Walliser Bote Samstag, 3

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Walliser Bote Samstag, 3 AZ 3900 Brig Samstag, 3. Februar 2001 Publikations-Organ der CVPO 161. Jahrgang Nr. 28 Fr. 2.— Unabhängige Tageszeitung Auflage: 27 469 Ex. Redaktion: Tel. 027/922 99 88 Abonnentendienst: Tel. 027/948 30 50 Mengis Annoncen: Tel. 027/948 30 40 Mindestens 10 593 Tote Konzept für Goldreserven Zahl der Todesopfer Ständeratskommission stützt Politik des Bundesrats Schweizer sein korrigiert Sind Sie stolz darauf, Schweizerin, Schweizer zu Ahmedabad.—(AP) B e r n. — (AP) Die überschüs- Eine Woche nach dem Erd- sein? Na hoffentlich. Ist die- sigen Goldreserven der Natio- ses gute Recht begründbar? beben im Westen Indiens nalbank sollen je zu einem Drit- hat die Regierung die Zahl Da wirds schon schwieriger. tel der Solidaritätsstiftung, der Für diejenigen, die es wer- der Todesopfer nach unten AHV und den Kantonen zu- korrigiert. den möchten, ist Schweizer kommen. Die vorberatende sein eher eine in die Wiege Bei dem Beben der Stärke Kommission des Ständerats hat gelegte Gnade, also unver- 7,7 seien am Freitag min- das bundesrätliche Konzept ein- diente Vergebung denn ein destens 10 593 Menschen stimmig übernommen, wie die Verdienst. Dass nun der ums Leben gekommen, teil- Kommission am Freitag mitteil- Bund die automatische Ein- te die Regierung am Freitag te. Die 1300 Tonnen Gold sol- bürgerung der dritten Gene- unter Verweis auf Schreib- len einem rechtlich selbstständi- ration von in der Schweiz le- und Zählfehler mit. gen Fonds übertragen werden, benden Ausländern prüft, der nur die Erträge aus den ver- Zuvor war von mindestens stösst trotzdem viele, vor al- äusserten Goldreserven aus- lem rechte Kreise ab. Für sie 14 241 Toten die Rede ge- schüttet. Die Substanz von rund wesen. Angesichts Tausen- gibts kein Recht, Schweizer 20 Milliarden Franken soll im zu sein. Woher habens denn der Vermisster schätzten die Realwert erhalten werden. Behörden die Zahl der To- sie genommen? desopfer aber auf 35 000. Früher hätten die Briger, Na- Verletzt wurden nach offi- Der Verteilschlüssel gilt wäh- tischer und Visper die Gom- ziellen Angaben rund rend 30 Jahren. Insgesamt sol- mer, Lötscher und Saaser in- 62 000 Menschen. len jährlich 750 Millionen Fran- tegrieren müssen. Jetzt seien ken ausgeschüttet werden. Nach eben andere «Fremde» dran, Schätzungsweise 600 000 30 Jahren können Volk und liess kürzlich ein Gesprächs- Menschen wurden durch Stände über die Weiterführung partner wissen. Ist das nun das Beben obdachlos. Un- des Fonds entscheiden. Die «ä frächä Siäch» oder hat er terdessen kam es auch am Übergangsbestimmung in der womöglich Recht? Freitag zu sieben grösseren Verfassung zu den Goldreser- Blutauffrischung hat noch Nachbeben, die Stärken bis ven soll der SVP-Initiative als nie geschadet. Und integrie- zu 4,3 erreichten, wie das direkter Gegenvorschlag gegen- ren ist in jedem Fall besser indische Institut für Seismo- über gestellt werden. Noch denn ausschliessen. Mal logie mitteilte. nicht beraten hat die Kommissi- ganz abgesehen davon, dass In den Notlagern im Kata- on das Stiftungsgesetz. Die So- wir Ur-Schweizer mit unse- strophengebiet stieg die lidaritätsstiftung soll der Be- rer Nachwuchsplanung eines Sorge vor dem Ausbruch kämpfung von Not und Gewalt Tages glatt aussterben. von Epidemien wie Cholera im In- und Ausland dienen. Wägung Goldbarren bei der Schweizerischen Nationalbank in Bern, aufgenommen 1997. (Foto: Thomas Rieder oder Malaria. Seite 3 Keystone) Zur lokalen Telefongeschichte Der museale Telefonzentralständer als Zeuge B r i g. — Vor 125 Jahren, am 14. Februar 1876, liess Alexan- der Graham Bell das erste ge- brauchsfähige Telefon patentie- ren. 1898 hielt das Telefon auch in Brig Einzug. Die Zentrale be- fand sich im Haus Kluser. Zu Beginn des Jahres 1902 belegte nach der Post und Telegraf das Telefonamt seine Räumlichkei- ten im Neubau der Post, im Haus, das heute noch «Zur alten Post» genannt wird. Von der Entwicklung der Tele- fonie beeindruckt gab sich der «Briger Anzeiger». Er schrieb vom neuen Telefonzentralstän- Von Swisscom zu Verestar: die Satellitenstation Brentjong. der, der über eine «Capacität» von 200 Leitungen verfügt und damit einer künftigen Entwick- lung Rechnung trägt. Erstmals Aus dem Winterschlaf erwacht überstieg die Zahl der Telefon- abonnenten 1917 mit 105 Das Unternehmen Verestar startet in Brentjong Abonnenten die 100er-Grenze. Heute erinnert der denkmalge- L e u k. — (wb) Im März 2000 kündigte die Swisscom den Ausstieg aus dem Satellitengeschäft in schützte Telefonzentralständer Brentjong an. Durststrecke für die Belegschaft und Wirtschaftsförderer. Im Oktober 2000 unter- auf dem Dach «Zur alten Post» schrieb die amerikanische Kommunikationsfirma Verestar den Übernahmevertrag mit allen Rech- an die Pionierjahre des Telefons ten und Pflichten. Auf Neujahr ging das Geschäft an Verestar über und boomt. Brentjong ist aus im Oberwallis. Seite 15 Der Telefonzentralständer auf dem Dach «Zur alten Post». dem Winterschlaf erwacht. Seite 13 Wallis Bauernblatt Sport Walliser Baupolizei stärken «AGRO Wallis» ersetzt «Bauernblatt» NLB: Transferstreit zu Ende Um die Durchsetzung der Die Neugründung der Ober- Der NLB-Eishockeymeis- Entscheide der kantonalen walliser Landwirtschafts- terschaft steht eine Doppel- Baukommission, die zustän- kammer (OLK) aus dem runde bevor. Visp (Bild) dig ist für Bewilligungen Oberwalliser Bauernverband wird die Play-offs mit einem ausserhalb der Bauzonen, (OBV) und der Vereinigung Heimspiel beginnen, Siders auf ein realistisches Niveau der Integrierten Produktion kämpft weiterhin um die zu bringen, schlägt eine Ar- (IPV) brachte nicht nur eine Plätze dahinter, nach der beitsgruppe unter Führung Änderung des Namens, Er- Heim-Derbyniederlage aus des Präsidenten der kanto- scheinungsbildes und Präsi- defensiver Position. Die bei- nalen Baukommission vor, diums. Auch das «Walliser den Klubs waren letzthin noch sechs neue vollamtli- Bauernblatt» erscheint heute aber auch mit «alten» Trans- che Bauinspektoren anzu- in neuer Form: das «AGRO fers beschäftigt. Die Hinter- stellen. Seite 17 Wallis». Seiten 18/19/20 gründe. Seite 33 AUSLAND/SCHWEIZ Walliser Bote Samstag, 3. Februar 2001 2 Wahl oder Nichtwahl ist in Israel die Frage 15 Milliarden für Junk-E-Mails Von Barak enttäuschte Friedensbewegung streitet um Wahlenthaltung Internet-Nutzer werden unbewusst zur Kasse gebeten B r ü s s e l. — (AP) Internet- fliessen. Der für den Binnen- Tel Aviv.—(AP) Stell dir Nutzer bezahlen weltweit je- markt zuständige EU-Kom- vor es ist Wahl und keiner geht des Jahr zehn Milliarden Eu- missar Frits Bolkestein be- hin. Ein solches Szenario war ro (über 15 Milliarden Fran- tonte, dass mittels der mo- in Israel, wo Wählen immer zu ken) für Junk-E-Mails, ohne dernen Technologie «ein ein- den vornehmsten Bürger- dass sie dies bewusst zur ziges Internet-Marketingun- pflichten gehörte, bisher un- Kenntnis nehmen. Dies ist ternehmen täglich 500 Mil- denkbar. Wahlbeteiligungen das Ergebnis einer Studie, lionen personalisierte E- um die 90 Prozent und mehr die die EU-Kommission am Mails über das Netz verschi- waren an der Tagesordnung. Freitag in Brüssel vorstellte. cken» kann. Die Studie kon- Von Jason Keyser So genannte Junk-E-Mails zentriert sich im wesentli- werden von Unternehmen zu chen auf die USA, betrifft Das dürfte bei der Minister- Werbezwecken an Internet- aber auch die Staaten der Eu- präsidentenwahl am Dienstag Nutzer geschickt, ohne dass ropäischen Union. anders werden. diese darum gebeten haben. Den Angaben zufolge gibt es Wenige Tage vor der Abstim- Die gewaltige Summe ergibt zwei Methoden, sich als Ver- mung ist immer noch ein Viertel sich aus den Online-Kosten, braucher gegen Junk-E- der Wahlberechtigten unent- die ein Nutzer während des Mails zu schützen: Beim so schlossen. Dabei geht es für vie- Öffnens dieser E-Mails be- genannten Opt-out kreuzt der le nicht mehr um die Frage, wen zahlen muss. Nutzer an, dass er keine un- sie wählen sollen, sondern ob In den Mails sieht die Kom- erwünschten Informationen überhaupt. mission auch ein Problem für erhalten will. Beim Opt-in Viele Israelis können sich of- den Datenschutz. «Solange muss er ausdrücklich darum fensichtlich für keinen der bei- die Nutzer nicht das Gefühl bitten, dass er derartige E- den Kandidaten begeistern. haben, dass ihre Privatsphäre Mails erhalten will. Letzteres Dem Kandidaten der Rechten, angemessen geschützt ist, ist laut Kommission in Likud-Chef Ariel Scharon, können die Online-Dienste, Deutschland, Österreich, Dä- misstraut man bis ins gemässigt die für Wohlstand und Be- nemark, Finnland und Italien konservative Lager hinein, vom schäftigung eine erhebliche zwingend vorgeschrieben. Amtsinhaber Ehud Barak ist Bedeutung haben, nicht flo- Bereits im Juli 2000 hat sich man enttäuscht. Besonders in rieren», heisst es in einer Er- die Kommission in einem der über den Chef der Arbeits- Friedensaktivisten demonstrieren für Premierminister Ehud Barak. (Foto: Keystone) klärung der Brüsseler Behör- Vorschlag für das Opt-in partei und seine Politik frus- de. Die Ergebnisse der von ausgesprochen. Dies werde trierten linken Friedensbewe- Lager der «Tauben» durch seine zu überzeugen. «Je mehr leere aus: «Ich kann nichts Gutes ihr in Auftrag gegebenen auch von der Studie bestä- gung ist ein heftiger Streit darü- zwischen Krieg und Frieden mit Stimmzettel, desto weniger le- über Barak sagen, aber ich Studie sollen auch in die tigt, weil dieser Ansatz dazu ber entbrannt, ob man Barak den Palästinensern lavierende gitimiert ist ein Sieg Scharons», fürchte Scharon. Deshalb best- Vorschläge der Kommission beitragen könnte,
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