Klaviere Und Flügel Aus Dem Wupperthale - Instrumentenbau in Der Wupperregion Und Am Niederrhein Während Des 19

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Klaviere Und Flügel Aus Dem Wupperthale - Instrumentenbau in Der Wupperregion Und Am Niederrhein Während Des 19 Klaviere und Flügel aus dem Wupperthale - Instrumentenbau in der Wupperregion und am Niederrhein während des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Orgel- und Klavierbauerfamilie Ibach INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doktors der Philosophie des Fachbereichs Geschichte - Theologie - Philosophie der Bergischen Universität - Gesamthochschule Wuppertal vorgelegt von Florian Speer M.A. aus Wuppertal Referent: Professor Dr. Volkmar Wittmütz Korreferent: Professor Dr. Hartwig Brandt Eingereicht: 13. Januar 2000 Disputation: 29. Juni 2000 So nahmen wir uns vor, die, die gerne lesen, zu unterhalten, denen, die mit Eifer auswendig lernen, zu helfen, allen aber, die das Buch auf irgendeine Weise in die Hand bekommen, zu nützen. Uns ist es allerdings nicht leicht gefallen, in mühseliger Arbeit diesen Auszug anzufertigen; es hat vielmehr Schweiß und durchwachte Nächte gekostet. 2 Makk 2, 25-26 Danksagung Besonderen Dank empfinde ich gegenüber meinen Hochschullehrern, die mich während meiner Studienjahre anregten und forderten. An erster Stelle soll hier Herr Professor Dr. Volkmar Wittmütz genannt sein, der auch die Anfertigung dieser Dissertation betreute. Daneben möchte ich erwähnen - gleichzeitig stellvertretend für andere - die Professoren Dr. Hermann de Buhr, Dr. Hermann J. Mahlberg und Dr. Wolfgang Orth. Mein Dank gilt der Familie Ibach, die mir uneingeschränkten Zugang zu ihren Archivalien gewährte, hier besonders Herrn Rolf Ibach. Zu danken habe ich dem Direktor des Historischen Zentrums Wuppertal, Dr. Michael Knieriem und seiner Mitarbeiterin; dem Direktor des Stadtarchivs Wuppertal, Dr. Uwe Eckardt und seinem Team; dem Leiter der Musikabteilung im Deutschen Museum, Dr. Hubert Henkel; der Kustodin des Musikinstrumentenmuseums Leipzig, Frau Dr. Heise; meinem Forscherfreund Gerhard Birker; Herrn Peter A. Ward Jones von der Bodleian Library in Oxford, der mir die hier veröffentlichten Briefe Elberfelder Bürger an Felix Mendelssohn Bartholdy zugängig machte; dem kubanischen Botschafter, S. Exzellenz Herrn Oskar Martinez; Bruder Dirk Wasserfuhr im Kloster Wuppertal-Beyenburg; Herrn René Heinersdorff sen. (+), Düsseldorf; Dr. Charles Barber in San Franzisko; Hermann J. Ersfeld in Eitorf; den Nachkommen der Klavierbauer Bantalion, Göllner, Irmler, Osberghaus und Rowold. II Stellvertretend für die Mitarbeiter der vielen Forschungseinrichtung, die ich für meine Arbeit in Anspruch genommen habe, möchte ich an dieser Stelle persönlich nennen Frau Pauels vom Stadtarchiv in Aachen und Herrn Burwitz vom Stadtarchiv in Siegen. Es unterstützten mich in besonderer Weise: die Staats- und Stadtarchive in Berlin, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Koblenz, Köln, Leipzig, Lünen, Mönchengladbach, Münster, Neuchâtel, Ratingen, Remscheid, Rheinberg, Salzwedel, Solingen, Schwelm und Trier; das Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsarchiv in Köln und das Archiv der IHK in Wuppertal; das Stadtmuseum München und das Freimaurermuseum in Bayreuth; die Staatsbibliothek zu Berlin und die Stadtbibliotheken in Aachen, Ingelheim und Wuppertal; das Beethovenhaus in Bonn; das Arnold Schoenberg Institut, Los Angeles; das Orgelamt der Ev. Landeskirche in Düsseldorf; die Firma Orgelbau Klais; die evangelischen Pfarrämter in Ingelheim (Burgkirche) und Remlingrade sowie die katholischen Pfarrämter St. Lambertus in Düsseldorf und St. Kastor in Koblenz. Last but not least: Dank auch meinen Studienfreunden Christoph Hegerath, Christoph Heuter und Mark Fuhrmann. Meinen Eltern gewidmet! III Inhalt DIAGRAMME, TABELLEN UND ABBILDUNGEN ...................................................................................... XI ABKÜRZUNGEN ...................................................................................................................................XII GLOSSAR ........................................................................................................................................... XIII Spezielle, von Ibach im 19. Jahrhundert benutzte Bezeichnungen ..................................................... Allgemeinübliche Terminologie .......................................................................................................... TEIL I EINLEITUNG.........................................................................................................................................13 IBACH-INSTRUMENTENBAU IN DER VORINDUSTRIELLEN PHASE ...................................19 ASPEKTE BÜRGERLICHER KULTUR UND MUSIKKULTUR ....................................................................... 19 DIE SITUATION IM WUPPERTAL UM 1800.............................................................................................. 27 Von Konsum und Kultur .................................................................................................................32 Musikleben im Tal...........................................................................................................................37 ELTERNHAUS UND JUGEND JOHANN ADOLPH IBACHS .......................................................................... 40 JOHANN ADOLPH IBACHS BRÜDER ....................................................................................................... 46 Johann Friedrich Ibach, Schreiner und Klavierbauer....................................................................46 Abraham Ibach, Metzger „auf Rittershausen“ ...............................................................................47 ERSTE BETRIEBSSTÄTTEN..................................................................................................................... 51 AN DER ALLEE ..................................................................................................................................... 56 FAMILIE JOHANN ADOLPH IBACH ......................................................................................................... 59 FIRMA JOHANN ADOLPH IBACH BARMEN............................................................................................. 64 Produkte..........................................................................................................................................65 Rohstoffe und Lieferanten...............................................................................................................71 Kunden und Absatzgebiete der ersten Jahre...................................................................................75 Mitarbeiter und Beschäftigtenzahlen..............................................................................................79 GESCHÄFTSLÄUFE BIS 1833.................................................................................................................. 86 GESCHÄFTSÜBERNAHME DURCH DIE NACHFOLGENDE GENERATION .................................................... 94 Carl Rudolf Ibach tritt in die Geschäftsleitung ein.........................................................................94 Übergabe 1839 - die Firma „Adolph Ibach Söhne“ ......................................................................95 Die Jahre bis 1846..........................................................................................................................98 WIRTSCHAFTSKRISE UND REVOLUTIONSJAHRE................................................................................... 108 Ibach in den Krisenjahren 1847 bis 1850.....................................................................................108 Exkurs: Eck in Köln ......................................................................................................................117 In der Revolution ..........................................................................................................................135 ADOLPH IBACH SÖHNE NACH 1850 .................................................................................................... 139 Goldene Zeiten im Orgelbau.........................................................................................................139 Eine Orgel für Trier......................................................................................................................148 Die letzten Jahre von Adolph Ibach Söhne...................................................................................152 DAS BONNER LAGER - DIE FIRMA ADOLF IBACH................................................................................ 156 FIRMA GUSTAV ADOLF IBACH............................................................................................................ 162 FAMILIE CARL RUDOLF IBACH............................................................................................................ 166 Kindheit und Jugend von Peter Adolf Rudolf Ibach .....................................................................169 FIRMA GEBRÜDER C. RUDOLF UND RICHARD IBACH ......................................................................... 176 Das Essener Lager........................................................................................................................176 Klavierproduktion unter Peter Adolf Rudolf Ibach.......................................................................178 Unter Klavierbauer-Kollegen .......................................................................................................181 Neue Ideen ....................................................................................................................................187 1869 - Trennung von Orgel- und Klavierbau ...............................................................................191
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