Wichtige Kennzahlen Börsenotierter Unternehmen in Österreich 2002-2006

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Wichtige Kennzahlen Börsenotierter Unternehmen in Österreich 2002-2006 Wichtige Kennzahlen börsenotierter Unternehmen in Österreich 2002-2006 Barbara Hauenschild Dr. Andreas Höferl Aktualisierte Version Wien, Februar 2008 Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung - ÖGPP ZVR-Zahl: 159115616 A-1230 Wien, Gregorygasse 21-27/7/1, Tel. 0664/1427727 Internet: www.politikberatung.or.at, E-Mail: [email protected] 1 Unternehmensgewinne und Dividenden steigen weiter rasant an, nicht aber die Investitionen und die Zahl der Beschäftigten Wie gut oder schlecht geht es der heimischen Wirtschaft? Diese Frage beschäftigt die öffentliche Diskussion in den letzten Jahren immer wieder. Diese Diskus- sion war sehr stark davon bestimmt, dass es „der Wirtschaft“ schlecht gehe, dass bei den Kosten wei- ter gespart werde müsse, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und ihren Verbleib am Standort Österreich sowie die Arbeitsplätze zu sichern. Daraus abgeleitet wurden politische Forde- rungen nach weiteren „Entlastungen der Wirtschaft“, Senkung von Lohnnebenkosten und Unterneh- menssteuern sowie Forderungen nach Einkommens- und Sozialverzichten oder flexibleren Arbeitszei- ten von ArbeitnehmerInnen. Denn wenn es der Wirtschaft gut gehe, gehe es allen gut, wird argumen- tiert. Die Analyse und Darstellung der wesentlichen Kennzahlen der wichtigsten heimischen Unternehmen der letzten Jahre soll dazu beitragen, die Situation objektiver und besser einschätzen zu können. Die ÖGPP hat dazu die Geschäftsberichte der wichtigsten mehr als 30 Unternehmen Österreichs, die am Prime Market der Wiener Börse notiert sind, danach untersucht, wie sich die Unternehmenser- gebnisse vor und nach Steuern, die ausgeschütteten Dividenden, die getätigten Investitionen sowie die Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2002 bis 2006 – also fünf Jahren mit schwächerem wirt- schaftlichen Wachstum – entwickelt haben. Und es zeigt sich: die Unternehmensgewinne und Divi- denden stiegen in diesen Jahren rasant und konstant an, während die Investitionen und Beschäftig- tenzahlen stagnierten oder gar zurückgingen. Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst: Gewinne auf 11 Mrd. Euro beinahe verfünffacht • die Gewinne nach Steuern dieser Unternehmen sind von zusammen 2,28 Mrd. Euro im Jahr 2002 auf 10,96 Mrd. Euro im Vorjahr und damit um 380 Prozent angestiegen, haben sich also beinahe verfünffacht. 1 • Die Unternehmen mit den höchsten Gewinnen nach Steuern waren 2006 erneut die großen Ban- ken und Energieunternehmen. Die BA-CA steigerte ihren Gewinn innerhalb von nur einem Jahr von 964 auf 3.022 Mio. Euro (ein Plus von über 2 Mrd.), die ERSTE von 717 auf 932 Mio. Euro (plus 215 Mio.) und Raiffeisen International erreichte nach Steuern ein Ergebnis von 1,274 Mrd. Euro (plus 814 Mio., eine Steigerung von rund 180%). Die OMV konnte ihren Gewinn von 1,256 Mrd. auf 1,383 Mrd. Euro (plus 127 Mio.) weiter steigern. Der Verbund konnte eine Steigerung von 402 Mio. auf 609 Mio. Euro vermelden (plus 207 Mio.). Von Rekordgewinnen konnte im Jahr 2006 auch die Telekom berichten (von 409 Mio. auf 562 Mio. Euro), ebenso wie die Voestalpine mit 765 Mio. (Vorjahr 526 Mio.) und die Immofinanz AG (725 Mio., plus 329 Mio.). Die Senkung der Kör- perschaftssteuer per 1.1.2005 hat zum Steigen der Gewinne nach Steuern deutlich beigetragen. Umsatze erreichen Rekordwerte • Die Nettoumsätze der Unternehmen haben 2006 erneut Rekordwerte erreicht. Während diese 2002 bei 42,5 Mrd. Euro lagen, haben sie 2006 eine Höhe von fast 82,6 Mrd. € erreicht und sich damit fast verdoppelt. • Das umsatzstärkste Unternehmen war im Jahr 2006 mit Abstand die OMV mit knapp 19 Mrd. Eu- ro, gefolgt von Versicherungen und Banken. Dividenden mehr als verdoppelt • Auch die an die Eigentümer (AktionärInnen) dieser Unternehmen ausgeschütteten Dividenden stiegen in diesen Jahren deutlich an – von 673 Mio. Euro im Jahr 2002 auf 2,138 Mrd. Euro im Jahr 2006.2 Das entspricht einer Steigerung von rund 220 Prozent bzw. einer Verdreifachung. 1 Bei Abzug der in den Jahren 2002 und 2003 fehlenden Unternehmen von den Ergebnissen des Jahres 2006 ist lediglich eine Differenz von 325 Mio. Euro zu vermerken, die Steigerung beträgt dann noch immer 366%. 2 Unter Vernachlässigung der 2002/03 fehlenden Zahlen beträgt die Steigerung noch immer 195%. 2 • Am großzügigsten waren bei Dividendenzahlungen 2006 die OMV (378 Mio. Euro), die BA-CA (368 Mio.), die Telekom Austria (261 Mio.), der Verbund (174 Mio.), die ERSTE (133 Mio.) und die voestalpine (123 Mio.). Investitionen gestiegen • Nach nur geringen Zunahmen in den letzten Jahren und einer Verringerung der Investitionen im Jahr 2005, gab es im Berichtsjahr 2006 eine deutliche Steigerung von 4,61 auf 6,58 Mrd. Euro. Zurückzuführen sind diese auf das erwartete Wirtschaftswachstum im Jahr 2006 sowie die Aus- weitung der Unternehmen in Osteuropa. Die Unternehmen mit den größten Investitionssteigerun- gen von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten waren die OMV mit 2,5 Mrd. Euro, die voestalpine mit 906 Mio. Euro sowie der Verbund. Beschäftigung weit geringer als Gewinne gestiegen • Wesentlich langsamer als die Gewinne der Unternehmen entwickelte sich auch die Zahl ihrer Be- schäftigten: die Unternehmen beschäftigten 2002 zusammen 258.938 Arbeitskräfte, 2006 waren es 405.970 Menschen, was eine Zunahme um insgesamt 63 Prozent bedeutete. Bleiben jedoch jene Unternehmen unbeachtet, für die 2002/03 keine Zahlen verfügbar waren, bzw. auch die Ü- bernahme der rumänischen Petrom durch die OMV (Mitarbeitersteigerung von 50.000 Personen, von denen mittlerweile beinahe 20.000 wieder abgebaut wurden), so beträgt die Steigerung weni- ger als 40 Prozent. • Bei sieben der Unternehmen waren die Beschäftigtenzahlen 2006 sogar niedriger als 2002. • Die Betriebe mit den meisten Beschäftigten waren 2006 die Raiffeisen (52.732), ERSTE (50.166), die OMV (40.993) sowie die BA-CA (31.792). • Vergleicht man auch den Personalaufwand, so zeigt sich, dass die Personalkosten im Untersu- chungszeitraum zwar in absoluten Zahlen um 62 Prozent gestiegen sind, pro MitarbeiterIn aber von 34.509 Euro auf 34.270 Euro zurückgegangen sind! Vier Unternehmen hatten 2006 sogar ei- nen in absoluten Zahlen niedrigeren Personalaufwand als 2002. Jeder Beschäftigte erarbeitete durchschnittlich 28.849 Euro Gewinn für sein Unternehmen • Stellt man die Gewinne nach Steuern dieser Unternehmen in ein Verhältnis zur Zahl der Beschäf- tigten, so ergibt sich: jeder Beschäftigte dieser Unternehmen erarbeitete im Jahr 2006 nicht nur seinen Lohn, sein Gehalt bzw. die Kosten des Unternehmens, sondern darüber hinaus auch noch einen Gewinn (nach Steuern) von durchschnittlich knapp 29.000 Euro (im Jahr 2002 waren es noch 9.200 Euro). Bezüge der Vorstände verdoppelt – Einkommensschere öffnet sich deutlich • Während der Personalaufwand je MitarbeiterIn in den untersuchten Unternehmen zurück gegan- gen ist, wurden die Bezüge der Unternehmensvorstände mehr als verdoppelt und haben eine Steigerung von 52 Mio. auf 116 Mio. Euro erlebt, also ein Plus von 120 Prozent erfahren.3 Wenn man die gestiegene Anzahl der Vorstände (von 119 im Jahr 2002 auf 138 2006) mit den Bezügen in Relation setzt, so ergibt sich daraus immer noch eine Steigerung von 91 Prozent bzw. von rund durchschnittlich 440.000 auf 841.000 Euro pro Person, womit sich die Einkommensschere zwi- schen Vorständen und MitarbeiterInnen deutlich geöffnet hat: verdienten die Vorstände 2002 noch das 12,7fache ihre MitarbeiterInnen, so war es 2006 bereits das 24,5fache. Am meisten geben die ERSTE, Andritz und die OMV für ihre Vorstände aus. Insgesamt kann angesichts dieser Zahlen doch festgestellt werden: den an der Wiener Börse notier- ten Unternehmen geht es ausgezeichnet, Umsätze und Gewinne steigen rasant an, die Vorstände und AktionärInnen durften sich über deutliche Einkommenssteigerungen freuen. Die MitarbeiterInnen dieser Unternehmen allerdings haben am Unternehmenserfolg nicht teilhaben können. 3 Drei der angeführten Unternehmen geben die Bezüge der Vorstände aufgrund von Personenschutzgründen nicht bekannt. 3 vor Steuern in Mio € nach Steuern in Mio € Netto-Umsatz in Mio € Unternehmen 2006 2005 2004 2003 2002 2006 2005 2004 2003 2002 2006 2005 2004 2003 2002 AGRANA Beteiligung AG 94 72 93 71 87 71 65 84 58 67 1.916 1.500 981 866 876 Andritz AG 166 110 77 49 46 121 80 54 31 28 2.710 1.744 1.481 1.225 1.110 Austrian Airlines AG -138 -130 53 26 4 -130 -129 41 46 43 2.593 2.393 2.225 2.040 2.204 A-Tec Industries AG 79 43 27 11 80 37 26 8 1.594 1.084 723 282 AvW INVEST AG 10 6 3 2 1 8 4 2 2 0 Bank Austria Creditanstalt AG 3.272 1.301 836 648 504 3.022 964 602 493 393 4.762 4.266 3.818 3.548 3.613 Boehler-Uddeholm AG 346 286 161 92 82 248 208 110 58 52 3.090 2.607 1.934 1.500 1.441 BWIN Interactive Entertainment AG -592 7 1 1 -12 -540 7 -2.520 1 -13 327 1.135 393 176 107 BW T AG 32 26 23 11 20 22 19 17 8 16 362 464 488 416 431 CONSTANTIA Packaging AG 83 79 70 53 37 62 58 47 28 20 1.056 992 945 976 908 Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG 1.522 1.222 997 762 665 932 717 719 537 513 4.949 4.329 4.049 3.931 3.583 EVN AG (Gruppe) 305 186 136 145 138 267 157 118 103 91 2.072 1.610 1.207 1.082 1.114 Flughafen W ien AG 102 100 105 107 106 78 74 72 71 70 464 410 398 384 318 Generali Holding Vienna AG 185 175 130 11 6 160 159 103 5 17 IMMOFINANZ AG 914 520 288 16 14 725 396 220 12 12 519 401 230 102 75 Intercell -16 -25 -21 17 -16 -25 -21 17 23 8 5 3 Investkredit Bank AG 163 127 99 72 56 147 117 84 60 47 Jo Wood Productions Software 1 -21 17 6 -44 2 -17 -30 4 -33 15 6 17 23 43 Mayr-Melnhof Karton AG 160 145 149 132 133 108 95 207 93 84 1.512 1.455 1.422 1.321 1.266 Österreichische Post AG (Gruppe) 131 101 77 26 -7 100 100 50 17 -3 1.737 1.702 1.654 1.585 1.572 OMV AG 2.061 1.958 975 503 248 1.383 1.256 690 482 220 18.970 15.580 9.829 7.644 7.079 Palfinger AG 76 64 41 24 20 57 48 27 16 14 585 520 404 334 307 RHI AG 110 93 98 96 75 110 83 93 78 50 1.336 1.199 1.120 1.233 1.358 Rosenbauer International AG 22 16 10 16 16 18 12 12 11 12 372 321 299 323 287 Raiffeisen Int.
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