Transkription Zum Aufgefundenen Tagebuch

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Transkription Zum Aufgefundenen Tagebuch DISSERTATION Titel der Dissertation „René Leibowitz: Ein Pionier für die Musik des 20. Jahrhunderts“ Verfasser Yvonne Schürmann-Zehetner angestrebter akademischer Grad Doktor der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 316 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Musikwissenschaft Betreuerin: ao. Univ.-Prof. Dr. Margareta Saary 2 3 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 7 2. 1913 BIS 1938: BEWEGTE JUGEND 14 2.1. Herkunft, Kindheit und Jugend 14 2.2. Erste musikalische Ausbildung 24 2.3. Leibowitz als Autodidakt 36 2.4. Prägende Einflüsse: Persönlichkeiten des Schönberg-Umfelds 43 2.5. Persönliches Umfeld – Soziale Vernetzung 57 2.6. Berufliches und kreatives Schaffen – Berufseinstieg 68 3. 1938 BIS 1944: IM SCHATTEN DES ZWEITEN WELTKRIEGS 71 3.1. Beruflicher Werdegang 71 3.2. Frankreich im Krieg: historische Hintergründe 74 3.3. Das persönliche Schicksal 80 4. 1944 BIS 1947: IM PARIS DER NACHKRIEGSZEIT 104 4.1. Spuren des Kriegs - Reorganisation 104 4.2. Schicksalsschlag 107 4.3. Private Schwierigkeiten 108 4.4. Einsatz für die Dodekaphonie 109 4.5. Organisation von Konzerten 111 4.6. Unterrichtstätigkeit 135 4.7. Kompromissloser Einsatz mit Folgen 148 4.8. Konzertschulden 154 4.9. Artikel und Kompositionen 159 4 5. NOVEMBER 1947 BIS MÄRZ 1948: REISE IN DIE USA 164 5.1. Reisevorbereitungen 164 5.2. Planung von Konzerten und Vorträgen 170 5.3. Aufenthalt in New York 177 5.4. An die Westküste: Begegnung mit Schönberg 186 5.5. Wieder in New York 206 6. 1948 BIS 1950: RÜCKKEHR NACH EUROPA UND RENOMMEE 220 6.1. Lebensumstände 220 6.2. Darmstädter Ferienkurse 1948 225 6.3. Bekenntnisse eines engagierten Musikers 242 6.4. Konzert- und Dozententätigkeit 257 6.5. Leibowitz als internationale Kontaktperson 290 7. 1950 BIS 1960: BERUFLICHE VERÄNDERUNGEN 297 7.1. Februar bis Juni 1950: Zweiter Amerika - Aufenthalt 297 7.2. Zurück in Paris – Juni 1950:Verstärkte Tätigkeit als Dirigent 336 7.3. Dozententätigkeit 382 7.4. Aufführungen eigener Kompositionen 394 7.5. Wanderjahre 1957 bis 1960 408 8. 1960 BIS 1968: DIE SUCHE NACH DER MUSIKALISCHEN WAHRHEIT 419 8.1. Am Höhepunkt der Karriere: Beehoven-Symphonien 419 8.2. Arbeit für Readers Digest 431 8.3. Konzerttätigkeit 435 8.4. Schwerpunkt Beethoven 443 8.5. Schönbergs Violinkonzert 461 8.6. Gefragt in ganz Europa 467 8.7. Der Wunsch nach einem eigenen Orchester 476 8.8. Gastprofessur in den USA 480 8.9. Familie und Freunde 489 8.10. Schüler der 50er und 60er Jahre 500 5 9. 1968 BIS 1972: MUSIK IM ZENTRUM 511 9.1. Schwerpunkt Schönberg 511 9.2. Gemeinsame Konzertauftritte mit der Tochter 525 9.3. Grenoble: Les Espagnols a Venise 529 9.4. Erneut: Fidelio 532 9.5. 1972 - Das letzte Lebensjahr 534 10. NACHBETRACHTUNG 545 11. BIBLIOGRAPHIE 552 12. SIGLEN- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 570 13. ZUSAMMENFASSUNG/ABSTRACT 572 14. LEBENSLAUF 574 6 7 1. VORWORT Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Leben und Wirken des Musikers René Leibowitz, der sich Zeit seines Lebens weit über die Grenzen Frankreichs hinaus für den der deutschen Musiktradition entstammenden Komponisten Arnold Schönberg einsetzte. Leibowitz, der in Warschau als Sohn jüdischer Eltern geboren wurde, kam als Dreizehnjähriger über Umwege nach Paris, um im kulturellen Klima dieser Stadt die Dodekaphonie als seine Kompositionsmethode zu adaptieren. Dieser außergewöhnliche Weg sollte nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem sich Leibowitz über Jahre hinweg in Frankreich vor der deutschen Besatzung versteckt halten musste, seine Fortsetzung finden. Obwohl die Dodekaphonie auch in Europa und den USA nicht auf besondere Akzeptanz stieß, wurde sie gerade in Frankreich auf das Schärfste abgelehnt und verurteilt. Dennoch begann er mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln und seiner kompromisslosen Haltung die Dodekaphonie über die Medien weltweit zu verbreiten und blieb Zeit seines Lebens einer der treuesten Anhänger dieser Schule. Trotz seines umfassenden Tätigkeitsbereichs und Oeuvres von 92 Kompositionen ist Leibowitz heute bestenfalls als Musiktheoretiker, Dirigent und Pädagoge bekannt. In diesem Zusammenhang findet sein Name vor allem als Verfasser der Schriften Schoenberg et son école oder Introduction de la musique de douze sons, als Dirigent der Gesamteinspielung der Symphonien Beethovens für RCA oder als Lehrer von Pierre Boulez und Hans Werner Henze Erwähnung. Seine Kompositionen sind zwar zum Großteil bei Mobart Music Publications verlegt, dennoch nicht im Handel erhältlich. Die äußerst spärlich vorhandene Literatur liefert anstelle haltbarer biographischer Fakten vorwiegend ungenaue und widersprüchliche Angaben. Das unter diesen Voraussetzungen entstandene Bild seiner Biographie ist unter anderem auf den Umstand zurückzuführen, dass 8 Leibowitz sich, seit dem Tod seines Bruders im Holocaust, kaum über sein Leben vor dem Zweiten Weltkrieg geäußert hatte. Nachdem René Leibowitz am 28. August 1972 unerwartet verstorben war, gerieten sowohl sein Schaffen als auch seine Ideenwelt nicht zuletzt aus politischen Gründen in Vergessenheit. Die sich in weiterer Folge als problematisch darstellende Quellenlage führte zur mangelnden Rezeption von seinem Leben und Werk. Mehr als der Name und das Wissen um Bücher und Schallplatten war zu Beginn dieser Arbeit selbst in Fachkreisen unbekannt. Die wesentliche Motivation für die vorliegende Dissertation entsprang der Neugierde herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Bild dieses Musikers vor dem Hintergrund der bewegten Geschichte Europas des 20. Jahrhunderts auf sich hatte. Im Laufe der Recherchen wurde deutlich, dass es im Grunde gar nicht viel Unerklärliches gab. Vielmehr war durch weltweit verstreutes Quellenmaterial und Daten, die oftmals aufgrund der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg irreversibel verschollen waren, durch die daraus resultierenden fehlenden Informationen und weiter getragenen Gerüchte ein verworrenes Bild über Leibowitz entstanden. Dabei stellte sich heraus, dass dieses nur wenig mit der Realität gemeinsam hat. Allein die Korrespondenz von Leibowitz, die er mit über 800 Briefpartnern führte, darunter Persönlichkeiten aus dem französischen Existentialismus und ihrer Philosophie z.B. Jean-Paul Sartre, Maurice Merleau-Ponty, Albert Camus, Georges Bataille, Michel Leiris, Claude Levi-Strauss, Vertreter des Schönberg Kreises – allen voran Rudolf Kolisch, mit dem Leibowitz seit 1936 bis zu seinem Tod eng befreundet war und zusammenarbeitete – Paul Dessau, Edward Steuermann, Leonard Stein, Ernst Krenek, Arthur Schnabel und andere Persönlichkeiten wie etwa Theodor W. Adorno, Henry-Louis de La Grange, Michael Mann, Otto Klemperer, zeigt, dass es sich bei René Leibowitz um einen interessanten, vielseitigen und seriösen Künstler handelte. Somit war eine genaue wissenschaftliche Untersuchung mit dem Ziel, vor allem das tief reichende Wirken 9 dieses Musikers und dessen Folgen zu demonstrieren, notwendig. Da Tätigkeit und Leben eng miteinander verknüpft waren und letztendlich eine Gesamtheit ergaben, war einzig eine Darstellung mit aufgearbeitetem biographischem Hintergrund korrekt. Durch zahlreiche Detailrecherchen war es möglich Unklarheiten auszuräumen. Es entstand eine Biographie, die zwar nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und bei der auf gewisse Hypothesen zurückgegriffen werden musste, die jedoch Leben und Schaffen dieses facettenreichen Musikers aufzeigt. Aus diesem Grund geht die Materialsammlung zu dieser Arbeit weit über die derzeit vorhandene Literatur hinaus, deren Publikationen von Susanne Gärtner, Reinhard Kapp, Jan Maguire, Sabine Meine, Ulrich Mosch, Joan Peyser und Inge Kovács dankenswerterweise Grundlagen zum Thema Leibowitz darstellen. Dass hierbei gewisse Korrespondenzen nicht eingearbeitet wurden, ist wohl auf den Umstand zurückzuführen, dass den Autoren nicht mehr Quellen zur Verfügung standen. Zugunsten einer durchgängigen Biographie wurde in der vorliegenden Arbeit auf eine Werkbesprechung verzichtet. Der Schwerpunkt der vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchung liegt in erster Linie auf dem umfangreichen Material der größtenteils unveröffentlichten Primärquellen, die als Text- und Musikmanuskripte, als Lebensläufe, mit Leibowitz geführte Interviews und vor allem als Briefe in verschiedenen Archiven Europas und den USA aufbewahrt werden. Bei deren Nachlassverwaltern und Mitarbeitern möchte ich mich an dieser Stelle in aller Form für ihre Unterstützung und für ihre Einwilligung zur Einsichtnahme bedanken. Dazu gehören Michael Schwarz (Akademie der Künste, Berlin), Nuria Schoenberg-Nono, Therese Muxeneder und Eike Fess (Arnold Schönberg Center, Wien), Veronika Großberger und Rainer Schwob (Ernst Krenek Institut, Krems an der Donau), Gianmario Merizzi (Fondo Leibowitz/Università di Bologna/Dipartimento di Musica e Spettacolo, Bologna), Peter Wörster (Herder Institut, Marburg), Claudia Mayer (Internationales Musikinstitut Darmstadt), Mary Jo Blavette und Elisabeth Lauria (Médiathèque 10 Musicale Mahler, Paris), die Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek Wien, Maxim Dessau und Daniela Reinhold (Paul Dessau Archiv/Akademie der Künste, Berlin), Heidy Zimmermann, Ulrich Mosch, Robert Piencikowski, Johanna Blask und Sabine Hänggi-Stampfli (Paul Sacher Stiftung, Basel), Jenny Ruthbun (The Houghton Library/Harvard University, Massachusetts), Rachel Steuermann und Chamisa Redmond Nash (The Library of Congress/Music Division, Washington D.C.), Lauran Wachtler und Bob Kosovky (The New York Public Library for the Performing Arts/Music Division, New York), das Theodor W. Adorno Archiv in Frankfurt am Main, Angelika Glatz, Roland
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