Zusammenstellung der Kernaussagen aus den Förderanträgen zum Quartiersmanagement

Antragsteiler/ Kommune Kamp-Lmtfort Neukirchen-Vluyn | Schermbeck i Zu wend u ngse m pf ä n ge r Stadt Kamp-Lmtfort Stadt Moers Stadt Neukircheh-Viuyn Gemeinde Schermbeck ! i Träger Stadt Kamp-Lintfort Caritasverband Moers- e.V. Grafschafter Diakonie GmbH - Keine Ausführungen 1 Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers Durchführungszeitraum 34 Monate - 05/2015 bis 02/2018 33 Monate - 06/2015 bis 02/2018 29 Monate 10/2015 bis 28 Monate -11/2015 bis j 02/2018 02/2018 Personaleinsatz i i ( Anlage 1 des Antrages) l Stellenanteil 1,0 Stellenanteil 1,0 Steilenanteil 0,5 Stellenantei! Keine Ausführungen j Qualifikation Sozialpädagoge/in oder ähnlich Sozial-/Religions pädagoge Lehramtsstudium Keine Ausführungen j Projektbezogene Einstellung ja nein nein Keine Ausführungen Ausgabenkalkulation für Fördermittel 113,400 EUR Fördermittel 110.000 EUR Fördermitte! 47.941,44 EUR Keine Ausführungen den Durchführungs­ Eigenmittel 117.900 EUR Eigenmittel 144.945 EUR Eigenmittel 29.140,16 EUR zeitraum Gesamt 231.300 EUR Gesamt 254.945 EUR Gesamt 77.081,60 EUR (Anlage 2 des Antrages) Quartier Kamperbruch-Süd Rheinkamp-Mitte, Eick, Utfort Vluyn Schieneberg-Ost Einwohnerzahl des 5.386 Einwohner Ca. 11.000 Einwohner 12.410 Einwohner 614 Einwohner Quartiers • Entstehung des Begründung für • Höchster Altersquotient im • Hohe Überalterungstendenz • Berücksichtigung von Quartiersauswah! Stadtgebiet • Bedarfsgerechter Ausbau-und Wohninteressen älterer Baugebietes in den (Anlage 3 des Antrages) • Höherer Anteil Menschen mit Sanierungsbedarf der Menschen 1970er-Jahren • Bebauung mit Einzel-, Migrationshintergrund Wohninfrastruktur • Verbesserung Doppel- und • Keine nachbarschaftlichen • Fehlende haushaltsnaher Reihenhäusern Initiativen Nahversorgungsinfrastruktur Dienstleistungen « Grünflächen mit • Hohe Transferieistungsdichte bei • Fehlende Wohn-und • Fehlende Fachärzt(e)/innen Gehwegen vorhanden über 65-jährigen Menschen Betreuungsangebote für ältere • Verbesserung von • Förderung und Eigeninitiative Menschen Partizipation und e Vorhandensein von älterer Menschen erforderlich • Fehlende ÖPNV-Anbindung Kommunikationsmög­ Grundschule und lichkeiten für äftere . • Berücksichtigung von • Fehlende Städte- und Kindergarten ^ Wohninteressen älterer Menschen quartiersbauiiche Punkte/Orte Menschen • Infrastruktureinrichtungen ! • Verbesserung von sind im näheren Umfeld zu , fc Angeboten speziell für ältere erreichen. j ; Menschen : SN Zusammensteiiung der Kernaussagen aus den Förderanträgen zum Quartiersmanagement

Antragsteller/ Kommune Kamp-Lintfort Moers Neu Kirchen-Vluyn Schermbeck Zielsetzung (Aniage 4 des Antrages) Ausführungen zum Kriterium Partizipative • Bürgerversammlungen • Einbindung kommunalpoiitischer Beteiligung der Sozialraumpianung • Bürgerbefragungen Entwicklungsstrategien Bürgerschaft und der o Sozialraumerkundung • Strukturierte Bedarfsermittlung lokalen Akteure bereits • Quartiersrat und mit Bürger(n)/innen we.itgend vollendet Quartierskonferenzen

Aufbau von Einkaufs- und Begleitdienst Entwicklung und Implementierung Stadtteilbüro „Treff 55" als Versorgungsnetzwerken Einkaufsfahrten wohnort- und bürgernaher, Anlauf- und Treffpunkt im Ehrenamtliche Handwerkertrupps sektoren-übergreifender Quartier Initiierung kleiner Wochenmärkte Hilfestrukturen Zugehende und Generationasübergreifende Vertiefende Bedarfs- und aufsuchende Beratung Mittagstische Angebotserhebung Vermittlung zu Angeboten Koordination, Information und der lokalen Altenhüfe Beratung Erfassung und Ausweitung Bedarfsorientierte der Ressourcen für ältere Implementierung Menschen, z.B. stützpunktzentrierter Module zur generationenübergreifende weitgehend, individuellen Projekt (Schüler/innen im Sicherstellung des häuslichen Altenheim) Wohnens Aufbau eines Netzwerkbasierte Etablierung Versorgungsnetzwerkes für multidisziplinärer, lokale ältere Menschen wird Innovationsforen zur angestrebt partizipativen bedarfsorientierten • Vernetzung des Quartiers in Entwicklung und Erprobung von gesamtstädtischen Dienstleistungs- und Koordinierungskreis zum Erprobungsansätzen im Quartier Erfahrungsaustausch • Abschluss einer Kooperationvereinbarung mit den regionalen Akteuren Zusammenstellung der Kernaussagen aus den Förderanträgen zum Quartiersmanagement

Antragsteller/ Kommune Kamp-Lintfort Moers Neukirchen- Vfuyn Schermbeck Initiierung aitengerechter Innenstadtmodernisierung zu Entwicklung von Konzepten für Bau- und Wohnprojekte Gunsten seniorengerechten ein barrierefreies und sicheres Wohnens (Abriss „Bunte Riesen") Wohnen Generationenübergreifende Erweiterung der Wohnangebote Wohnprojekte durch für Senioren Fachhochschule und Studierende Einbindung durch möglich Wohnungsunternehmen Verbesserung der Barrierefreiheit im Wohnquartier, zur Förderung der Mobilität Aufbau und Stärkung von Stärkung interkuitureller • Selbstorganisation des Quartiers Sozialraumbezogenes Nachbarschaften und Gemeinschaftsprojekte durch Bürgerschaft mit Engagementfeides für Initiativen Begegnungsorte im Quartier flankierender Unterstützung ältere Menschen errichten durch Kommune und Beteiligungsplattform erschaffen, zur Förderung Begrüßungsrituaifür Neu­ Projektträger (auch von nachbarschaftlichen bürger/innen Nachhaltigkeit) Unterstützungsstrukturen Infokasten „Neuigkeiten im Quartier" Ideenwettbewerb „ Aktive Nachbarschaft" Sozia I ra u m bezogene Initiierung wohnungsnaher Gesprächskreise und Wohnungsnahe Entlastungs- und Einbeziehung ambulanter Entlastungs- und themenbezogene Veranstaltungen Unterstützungsangebote für Dienste und weitere Unterstützungsangebote für quartiersübergreifend pflegende Angehörige Öffnung in das Quartier pflegende Angehörige organisieren eines Pflegeheims Vernetzung mit den lokalen (AitenheimatVSuyn) Anbietern von pflegerischen und haushaltsnahen Dienstleistungen Kooperation mit den Wohifahrtsverbänden für Beratung und Unterstützung Zusammenstellung der Kernaussagen aus den Förderanträgen zum Quartiersmanagement

Antragsteller / Kommune Kamp-Untfort Moers Neukirchen-Vluyn Schermbeck Ganzheitliche Ausrichtung « Einbeziehung vollstationärer • Begleitende initiierung und Pflege der sozialen und Pflegeeinrichtungen im Quartier sozialraumbezogener Netzwerke pflegerischen Infrastruktur • Kooperation mit interkulturellen mit Kommune, Wohlfahrt, und Schaffung Institutionen zur Förderung der Gesundheitswirtschaft und zieigruppenspezifischer Inanspruchnahme von 'bürgerschaftlich Engagierter Zugänge zu Unterstützungs­ Hilfsangeboten von • Formulierung eines und Hilfsangeboten Migrant(en)/innen Kompetenzkataloges zur Synergiebildung

Initiierung von » Quartiershelfer/innen als Paten Seibstorganisation des Quartiers • Quaiifizierungsangebote Engagementmöglichkeiten und Kümmerer von durch Bürgerschaft mit für ehrenamtlich Tätige Quartierstreffpunkten flankierender Unterstützung • Krankenhausbegleitdienst ® Bezugnahme auf durch Kommune und durch Kooperation Versorgungsnetzwerk (s.o.) Projektträger Ehrenamtlicherund Pflegediensten

Initiierung von Vernetzung bestehender Initiierung und Pflege teiihabeorientierten und Angebote von Sportvereinen, sozialraumbezogener Netzwerke gesundheitsfördernden Wohlfahrtsverbänden, u. a. durch Einbindung der Maßnahmen Gesundheitszentren, medizinisch-kurativen und Seniorengruppen und pflegerischen Versorger Kirchengemeinden in den Vernetzung von Einzelsektoren Bereichen Gesundheit, Sport und im gesundheitlichen sowie im Bildung sozialen Bereich Zusammenstellung der Kernaussagen aus den Förderanträgen zum Quartiersmanagement

Antragsteller/ Kommune Kamp-Lintfort Moers Neukirchen-Viuyn Schermbeck Nachhaitigkeit • Kooperation mit Effektevaluation Verbindliche Quartiersakteuren Erstellen eines Zusammenarbeit der • Dokumentation der Erfahrungen Quartiersentwicklungspians Akteure zur Schaffung und Ergebnisse Die Politik bestimmt den nachhaltiger Strukturen « Weitervermittlung der entwicklungsstrategischen Nachhaltigkeit konkretes Kompetenzen Rahmen zur gemeinsamen Projektziel, jedoch von • Aktivierung ehrenamtlich Tätiger Maßnahmenentwickiung mit den Entwicklung des Projektes e Angebote zur Qualifizierung lokalen Akteuren. abhängig • Netzwerkarbeit Sicherung der Fortführung der für • Stabilisierung der Angebote durch die Gebietsentwicklung Nachbetreuung nach notwendigen Aktivtäten, z. 8. Verstetigung durch Übertragung Förderzeitraum einzelner Projekte in spezifischen Trägerschaften Selbstorganisation des Quartiers durch Bürgerschaft mit flankierender Unterstützung durch Kommune und Projektträger Caritas