Die Zeit Um 1875 Wie Muss Man Sich Die Lebensumstände in Der Zweiten Hälfte Des 19

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Die Zeit Um 1875 Wie Muss Man Sich Die Lebensumstände in Der Zweiten Hälfte Des 19 Die Zeit um 1875 Wie muss man sich die Lebensumstände in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überhaupt vorstellen? Ein Versuch die Zeit durch ein paar Hinweise transparenter zu machen: St. Martin heißt noch St. Martin bei Ried, die Umbenennung in St. Martin im Innkreis erfolgt erst im Juni 1910. Schlossherr ist Johann Max Graf von und zu Arco Valley und zwar 1827 bis 1875, ihm folgt sein Sohn Maximilian Graf von und zu Arco Valley (1875-1911). Die St. Martinerinnen und St. Martiner sind Bewohner eines österreichischen Kaiserreiches, es regiert Kaiser Franz Josef I. und zwar schon seit 1848. Österreich im jetzigen Umfang wird 1869 von rund 4,5 Millionen Menschen, Oberösterreich von rund 737.000 Menschen bewohnt. Der Großteil der arbeitenden St. Martiner Bevölkerung ist in der Landwirtschaft (und hier wieder zum Gutteil im Gutsbetrieb) beschäftigt, der Lohn wird ab 1858 in Gulden (fl) und Kreuzern (kr) ausbezahlt. Urmappenauszug von St. Martin (1824-1830) ©Land Oberösterreich, Original: Oö. Landesarchiv, Geodaten: http://doris.ooe.gv.at Ein kurzer Blick in die Welt: In „der neuen Welt“ Nordamerika werden die eingeborenen Indianer immer weiter zurückgedrängt, 1876 gelingt ihnen in der Schacht am Little Bighorn River ein letzter militärischer Sieg, das Abdrängen in die Reservate kann dadurch nicht aufgehalten werden. Der afrikanische Kontinent ist noch nicht zur Gänze erforscht, Stanley bricht im November 1874 zu seiner Expedition auf und entdeckt den Viktoriasee und den Ursprung des Kongoflusses. Auch das Innere des australischen Kontinentes wird erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erforscht. Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr St. Martin am 4. Mai 1874. Die Feuerwehren unterliegen dem Vereinsrecht nach Gesetz vom 15. November 1867 und es gibt für Oberösterreich ab 7. Februar 1873 auch schon eine Feuerpolizeiordnung. Glücklicherweise liegt der FF St. Martin die erste Chronik noch vor, wenngleich diese sicher nicht von Anbeginn fortlaufend geführt wurde, so ist sie das einzige verbliebene Zeitdokument aus den ersten Jahren. Vermutlich wurden die in den ersten zwanzig Jahren abgefassten Einzelberichte vom seinerzeitigen Schriftführer Wendelin Buggele gesammelt und in der ersten Chronik verzeichnet. Am Beginn der Aufzeichnungen steht das Protokoll über die Gründung, siehe dazu die nebenstehende Abbildung. Am Beginn müssen die für die Anschaffung von Einsatzgeräten erforderlichen Geldmittel aufgestellt werden. Löblich erwähnt werden der Männergesangsverein und natürlich auch die Gutsherren sowie der Kaiser selbst. St. Martin zählt zu den ältesten Feuerwehren im Bezirk, älter ist die Feuerwehr der Stadt Ried, Aurolzmünster und Obernberg werden auch im Jahr 1874 gegründet. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Kameraden der ersten Stunde einen weiten Aktionsradius haben. 1874 Urmappenauszug von Breitenaich (1824-1830) ©Land Oberösterreich, Original: Oö. Landesarchiv, Geodaten: http://doris.ooe.gv.at Das erste Brandereignis datiert vom 12. Mai 1874, also nur acht Tage nach der Gründung. Der Brand bei Ökonom Schamberger, Büchl in Breitenaich, kann um 1 Uhr nachts von der Feuerwehr und den Ortsbewohnern gelöscht werden. Bei Tischler Rinner kommt es am 3. Juli zu einem Kaminbrand. Natürlich rückt man auch zu Brandereignissen in den Nachbargemeinde aus. In Ort brennt es am 18. Mai beim Bauer zu Au, am 17. Oktober brennt es beim Schartner in Weilbach. Franz Stelzhamer, Verfasser des „Hoamatlandes“, stirbt am 14. Juli. 1875 Am 23. Jänner kommt es in Breitenaich zu einem Feuersturm, ausgehend von der Ökonomie Schamberger, Büchl in Breitenaich, erfasst der Brand die ganze Ortschaft. Alnerhof, Frahamer und Bischofgut und auch das Privathaus Katzbock (ehemals Ferchergut) werden ein Raub der Flammen. Es ist auch ein Todesfall zu verzeichnen, die Tochter des Alner verstirbt an ihren Brandwunden. Auch eine Menge Vieh kommt um. 1876 Verläuft ohne Brandeinsatz, ein ruhiges Feuerwehrjahr auch in den Nachbargemeinden. Im Deutschen Reich wird die Mark als Einheitswährung eingeführt. Bei der Eröffnung des Festspielhauses in Bayreuth wird der „Ring des Nibelungen“ aufgeführt. 1877 In diesem Jahr rückt man zwar einige Male aus, muss aber feststellen, dass die Einsatzorte zu weit entfernt gelegen sind, man kehrt daher nach einer Weile wieder um. Am 23. Oktober wird die Bahnstrecke zwischen Attnang-Puchheim und Schärding eröffnet, sie wird als Kronprinz-Rudolf-Bahn bezeichnet. 1878 Am 30. Mai wird zu einem Brand in Forchtenau ausgerückt. Am 6. September wird das erste Welser Volksfest eröffnet. 1879 Das Jahr verläuft ohne Einsätze. Johann Fremd, Hörmandl in Koblstatt, löst am 29. Juni Hauptmann Alois Pfreimbtner als Bürgermeister ab. Thomas Alva Edison erfindet in den USA die elektrische Glühbirne. 1880 Drei Tage vor dem Jahresende bricht in der ehemaligen gräflichen Reitschule, die als Lager für leere Fässer verwendet wird, ein Brand aus. Begünstigt durch die Lagerung leicht brennbarer Materialien steht das Gebäude bald in Vollbrand und es besteht höchste Ausbreitungsgefahr. Es können die Objekte Pfreimbtner und Schnelgberger geschützt werden, bei Bruckmüller brennt nur eine Holzhütte nieder, das Wohnhaus kann gerettet werden. Löblich erwähnt ist die Feuerwehr Utzenaich. 1881 Die Gemeinde bleibt von Feuersbrünsten verschont. Die „Neue Warte am Inn“ wird in Braunau gegründet. Beim Brand des Wiener Ringtheaters kommen am 8. Dezember 386 Menschen ums Leben. Dieses Ereignis beeinflusst in der Folge auch die allgemeinen Bauvorschriften wesentlich. 1882 Am 13. März kommt es bei Obergärtner Buggele zu einem Kaminbrand. Beim Hausnacht in Lambrechten bricht am 31. März ein Brand aus, die Feuerwehr St. Martin ist zur Stelle. In Rohrbach kommt es am 8. Mai zu einem Großbrand. 1883 Zu Jahresbeginn kommt es in Oberösterreich zu einem Hochwasser. In den Nachtsunden des 22. November brennt die Flachsdörre von Felix Ecker, Wagenleitner, ab. Zum Brand bei Schusterbauer in Weierfing muss am 25. November ausgerückt werden. Am 4. Dezember wird das Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße bezogen. 1884 Brand auf dem Gernergut in Weierfing am 4. Februar. Die Hofstätte des Gastwirtes Godel in Greifing wird am 4. Mai ein Raub der Flammen. In Utzenaich brennt es am 16. Mai beim Hintergauer. Kaiser Franz Josef I. eröffnet am 20. September die Arlbergbahn zwischen Bregenz und Innsbruck mit dem rund 10 Kilometer langen Arlbergtunnel. 1885 Der Stadel des Brauers Endel in Obernberg brennt am 19. Oktober. Das Parlament beschränkt am 11. März die tägliche Arbeitszeit auf elf Stunden. In Linz wird am 1. Oktober der Telephonsprechverkehr aufgenommen. 1886 Am 28. März brennt es auf dem Schatzingergut in Senftenbach. In Reichersberg kommt es am 6. April zu einem Brand beim Müller und beim Bauer zu Müllerberg. In der Feuerwehr kommt es zu einem Führungswechsel, Wendelin Buggele löst Gründungs- Hauptmann Pfreimbtner ab. Am 13. Juni ertrinkt König Ludwig II. von Bayern unter ungeklärten Umständen im Starnberger See. 1887 Beim Langerbauer in Kellern löst am 28. Mai ein Blitzschlag einen Brand aus. Bei einem falschen Alarm stellt sich am 16. Juni heraus, dass der Mühlbach der Antiesen infolge Niedrigwasser als Wasserentnahmestelle vorzuziehen wäre. Telegrafisch wird die Feuerwehr am 3. August zu einem Brand nach Münsteuer gerufen. Am 10. Oktober brennt das im Pfarrgebiet liegende Köstlingergut ab. 1888 Am Nachmittag des 10. April geht das Böllengut in Flammen auf. Gemeinsam mit den Nachbarsfeuerwehren kann leider nur der Getreidekasten gerettet werden. Bei einer Übung unternimmt man den Versuch die eigene Feuerwehrspritze mit der herrschaftlichen Spritze zu kombinieren, ein Problem stellt dabei die unterschiedliche Ausführung der Schlauchkupplungen dar. Die Mühlkreisbahn nimmt ihren Betrieb auf, die Eröffnung wird am 17. Oktober in Aigen gefeiert. In Wien wird das neuerbaute Burgtheater eröffnet. 1889 In Forchtenau brennen am 26. Mai gleich zwei Häuser ab. Am Abend des 1. Juli brennt es in der Mühle in Forchtenau. Ignaz Volk wird neuer Hauptmann. Am 16. August wird am Bahnhof Aufstellung genommen, schließlich wird Kaiser Franz Josef I. auf seiner Heimreise von Berlin die Bahnstrecke benutzen. Die Untertanen sind hoch erfreut, als sie den Kaiser am Fenster des Salonwagens wahrnehmen können. Kronprinz Rudolf nimmt sich am 30. Jänner auf Schloss Mayerling das Leben. 1890 In Obernberg kommt es am 10. Jänner zu einem Brand. Blitzschlag ist am 6. August Ursache für einen Brand in der Mühle von Wilhelming. Am 25. August führt ein starkes Gewitter gleich zu zwei Bränden in den Nachbargemeinden Senftenbach und Utzenaich, die Feuerwehr kann nur den Brand in Utzenaich bekämpfen. Teile der Arbeiterschaft von Steyr erhalten nach langen Verhandlungen erstmals am 1. Mai arbeitsfrei. 1891 Geht in der Gemeinde ohne Brandschadenereignis vorüber. Karl Niedermeier wird neuer Hauptmann. Am 31. Mai beginnt man in Russland mit dem Bau der transsibirischen Eisenbahn. 1892 Am 25. Juni brennt es bei Schneglberger in Ort. Einen Tag später bricht in Suben ein Brand aus, betroffen sind Bauer Schmid und Luxbauer. Die Holzhütte des Bahnwächters in Aurolzmünster brennt am 4. Juli. Am 14. September rückt die Feuerwehr wieder nach Aurolzmünster aus, ein Stadel bei Herrn Haas steht in Flammen. Am 11. August wird eine Währungsreform beschlossen, Krone und Heller werden eingeführt, zwei Kronen entsprechen einem Gulden, hundert Heller sind eine Krone. Die endgültige Umsetzung, also Krone und Heller als einzige anerkannte Währung verzögert sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. 1893 An Brandereignissen
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