriterien – die Publikationen2 zum Thema „Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens“ für den Erfassungszeitraum 2003-20083; auch sind Nachträge für den Zeitraum 1945-2002 aufgenommen worden. Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens Die Deutschsprachige Gemeinschaft gehört mit der Flämischen und der Französischen zu den drei Gemeinschaften des belgischen Föderalstaates. Geschichtlich gesehen besteht das Territorium der Deutschsprachigen Gemeinschaft aus dem deutschsprachigen Teil4 des 1920 von Belgien annektierten deutschen Gebiets „Eupen-Malmedy“ – danach oft als „Neubelgien“ und bis heute auch als „Ostkantone“ bezeichnet – und dem von 1816 bis 1919 existierenden „Neutral-Moresnet“, dem jetzigen Kelmis. Vor der Franzosenzeit (1794-1814) teilten sich die Herzogtümer Limburg und Luxemburg, das Kurfürstentum Trier und die Reichsabtei Stavelot-Malmedy das Gebiet. Von 1940 bis 1944 gehörte es zum Deutschen Reich. In der in dieser Bibliografie vorkommenden Literatur wird die Gegend auch immer wieder „Ostbelgien“ und manchmal „Deutschbelgien“ genannt. 1 Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens : Bibliografie : 1945-2002 / Werner Miessen (s. S. 27, Nr. 0002) 2 Auch Publikationen, von denen nur ein Teil – z. B. ein Kapitel – das Thema behandelt, sind erfasst worden. 3 Veröffentlichungen aus dem Jahre 2009, die in der letzten Phase der – im Februar 2009 abgeschlossenen – Recherche ermittelt werden konnten, sind allerdings auch aufgenommen worden; dasselbe gilt für Werke in Vorbereitung. 4 D. h. das Eupener und das St. Vither Land 5 Die Auswahlkriterien Die Auswahl der in die Bibliografie aufgenommenen Veröffentlichungen unterlag den im Folgenden beschriebenen Kriterien. Hinsichtlich ihres Inhalts hat eine Schrift nur Aufnahme gefunden, insofern sie sich auf das Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft oder eines ihrer Teilgebiete – Kelmis, das Eupener und das Sankt Vither Land – im Allgemeinen bezieht5. Publikationen zu Städten, Gemeinden6, Ortschaften, lokalen Einrichtungen und Personen im Einzelnen sind also nicht berücksichtigt worden. Ausgenommen von diesem Prinzip wurden die Quellenverzeichnisse, die Beiträge über das Bibliotheks- und Archivwesen sowie die Publikationen zur Sprache – insbesondere zu den Mundarten –, wo auch solche mit lokalem Bezug in Betracht kamen. Eine weitere Abweichung betraf Publizisten, Literaten sowie Schulen mit regionalem Einzugsgebiet. Erwägungen bezüglich der wissenschaftlichen oder literarischen Qualität sowie der Ideologie einer Schrift wurden bei der Aufnahme außer Acht gelassen. Was die Art der Publikationen betrifft, so galt die einzige Einschränkung der Tagespresse, von der lediglich Beiträge in Sonderausgaben und -beilagen beschrieben sind. Weitere Erläuterungen zu den Auswahlkriterien werden bei Bedarf eingangs der betreffenden Abschnitte oder Themenbereiche angeführt. 5 Dieses Kriterium gilt natürlich nicht für die zur belletristischen Produktion Ostbelgiens gehörenden Publikationen (s. 10. 7. 3 u. 10. 7. 4). 6 Mit Ausnahme von Kelmis, wegen der geschichtlichen Besonderheit dieses Ortes 6 Die Klassifizierung Die Klassifizierung der Publikationen entspricht dem ersten der vorhin genannten Auswahlkriterien. Ein erster Abschnitt (A) umfasst das Schrifttum zum Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Allgemeinen, drei weitere (B, C, D) betreffen die Teilgebiete. Darüber hinaus ist jeder Abschnitt in Themenbereiche eingeteilt. Die Liste der Themenbereiche ersehe man aus dem Inhaltsverzeichnis. Hierzu sei bemerkt, dass die thematische Zuordnung sich manchmal als schwierig erwies und dann mit einiger Willkür vorgenommen werden musste. Wer sich eine umfassende Übersicht des zu einem bestimmten Thema vorhandenen Schrifttums verschaffen möchte, sollte sich demnach nicht auf einen einzigen Bereich beschränken. Die ermittelten Titel sind innerhalb eines jeden Themenbereichs in chronologischer Ordnung nach den Erscheinungsjahren angeführt. Ist eine monografische Publikation – unter demselben Titel – in mehreren Ausgaben erschienen, so wurde sie nur nach einem ihrer Erscheinungsjahre eingeordnet; dort befindet sich dann nach Möglichkeit ein Hinweis auf die anderen Ausgaben. Die chronologische Einordnung von mehrmals erschienenen Beiträgen fand entsprechend deren jüngster Veröffentlichung statt. Bei in Fortsetzungen Veröffentlichtem war der Zeitpunkt der letzten Fortsetzung ausschlaggebend. Die bibliografische Beschreibung Im Falle von Beiträgen in Zeitungen, Zeitschriften und Jahrbüchern enthält die Beschreibung folgende Informationen: Verfasser, Titel – und ggf. Untertitel – des Beitrags, Titel – und falls erforderlich Herausgeber – der Publikation, Erscheinungsort, Jahr, Zählung, Seite(n). Bei monografischen Publikationen gelten die Regeln der „International Standard Bibliographic Description for Monographic Publications – ISBD(M)“. 7 Im einen wie im anderen Falle richtet sich die bei der Beschreibung benutzte Sprache nach folgendem Prinzip: Ist der Titel der zu beschreibenden Publikation in Deutsch, Niederländisch oder Französisch verfasst, so erfolgt die Beschreibung jeweils in der betreffenden Sprache; steht der Titel in einer anderen Sprache, ist die Beschreibung ebenfalls in deutscher Sprache. Bei Paralleltiteln entscheidet der erste Titel über die Wahl der Sprache. In der Regel wurde die Beschreibung per Autopsie angefertigt. Beschreibungen aus zweiter Hand sind hinter ihrer laufenden Nummer mit dem Zeichen * gekennzeichnet; aus verständlichen Gründen sind sie manchmal lückenhaft. Auch sind in den Beschreibungen zwei Zeichen anzutreffen, die das ISBD(M)-System nicht vorsieht: Das Zeichen ^, wenn Auslassungspunkte (...) nicht bibliografisches Zeichen, sondern Bestandteil der Vorlage sind; das Zeichen **, wenn eine Publikation in einem anderen als einem Druckverfahren – beispielsweise als Hektografie oder per Fotokopie – hergestellt ist und demnach nur in sehr beschränkter Anzahl von Exemplaren vorliegt. Den ISBD(M)-Regeln entsprechend ist stets die Schreibweise der Vorlage beibehalten worden. Gelegentliche orthografische Eigentümlichkeiten7 oder Fehler8 sollten also nicht verwundern. Ein Verzeichnis der in der bibliografischen Beschreibung verwendeten Abkürzungen und Zeichen befindet sich im Anschluss an diese Einleitung. _____ 7 S. beispielsweise „Malmedy“ und „Malmédy“. 8 Offensichtliche Fehler sind mit „sic“ gekennzeichnet. 8 Allen, die mir bei der Anfertigung dieser Bibliografie behilflich waren, sei herzlich gedankt. Vor allem Frau Els Herrebout im Staatsarchiv Eupen für die Übersetzung der Einleitung und der Erläuterungen ins Niederländische sowie meiner Tochter Melanie für ihre Hilfe beim Kollationieren. W. M. 9 INLEIDING De voorliggende bibliografie is de voortzetting van de in 2003 verschenen bibliografie1 en bevat – in de mate van het mogelijke en binnen een aantal selectiecriteria – de publicaties i.v.m. het thema “Duitstalige Gemeenschap van België”2 voor de referentieperiode 2003-20083; eveneens opgenomen zijn aanvullingen voor de periode 1945-2002. De Duitstalige Gemeenschap van België De Duitstalige Gemeenschap vormt naast de Vlaamse en de Franse Gemeenschap de derde Gemeenschap van de federale Belgische staat. Historisch gezien omvat het territorium van de Duitstalige Gemeenschap het Duitstalige deel4 van het voormalige Duitse gebied van Eupen-Malmedy dat 1920 door België werd geannexeerd – nadien vaak “Neubelgien” genoemd en vandaag bekend onder de naam “Oostkantons” – plus het gebied dat van 1816 tot 1919 Neutraal Moresnet vormde, het huidige Kelmis. Vóór de Franse periode (1794- 1814) was het gebied opgedeeld tussen de hertogdommen Limburg en Luxemburg, het keurvorstendom Trier en de rijksabdij van Stavelot- Malmedy. Van 1940 tot 1944 maakte het deel uit van het Duitse Rijk. In de hier vermelde literatuur wordt het gebied regelmatig ook aangeduid met de term “Oost-België”. 1 De Duitstalige Gemeenschap van België : bibliografie : 1945-2002 / Werner Miessen (zie p. 27, nr. 0002) 2 Ook publicaties die slechts ten dele dit thema behandelen – in een hoofdstuk b. v.
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