Das Ja Sorgt Für Erleichterung KOMMENTAR Und Alle Zeigen Die Schweiz Stimmt Der Weiterführung Und Ausdehnung Der Personenfreizügigkeit Klar Zu Sich Zufrieden B E R N

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Das Ja Sorgt Für Erleichterung KOMMENTAR Und Alle Zeigen Die Schweiz Stimmt Der Weiterführung Und Ausdehnung Der Personenfreizügigkeit Klar Zu Sich Zufrieden B E R N AZ 3900 Brig • Montag, 9. Februar 2009 • Nr. 32 • 169. Jahrgang • Fr. 2.20 GROSSRATSWAHLEN_09 DAS SALZ IN DER SUPPE! FREIE WÄHLER www.svpo.ch www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 25 885 Expl. Das Ja sorgt für Erleichterung KOMMENTAR Und alle zeigen Die Schweiz stimmt der Weiterführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit klar zu sich zufrieden B e r n. – (wb/AP) 1517156 Ja zu 1027644 Nein – das Worüber das Schweizer Volk Schweizer Volk hat der Wei- auch immer abzustimmen hat, terführung und Ausdehnung wie das Resultat auch ausfällt der Personenfreizügigkeit auf – ein ganz bestimmtes Bild Rumänien und Bulgarien klar zeigt sich praktisch ein jedes zugestimmt. Mal: Sieger und Verlierer son- Mit dem Ja-Stimmenanteil nen sich in Zufriedenheit. von 59,6 Prozent fiel die Zu- Was sie auch gestern wieder- stimmung zur umstrittenen Pa- ketvorlage am Sonntag deutli- um taten. cher aus, als die Umfragen Das klare Ja zur Personenfrei- dies erwarten liessen. Eben- zügigkeit beschenkte die Befür- falls 59,6 Prozent Ja-Stimmen worterschaft vor allem mit Er- erhielt diese Vorlage im Wal- leichterung. Verständlich und lis; das Oberwallis sagte mit logisch. Hätte doch eine Nie- einem Anteil von 54,6 Prozent derlage für das Exportland Ja. Schweiz ein gerütteltes Mass Der Bundesrat nahm das Er- an Unannehmlichkeiten mit gebnis mit Erleichterung auf. sich gebracht. Und die Angst Justizministerin Eveline Wid- mer-Schlumpf sprach von ei- war gross, an der Urne Schiff- nem Ja zur konsequenten Wei- bruch zu erleiden. terführung des bilateralen Die Gegnerschaft bewertete Wegs, Wirtschaftsministerin den 40-prozentigen Nein-An- Doris Leuthard erklärte den teil als Achtungserfolg. Das Standort Schweiz zum Sieger mag ein wenig trösten, wischt der Abstimmung und Aussen- aber die Niederlage nicht un- ministerin Micheline Calmy- ter den Tisch. Und ob über Eu- Rey dankte dem Volk für das ropa-Politik, Armee oder Ver- objektive Votum. Seite 21 Die Bundesrätinnen Eveline Widmer-Schlumpf, Micheline Calmy-Rey und Doris Leuthard (von links): Freude herrscht. Foto Keystone kehr abgestimmt wird – ein Gesetz gilt immer: Wer siegen will, darf sich mit Niederlagen Nein zu Gas und Kohle Schweizer Abfahrtserfolg nie zufrieden geben. Delegierte der Grünen der Schweiz in Sitten Nun wird ein Ja-Stimmen-An- Didier Cuche und Carlo Janka holen Silber und Bronze teil von 59,6 Prozent in vielen S i t t e n. – Die Delegierten nössischen Räte dieser Form Kreisen mit «überraschend der Grünen Partei der der Energiegewinnung eine deutlich» bewertet. Ob man Schweiz haben am Samstag Tür öffneten. Am Parteitag sich angesichts der «Ja-Propa- an der Delegiertenversamm- der Grünen ist auch ein wich- ganda-Walze» aber wirklich lung in Sitten fossiler Energie tiges Anliegen der Oberwalli- derart überrascht zeigen darf? aus Gas und Kohle eine klare ser Grünen vorgestellt wor- Absage erteilt. Die Partei hat den: die Bittschrift gegen die Wohl kaum. Was den befürwor- einen Antrag der Waadtländer offene Linienführung der (wb) Es war die Bestätigung des tenden Kreisen zweifelsohne Grünen klar abgelehnt, die Hochspannungsleitung zwi- Didier Cuche und das Ausrufe- half: verlangten, dass man die Mo- schen Chamoson und Ulri- zeichen von Carlo Janka, die sich Die letzten Prognosen deuteten dalitäten für den Bau von chen. Bereits sind 3700 Un- in Val d’Isère sensationell die sil- auf ein knappes Ergebnis hin – Gaskraftwerken diskutiere terschriften für diese Petition berne sowie die bronzene Medail- und solche Entwicklungen ma- für den Fall, dass die eidge- gesammelt worden. Seite 3 le holen konnten. Die Schweizer chen im Schlussspurt mehr Abfahrer standen erstmals seit 18 Kräfte frei als die Aussicht auf Jahren wieder zu zweit auf dem einen klaren Ausgang. WM-Podest. Letztmals gelang Was hingegen ein wenig er- dies Franz Heinzer und Daniel Mahrer 1991 in Saalbach. Über- staunen darf – die Interpretati- raschender Sieger vor Didier on der SVP. In der Europa-Po- Cuche wurde mit nur vier Hun- litik gebe es nun eine «Pattsi- dertstelsekunden der Kanadier tuation», zog nämlich deren John Kucera, der seinen ersten Parteipräsident im Schweizer Grosserfolg feierte. Cuche beton- Radio DRS Bilanz nach ge- te nach dem Rennen, er habe Sil- schlagener Schlacht. Und ge- ber gewonnen und nicht Gold mäss SVP-Pressemitteilung verloren. Der Neuenburger war sagte das Schweizer Volk ges- mit seiner zweiten Medaille an tern «relativ knapp Ja». der diesjährigen WM sehr zufrie- den. Für eine Riesenüberra- Dazu nur dies: Das gestrige Ja schung sorgte Carlo Janka. In sei- bedeutete für die SVP die ner ersten WM fuhr Janka zu klarste sowie vierte aufeinan- Bronze. Der Walliser Didier Dé- derfolgende Niederlage in ei- Nationalrat Sébastien Girod setzte sich durch. Foto Keystone fago, Sieger in Wengen und Kitz- Didier Cuche (links) und Carlo Janka: Silber und Bronze. ner Europa-Abstimmung. bühel, schied aus. Seite 13 Foto Keystone Lothar Berchtold WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 12 Vizepräsident Lawinen-Rückblende Barberis’ Fehlstart Für einen starken Bezirk Visp Traueranzeigen Seiten 10/11 Sport Seiten 13 – 18 Patrick Amoos CSP Der Lawinenwinter vor Der FC Sitten verliert Ausland Seite 19 (Bild) ist neuer Vi- zehn Jahren hat Spu- trotz einer soliden Leis- Schweiz Seite 20 zepräsident der ren hinterlassen. In tung in Bellinzona mit TV-Programme Seite 22 Gemeinde Brig- Naters zogen Ex- 1:0. Dies aufgrund von Wohin man geht Seite 23 Glis. Mit rund perten anlässlich individuellen Unzu- Wetter Seite 24 900 Stimmen der 10. Info-Platt- länglichkeiten. Tor- Vorsprung setzte form Bilanz. Eine schütze für Bellin- er sich klar ge- Standortbestim- zona war der gen Matthias Eggel mung (Bild: eingewechselte von der FDP Charly Stürmer Joce- durch. Wuilloud). lyn Roux. Seite 7 Seite 9 Seite 16 4 Liste Nr. Konstantin Bumann Saas-Fee Montag, 9. Februar 2009 WALLIS 2 UNTERWALLIS «Weit weg vom Wilden Westen» Ingenieur steigt auf die Barrikaden Die Fuchsjagd in Siders: Die Jagdgruppe bestreitet die Vorwürfe vehement S i t t e n. – Philippe Bian- co arbeitete bis 2007 am S i d e r s. – Eine Fuchs- Projekt 3. Rhonekorrekti- jagd, die zur Hunderet- on mit. Seit Juli 2007 ge- tungsaktion wird. Am 24. hört er zu den grössten Januar warf die Aktion ei- Kritikern des Projekts. Er ner Jagdgruppe in Siders kritisiert vor allem, dass hohe Wellen. Jetzt melden man beim Projekt zwi- sich die Jäger zu Wort: schen Siders und Marti- «Die Anschuldigungen nach einzig auf die Vari- sind schlicht falsch.» ante Verbreiterung des Flussbetts setzt. Diese ber- Der Schauplatz: Die Salge- ge insbesondere zwischen scher Strasse, die Richtung Si- Sitten und Fully grosse ders führt, und parallel einige Risiken. Er hat seine Be- hundert Meter zur Kantons- denken auch dem Staatsrat strasse Siders–Salgesch ver- und dem zuständigen Bun- läuft. Eine Gruppe Jäger ver- desamt mitgeteilt. Gross- sammelt sich an diesem Sams- rat Albert Pitteloud will tag vor Ort und lässt die ver- das Thema laut «Nouvel- gangenen Ereignisse noch ein- liste» vom Samstag auch mal Revue passieren. Verärgert in der Session in dieser blicken sie auf den Tatort der Woche aufgreifen. Seitens Geschichte und auf das, was der Projektleitung reagier- seither passiert ist. te man gelassen auf die Kritik. Die Rettungsaktion Ein Blick zurück: Vor zwei Wo- SBB setzt immer chen ging die fünfköpfige Jagd- öfter alte Züge ein gruppe wie gewohnt auf Fuchs- S i t t e n. – Seit dem Fahr- jagd. Ein Anwohner informierte planwechsel im vergan- die Polizei und behauptete, dass genen Dezember werden die Jäger mitten in einem auf der Strecke zwischen Wohngebiet gerade mal 40 Me- Wallis und Genf offenbar ter neben seinem Haus schos- immer öfter alte Zugs- sen. Der gesetzliche Mindestab- kompositionen eingesetzt. stand beträgt 100 Meter. Weiter Laut einer Meldung der kam hinzu, dass die Jäger mit Aus der Sicht des Jägers. Das Bahntrassee bot den Kugelfang. Foto wb Westschweizer Tageszei- einem Bagger anrückten, um ih- tung «Le Matin» werden ren verschollenen Hund zu ber- gehen, ohne dass man auf die Spur. Die Distanz von der sen. Unter anderem auch, weil standgestellt.» Zudem wolle diese eigentlich nur noch gen. Ein Beteiligter warf den Vorkommnisse angesprochen Schussabgabe bis zum nächsten sie sich grosse Sorgen um den man an Ort und Stelle Sonnen- für Sondereinsätze ge- Jägern vor, auf einer Wiese, auf werde. «Man unterstellt uns, Wohnhaus betrug ganze 237 Hund machten, der nicht mehr blumen pflanzen, um den An- braucht, etwa für Reisen der sonst Kinder spielen, zu ja- wir hätten auf einem Kinder- Meter. Und, die Schussabgabe auftauchte. «Nach fünf Stun- wohner ein kleines Präsent zu von besonders wilden gen und schliesslich einen be- spielplatz mitten in Siders wild erfolgte in Richtung Bahntras- den haben wir beschlossen, überreichen, sagt einer der Jä- Sportfans. Dass die Wagen trächtlichen Schaden verursacht umhergeballert», meint einer see, das einen näheren Kugel- mittels effizienten Baumaschi- ger scherzhaft. Zum Schluss bereits seit mehreren Jahr- zu haben (WB vom 29. Januar). der Jäger (Name der Redaktion fang bot», heisst es seitens der nen den Hund zu befreien», fielen aber wieder kritischer zehnten im Einsatz stan- bekannt). «Dabei stimmt das Jäger. führen die Jäger aus. Dies sei Töne. Man müsse sich fragen, den, soll sich nicht nur im «Niemals mit dem Wohnquartier über- auch gelungen. Der Hund wie die Jäger den Auftrag der Komfort bemerkbar ma- ein Wohnquartier» haupt nicht. Im Gegenteil, die Hund konnte gerettet werden, unter kantonalen Jagdabteilung chen: die Türen klemmen, Seither befinden sich die Jäger Jagd wurde ausserhalb der und Fuchs wohlauf anderem auch der Fuchs. «Und wahrnehmen sollen, wenn man die Heizung fällt oft aus laut eigenen Aussagen auf ei- Wohnzone, das heisst im übri- Pflichtbewusst laut Jagdgesetz die Schäden, die durch die bei korrekter Jagdausführung und die WC sind oft ver- nem veritablen Spiessrutenlauf. gen Gemeindegebiet von Siders hätten sie den Tatort während Grabarbeiten entstanden sind, noch von privater Seite ange- stopft .
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