Military Power Revue — Der Schweizer Armee De L’Armée Suisse

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Military Power Revue — Der Schweizer Armee De L’Armée Suisse Herausgeber: Chef der Armee Nr. 2 / 09 Beilage zur ASMZ August 09 Military Power Revue — der Schweizer Armee de l’Armée Suisse Der Strategie Check Tiziano Sudaro Asymmetric strategies Christian Bühlmann Gestion des risques NRBC et décontamination au sein de l’armée suisse Christophe Baumberger Braucht die Schweiz eine Armee? Daniel Weilenmann Finnish Defence Forces in Transformation Hannu Aikio Der Libanon-Krieg 2006 aus militärstrategischer Sicht Matthias Kuster MPR_02_09.indd 1 14.7.2009 13:28:15 Uhr Der Chef der Armee ist Herausgeber der Herstellung: Redaktionskommission: MILITARY POWER REVUE. Zentrum für elektronische Medien ZEM, Oberst i Gst Jürg Kürsener Stauffacherstrasse 65, Gebäude 14, 3003 Bern Chefredaktor MILITARY POWER REVUE Die hier dargelegten Analysen, Meinungen, Oberst i Gst Jean-Paul Theler Schlussfolgerungen und Empfehlungen sind Druck: Chef ai Militärdoktrin der Armee und Redaktor ausschliesslich die Ansichten der Autoren. Druckerei Flawil AG, Burgauerstrasse 50, für die Stufe Armee Sie stellen nicht notwendigerweise den Stand- 9230 Flawil Oberst i Gst Eduard Hirt punkt des Eidgenössischen Departementes Chef Heeresdoktrin und Redaktor Bereich Heer für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport Chefredaktion: Oberst i Gst Wolfgang Hoz, Chef Doktrin (VBS) oder einer anderen Organisation dar. Jürg Kürsener, Oberst i Gst, Kasernenstrasse 7, Luftwaffe und Redaktor Bereich Luftwaffe 3003 Bern, oder Sonnenbergstrasse 14, Colonel EMG Yvon Langel Die Artikel der MILITARY POWER REVUE CH-4573 Lohn-Ammannsegg. Chef Planung und Projekte Heer können unter Angabe der Quelle frei kopiert Tel G: 031 323 16 02; P: 032 677 18 63. und wiedergegeben werden. Ausnahmen gelten E-Mail: [email protected] dort, wo explizit etwas anderes gesagt wird. Die MILITARY POWER REVUE ist Beiheft der Allgemeinen Militärzeitschrift ASMZ Verlag: ASMZ, Brunnenstrasse 7, 8604 Volketswil. Vorwort 1 Korpskommandant André Blattmann, Chef der Armee Editorial 2 Jürg Kürsener Der Strategie Check 3 Tiziano Sudaro Asymmetric strategies 8 Christian Bühlmann Gestion des risques NRBC et décontamination au sein de l’armée suisse 22 Christophe Baumberger Braucht die Schweiz eine Armee? 32 Daniel Weilenmann Finnish Defence Forces in Transformation 44 Hannu Aikio Der Libanon-Krieg 2006 aus militärstrategischer Sicht 56 Matthias Kuster MPR_02_09.indd 2 14.7.2009 13:28:15 Uhr Vorwort 1 Vorwort — In den ersten vier Monaten dieses Jahres hat die Armeefüh- rung bestehende Prozesse und Strukturen mit Hilfe des so- genannten «Strategie Checks» eingehend untersucht und so den Ist- mit dem Soll-Zustand verglichen. Letzterer ist durch die Vision und die Strategie bzw. die neun strategischen Stossrichtungen gegeben. Mit dem «Strategie Check» wird überprüft, ob das, was gemacht und wie es gemacht wurde, noch immer richtig und damit zielführend ist. Wo nicht, ent- steht Handlungsbedarf. Daraus leiten sich wiederum die Vor- gaben bzw. die Absicht der Armeeführung ab. Man kann den Strategiecheck mit dem Lagerapport im Führungsrhythmus der Armee vergleichen. Dieses Vorgehen ist keine armeespezifische Eigenheit. Auch Unternehmen entwickeln sich im Rahmen eines kontinu- ierlichen Verbesserungsprozesses weiter. Die Armee macht dasselbe – systematisch und unaufgeregt. Im Zentrum steht dabei die Erhöhung der Effizienz. Hierzu müssen bestehende Unzulänglichkeiten erkannt, analysiert und anschliessend be- seitigt werden. Als Beispiel hierfür können etwa die zahlreich vorhandenen Führungszellen innerhalb unserer Armee dienen. Diesbezüglich hilft uns denn auch eine weitere Stärke unse- rer Milizarmee: die Fähigkeit unserer Armeeangehörigen zu ehrlicher und konstruktiver Kritik. Die Armeeführung hat mit dem sogenannten «Grundmo- dell plus» einen Ansatz zur Verbesserung der Organisati- onsstrukturen ausgearbeitet. Das prozessbasierte Modell besteht aus vier Bereichen: Armeestab inkl. Chef der Armee (CdA), Armeeausbildungskommando und Einsatzführungs- kommando sowie Streitkräftebasis. Diese Grundstruktur er- (Grundbereitschaft), Armeeeinsatzführungskommando (Ein- laubt es, Aufgaben, Leistungen und Kompetenzen eindeutig sätze) und Streitkräftebasis (Support) erarbeiten. Dabei wird zuzuweisen und damit klare Arbeitsteilungen und Zuständig- ausschliesslich über die Linie geführt und der Armeeführung keiten zu schaffen. Die einzelnen Unterorganisationen sollen direkt rapportiert. Allfällige organisatorische Konsequenzen sich sinnvoll ergänzen, Duplizierungen müssen vermieden werden erst 2010 spruchreif, dann nämlich, wenn auch die werden. militärische Umsetzung des Sicherheitspolitischen Berichts aktuell ist. Sodann werden die Gespräche mit den Partnern, Mit dieser Organisation ist die militärstrategische Stufe insbesondere den Kantonen, betreffend allfälligen Konse- (CdA / Armeestab) in der Lage, die Vorgaben der vorgesetz- quenzen folgen. ten Stelle – d.h. also der Politik – klar zu triagieren und die entsprechenden Inhalte bzw. Aufgaben für die operativ-tak- Die Resultate der anstehenden Arbeiten werden – abge- tische Stufe (Armeeausbildungs- und Armeeeinsatzführungs- stimmt mit der militärischen Auswertung des neuen Sicher- kommando) militärisch zu definieren. Darüber hinaus wer- heitspolitischen Berichts – in entsprechende Anträge an den den auch die notwendigen Ressourcen zugeteilt. Mit anderen Departementsvorsteher einfliessen. Dies wird bis spätestens Worten: Die militärstrategische Stufe ist zuständig für die Auf- Ende 2010 der Fall sein. Die Arbeit der Truppe soll durch tragserteilung auf Stufe Armee, sei es nun für die Ausbildung, diese Entwicklungen nicht beeinträchtigt werden. Ich kann die Einsätze oder auch die Unterstützung. Derzeit sind hier deshalb einmal mehr bestätigen, dass wir bei der Truppe noch zu viele Schnittstellen vorhanden, was Abläufe verkom- bis Ende 2011 keine massgeblichen Veränderungen planen pliziert und Personal für Koordinationsaufgaben bindet. – hier gilt unverändert das Gebot der Konsolidierung. Die Arbeiten am «Grundmodell plus» werden parallel zur CHEF DER ARMEE Erstellung des neuen Sicherheitspolitischen Berichts vo- rangetrieben, ohne diesen zu präjudizieren. Unter Leitung des stellvertretenden CdA werden die von mir bezeichne- ten Verantwortlichen bis Ende Jahr erste klare Vorstellungen zu Leistungen und Prozessen in den vier genannten Berei- chen Armeestab (Steuerung), Armeeausbildungskommando Korpskommandant André Blattmann MILITARY POWER REVUE der Schweizer Armee – Nr. 2 / 2009 MPR_02_09.indd 1 14.7.2009 13:28:16 Uhr 2 Editorial Editorial — Liebe Leserinnen und Leser der Military Power Revue «Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen» (Theodor Fontane) Der Nationalrat hat am 10. Juni 2009 den Vorschlag der schützen, um Finnlands Interessen zu verteidigen und um Einigungskonferenz abgelehnt. Damit ist die Militärgesetz- die Interoperabilität wie auch jene Fähigkeiten zu entwickeln, revision gescheitert, WK-Soldaten können nicht für Aus- die für die nationale Verteidigung lebenswichtig sind». Besser land-WK verpflichtet werden. Auf freiwilliger Basis kann die kann man wohl nicht sagen, weshalb eine solche Zusammen- Ausbildung im Ausland allerdings weiter geführt werden und arbeit so wichtig ist und geradezu ein Muss sein sollte. Wieso für die Luftwaffe ist die Ausbildung im Ausland seit längerem sollen diese Grundsätze eines anderen bedeutenden neutra- der Normalfall und ein Muss. len Landes für uns nicht auch gelten? Zahllose Institutionen und Personen leisten viel für unser Eine Zusammenarbeit in der Ausbildung ist meines Erachtens Land – auch im Ausland. Über 600 000 Schweizer leben neutralitätspolitisch unbedenklich. Wir wollen uns deswegen dort. Es sind nicht nur Vertreter der Wirtschaft, es sind auch auch nicht in NATO-Abhängigkeit begeben, sondern uns ein- Wissenschaftler, Künstler, Sportler, Architekten und andere. fach so vorbereiten, dass wir allfälligen Herausforderungen Um zu «überleben», müssen sie sich täglich im Wettbewerb genügen. Erste Lehren aus verschiedenen Konflikten der mit anderen behaupten. Sie tragen grossmehrheitlich nicht jüngsten Zeit belegen, dass zwar die «Panzerschlachten» aus nur zum Wohle unseres Staates und unserer Volkswirtschaft der Epoche des Kalten Krieges vorbei sein dürften, dass aber bei, sie sind massgeblich für den nach wie vor guten Ruf der nichtsdestotrotz der Kampf der verbundenen Waffen – unter Schweiz verantwortlich. Von diesem Goodwill zehren auch wir neuen Vorzeichen und anderen Umweltbedingungen – wieder hier zuhause – nur merken wir es vielleicht nicht immer. Die vermehrt geschult werden müsste. Der Panzer beispielsweise Armee und die Polizei tragen – auf ihre Weise – zu unserem hat sowohl im Irak, wie auch in Afghanistan und in Georgien Wohlergehen bei. Dies, indem sie Sicherheit und Glaubwür- eine «Renaissance» erfahren. digkeit schaffen, welches unabdingbare Voraussetzungen für die Prosperität unserer Wirtschaft und Gesellschaft sind. Es gilt das Primat der Politik und diese hat entschieden, die Dies scheint manchmal so selbstverständlich geworden zu Armee hat dies zu befolgen. Der Bürger und der Milizange- sein, dass wir es verdrängen oder vergessen. Eine gefährli- hörige dürfen weiter diskutieren. che Entwicklung. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und einen erhol- Ausgerechnet unserer Armee soll jetzt verwehrt sein, dass samen Sommer. sie ihre Ausbildungsziele, letztlich ihr Kriegs- oder Konflikt- genügen, durch einen unbezahlbaren Erfahrungsgewinn im Chefredaktor Military Power Revue Umgang mit Dritten, durch Leistungsvergleiche mit Dritten («bench-marking»)
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