.ngrUtt Einzelpreis 10 Rpl,, Sonntag Ii HFL. bestohl* seine A| lielt »1 sich d««« er ein«» ur NacW, atz aottf andwacffl Papier*! , früher» allen v»'v on sein» qezotrejl ESZE,TUNG DER indwatfj W?,N NSDAP. MIT DEN AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN RM lD cl Blld d bratW WLVN M^ ' "" ' «0 «W- T'»Sorloba). bei Postbezug 2.92 RM. .loschll.BHd, 42 Rpf. Postgebühr und Nachlleferung ron Einzelnummern nur nach Voreinsendung, des Betraget elnschlicBlich Porto für Streifband. Verlag loch ni* S^zeltungsgebuht bzvz. die entftrechenden Belordernngskostcn bei Postzcltungsgut oder Bahnholzeitungsversand lilzmannsladi, Adoll-Hltler-StraBe 8«. Fernrul 254-20. Schriltlcitung: Ulrich-von-Hutten-Str. 35. Fernrut 195-80 81 alt dar«*; ^Jahrgang / Nr. 69 Donnerstag, 9. März 194-1 iergerljj sit, die« r vor M
wer seW tzen, v<* Wallstreet erbt sprech Stalin befiehlt die Ausrottung der Weißrutiienen Tode, j Von Georg Keil r Kürzlich stand in einem Aufsatz des Lon-' AÜFSCHLUßR'ßIFIHE*aufschlußreich et &n Geheimbefehl /' Ztvangsrekrutierungen-— ------und Deportationen doner Blattes „Daily Mail" bei einer Betrach• !in M tung über die englisch-sowjetische Zusammen• 5l lnsk, f irz Welches Los von den Ge- mit den Abteilungen der Fronlarmee-Stäbe arbeit zu lesen, daß England bereit sei, „über > | verschleppt. Das war die „Befreiung" des weiß• "'l ' thabein der Sowjetunion den kleinen Yöl- festlegen die Leichen von Millionen europäischer Men• e, rn zu R ruthenischen Volkes. Hauptmann Kapor konnte *?b6tv 'b, fl ddcht ist, kann der ermessen, der er Zur Durchführung dieses Befehls weilte Po- die gleiche von Mord und Terror begleitete Be• schen hinwegzuqehen, wenn das der Vertiefung vor °^lLk hdl< welches Schicksal Stalin der weiß nomarenko mehrmals zu Besprechungen beim freiung in der Ukraine erleben. Selbst die in der Freundschaft zwischen London und Moskau ,1 n sc 10n evo forun nac eine ^*lr K ' ' '^ " fl -'h einer Wieder Stab der weißruthenischen Front und nahm an den von den Sowjets zurückgewonnenen Ge• dient". Die Londoner Plutokraten geben 6ich, klc,"'!PllIL dieses Gebietes bereiten will. Der wenn sie solche Gedanken äußern, der an• er den Sitzungen mit dem Oberbefehlshaber der bieten ehemals tätig gewesenen Bandenmit• Kla***!WIJ ^amp* an der Ostfront übergelaufene weißruthenischen Front, Armeegeneral "Rokos- glieder blieben von diesem Schicksal nicht genehmen Holfnung hin, daß der Brand aus sowskij, dem Chef des Stabes sowie dem Chef verschont. Insbesondere die weiblichen Ange• dem Osten das eiqene Haus verschonen weide, püber auf Grund klarer eigener Beobach der politischen Abteilung teil. Wie Hauptmann hörigen der Banden erlebten das gleiche und wollen sich nicht gestehen, daß die eigene P9 und gestützt auf einen Geheimbefehl Sta- Kapor berichtete, wurde in den geräumten Tei• Schicksal der Zwangsverschickung. Leiche unler den geoplerten europäischen be• P* in einer Kundgebung vor der Minsker len der Gebiete Witebsk, Mogilew und Gomel reits ihren Platz angewiesen erhalten hat. lJ?'klrttigen Bevölkerung erschütternden Auf- Der erschütternde Tatsachenbericht von eich die vorgesehene Ausrottung der weißrutheni• Hauptmann Kapor wirkte gerade durch die Das Abbröckeln des britischen Weltreiches P'Uß. Dieser geheime Befehl Stalins an den schen Bevölkerung planmäßig in Angriff ge• wird von Tag zu Tag deutlicher, und die An• Mi knappe und schlichte Sprache des Soldaten ürrhcl, nV J der politischen Abteilung im Stabe der nommen. Die Männer wurden unausgebildet überzeugend auf die Zuhörer. Anschließend zeichen dafür häufen sich um so mehr, als _ Vi*- u. athenischen Front, Generalmajor La- und kaum bewaffnet an die Front geschickt. nach allgemeiner Ansicht die große -Welt- Z evv brachte ein Mitglied des weißruthenischen Zen• b< i'R JJ. . enthüll in vier Punkten den Plan Eisembahnzu'g um Eisenbahnzug mit den ihrer apseinandersetzung ihrem Höhepunkt zustrebt 'ViJ.'lfi^' en,nalt m Punkten den Plan der tralrates die Empörung des weißruthenischen ianzlBcrl'yfo!g l 'gen Ausrottun VIEg Rdes weißruthenischen Männer und Kinder beraubten Frauen rollte In diesem Stadium glauben die eigentlichen Volkes gegenüber diesem teuflischen Plan Mos• Drahtzieher und Nutznießer des Weltbrandes / lk in die fern gelegenen Industriegebiete. Die zu• 3 kaus und den Willen zum Ausdruck, niemals dam » iE**? ?sWeißruthenien- s im Altee wehrfähiger von 15n biMans 55- rückgebliebenen Kinder wurden herdenweise ihre Stunde gekommen. Sie lüften mehr und .... • «.«IBL «ULI 1 \J UID wieder eine Herrschalt des Bolschewismus zu• mehr die Maske, um bei der Verteilung der fen sofort in die Sowjetarmee eingezogen zusammengetrieben und mit unbekanntem Ziel zulassen. iinm—O'1"» • Stl So'schön groß war es, da6 Dach breit wie die Lagenbruck beim Essen war. „Der Nor... der „Ja, Erasmus, well du vorhin 60 wirr ii Das Geheimnis derSeeklause Flügel von einer Gluckhenne. So brav und treul Ur6 Wachtier! Was machst denn du Im Tal?" lacht hast, als tat ich dir eine faustdicke I-JJ,' Im Jahr 1654 hat's der Ahn gebaut. Ist ja die Ew war Unwillen in den Worten, und die Stlrnc erzählen: das ist aUo ein neuer Deutschhäo'7 So Von Gustav Renker Inschrift über der Tür gestanden —" er luhr mit des Försters wurde rot. Jagdgehilf und Jungbauer im Schirmtannerh^ IS) Urheberschutz: Prometheus-Verlaj, Gröbenzell dem Finger in die Luft, als zeichne er Buch• Norbert stand auf der Schwelle, etwa« ver• Ebenreuter hielt noch immer Norberts Burgstaller lachte noch mehr, und auch staben — „ich seh «ie noch vor mir^" legen, weil zwei ihm Unbekannte anwesend fest. „Sei froh, daß du nicht im Ebenreutefl Herta stimmte ein. „Du Toggei (Narr)l Wegen „Die Inschrift, Ebenreuter", holte der För• waren. Er verstand den Ärger Burgstallers, der eitzeet. Da müßtest du jetzt hinaus." Dann *j einem Rehbock, der vor dreißig Jahren gewil-' ster ganz langsam au«, „steht noc'i dort." fürchtete, daß sein Jagdgehlife von den Gen• tiefem Aufatmen: „Ich komme wieder, "J dert worden ist." Gleich darauf wurde er ernst. „Euer Haus steht auch noch", fuhr Herta darmen erwischt würde. Norbert war unbe• wärs auch nur, um hier zu sterben. Aber m'L „Wir haben jetzt andere Sorgen, da in — lebhaft drein. Der Alte hob den Kopf, «eine kümmert: was wußten die h'er in Illyrlen. Bub und sein Weib und die Kinder, die Illyrienl" Er spuckte das Wort gleichsam aus. trüben Augen gingen verständnislos zwischen welche Rolle er in Tirol gespielt hatte? Er men werden, die sollen leben." I hatte das dem Förster auf seine Warnungen „Weiß wohl, weiß wohll" nickte der alte Vater und Tochtei' hin und her. „Die Sach Ist „Da wird sich die Gundla freuen", m«" hin entgegnet, aber dieser hatte gemeint, wenn Kopf. so", erklärte Burgstaller, „daß der Berg wieder Burgstaller trocken. „Erzähl, wie ist's mit dir gegangen?" ruhig geworden ist. Ihr 6eid alle zu gaen der Teufel wolle, so könnte man den Flüchtling „Wie'« halt «o ist. Da», Helmatl verloren, (schnell) fort. Nun, man hat eu 'h eben höllische auch hier erkennen, und der Zufall sei manch• Herta drängte wieder zum Tisch, und »lnd wir fortgezogen wie alle andern. Zwei Angst gemacht, und dann sind die Kriege ge• mal ein boshafte« Luder. bert ließ «ich nicht nötigen. Er hatte «ich •** Buben hab ich gehabt und ein Mädel. Da« ist kommen, Aber Deulschhäusern steht noch, nur Alois Burgstaller konnte dem prächtigen Wolfshunger angelaufen, , verheiratet, bei Vöcklabruck. Sie hat'6 gut, Ist ein paar Stadel haben die Felsblöcke einge• jungen Kerl, der nun seit einigen Wochen nicht „Die Gundla lebt noch oben?" fragte !V wieder Bäuerin. Wir drei in die Gruben, Ich drückt." nur se'n Amt gut versah, sondern «ich auch mit alte Bauer. „Von der hab ich einmal ein y.^'f*' e un< sehen gekriegt, weil ich ihr hab ein Bussel t mein, ins Bergwerk! Den Toni hat ein Stollen- „Steht noch — Deutschhäusern — das Hei• zähem Fleiß eine neue Heimat aufbaute, nicht Sera ben wollen jB*b einsturz umgebracht, der Xaver will sich jetzt mat) steht noch —" leierte der Alte vor sich lange gram sein. „Du wirst wohl deinen Grund °undre beweiben — darum brauch ich den Heimat- hin. Dann schnellte seine Stimme plötzlich aui. haben, heruntergekommen zu sein. Also setz „Eine schöne Bekanntschaft hab Ich da. Urs?" lachte der Förster. „Mir hat er e'kft1 'erhrun «cheln. Mein Weib Ist schon lange tot. Dar U 81 „Und die Felder? Die Kuhmatte, weißt noch, dich und Iß mit! Das Ist die Herta, von der ich •V' Doktor hat gesagt, Schwindsucht sei's gewesen, eo gutea Gras, dreimal hat man schneiden kön- dir schon oft erzählt hab, und das i»t ein alter Kapitalbock gewildert, und bei der Gundl» dtt e,slur aber ich weiß es besser: das Herz ist ihr ge• nenl Und der Sonnleitenacker, olnt brave Erde, Deu(bchhäuser, der Ebenreuter." er auch wildern "'ollen. l'Pfc,, flelegt brochen vor Heimweh. Nix wie geplärrt hat immer so treu getragen?" „Zeit lasse.i' gab Norbert beiden die Hand Das dürftige Männlein lächelte selig vor * ^ jj'vie| M 1 «ie, nächtelang, nach unseren Bergen und nach „Da« hat sich ja ein bissei verändert, weil Burgstaller zuckte zusammen. Ein verdammt hlin , übersonnt vom Strahlen alter Zeiten. •<*'j|f L^ v'oro s e Deulschhäusern." niemand da Ist, der'« gepflegt hat. Verwahr• frecher Kerl war er doch, der Hochstadler. Sagt bDee r war s'e, die Gundla", schnalzte er mi' t., da,c Herta fuhr dem Alten leicht über die Hand. lost und verwachsen. Wa« nae* denn, Eben• grade den Gruß heraus, durch den man er Zunge ein: s Es war eine warme, fast mütterliche Bewe• reuter?" kennt, welch Geistes Kind er ist. Der Ist im• „Nur nicht den Mut ver'ieren, Era«r^ er-hteu. gung. Der Alte hatte zu lachen begonnen, ein stande und «agt zum Brögler, dem dicken Wirt Klopf noch einmal an. Sie l«t noch alle'" uhe ur ledig!" „Deutschhäusenl" luhi de. Greis 6tocke.nd sinnloses Lachen, halb Jauchzen, halb Weinen. und Obercapo der Illyrier „Zeit lassen," und lort. , Wie schaut's jetzt dort woh! aus? Sicher Burgstaller klopfte ihm auf den Rücken, wie Fürchten tut «ich der Bursch nicht. Die beiden Jungen lachten herzhaft Ersehe! nichts al6 Steiner und Schutt. Sieht man wss einem, der sich an einem StUck Knochen ver• Das alte Grubenmandl mit dem weißen Ge- Ebehreuter schmunzelte wie ein Spätling' jr sfä II ""d d von dem Platz, wo unser Haus gestanden ist?" schluckt hu. „Wer kommt denn da?" fuhr er sic.i bekam einen raschen Glanz in d'e trüben noch den verfluchten Kerl spielen will. v I l^tnen i Und da der Förster verlegen schwieg, fuhr er dann auf. Sie hatten wenig Besuch Im Forst• Augen und sagte ebenso. Dann ist ja a!le6 in wurde er wieder ernst. .„ii'i h? an' fort: „Kannst dich noch erinnern, Burg6talleri haus, und nun gar zu einer Stunde, da ganz Ordnung, dachte der Förster. (Fortsetzung l"11 *"ue se iiäne WAGE Litzmannstädter Zeitung — Donnerstag, 9. März 1944 27. J>hrg — Nr. 69 seien i Luft*-» Im fünften Kriegsiahr enkbar, * Stimmungsbilder unserer Sonderbe- • bekUsjpfB e qekt webe* Aü$ /heute* Hub $oulei>tobtricfiterstatteri / n Ingeborg Hansen der Paris, im März ten Schleier garniert. Sie trug blitzende Biil- Seltsam: auf einem platinerblondeten Locken- • »ich m jj Fontaines Ticrfabel paßte so schön zum lantringe, deren Echtheit ich laut nie zu be• kopf, den ich nun entdecke, ringelt sich ein '"Unus des rollenden Zuges: „Maitre cor- zweifeln gewagt hätte. Aber inzwischen machte schwarzer Haarstrang wie eine Schlange. Trotz• könne ;o Herrgottsfrüh, wo's noch nachtschwarz ist, auf Sängerin führen, die er in Tränen aufgelöst Hinter dem Rücken seiner Frau aufgeschrieben fand. „Vergeben Sie; Madame," entschuldigte ;dicke und erzählt von Hefmut Swoboda Anstand! Denk doch an dein Podagra!" Nach es gema cht / einer Sekunde überraschten Scb.weiqe.ift sagte er sich, „mein Tadel galt nicht Ihrem Können, sondern nur dem, der diese Rolle mit Ihnen itannefi Diese Begebenheit er- , mit dir schon wieder los?" Zögernd stieß er Niedermoser harmlos und friedlertig: „Hast - einstudiert hat. Für heute genügt es zwar, rberte rWL eignete sich in einem hervor: „Es ist Zelt, daß ich zum Anstand eigentlich recht, Malwine. Ich werd mich wie• enreutefj gehe." Entsetzt fuhr seine Frau aul: „Bin du der niederlegen." Und zog sich weiter aius. damit Sie's aber in Hinkunft ganz richtig Vorort de« weltbe• machen, stelle ich mich morgen für eine Probe " Dann rühmten Sommerauf- verrückt, Josef? Bei dem Wetter, in aller - qf - rieder, zur Verfügung." Damit war die Sängerin be• erithaltes Hinterbrun- ruhigt und die Vorstellung konnte weitergehen. Aber <* nenbachl in dem Jahr, r, die *fll MoZcirt als Kritiker / Eine ereignisreiche TheatervorstellLing in Berlin Nach der Aufführung tobte und raste das in welchem dem Kraut- Publikum und wollte den Meister auf der 1 hauser ein Strohscho• — gf— Mozart weilte in Berlin und be-i „Nur ein feiger Tropf verzagt" die zweiten Bühne sehen. Doch er war im ganzen Maus mein ber abgebrannt i«t. In suchte ein Theater, in dem gerade die „Ent• Violinen statt des vorgeschriebenen D regel• nicht mehr zu finden, denn so still, wie er ge• unregelmäßigem Zick• führung aus dem Serail" gegeben wurde. Weil mäßig ein Dis greifen. Mozart glaubte erst, kommen war, hatte er sich wieder entfernt. zack und Schlangenr er nicht erkannt werden wollte, blieb er am nicht richtig zu hören. Als er aber immer Am nächsten Tage probte er mit der Sängerin eich & linien stapfte der För• Eingang des Parterre stehen, um sich einen wieder den gleichen falschen Ton vernahm, stundenlang deren Partie, und als sie dieselbe ster Niedermoser sei• Teil der Aufführung anzuhören. Dabei geriet eilte er nun vollends bis zum Orchester vor endlich zu seiner vollen Zulriedenheit be• nem trauten Heim zu, er aber bald in eine wechselnde Erregung und und schrie ganz laut: „Verfluchte Kerle, wollt herrschte, sagte er: „Madame, qestern mußt« al ein * „i 8 und fluchte über die verfluchte Kälte, freute sich das eine Mal über die besonders ihr endlich D greifen!" Nun war der Meister ich eine Notlüge gebrauchen. Sie haben wirk• Bus« ei fh ^iserabligen Schnee und das elendige Eis. re se gute Wiedergabe einzelner Stellen, das andere erkannt. Das Publikum bereitete ihm mitten lich unter aller Kritik gesungen und dauernd * VI ' durch die drei „Restaurants" von er Mal ärgerte er sich über die zu raschen Tempi in die Arie hinein einen stürmischen Empfang, mit einem falschen Ton, deshalb habe ich das . e|H*J L brunnenbachl schien ihm nicht bekom- ? sowie den schlechten Gesang einer Sängerin, und es dauerte ziemlich lange, bis die Ovation Theater verlassen. Heute würden zwar Sie cr 'f, , .i, M , u «ein, denn erst nach einer guten Unterdessen trieb es ihn immer weiter nach sich legte. Inzwischen aber waren Mozarts mich befriedigen, aber ich will mich nicht ^'•dstunde kam er glücklich zu seinem vorne, dem Orchester zu. Dn er sowohl seine Anwesenheit im Hause sowie seine tadelnden mehr über die anderen ärgern," r belogenen Haus. An der Haustür zog er VOR Vicl Mü,1 dlc Anerkennung wie nuch sein Mißfallen in un• Bemerkungen auch hinter der Bühne bekannt Franz Löser. 'ig ° Schuhe aus und marschierte S»'kh genierten Bemerkungen laut werden ließ, geworden, worüber sich die Darsteller ziemlich eilen.«^«K11 vorsichtig in sein Schlafzimmer. Und Neue Bücher er m da wurde das Publikum auf ihn aufmerksam. In aufregten. Besonders jene Sängerin, deren Ge• .11». . das Erhoffte, über Unwahrscheinliche sang ihm am meisten mißfallen halte, weigerte Ludwig Flnckh: Das goldene Erbe. Roman. Deut• seinen nicht gerade theaterfühigen Reise• scher Volksverlag, Manchen. Frisch und lebendig wie nur LJ ein: sein Eheweib schlief den Schlaf der kleidern erkannte man ihn nicht, qlaubte da• sich, weiterzusingen, so lange er im Hause sei. je erzählt hier der fast siebzigjährige „Rosendoktot", wie Lohten. So 6chob er denn behutsam die her, es mit einem Narren zu tun zu haben Der Direktor war in arger Verlegenheit und ein Dorf an seiner Sucht zu erben fast zug.undeglng und versprach ihr Genugtuung, doch sie blieb bei wie es wieder hochkam, als es sich zur Arbeit zurlick- h alle' Wl'be unters Bett und ging daran, 6ich au6- und lachte ihn aus. Der Meister kümmerte besann. Inmitten des von GemütstUte erlullten, humorvolles KK e'den. Alles verlief programmgem'iß bis sich nicht im geringsten darum und schenkte ihrer Weigerung. Da die Pause schon allzu und von warmer Liebe zur schwäbischen Heimat beseelten n*rsehens die silberne Tabaksdose zu Boden seine ganze Aufmerksamkeit den Vorgängen lange dauerte und das Publikum unruhig zu Romans steht die Prachtgestalt des Ootlhold Schurer. der aft, und ^i« aus einem Pfarrer ein Bauer wurde. Die (Icwehrfabrlkan- DI» "nd die Frau Försterin unsanft aus '.hren auf der Bühne und im Orchester. Es kern zur werden begann, wandte sich der Meister an ten Mauser, der Dichter Jo:et Viktor Scheitel und der be• lehnen riß. .Entsetzt hielt Niedermoser den Arie des Pedrillo: „Frisch zum Kampfe, frisch einen der Musiker, durch den er die Ursache rühmte Entdecker des Prinzips von 'der Erhaltung der Ener• JJ1 an. Gähnend, aber drohend klang die zum Streite." Der Kapellmeister ließ eigen• erfuhr. Kurz entschlossen eilte er hinter die gie Robert Mayer sind wichtige Nebenliguren des froh- 6eine'r Frau Gemahlin: „Was ist denn mächtig bei den oft wiederholten Worten, Bühne und ließ sich in die Garderobe der oachendeo Romans. Adolf Kaigcl ing fo«1" UWa ...CS-, . ... | Tim In Üftmanitstadt Kinöer roarten auf Betreuung / Schöne Frauenberufe Das liest die Hausfrau , Sparsam Im Stoffverbrauch 1 Menschen drängen sich vor einem Schau• Fehlende abgeschlossene Volksschulbildung Feldpostmarderin erhält Todesstrafe dabei aber doch ansprechend in Schnitt und f'f & fenster in det Adolf-Hitler-Straße 56 Gerade kann im Vorbereitungsheim der NSV. (Litz• diese Kleider, die Jedem Geschmack Rechnung | ,, *n un Die Sicherheit der Verbindung zwischen lockert sich der Knäuel ein wenig und wir mannstadt, Gartenstraße 22), nachgeholt, dort vier Modelle worden Im Schnitt mit zwei Armcll"1""^ «, noch Front und Heimat durch die deutsche Feldpost sehen ein anheimelndes Bild: Ein herziges auch zur schulwissenschaftlichen Aufnahme• geben. Bcycr-Modcll K 37161 (llir 88 und 96 "%dl frfeichni Pärchen wird von einer Kindergärtnerin weite). Für schlanke Gestalten bestimmt ist das s"^ ist zur Erhaltung einer starken Kriegsmoral als prüfung vorbereitet werden. An der Frauen- Kleid mit dem breiten zwischengisctzlen Mieder«1' gu pthen be wichtiges Unterpfand des Endsieges eine unbe• betreut und zu Bastelarbeiten angeleitet. Aus fachscliule, Adolf-Hitler-Straße 187, besteht die derlich etwa 2,70 m Stolt. 00 cm breit oder I.»5 " Deuts dingte Notwendigkeit. Wer diese Sicherheit schlichtem Material werden hübsche Dinge Möglichkeit der Ausbildung zur Kinderpflege• **ns-Ver der Verbindung zwischen Front und Heimat mit gestaltet, die kleinen Finger in Gelenkigkeit rin. Ein neuer Lehrgang wird zu Ostern er• J'atliche geübt, der Beschäitigungstrieb zweckmäßig frecher Hand stört, ist ein Volksschädling, der öffnet. Dadurch ist die Ausbildung ohne be• »»tisch v mit schärfster Bestrafung rechnen muß. Die eingesetzt und schon in den ersten Kinder• sonders hohe Kosten möglich und die Mädel jahren zur Freude am Tun erzogen. Das wird J»«e ur Postfacharbeiterin Melida Kutschenreiter aus bleiben im Familienkreise. Auf dieser Aus• «Wischer Gornau wurde deshalb vom Sondergericht in später arbeitsfreudige Menschen im Beruf bildung kann später der Lehrgang zur Kinder• gebenl - y die 1 Litzmannstadt zum Tode verurteilt, weil sie — gärtnerin aufgebaut werden. Und die Kinder• * »ach 1 Diese „Momentaufnahme' zeigt einen gärtnerin hat weitere Aufstiegsmöglichkeiten: — trotz wiederholter Belehrungen 'und Ermah• . So 6in nungen — binnen kurzer Frist eine Anzahl kleinen Ausschnitt aus der weitgespannten nach dreijähriger Berufstätigkeit über eine "PPe aui Feldpostpäckchen entwendet und ihres Inhalts Tätigkeit der Kindergärtnerin. In sprechenden einjährige Seminarausblldung zur Jugend• iJ'spielsv — meist Lebensmittel und Tabakwaren — be• Fotos, die dies Bild umrahmen sehen wir mehr leiterin, ferner zur Werklehrerin mit ein• raubt hatte. Ba. davon, so u. a. wie sie Kinder in Sport und jährigem Lehrgang, zur Volkspflegerin mit Bewegungsspiel anleitet, ihre Körperpflege zweijähriger Ausbildung, und zur Gymnastik• -r Ge Verdunkelung: Von 18,40 bis 5.50 Uhr. betreut, sie fröhliche Lieder lehrt, die Kleinen lehrerin oder Musikerzieherin. 'flnndeini schon früh an hausmütterliches Tun gewöhnt 'lcb kaur Die Kindergarten Litzmannstadts und des Personennachweis ln den Lultschutzgemeln- und systematische Freude am Schaffen weckt. J* bestin ganzen Gaues in Stadt und Land warten auf schaiten. Der Polizeipräsident — als örtlicher Wir sehen ein schönes, gepflegtes Milieu, in £ der r dem es eine Freude ist, wirken zu dürfen. tüchtige, ausgebildete Kräfte. Und auch die Jjuern, c Luftschutzleiter — teilt mit: Um bei Luftangrif• kinderreichen Mütter freuen sich auf eine fen unnötige Bergungsarbeiten bei vermeint• Klonen Wir können aber auch ein Bild über die liebevolle, gelernte Hilfe. In Kinderheimen »"schul; lich vermißten Personen zu vermeiden, anderer• Ausbildung gewinnen, die -in klaren Lettern jeder Art, in Kinderhorten usw. ist eine Fülle seits aber auch den letzten tatsächlich Ver• Diese sprechend aufgezeigt ist. Die Grundlage bildet von Betätigungsmöglichkeiten gegeben. Die r schütteten schnellste und tatkräitigste Hille ge• — wie bei allen NSV.-Beruien — die haus• Bezahlung ist sehr gut. In jeder Beziehung ? ung al währen zu können, ist es erlorderlich, daß in wirtschaftliche Vorbildung, in findet die ausgebildete Kraft ein frohes und »oer dei jedem Haus oder in jeder Luftschutzgemein• Pflichtjahr, häuslicher Lehre, Haushaltungs• befriedigendes Tätigkeitsfeld, das unseren J» trafen schaft mindestens eine Person über die wäh• schule usw, erworben. Dann folgt die eigent• Mädeln große Freude schenkt. Dies zeigte '"«nerech rend des Angriffs tatsächlich vorhanden gewe• liche Ausbildung: für die Volksschülerin in sich auch bei der kürzlichen Jugendfilmstunde *H urdei senen Personen Auskunft gebert kann. Es anderthalbjährigem Lehrgang zur Kinder• in dem lebendigen Interesse, das die Mädel ''«nnstad 1 müssen deshalb alle Personen, die sich über pflegerin (Litzmannstadt) mit staatlicher den Bildern aui der Leinwand aus dem Schel• dem C Nacht nicht in ihrer Wohnung aufhalten und Abschlußprüfung! für die Haupt- und Ober• verh fen der Kindergärtnerin entgegenbrachten. Iii" solche, die in einer fremden Wohnung über• schülerin in zweijähriger Seminarausbildung Wenn sie aber später selbst einmal Hausfrauen !"*er ein nachten, dem zuständigen Luftschutzwart oder (Posen) zur Kindergärtnerin. Für Abi• und Mütter geworden sind, läßt sich alles *». Aun dessen Vertretfer entsprechende Mitteilung ma• turientinnen gibt es einjährige Sonderlehrgänge. Gelernte im eigenen Heim verwerten. M. B. Ebene chen. Bei wiederholter, regelmäßi• fbt sich ger Abwesenheit (z. B. bei regelmäßigen „''•chunc Nachtschichten) genügt eine «einmalige Mittei• Kennen Sie öie Wirbeltiere unferer engeren Heimat? «»Stück lung. Ebenso müssen sich Personen, die wäh• Soeben erschien, vom Oberbürgermeister Verzeichnis erleichtert die Benutzung des Hef• ythren el Y rend eines Luftangriffs nicht zu Hause waren, der Stadt Litzmannstadt herausgegeben und te«. Am zahlreichsten sind die Vögel vorhan• «r«tandl bei Einsturzschäden an ihrem Wohnhaus vom Leiter des Naturkundemu6eums Ernst den. Während da« Verzeichni« der Säugetiere WJT1M schnellstens bei ihrem Luftschutzwart oder des• Koeppen bearbeitet, ein „Verzeichnis der mit knapp vier Selten auskommt, werden für von 130 cm Breite. Beyer-Modell K 37156 (lür m sen Vertreter oder dem zuständigen Luftschutz• 06 cm Oberwelte). Besonders neu an dem hochg«0"^! s Ra im Naturkunde-Museum zu Litzmannstadt ge• die Aufführung der Vögel nicht weniger als 1 revier melden, damit die weitere Nachsuche nen Kleid Ist die breite Saumblende. Erfordernd;.. sammelten, aufgestellten und beobachteten 21 Selten benötigt. Es fehlten dem Museum 2,95 in Stoff, 80 cm breit oder 2,10 m Stoll von unter den Trümmern eingestellt werden kann. Wirbeltiere des Litzmannstädter Raumes". Das noch der Baum- oder Edelmarder und der Breite. Beyer-Modell K 37122 (lür 84 und 92 cm ^hXnkt%ä- 1 Wer nach Luftangriffen ohne Inanspruch• Verzeichnis enthält die Wirbeltiere, die der Stein- oder Hausmarder. Auch eine Wasser• weite). Die Achselpasscn des lugendlichen Kleides PaiJytgaup e nahme einer Obdachlosen-Sammelstelle seine mit breit abgesteppten Rändern au! den gereihten Verfasser in der Zeit vom Juli 1940 bis Dezem• ratte wurde bisher noch nicht erbeutet. Des• teil. Die losen Taschen wirken schoBartlg. Erloroe" *frtln L Wohnung aufgibt und sich zu Verwandten oder ber 1943 im Tuschiner Wald, in Baritsch bei gleichen fehlten dem Museum noch der Edel• etwa 2 m Stoll, 130 cm breit oder 2.70 m Stot! von »JJ"»lreichT i Bekannten begibt, muß dieses unverzüglich La6k, in Rombin bei Wiikheim, in Wichrow hirsch und das Reh. «Hirsche gibt es bei uns Breite. Beyer-Modell K 371S8 (lUr 92 und 100 t*\W'"•schli e dem zuständigen Polizeirevier anzeigen. bei LentschUtz tind in den Jagdrevieren der weite). Dss einlache Kleid erhalt durch die breit >'.i noch in Wlonczyn. Der bei uns seltene Trauer• steppten Abnäher in Leibchen und Rodt und durch '"•»u? Stadt Litzmannstadt festgestellt und in unserem ,c Neue Dienststunden bei der Regierung. Die fliegenschnäpper wild al« vorhanden gemeldet, brelterten Achseln Schmuck und Form. Erforderlich: ,T|! nt abl Naturkundemuseum aufgestellt hat. Wie der der Rotkopfwürger wird als nur beobachtet 2,70 m Stoll, 90 cm breit oder 1,80 m Stoll von U'Ti• Jldpost" n Dienstzeit der Dienststelle des Regierungspräsi• Breite. Zeichnung: Maria Reith. Verfasser In seiner Schrift bemerkt, ist bisher angeführt, desgleichen auch der Grüne Laub• '«Igt wi denten ist jetzt folgende: Montag und Dienstag nur der kleinste Teil der Fauna Litzmannstadts von 7—17 Uhr: Mittwoch, Donnerstag und,Frei• sänger, der Schwarzspecht, der Eisvogel, der Rundfunk vom Donnerstag '"deren erforscht. Die Sammlungen werden dauernd Steinadler. Ein Uhu wurde in Ktery im Kreis e(i(>r tag von 7—16.30 Urin Sonnabend von 7—14 Uhr. l1r:no^(t|i{'( vervollständigt. Eine Ergänzung des Verzeich• LentschUtz geschossen, ein anderer in Smar- halten: Kolbcnheyers „Parncclsus". 18—17 Aus . wenn Schaukochen. Das Deutsche Frauenwerk ver• nisses wird veröffentlicht werden. dzew gesehen. Eine Steppenweihe wurde bis• Oper und Konzert. 17.15—18 Musik zur Unterhsll«"'i,llicht err anstaltet am heutigen Donnerstag, 10.30 bzw. 10 Uhr v ht en Das Verzeichnis ist das Ergebnis großen bis 18.30 „Bin schfines Lied zur Abendstund". °, il'Vpi, beginnend, ln der Adolf-Hltler-Straße 40 ein Schau• her nur einmal beobachtet und auch erlegt. Aus Rundlunksplclschar Berlin. 10.45—20 Prof. Herrn«'Utef.eltkrie, i kochen. Es werden diesmal gezeigt ein Roterüben- UQ Fleißes im Sammeln und Bestimmen. E« glie• Zeromin wurde ein S^hwarzstorch gemeldet, eher: Goethe und die Musik. 20.15—21.15 ..M«'yiiJhnn e in Qemüse, saure I.cber, Grießschaum und eine Fest• dert sich in die Gruppen: Säugetiere, Vögel, es wurde aber hoch nicht festgestellt, ob der Oper von Verdi, 3. und 5. Akt. 21.15—22 Konrcn, tagstorte. Kostlöffel nicht vergessen! Werken von Orety-Mottl und Mozart. !" Posen Kriechtiere, -urche, Fische, Ein Stichworte- seltene Vogel dort brütet. Bei LentschUtz Sender: 17.15—18.30 Werke von Paul Breuer wurde die im Museum vorhandene Zwerggans hard Münch. 20.15—22 Melodien aus Tonfilm•'JsjJrf, 'Vht« Romantifche Mufth im fechften Sinfonie-Konzert erlegt, au6 dem gleichen Kreis stammen die Operette. Winfried Zillig, 1905 in Würzburg geboren, Ks- beiden Spießenten. In Czereczyn wurden der T pellmeister in Düsseldorf, 1. Kapellmeister In Essen Allegro", Die Entscheidung fiel nicht schwer, zumal Lappentaucher, in Baritsch der Alpenstrand• Hier spricht die NSDAP. N. BU! und von 1940—1943 1. Opernkaprllmeisler in Posen, sich ein so vorzüglicher Pianist wie Karl Delselt aus läufer, in Sarnow der Bruchwasserläufer erlegt. NIKK M/11«. Ressrviilslleliturm 1. H'ute >' Ist vor allem als Opernkomponist hervorgetreten Köln, gegenwärtig Musikdirektor und Leiter der In Zeromin wurde der bei uns selten beob• Dienstabend Standarte, Städtischen Musikschule in Leslau, lür das Werk »"•mlet". und hat sich — nach den Opernwerken „Rosse" achtete, in der arktischen Tundra lebende Mor- J!"»»ß. dei (nach einem Text von Billingcr) und „Das Opfer" eingesetzt hatte, Don ganzen Umfang seines Könnens |*"le Bra und seiner Musikalität lernten wir allerdings ln noch nellregenpfeifer, der durch das Buch des Schwe. f. Z.-Spott licm tage mit seinem diitton Werk, „Die Windsbraut" (eben- den Bengt Belg1 „Mein Freund, der Regenpfei• balls nadi einem Textbuch Billingcrs), die 1941 in überzeugenderer Welse ln Liszts Klavierkonzert In BERLI Hamburgs HJ.-Boxer voran nl Leipzig uraufgeführt wurde und auch unter der Lei• Es-dur kennen, das — wie das Werk von Schu• fer" auch den Laien bekannt geworden Ist, r.f, *ii. " mann — von Musikdirektor Bautzo schwungvoll und In einer weiteren Gruppenausscheldunl° .jÄ'"'^«! tung des Komponisten in Posen gegeben winde, geschossen. Selten ist auch die In Sarnow er• deutschen Jugendmeisterschaft im Boxen sch"j*'nl•. "'Vulkanm ! einen Namen gemacht. D(e „Romantische Sinfonie", mit Einfühlung geleitet und vom Orchester sauber legte kleine Raubmöwe Nicht vorhanden ist Hamburgs Jugendboxer am besten ab. Die die Zillig am vergangenen Dienstag dirigierte, war und klangschön dargeboten wurde. Karl Delselt die in Baritsch beobachtete Zwergmöwe. Das Sieger der Turniers ln Schwerin waren: IJJfc ursprünglich lür einen Rhein-Film gedacht, der aber glänzte nidit nur durch technische Virtuosität, son- Toppe (Osthonnover), Bantam: Hübner (Ostns Museum besaß bisher auch noc*h keinen Kra• ver), Feder: Winterberg (Hamburg), Leicht: S'jj ..Weihst niemals'gedreht wurde, ist also, wenn wir das Wort .dem auch durch eine Anschlagtechnik, die man schon raffiniert nennen möchte, träte sie nicht in den nich, obwohl solche bei LentschUtz und über buck (Hamburg), Mittel a: Kramer (Hamburg)..« richtig verstehen, illustrative Musik, die den Gang Baritsch beobachtet wurden. Desgleichen fehlte tel b: Jansen (Mecklenburg), Halbschwerge*' ^•vleo". Dienst einer feinen, geschmackvollen Ausdeutung des SU«, d, des großen Stromes von seinen Quellen bis zur, auch noch die Wachte). Schmidt (Mecklenburg). Mündunq Ins weite Meer begleitet Diese poetische Kunstwerks. Die Vermeidung leder. auch der. äuße• N<. B.rll Idee bedingt die Ircie Form und den romantischen ren, virtuosen Geste machte das Spiel Delsetts be• Von den vorhandenen Kriechtieren (Ver• Meisterschaften der Gaue >Ur V.rl, Grundcharakter des Werkes. Romantisch ist die Art sonders angenehm. Für den Uberaus starken und tretern von sieben Arten) sind die Teichschild• Die große Prüfung der deutschen Am»'i der thematisdien Erfindung und — auf weite Strck- herzlichen Beifall dankte der Pianist mit der Zugabe kröten selten. Eine wurde in Litzmannstadt er• Doxer vor den im Monat April in Breslau üfti***-" ••" ken — die harmonische Einkleidung der Themen, des „Gnomenreigens" von Llszt, bei dessen Darbie• Scheidung anstehenden Titelkämpfen sind o'^iea.H'iisl tung man die feine Staccato-Tedhnlk des Künstlers beute^ drei wurden in einem Arm der Grabia Herschaffen In den einzelnen Gauen. In fünf 0 ,ti| modern dagegen die Instrumentierung, die der Kom• beobachtet. Von den Lurchen 6ind im Museum werden die Meisterschaften am l». März vers".| ponist ganz hervorragend beherrsdit. Von den leln- erneut bewundern konnte. Das 6. Sinfoniekonzert ffllntirunB. darf als schöner Erfolg fUr die beiden Dirigenten, Vertreter von zwölf Arten zu sehen. Von den tet. Es sind dies: Gau Westmark In Merlan? - JJ»«rh»ltuB sten Klangmischungen bis zu scharfen Kontrastierun• Oberschlesien In Schwientochlowltz, Gau Wi'Lrl den Solisten und das Orchester gebucht werden. Flachen besitzt das Museum Vertreter von acht 1 gen der verschiedenen Klanggruppcn stehen dem Wien, Osthannover ln Wesermünde und S*™ £«nd 18 3 Komponisten aul diesem Gebiet alle Mitlei modern• Dr. H. Pitchtntr Familien. Von den im Grabia-Bach vorhandenen voraussichtlich In Dresden. Aalen hat da« Museum noch keinen erbeutet. frltol -: ster Orcbestricrungskunst zu Gebot und stellen das Handball vor der Entscheidung 16.15 ausführende Orchester vor keine leichte Aulgabe, Konzert. Am kammenden Sonntag, dem Hel• Nur einmal wurde In diesem Bach eine Gold- •II« Nac der unser Sinfonie-Orchester gut gerecht wurde. dengedenktag, findet ln der Trlnltatlsktrche am «chleie gefangen. In der Staffel II von Niederschlesien Ist Uf •tan» M__ Deutschlandplatz ein Konzert statt. Ausführende: mann (Breslau) bei einer Punktzahl von I4:v BP« - Neue Romantik und alte Romantik: nach Zllllgs Johanna Schlusnus. (Flöte) und Eduard BUchsel ^ Die wichtige Veröffentlichung beweist, daß drei noch ausstehenden Spielen nicht mehr *** V«, 16. I „Romantischer Sinfonie" Schumanns Konzertstück (Orgel). Es werden Werke von Pachelbel, Swee- unser Gebiet eine sehr reiche Tierwelt besitzt. holen. In der Staffel I Ist die Lage noch *. {••In« To« auch der Meister Reinecke Brleg kommt fü?«•r SilSj?' für Klavier und Orchester „Introduktion und linck. Hände* l und Bach aufgeführt Es ist im Interesse der Wissenschaft zu wün• JUalto w» 16 fclslefi'l..i,Mg- nnrundi Endspie,.(,.l! nochI. 1In« Fragei...... , i,..m. w»y«j£UM'' i 1°1 16 Ul Wletsftuift der t. Z. schen, daß «ie bald völlig erforscht werde. land fiel, wie berichtet, die VorenUcheldun'jl t****r.Fi Adolf Karge! dem von DSC. Posen 4:1 gegen Polliel Lltzrnji 1{ "w 11 l Ein Faserstoff besser als Naturbanmwolle s 3 Auch Frankreich Ist von aller Einfuhr abge• Tirlnflraefan / Name und Anschrift nennen Stadt gewonnenen Spiel -zugunsten der P° Ulk. ™ standen sei, hinsichtlich seiner Qualität die eng• Iii / j„ , Briefmarken bei- Das Rückspiel wird am U. März ausgetragen- ^«r« „Co schnitten, \und die britische Blockade hat sich be- lische Baumwolle In vollem Umfange zu ersetzen ItJllVilMUll Rp sonders auf dem Gebiet der Versorgung mit Tex- fugen. Keine Rechtsauskünttt. Auskünfte unverbindlich. geeignet sei. Q. B. Helmig schwamm 1:02,4 >( 'fyjt. tljfasern eine Zeltlang recht ungünstig ausgewirkt. 0. st. Schreiben Sie an die Reldisrundlunkgesellschatt 11 Die überragende Leistung der ostpreuß ^ (iB •* Die Verhältnisse lagen nur Insofern günstiger als Berlin, nennen Sie den Sender und die Zelt der Sendung. r Baumwollanbau In Mazedohien Hallen-Schwlmmelsterschaften ln Könlj:: berfi p U° — »i ln Deutschlund, uls Frankreich vor dem Kriege be• 1. M„ Frslhsui. Geschwindigkeit Uber 3 km 709,309 die- 100-m-Kraulzeit von Ofw. Helmi« von \\$? 18 deutend besser als Deutschland versorgt war und Der Baumwollanbau In Mazedonien wird haupt• km/std„ Oesdiw. über 100 km 634,370 km/std. Rekorde Infolgedessen weit größer« Vorräte anhäufen Der Memeler Kehren schwamm 100 m BrO?J sächlich ln den Kreisen Weles, Dolran, Gewgtll, von 1934 und 1938. Spätere sind nicht bekanntgegeben. 1:17,2 vor Marlen (Königsberg) 1:18,2, über 'Jj ij!« - S konnte uis wir die schon seit Jahren unter dem Schtlp, Strumitza, Skojw, OVtschepole und Rsdo- v. R. 2. Fragen Sie bei der Badcvetwaltung Hermanns- britischen Boykott standen. Dieser aus der Ein• gewann der Hitlerjunge Ticppke (Königsberg 16, ] wltsch betrieben. In letzter Zelt sind an Stelle an• band sn. 1. Beantworten wir später. 1:00,9. Ltn. Rese benötigte für 100 m Rücken U l ^'"d .»m fuhr aus den französischen Kolonien beruhende derer Bodenfrüchte Baumwollpflanzversuche un• Ii. T. Wenden Sie sich an „Krall «1. Freude", KBnlg- Überfluß an Tcxtllfasern war aber auch die Ur• Bei den Frauen schwamm Frau Habicht ^Jjl K 'O 3, 1 ternommen worden, die recht erfolgversprechend H«lnrlch-StraBc 33. Die Brielmarken für 30 Rpl. sind in Brust ln 1:18,2, Gerda Graudejus (Allensteln) lr. i, Mürel sache dafür, daß mit Ausnahme von Kunstseide ausfielen. In diesem Zusammenhang wird bekannt, den Umschlag ru legen, nicht aber aul Ihn aulzuktebcnl k das Interesse der französischen Textilindustrie für daß ln den letzten zwei Jahren die Baumwoll• Kraul in 1:21,5. Kl?*"• Kunstfasern recht gering war. Frankreich Ist heute anbaufläche ln Mazedonien versechsfacht und I?HR - I also im Wesentlichen bei der Versorgung mit Tcx- durch Bodenverbesserungen eine Hektartrtragsstel- ß| H.30 U tllfaserstofTcn auf Erzeugnisse des eigenen Bodens Litzmaiinftäoter Kleinhunftbühnen unö LicbtfptelhäU^jK , KUn gerung von 20% erzielt wurde. In Mazedonien sind Jhi.'», ls.a angewiesen, und das Interessante Ist dabei, daß noch sehr umfangreiche Bodenverbesscrungsarbcl- Apollo-Variete man bei den Versuchen zur Beschaffung von Aus• ten durchzuführen, zumal sehr viel Brachland vor• „Tolle Nacht" i jjoosa-- tauschstoffen auf Erfahrungen zurückgreift, die handen Ist. Durch Meliorationen hofft man jährlich Das März-Programm des Apollo bietet seinen Eigentlich sind es zwei Nächte, in denen -16 , 11 abgeschlossen, und der vom Institut für Kolonial• Unter Behelfsartlkcln sind zu verstehen: Kacheln, Jeanette in gewählten Kostümen, ein Damen-Duett rin Marthe Harell. In einer neuen Roll wirtschaft beauftragte Direktor für die Beschaf• Wandsprüche aller Art, Proßblumen, Bilder, 1 Aschenbecher, Tabletts, Buchstützen. Lesezeichen, von Klasse, zu dem atch dann ein fließend-rhyth• Theo Lingen als ein in seine Schlagersänger "^ fung von Textllfasei-AustauschstolTon konnte der ! und Öffentlichkeit mitteilen, daß man Jetzt an dle-lndu- Serviettenringe, Holztoller und Holzschslen mit mischer indischer Tcmpcltanz aesellt — dieser tän• liebter Orchesterdirigent. Ein Ehepaar, da*. v strlelle Gioßfertlgung, die auf Anordnung der Re• Bemalung, Strelchholzbehältcr und Gegenstände, zerische Teil des Programms Insgesamt darf mit verheiratet sein darf: Werner Stock und Hansl J gierung mit höchster Beschleunigung durchgeführt die ln Aufmachung und Ausstattung den Anschein Recht als sein besonderer Anziehungspunkt .gelten. Staadt. Dieser von Theo Lingen gedrehte Tob'' J werden soll, herangehen würde. Einer aus Fach• einer Kunstgewcrbegestaltung erwecken. Eine Leistung tür sich stellt Florian, der „Traum läuft Im „Capitol". Adoll W »Ms 20 leuten bestehenden Prüfungskommission wurden Nachbau mittelfrüher Kartoffeln begrenzt. Vom aller Fußballspieler" auf die Bretter, der In der 'er• die ersten Garn- und Tuchproben aus dem neuen Anbaujahr 1044 ab werden Bestände der mlttel- staunlichen Behandlung des Balles allerdings seines• „Wenn ich König wäre" ^| i,%nitz Stoff vorgelegt, und es wird betont, daß diese ,llr frührelfenden Kartoffelsorten Cuculus, Depesche, gleichen sucht. Ilona, eine Jongleuse auf rollender Diesen großen Wunsch äußert oftmals det ./ ,*ih ' Proben einen hervorragenden Eindruck machten. Direktor Johanssen. Flava, Frühnudel, Krebsfeste, teur Heinrich (Victor de Kowa), der ln der f Das gezeigte Garn hat große Ähnlichkeit mit der Kugel, zeigt ihre Tricks mit nie versagender Sicher• if'anltz. Kaiserkrone, Lichtblick, Mittelfrühe, Olympia, fabrlk König arbeitet und nun hofft, mit (/, ••"od '( Baumwolle, Ist im ungefärbten Zustand rein weiß, Spclscgold und Weltwunder nur In solchen Be• heit! Kreit und Körperbeherrschung in Vollendung 8f D findung diesem Wunsch näher aerückt zu ' hJliJi welch und von großer Geschmeidigkeit. An Reiß• f trieben Ria anerkannter Nachbau anerkannt, die iii-v. ( IM 11 die beiden „Aroncs" in kühner Trapez• i;rl , !i 5?" r festigkeit soll es die Katurba um wolle Ubertreffen. die verschlafene Direktion läßt diesen ' H, K 1943 Bestände dieser Sorten angemeldet haben. arbelt an der Decke des Saales. Ernst Worlltz, der ed Die Gewebe aus dem neuen Garn erfüllen in be• nlchl aufsteigen. Glücklichen Umständen l ? » ^tmsgtfiiillJntUidqiu! Düffelöorte Patengefchenh an Öle StaDt Pabianif* Ke,ne Enteneler für ßrutaniagen rau Für da« Jahr 1944 ist die Erbrülung von Bekanntlich hat das iuch Enteneiern in Brutanlagen verboten. Dadurch Der Beruf als Eigenname Patenschaftswerk des wird die Aufzucht von Enten, die in den letz• und FM».j| VDA. die enge Verbun• 1 unserem weiten Wartheland, in dem ten Jahren stellenweise in außerordentlichem une denheit zwischen den noch Ortschafton mit fremdkllngenden Maße gesteigert wurde, voraussichtlich auf A.mcllorni««- verschiedenen Gauen Zeichnungen qibt, qewinnen die Familien- eine erträgliche Zahl zurückgehen. Durch die ist das «<*.! des Großdeutschen Rei• tiviiciieii- •|J"rnen besondere Bedeutunq. Es ist ja so, daß gleiche Anordnung des Reichsbauernführers ches in kameradschaft• I*" Deutschen nie Bilderstürmer, auch nie Na- wird bestimmt, daß Brutanlagen nur bis zum lichster Weise gestärkt. ''ns-Verqewaltiqer waren, so daß die nä• 10. Juni 1944 benutzt werden dürfen. Mit Ab• Ost und Nord, Süd und chtliche Eindeutschunq in aller Ruhe syste- lauf dieses Tages sind sämtliche Brutanlaqen West unseres Vaterlan• J'üsch vor 6ich qeht. Es wurden die größeren bis zur nächsten Brutperiode stillzuleqen. Fer• des sind durch diese Pa- j|" 15 stadt, Edelmetallweg 32, 1 Spiegel mit wltwe) für den Haushalt. Qeschälls- serring 2. Ruf 195-74, istpreuß ZUGELAUFEN Vidiii'O, r - Rusehflnl« 121 Uniersatz, 1 Nachtschränkchen zum haus, 2 Kinder (4 u. 9 fahre). Ange- Such* gut möbl. Zimmer. Angebote un• .nlgsberS .(!»• hochstzulässigen Oebot versteigert. bote linier 268 an LZ. ,g von *"t .i'wd 18.30 Uhr „Llebestreud—Liebes- ter 270 an LZ. Schäferhund am 1. 3. zugelaufen. Bitte Eberhardt, OQV., Splnniinle 41. Such* zuverlässig* ältere deutsche oder abzuholen bei Maleckl. Rheinhessen- f russische Frau für den Tag zum Säug• WOI1NUNGST AUSCH straBe 25, übe? «* h"<> - SchlageterstraOe 55. O J EBNES TEL LEN :ön.g»bers> ir"5*s 16- , 18.30 Uhr. Nur noch blt Sonn- ling und kleinen Haushalt. Angebote iT*»d .ns«indl«cheGrabma^.•*, 2-Teil. unter 257 an LZ. 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Gu- Verteilung gelangten Nährmitteln (Grieß, Hafer- und Gcrstcnnährmlttel sowie Hitse) waren, Gesundheitspflege Chemie und Optik, Kialtfahrzcuge, Kraftstoffen In einem Lazarett mein innlgst- tritt — abgesehen von Teigwaren — nunmehr noch Roggengrütze hinzu. Die Maschinen, Rundfunk, Juwelen Gold- und Silberwaren. Uhren. Kohle. Das •] gatscli und Erwin Krell, z. Z. gcllebter Gatte, der treusorgende Roggengrütze Wird In Höhe von rund 30 v. H. den Lcbcnsmittelelnzelhändlern zu• Erscheinen sämtlicher Einzelhandclskuullcute zu dieser Versammlung Ist crlorr bei der Wehrmadit, Krankenhaus. Vater seines Kindes, unser lieber, herzensguter, einziger Sohn, Schwie• geteilt und zum gleichen Hundertsatz an die Verbraucher abgegeben, so daB je Wlrlschattsgruppe Einzelhandel — Bezirksuntergruppe Lltzmann», RobeitKodt-Slraßc. Versorgungsabschnitt (vier Wochen) 100 g Roggengrütze zur Ausgabe gclaugcn in der WUlschatlsknmmer Litzmannsladt. gersohn, Schwager. Onkel, Nette werden. Um eine Einheitlichkeit in der Belieferung der Verbraucher herbeizuführen, CO A,H Verlobte grüßen: JENNY und Vetler. der Schlitze- wird den Lcbensmlttcleinzclhändlern emptohlcn, die Je Versorgungsahschnitt aus• gez. Stcekclenburg gez Dl ESN ER und Obergein. FRANZ Pg. Erich Reinhold Elchmann zugebende Menge an Roggengrütze auf die Abschnitte N 1 bis N 4 bzw. N 25 bis Dtr Landrai dei Kreiset Lltimenntladt. In .len lolgendcn Orten ist die FLEGEL. z. Z. Res.-l.azureil. N 28 zu verabreichen. FUr die Zubereitung von Roggengrütze stellte das Deutsche pest erloschen: Amtsbezirk Strickau: Florianow; Amtsbezirk Oalkau: Bcdon. Inh. dat Goldtntn Hl. - Abzeichens Frauenwerk. Gaustclle Wartheland, Abt. Volks- / Hauswirtschalt, verschiedene Galkau; Amtsbezirk Löwenstadt: Kendziorkl. Alt-Koluschkl; Amtsbezirk» im hollnungsvollcn Alter "von 27 Rezepte zur Verfügung, die in der nächsten Ausgabe abgedruckt werden und aut Pucznicwska Wola. Die Sperrmaßnalimcn werden aulgchoben. ! llolfcnd aul ein baldiges Jahren. Die Trauerlcier unseres die ausdrücklich hingewiesen wird. Posen, den 6. März 1944. Litzmannstadt, 1. 3. 1944. Der Landrat des Kreises I.ltzmann»; Wiedersehen, erhielten wir geliebten Verstorbenen lindei am die unlaßbare Nachricht, 10. 3. 1944 um 16 Uhr Im Mauso• Der Reichsstatthalter im Reichsgau Wartheland — Landesernährungsamt Abt. B. Dir Lindrat dts Kriltts LtntichUtz. Viehituchenpollzelllche Anordnung. 11 daß mein Uber alles ge• leum des Deutschen Fricdhols in Anordnung Uber die VerlUgungibctchrlnkung Uber Krallfahrzeugt, Kraltlahrzeug• Hühnerbeständen der nnchtolgcndcn Geflügelhalter ist der Ausbruch der liuej liebter Mann, unser lieber Papi, Pabianitz statt. anhänger und Kralllahrzeugtelle und Uber die Genehmlgungsplllchl bei Standort- amtstlerärzlllch festgestellt worden: 1. Philipp Machmert, 2. Mühle sc» mein liebes Enkelkind. Schwieger• Die tielgebeugte Familie: Lude verltgungtn. Aul Grund der SS 3 und 25 des Reichsleistungsgcsetzes vom 1. 9. 1939 3. Fleischer Langewitz (sämtlich wohnhaft in Margretenberg, Amtsbezirk -j» sohn und Schwager, der Elchmann, geb. Kullmann, all (RGBl. 1 S. 1645) und der Bekanntmachung der Bedarlsstcllen außerhalb der Wehr• 4. Out Bogdanczcw, Amtsbezirk Tum. Die Orte Margretcnbetg und Boga»»"Wt||ci, 2 5( Wachtmeister der Schutzpolizei Gattin und Söhnchtn Dltttr, macht, die zur Inanspruchnahme von Leistungen nach dem Reichsleistungsgcsetz Amtsbezirk Tum, Kreis Lenlichütz. weiden hiermit /um Sperrgebiet erkHiJÄK, Rtlnhold und Wandt Elchmann berechtigt sind, vom 11. 1. 1944 (ROBI. I S. 13) ordne Ich zur Sicherstellung von das Sperrgebiet gelten die Bestimmungen meiner Vlchseuchenpolizcllichen "jgaw "'tut Emil Tepper Leistungen nach dem Reichsleistungsgesetz tolgendes an: am 23, 1. 1944 im Aller von 26 all Eltern, Rudoll Kullmann alt nungen zum Schutze gegen die Hühnerpest vom 25. 9. 1943, veröflcnlliveröIfenll'"Saj" k lahrcn in Ireuci PtllchtcrtUllung Schwiegervater towlt weitere § 1. Das Verlügungsrecht Uber Kraftfahrzeuge, Kraltlahrzeuganhänger sowie Nr. 273 der Litzmannstädter Zeitung vom 30. 9. 1943. siti. Jflllt bei den Kämplen im Osten den Vtrwandtt. Teile derselben WIRD mit sofortiger Wirkung nach Maßgabe der lolgendcn Be• LentschUtz, 4. März 1944. Der Landrat des Kreises I cntfc**. lleldentud starb. Er lotgte seinem Pabianitz. Kirchgasse 12. stimmungen beschränkt: 1. Rechtsgeschäfte Uber Kraltlahrzeuge (Kaul. Tausch, Pollzcivorordnung über dlt unschädliche Beteiligung von Tierkörpern lungeren Bruder Robert Teppcr. Miete, Leihe und Rechtsgeschälte, die den gleichen wirtschaltlichen Zwecken dienen) 1 sind ohne die schriftliche Genehmigung des Reicbsstitthalters — Bevollmächtigten kürpertellen und alt genußuntauglich befundener Lebensmittel tierischer H" In unsagbarem Herzeleid: Deine In sinngemäßer Anwendung des Pollzelvcrwaltungsgcsctzes vom 1. 6. 1931 •» Schweres HERZELEID BRACHTE (Ur den Nahverkehr — nichtig. Den Rechtsgeschälten stehen VcrIUgungen im Wege Dich nie vergessende Frau Erna Grund des Vlchseuchengesetzes vom 26. 6. 1909 (RGBl. I S. 519). des ÖJ Teppor, geb. Riedke, Gisela und uns DIE TRAURIGE Nachricht, der Zwangsvollstreckung oder Arrestvollziehung gleich. FUr Personenkraftwagen daß mein heißgeliebter und Kralträdcr kann die Genehmigung durch den tür den Standort zuständigen über die Bekämpfung der Rinderpest vom 7. 4. 1869. des Flelschbcschaugej Richard all Kinder, die Heben vom 29. 10. 1940 (ROBI. I S. 1463) und des Tierkörperbeseitigungsgesetz«] Großeltern, Schwlogermuttsr und Mann. Va|i seiner lieben Landrat bzw. Oberbürgermeister — Fahrbereltschaltsleiter — erteilt werden, solcrn Kinderchen, unser lieber Sohn, es sich um Rcchtsgeschältc handelt, In deren Vollzug die Fahrzeuge Innerhalb des 1. 2. 1939 (RGBl. I S. 187) sowie der zu diesen Gesetzen erlassenen AuslüWI alle, dl« Ihn lieb halten. Reichsgaues Wartheland verbleiben. Die Zulassungsstellen dürlcu Kraftfahrzeuge l.il.:mannsladl. SchlieUcnstr, 38, Bruder. Schwiegersohn, Schwager, bestimmungen und Ergänzungen wird mit Zustimmung des Herrn negier; Onkel und Vetter, der Obtrgtlrtltt nur dann aul einen anderen Krultlahrzeughalter umschreiben, wenn die schrlltllcne Präsidenten In Litzmannstadt lolgende Polizciverordnitng erlassen: Verkaufs- oder Taüschgenchmlgung vorgelegt wird. 2. Veränderungen an einem § 1. Im Landkreis LentschUtz müssen folgende Tierkörper und TlerkörW Unsagbares Herzeleid brach• Zygmund Scheckert Kraftlahrzeug, die Hubraum, Antriebsart oder Verwendungszweck beeinflussen, der Tierkörpcrbeseitigungsanstült „Flclschmehllobrik Ruda" in Ruda bei wu! te uns die traurige Nach• geh. am 2. 2. 1913. am 23. 1. dürfen ohne die schriftliche Genehmigung des Rcichsstatthalters — Bevollmäch• richt. daB mein über alles tigten lür den Nahverkehr — nicht vorgenommen werden. 3. .Jeder eine Woche (Alcxandrow) zur Verwertung überlassen werden: a) Tierkörper und TlerkörW gelicbtei Sohn und Bruder, 1944 im Osten gelallen ist. überschreitende Standortwcchsel von Nutzkraltlolirzeugcn außerhalb des Bereichs (Fleisch, Blul, Eingeweide und, soweit das Abhäuten verboten ist, such der Oelreltt In unsagbarem Schmerz: Deine der Zulassungsstclle bedarf der Genehmigung des Reichsstatthaliers — Bevoll• Horner, Klauen, Haare usw.) verendeter oder getöteter seuchenkranker Dich nie vergessende Gattin, mächtigten lür den Nahverkehr —. Die Oenehmigungsurkunde ist Im Kraftfahrzeug seuchenverdächtiger Tiere (einschließlich des Wildes), deren unschädlich» Helmut Agather Kinder Herrn und Egon, Eltern mitzuliihren. Eine Genehmigung zum Aulenthaltswechsel ist nicht erlorderlich: 6EITIGUNG gesetzlich vorgeschrieben ist; b) sonstige Tierkörper und TierkörP* im blühenden Alter von 20 Jahren und alle, die Dich Heb hatttn. a) hei Fernbelördcrungen, die nach der Verordnung zur Einschränkung des Güter• (Fleisch, Blut, Eingeweide) verendeter und nicht zu Schlachtzwecken getöteW'.ji am 22. 1. 1944 sein junges Leben Litzmannstadt. nsilitntlf.tr. 163. verkehrs mit Kratttahrrcugen vom 6. 12. 1939 (RGBl. I S. 2410) genehmigt worden tot geborener (auch ungeborener) nutzbarer Haustiere (Plerde, Etel, M«»'! lui Führer. Volk und Vaterland im sind; b) bei Inanspruchnahme von Kraltlahrzeugen nach dem Relchslcistungsgesctz. Maulesel, Tiere des Rindergcschlechts. Schweine. Schale und Ziegen) uoM Ostcu gab. 4. Die Verfügungsbcschränkune erstreckt sich auch: a) aul solche Fahrzeuge, die Wildes; c) bei der Fleischbeschau als genußiiniaugllch beanstandetes Fielst* ln ticlcm unermeßlichem Schmerz: tgaar Schwer tral uns die trau- nicht mehr tahrlahig sind; b) auf einzelne Teile von Kraftfahrzeugen und Kratt- ganze Tierkörper einschließlich Haut, sofern diese wegen festgestellter ™ Deine Dich nie vergessende Mut• •HGJ rige Nachricht, daß mein lahrzeuganhängein. ebenfalls zu vernichten sind. ttr Wand« Agather, gab. Mllt- •T^^ geliebter herzensguter Mann, § 2. I. Alle im § 1 genannten Tierkörper, Tierkörperleile und das ff mann, Schweiler Irma. Groß• • der Obergrenadler 2, Die Genehmigungen gemäß 6. 1 sind schriftlich Uber den zuständigen untaugliche Fleisch sind durch die Besitzer oder dielenigen Personen, ml mutter, Tanten, Onkel und alle, Robert Winante Srat bzw. Oberbürgermeister — Fahrbereltscballslclter —. bei dem Reichs• Obhut oder unler deren Aulsicht sich die Tiere usw. befinden, der zustljjl die Ihn Heb hallen. geb. am 2. 1. 1907 In \Frasln, statthalter — Bevollmächtigten lür den Nabverkehr — zu beantragen, Ortspollzelbehörde (Bürgermeister, Amtskommissar) unverzüglich anzuzeigen, "J Litzmannsludl-Erzhuusen, am 10. 12. 1943 bei den schweren § 3. Diese Anordnung gilt nicht für Fahrzeuge der Wehrmacht, der Polizei, Anzeige lür herrenlose Tierkörper usw. hat der Grundstücksbesitzer oder Bewl Giäberhcrgstraße 77. der H, der Reichsbahn, der Relcbsposl. des Reichsarbeitsdienstes, der Organisation Inhaber, beim Anlall solcher Tierkörper usw. auf öllentllchen Plätzen, St"J Kämplen im Osten lür Führer und Tod! und des Deutschen Roten Kreuzes. Sie gilt lerner nicht 16r Kraltlahrzeuge Wegen oder In Gewässern der Unterhnltspllichtlge bzw. Stauberechtigte zu erttjj Vaterland den Heldentod starb. und Kraltlahrzeuganhänger sowie Teile davon, die von der Wehrmacht beschlag• III. ple. Ortspolizeibchördc leitet alle bei Ihr eingehenden Anzeigen unvctitj Wir erhielten die traurige In tletem Schmerz und Trauer: nahmt oder vorbcordcrl worden sind. fernmündlich an die Tierkörperbeseltigungsanslalt In Ruda weller. Zur vertue» Nachricht, daß unier ge• Deine Dich nie vergessende Gat• § 4. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden' gemäß 5 34 des von Verwechslungen beim Vorliegen einer Seuche oder eines Seuchcnvero» liebter zweiter Soho und tin Wllhelmlne Winante, gtb. sind hierbei Art der Seuche. Tierart, Geschlecht. Farbe nnd Oewicht des 1 Bruder, der ; Seemann, towlt alle Vtrwandlen. Reichsleistungsgesetzes strafrechtlich verlolgt. Obergclrcile Panzer-Grenadier Groß-Dombruwka bei Löwenstadt. s 5. Diese Anordnung tritt solort In Kratt. körpers genau zu bezeichnen; auch sind vom Tierkörper bereits abgetrennte, Kreis Litzmannstadt. v 6. Die Anordnung Uber die Oenehmigungsptlicht der Verlegung des Stand• abzuliefernde Teile besonders anzugeben. Alfons Arndt ortes von Nutzkraltfahrzeugen vom II. II. 1040 (Verordnungsblatt des Reichs- 8 3, 1. Die Tlerkörperbescitlgungsnnttalt „Flcischmchltabrik Ruda" in R"'i verpflichtet: 1. alle aul öffentlichen Plätzen, R Im Alter von 27 Jahren den' Hel• STATTHALTERS Im Rcichsgau Wartheland 1940 S. 833) Ist hierdurch Oberholt und dentod starb. Im Zeitraum von Am 6. 3. 1944 entschlict nach lan• wird aufgehoben. , körper unverzüglich; 2. alle Tierkörper seuche 2 lahrcn gingen unsere zwei Uber ger schwerer, mit viel Geduld er• Posen, den 1. März 1944. Tiere Innerhalb von 15 Stunden: 3. alle scuchi alles geliebte taptere Söhne und tragener Krankheit mein lieber teile im Sommerhalbjahr innerhalb 48 Stunden, .. Bruder von uns und gaben Ihr Le• Oattc. herzensguter Vater, treu- Der Reichsstatthalter Im Rcichsgau Wartheland. 72 Stunden nach Eingang der Meldung mittels Spezialtransportwagens BbruRJ ben dem Vaterland. Sie ließen sorgender Sohn, Schwiegersohn, In Vertretung des Regierungspräsidenten: Rclscbaucr. Tierkörper, die mit einer anzeigepflichtigen Seuche behaftet oder einer «'S uns einsam und in Meistern Schmerz Schwager und Onkel Der Regierungspräsident Lltzmanmtadt. Dlenititltrtgtlung der Dienststelle des verdächtigt sind, dürfen erst nach Untersuchung durch den zuständigen hea""' zurück. Rtglerungiprätldenten: Montag und Dienstag von 7—17 Uhr; Mittwoch, Donners• Tierarzt oder mit dessen Zustimmung abgefahren werden. II. Vcrzögerunge«, In tieler Trauer: Seine geliebten Adolf Sturzbecher sonstige Unregelmäßigkeiten sind der Kreispolizelbchörde unverzüglich anzuOT Im Alter von 36 Jahren. Die tag und Freitag von 7—16.30 Uhr: Sonnabend von 7—14 Ubr. Eltern August Arndt und Frau Litzmannstadt. den 4. März 1944. III. Abholung und Beseitigung der Im § 1 a—c aufgeführten Tierkörper Alucrtlne, geb. Friedrich, Ge• Beerdigung lindet heute, den 9. 3. ' Der Regierungspräsident, In Vertretung: gez. Dr. Riediger. werden unentgeltlich durchgeführt. 1944, um 15.30 Uhr von der e schwister sowie alli Verwandten § 4. I. Enthäutung, Dünung und Zerlegung von Tierkörpern und die Enlf 1fJ und Bekannten. 1 Leichenhalle des Hauptlrlcdhots, Dtr Oberbürgermeister Lltzmannstsdt. 90/44. Hautbrandvtriorgung fUr dal von Teilen ist vor der Ablielcrung an die Ticrkörperbeselllgunpsanstalt vera Drozdow. Kreis Turek. Sulzlclder Straße, aus statt. WlrtichatttJahr 1944/4S. Ich gebe bekannt, daB lUr Lltzmannstadt-Stadt keine Das Verbot gilt nicht lür die Zerlegung von Tieren durch den beamteten Tl" In tieler Trauer: Die Gattin El» Antragsformulare ausgegeben werden. Die Brennstollkarten werden voraussichtlich und durch sonstige zugelassene Tierärzte, soweit diese zur Vornahme von Zen*S L Hart und schwer tral uns Sturibtchor. gtb. Rtnniplt8, Ende März nach hier vorhandenen Unterlagen ausgegeben. Der Beginn der Aus• von Tieren außerhalb der Tierkörpcrbescltigungsanstolt berechtigt sind. H-,, i^CH. die traurige Nachricht, daB gabe wird In der Tagesprcssc veröflentlicht. Litzmannstadt. den 8. März 1944. köroer und Tierkörperleile sind bis zum Abtransport so zu verwahren, WH k, ,., Sohn Waldomar, die Mutttr a unser lieber einziger Sohn Der Oberbürgermeister — Ernährungs- und Wirtschaltsamt. weder lür Menschen noch [Ur Tiere ohne weiteres zugänglich sind. Es Ist 3 I, " und unser guter Bruder, ntbtt allen Varwsndten und dslür Sorge zu tragen, daß Blut oder sonstige Abgänge weder verstreut «*!• t? Welt Schwager. Onkel und- Kelle, der Bekannten. ' 91/44. Autgabe von Kochtisch. Bei nachstehenden Fischklelnvertcllern kommen noch in Wosscrläulc gelangen können. III. Bei der Abholung und Verladung Nstündiq Litzmannstadt, Starkenburger Str. 3. ab sofort 250 g Kochlische aut den Abschnitt 1 der neuen Fischkartc zur Verteilung: Obergelrclle Follak Alfons Nr. 1—050. Fritze Irma Nr. I—2150. Gampe Robert Nr. 1—2280, Tierkörper hat der Tierbesitzer usw. unentgeltlich Hille zu leisten. Er I»' 1 » RIPNI Erwin Schultz Roth Irma Nr. 1—2000. Verbraucher, die eine bestimmte Fischart ablehnen, besondere zur unentgeltlichen Hille bei Hcranschaüung der Tlerkörpet at*fi b Inh. des EK. 2. KL. dei Slurmabz. haben keinen Anspruch aul Nachlielcrung. Litzmannstadt. den 8. Mlrz 1944. sonders ungünstigem Gelände bis zum nächsten lür Kraltlahrzeuge belehr«* große in Silber und det Verwundeten• Plötzlich und unerwartet entschlief Der Oberbürgermeister — Ernlhrungsamt Abt. B. Weg oder bis zu einer von der zuständigen Ortspolizeibehörde zu benenn'' » Mittwi abzeichen! In Schwarz nach kurzer schwerer Krankheit Sammelstelle verpflichtet. ' lütoompn 86/44. Bellrlge zur Landwlrtichallllchtn Berulsgenoitentchall Im Jahn 1943. 11 1 geb. 24. 5. 1920, im Osten am am 7. 3. 1944 meine innigstgclieb- S 5. Zuwiderhandlungen werden, soweit nach den gesetzlichen Bestimm« »,k Die Hobeliste Uber die im Jahre 1943 lälligcn Beiträge zur Lnndwlrtschaltllchcn x 20. 1. 1944 bei den schweren Ab- te Frau, unsere einzige Tochter keine höheren Straten verwirk! sind, mit Gcldstrnle bis zu 150.— RM., i* V '" Bcrulsgenossenschatl liegt in der Zeit vom 10. 3. bis 24. 3. 1944 einschließlich er wehrkämplen gefallen ist. Er ließ verraögcnslalle mit Halt bis zu zwei Wochen bestralt. , J Bclc im STADT. Verslchcrungsamt, Ziethenstraße 54/111. Zimmer 10, zur Einsicht auf. sein junges hoffnungsvolles Leben Gertrud Putrahl § 6. Die Polizeiverordnung tritt mit dem Tage Ihrer Bekanntmachung I» f'en vo In treuer Pflichterfüllung. geb. Alttr, geb. am 27. 1. 1914 Litzmannstadt, den 7. März 1944. Der Oberbürgermeister. amtlichen Bekanntmachungsblättern In Kralt. . !«r ]| a bc In ticler Trauer: Seine ihn nie in Berlin. Die Beisetzung lindet Ausschneiden — Anlhebenl Ausschneiden — Authebenl LentschUtz. 21. lannsr 1944. Der Lindrsl: I. V. gez^LelfjÜ vergessenden Ellern Gottlleb am Freitag, dem 10. Marz 1944, _ enprot 87/44.Typhusschulzlmpluno 1»44. Auf Grund der Polizeiverordnung des Herrn s Schultz und Frau Alma, geb. um 16 Uhr, von der Kapelle des Relchsstatlhultcrs im Warthegau über Typhusschutzlmplung (Ty.VO.) vom 12. 3. 1943 Ungültigkeitserklärung. Der blaue Volksllstenausueis Nr. 204 139 lüi Karl JPl v/ai Seidel, dral Schwestern, drei Friedhofs Oorlenstr. aus statt. geboren am 22. 4. 1906 In Pirschau, wohnhaft pirschau 77. Ist in Verlust Uli,,, ' (Verordnungsblatt Nr. 10 vom 8. 4. 1943 S. 79—80) nnd den hierzu ergangenen lcn Schwager (z. Z. im Felde), Net• In ticler Trauer: Harry Putrahl, Auslührungsvorschrltlen zur Polizeiverordnung vom 12. 3. 1943 Uber Typhusschutz• und wird hiermit lür ungUltig erklärt. . |j ' ten u. alle, die Ihn Heb hatten. Paul Alter und Frau all Eltern. lmplung (AV. Ty. VO.) vom 3. 4. 1943 (Beilage zum Verordnungsblatt Nr. 10 vom Der Volktliitenauswcis Nr. 162117 lür Anton Pietszala. geb. am 10. 5. '5CE'1 der WirKheim, Horsl-Wesscl-Str. 20. Litzmannstadt. Adoll-Hitler-Str. 50. 8. 4. 1943 S. 1—8) und des DurchlUhrungscrlasses vom 14. 2. 1944 II/B 3/213 wohnhalt in Kempen. Ist verloren gegangen und wird hiermit lür ungültig * Durha Ir-ßnit,- Anhalt. 3—2/2 erlasse Ich für den Stadtkreis Litzmannstadt lolgende Polizeiverordnung Kempen, den 3. März 1944. J pChteter Nach Oottc« heiligem Wil• zur Typhusschutzlmplung 1944: Der Landrat Kcmpen/Warlhcland — Zweigstelle „Deutscht Volkslisl«; H«, len tiel im Osten am 9. 1. A. Implzontn-Elnlellung. 1944 im -LN»«ii Glauben Am 5. 3. 1944 starb mein Gatte, 1. Zone: Stadtteil in der Begrenzung zwischen GartenstraBe — Bahnlinie — Otr Landrat des Kretin Latk. Für das Kohlenwirlschaltslahr 1944/45 *JS auqe an Deutschland und seine unser geliebter treusorgender Va• Alexanderhofstraße — Getto mit Implbezirk 1: Volksschule 13 — Hans-v.-Beseler- lur die deutschen und polnischen Haushalte, gewerblichen Betriebe nchö'J ,l|m ', Zukunft mein lieber Mann, her• ter, der Schuhmactiermeliter ftraße 15; Implbezirk 2: Volksschule 10 — Alexanderhofstraße 124. Dienststellen. Schulen usw. von den Kartenstellen der Bürgermeister bzw. >J bjBr . , zensguter Vater. Bruder und Schwa• August Klatt 2. Zone: Stadtteil In der Begrenzung zwischen Alexanderhotstraße — Uhrmacher- kommlssarc neue Anträge aut Ausstellung von Brennmaterial-Bezugskarten 5. "raistn ger, der Ober.lUtiller strnße — Häuslerstraße — Senkeweg — Hohcnsleincr Straße — Oetto mit Impl• gegeben, nie Anträge sind dort umgehend gegen Votlage des HaushalWi •' I lovd im Alter von 56 Jahren. Die Be• bezirk 1: Staatl. Oberschule — Schneestraße 8/10; Implbezirk 2: Staatl. Ober• abzuholen, leserlich su rulüllert und blt spätestens 13. 3. 1944 vom Hau*'}, > lfnnf, Paul Jeske erdigung unseres teuren Entschla• schule — Scbneestraße 8/10. • tümer oder vom Hausverwalter bestätigt wieder dort einzureichen. Deutsche I B Im Alter von 37 lahrcn. fenen lindet am 10. 3. 1944 um mieter haben ebcnlulls ein Antragsformular auszufüllen. Verwandle eder er»!r,Dergai 14.30 Uhr von der Leichenhalle, 3. Zone: Stadtteil in der Begrenzung zwischen Hohcnstelner Straße — Distel- Es verbleiben In ticler Trauer: gasse— Sonnleite — Skaldenweg — Schimmelrcltcrstraße mit Implbezirk l: Volks• sene Kinder zählen ledoch nicht als, Untermieter. Die werden als zum H**l l'MoIne Die Gattin Linda, geb. Hanuich, Flottwellsir., aus aul dem Haupt- gehörig betrachtet. Polnische Untermieter haben keinen Antrag zu stelle«. ] So, prlri; Iricdhof. Sulzlclder Straße, statt. schule 9 — Winzerweg 5/7; Implbezirk 2: Volksschule 9 — Winzerweg 5/7. R zwei Trichter Edilh und, Elisa• zählen zu dem Haushalt, in dem sie wohnhaft sind. Bei verspäteter Abgab' y " beth, eine Sehweiter, Schwager In ticlcm Schmerz: Dlt Gattin 4. Zone: Stadtteil In der Begrenzung zwischen Breslauer Straße — Ostpreußen• Anträge erlolgt Kürzung der Zuteilungsmenge. u '-uqes (bei der Wehrmacht), und alle Amalle Klstt, gtb. Andreat, drei straße — Heerstraße — Bahnlinie mit Implbezirk 1: Volksschule 34 — Heer• Der Landrat des Kreises Lask — Wlrtschaiu«*j Se der Verwandten und Bekannten. Tochter, tln Sohn (z. Z. bei der straße 30; Implbezirk 2: Volksschule 16 — Qumbioner Straße 11. i ptr_ Bürgermeister Psblanlji. Die Ausgabe der Kohlenantrlge für d»i 1R auch Wchrm.), Schwiegertochter, zwtl 5. Zone: Stadtteil in der Begrenzung zwischen Heerstraße — Straßburger r Litzmannstadt. Scliwicgeriöhne. drei Enkelkin• Linie — Bahnlinie mit Implbezirk 1: Volksschule ,34 — Heerstraße 30; Impl• 1944/45 erlolgt ab heute im Wirtscliattsamt, Alter Ring 2. Alles Nähere ." «h. EI Robcrt-Koch-Stnße 22/14. Bekanntmachungen an den Anschlagstellen ersichtlich. der, Schweiler, Bruder, Schwa• bezirk 2: Volksschule 34 — Heerstraße 30. ... NIIGKIII.KUVLLVU VT*IVIL.,LL.,L. T | ^-'IF' ,1, ger, Schwägerinnen, Nichten, 6. Zone: Stadtteil In der Begrenzung zwischen Königstraße — Ostseestraße — Der Bürgermeister der Stadt Pablanltz — Wirlschalts«Mlu Neuen und weitere Vtrwandtt Oleschewska — Grazer Straße — Bahnlinie mit Implbezirk 1: Volksschule 17 — Dir Oberbürgermeister Leslau. Zur DurchlUhrung von Sühneverhandlungen 5 '«ikett u fln In treuer Pflichterfüllung und Btkannlt. Ammcrseestraßc 17; Implbezirk 2: Volksschule 17 — Ammerseestraße 17. lür Führer. Volk und Va• streitige Rechtsangelcgenheitcn sind lUr den Stadtbcrelch die nachstehend nutg''5 liv • Litzmannstadt. Moltkestr. 181. W. 41 V Wir1 d terland opterlc der «-Minn B. Impl-Tarmlnt. ten Schiedsmänner gewählt und vom I.andesgerichtspräsidentc-SGCRICHTSP identenn bestätigt ?MM«'"ii Die Impfungen linden täglich in der Zelt von 14—17 Uhr In nachstehenden Ortsgruppcnbcreich Leslau-Mitte: Schiedsmann: Obcrstudlendirektor Gustav "'•> Helmut Malle Nach kurzem schwerem Leiden ver• Imptzonen und lolgendcn Tagen statt: Für die Implzonen 2 und 4: 1. Implung: lierg. v/ohnhatt in Leslau. Schulstraßc 10; stellvertretender Schiedsmann: KaUfSaMij »•/ in seinem blühenden 19. Lebens- schied am 4. 3. 1944 mein Gatte, 13., 14., 15., 16., 17. März 1944; 2. Implung: 20.. 21.. 22., 23.. 24. März 1944; Heinrich Hagenah, wohnhalt In Leslau. Straße dei SA. -JO. Ortsenipncnb^irtC Vb lahre am 6. Februar 1944 Im unser treusorgender Vater, Bruder, 3. Implung: 27., 28.. 29., 30., 31. März 1944. Für die Implzooen 1 und 5: Leslau-Ost: Schiedsmann: Fabrikbesitzer Alexander HJordt, wohnhalihnhaft In l*2} 3- .L] Kampf gegen Heckenschützen sein Schwager und Neue 1. Implung: 3., 4., 5„ 6. April 1944; 2. Implung: 11., 12., 13., 14. April 1944; Rheinlandstraße 5/7; Stellvertretender Schiedsmann: Leben. Er starb lür seine Mutter, 3. Implung: 17., 18.. 19., 20. April 1944. Für die Implzonen 3 und 6: 1. Implung: wohnhalL.'ii'inl.i,t ..!•.! In, .i'.iLeslau. K ,11 Straß• K Te. IIde, ...r ,,..,.,,,!.. SA. 33. OrtsgruppenbereicI.... ,1 .„....., . I.H..h Leslau-Wes. T T!..t- KU^'J Sri. TL seine üeschwisier und seinen ge• Bruno Schmitter 24., 25.. 26., 27., 28. April 1044; 2. Implung: 1., 2., 3.. 4., 5. Mal 1944; SCM."1- L1 liebten Führer. Für Deutschlands Anw. d. Schp. d. Ret. 24. Pol.-Rev. .3. Implung: 8.. 9., 10.. 11., 12. Mni 1944. mann: Stadtlnspcktbr Martin Hutzsch, wohnhaft in Leslau. sieglriedstroß'u ki amer Freiheit starb mein liobcr Sohn, in im Aller von 48 Jahren. Die Be• C. Allgemelnei. Stellvertretendelau, Dortmunderr SchiedsmannStraBc 12. : DiRcichsbahnbeamtee Amtselnlührunrg Otlunod SommerVereidigun, wohnhalg der t Scfj_in.ia3 *t«chaflr'ssendl uns bleibt er unvergessen. erdigung lindet am Donnerstag, a) Erstimplllngc: Der Implplllcht unterliegen alle Personen, die in den vor• männer erfolgte am 25. Februar 1944. Der Schiedsmann ist ein Organ der RJJS %. , In tielcr Trauer: Seine Mutter dem 9. 3. 1944. um 16 Uhr von genannten Implzonen ihren ständigen Wohnsitz haben und bis zum 31. Dezember pllege. Seine Aufgabe besteht in gütlicher Schlichtung streitiger Rechtsnng«'^des Lydia Malle, GESCHWISTER Im Na• der Leichenhalle des Fricdhols heilen. Die örtliche Zuständigkeit des Schiedsmannes beschrankt sich auLi?» :N YJ des laufenden Jahres das 10. Lebenilahr vollendet, das 60. Lebenslahr aber noch AW men aller Verwandten und GartenstraBc aus statt. i,I .. ... M»^ uiiiiiuc / u-.i.uiui/., eu lies ^eiiieuMii.'unes Heseln .IHK l Sien \.[T! , nicht überschritten haben. Ausgenommen von der Imptpllicht sind: l. Personen, Ortsgruppenbereich, lür welchen er bestellt wurde. Die Tätigkeit der sc»ü Kameraden. In tielcr Trauer und großem die wegen kurzfristigen Aulenthaltes In der Einwohnermeldestelle nicht erfaßt sind; Herzeleid: Die Galtin Ottilie männer in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten ist aul vermögensrechtliche AnsP'!! u«|. " Rabensberg Nr. 15, Post Fautsch 2, Personen, die in den letztefn lünl Jahren, gerechnet vom Impltage des laufenden e bei Drachenburg, Unterstclermark Schmltttr, gtb. Puppe, der ein• beschränkt. In Stralsachen darl der Schiedsmann nur bei den in 6 380 der | ' in Impljahrcs an, nachweislich an Bauchtyphus erkrankt waren; 3. Personen, die und § 33 d Schledsmannsordnung genannten im Wege der Privatklage verloW* j 1ie D Februar 1944. zige Sohn Bruno (z.Z. Im Osten), nachweislich Typhus- oder Paratyphus-Bazillcnausschclder sind: 4. Personen, deren L u A KT\ die Trichter Olli und Htrta, zwtl Gesundheitszustand ernste Geiahren lUr sie selbst oder lür andere belürchten läßt Vergeheo tätig werden. 6N V BrUder, eint Schweiler, Schwä• (Schwangerei), In Zwcilclslällen entscheidet stets der impfende Arzt. Die Impl• Leslau, den 28. Februar 1944. Der Oberbürgermeister — Rechts»*^ £h i .l m Hellend aul ein baldiges gerinnen und Schwager, Tanlt plllcht umlaßt erstmalig eine dreimalige Impfung im Abstand von mindestens tun! Der Bürgermeister der Stadl Tiichlngcii. Zuweisung lür Sommcrwohnunge.l-jfllilrKl J, Wiedersehen, tral uns die und Onkel und alle Verwandten Tagen. Die Implptlichtlgcn haben die Ihnen zugesandte polizeiliche Vorladung zum Sommerhäuser im Stadtbezirk Tuchingen. Durch die In meinem Stadtbezirk 'IrÄhpn si traurige Nachricht, daB und Bekannten. angesetzten Impftermin mitzubringen und aul Verlangen sich Uber ihn- Person mehr zunehmende Wohnraumnot sehe ich mich ce/wungen, ab solort aul 1 31 mein lieber Mann und Litzmannstadt Scharnhorststr. 4. auszuweisen. Haben Iraplpflichtlge aus Irgendwelchen Gründen die polizeiliche der 3, Anordnung über Wulm und Gescltätisraumvcrleilung sowie über DE« 5*TlSOmnii Pum der Obenoldal Vorladung nicht erhalten, so haben sie sich trotzdem In dem (Ur sie zuständigen digungsschutz vom ls. 5. 1943 SFUL, 2, 3 und 21 auch aul die SommcrwobS'njFr ,|(